DE750207C - Verschluss fuer Flaschen, Kannen oder aehnliche Behaelter - Google Patents

Verschluss fuer Flaschen, Kannen oder aehnliche Behaelter

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Publication number
DE750207C
DE750207C DEF84853D DEF0084853D DE750207C DE 750207 C DE750207 C DE 750207C DE F84853 D DEF84853 D DE F84853D DE F0084853 D DEF0084853 D DE F0084853D DE 750207 C DE750207 C DE 750207C
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DE
Germany
Prior art keywords
closure
holding part
container
edge
cap
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Expired
Application number
DEF84853D
Other languages
English (en)
Inventor
William Simon Freeman
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Individual
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE750207C publication Critical patent/DE750207C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/14Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means
    • B65D47/147Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means for snap-on caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Flaschen, Kannen oder ähnliche Behälter Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen, Kannen oder ähnliche Behälter mit einem an der Behälteröffnung anliegenden Halteteil, das mit einer umlegbaren, elastischen Verschlußkappe verbunden ist.
  • Es ist bekannt, in Verbindung mit einem Stopfen eine einseitig offene Gummihülse so anzuwenden oder einen Stopfen mit einer Gummikappe zu versehen, daß die Gummihülse den äußeren Mündungsrand verdeckt. Ferner ist ein Flaschenverschluß bekannt, der aus einem Rohrstopfen- mit einem elastisch a@ifliegenden Abschlußdeckel besteht. Während bei der erstgenanten Verschlußart die Abschlußwirkung allein auf dem üblichen Stopfen beruht, der zum öffnen des Behälters ganz entfernt werden muß, bildet ein nur lose aufliegender Gummideckel nach der andern bekannten Verschlußart keinen dichten Abschluß.
  • Demgegenüber weist bei dem Verschluß nach der Erfindung das Halteteil eine in der Schließstellung von der Verschlußkappe überdeckte Ausflußöffnung auf. Dabei wird die Behältermündung von der diese übergreifenden elastischen Verschlußkappe abgeschlossen. Zur öffnung eines solchen Verschlusses braucht nur diese elastische Kappe hochgeklappt zu werden, wodurch die Ausgußöffnung freigelegt wird, ohne daß ein Teil des Verschlusses von dein Behälter entfernt wird.
  • Das Halteteil,-mit welchem der Verschluß an der Behältermündung angebracht wird, kann die Form eines elastischen Ringes haben, der die Außenseite der Mündung ninschließt, oder auch als Stopfen ausgebildet sein, der sich an die Innenwandung der Behältermündung anlegt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß das Halteteil als rohrförmiger, elastischer Körper ausgebildet ist, der sowohl um die Außenseite einer Behältermündung wie auch nach Art eines Stopfens an der Innenwandung einer entsprechend großen Behältermündung festgelegt werden kann. Schließlich kann das Halteteil auch so gestaltet sein, daß es sowohl einen Stöpsel, der innerhalb der Behältermündung befestigt wird, als auch einen diese gleichzeitig außen umfassenden elastischen Rand aufweist. Ferner ist die die Abdichtung bewirkende elastische Verschlußkappe mit einem Boden versehen, der die Behältermündung überdeckt, und der Boden dieser Verschlußkappe und d. -r Rand des elastischen Halteteils sind nur auf einem Teil ihres Umfanges miteinander verbunden, so daß zwischen beiden die Ausgußöftnun g liegt, deren Ränder von der in Schließstellung gelegten Verschlußkappe aufeinandergedrücktwerden. Durch entsprechende Ausbildung der Abschlußränder wird eine gute Abdichtung gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben .ich aus den nachstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Fig. i zeigt einen Verschluß in einem Schnitt vor seiner Anbringung auf einem Behälter. Fig. -2 gibt ebenfalls im Schnitt den Vi@rschluß gemäß Fig. i auf einem Behälter wieder. Fig. 3 und .I zeigen weitere Ausführungsbeispiele im Schnitt.
  • Fig. 5 gibt schaubildlich einen weiteren Verschluß im geöffneten Zustand und auf einer Behältermündung angebracht wieder.
  • Die Fig. 6 und 7 -zeigen im Schnitt entsprechend den Fig. i und 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, während Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6 zeigt.
  • Die Fig. 9, 1o; 11 und 12 -neigen jeweils im Schnitt weitere Ausführungsformen.
  • Fig. 13 zeigt entsprechend Fig. 7 einen «-eiteren Verschluß auf einer Behältermündung. In den verschiedenen Figuren sind gleiche 'feile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Was zunächst die Fig. i und 2 betrifft, so ist dort das obere Ende eines Behälters mit io gekennzeichnet. Der Verschluß weist einen nach unten gerichteten Rand i i auf, der in diesem Beispiel glatte Innen- und Außenwände hat und der über die Außenfläche eines Randes oder Wulstes 12 an der Behältermündung greift und im Bedarfsfall darauf festgeklebt sein kann. Das Halteteil i i ist mit dem B.)-der' 13 eines Dichtungsrandes 1.4 verbunden, der nach unten in die aus Fig.2 ersichtliche Schließstellung gefaltet werden und in ihr durch einen Verschlußdraht 15 gehalten werden kann. Wie Fig. i erkennen läßt, ist die Außenfläche der Wände des Dichtungsrandes 14 geradlinig und von konischem Profil, das sich in der Richtung von dem Boden 13 weg etwas verengt. Diese Ausbildung ermöglicht eine vollkommene Abdichtung, wenn der Rand 14 in die Stellung nach Fig. 2 heruntergezogen ist, da der Rand durch den Wulst 12 undjoder die Erweiterung des Behälterhalses oder durch Druck gespannt wird. Die Anbringung des Dichtungsdrahtes ist nicht wesentlieh. rla der Verschluß, der aus Guinini oder anderem elastischem Stoff Beinacht ist, infolge seiner l-i.enelastizitiit ohnedies in der Stellung nach Fig. 2 bleibt. Das Halteseil i i ist mit dem Boden 13 nur auf einem Teil seines T.'mfanges, z. B. auf einem Drittel rlesselben in @7erbiiidung, während es auf seinem restlichen tirfang frei ist und somit einen Schlitz r6 offen läßt, der die Ausgußöffnung bildet. Uin die t)ffnutig freizulegen, wird der Diclittingsrand 14. in die aus Fig. i ersichtliche Lage zuriiclcgeschlagen, wobei der Boden 13 von der Behältermündung weggezogen wird. «-as infolge der Elastizität dieses Bodens ohne ""-eiteres möglich ist. Um die scharnierartige Beweglichkeit des Bodens zu erhöhen, ist dieser finit einer Einkerbung 17 versehen, die die beiden Enden fites Schlitzes 16 verbindet. Befindet sich hiernach der Rand 14 in Schließstellung, so liegt er in dichtem Kontakt mit der Außenfläche des Halteteils i i und reicht unter (las letztere herunter, um unmittelbar mit der Behälterwandung in Berührung zu kommen. 'In dieser Stellung schmiegt sich die Kante des I=Ialteteils i i rings um die Ausgußöffnutig eng in eine Einsenkung 18 des Bodens 13 ein, wie Ei-'-. 22 dies klar zeigt, und unterstützt dadurch die Erzielung einer vollkommenen Abdichtung.
  • Die Ausbildung des Verschlusses nach Fig.3 entspricht derjenigen nach Fig. i und 2, abgesehen davon. daß rund um die Kanten der Ausgußöffnung das Halteteil r i mit eitler Einsenkung ich arid der Boden 13 finit einer Schulter oder Lippe 2o versehen ist, so daß in der Schließstellung Einkerbung und Schulter dicht ineinanderliegen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 unterscheidet sich von Fig. i dadurch, daß das Halteteil des Verschlusses als Stöpsel 21 ausgebildet ist. der sich dicht in die'-Iiindum; des Behälters einpaßt. indem seine Greiffläche bei 22 geriffelt ist. Der Borten 13 ist bei diesen, Ausführungsbeispiel mit einer Einkerbung 17 (Fig. i) ausgestattet, um das Aufklappen des Verschlußrandes zu erleichtern.
  • Das Beispiel nach Fig. 5 entspricht et« a demjenigen nach Fig.4: Dichtungsrand id und Borten 13 befinden. sich in der Öffnungsstellung. Die Greiffläche des Stöpsels 21 ist hier nicht geriffelt.
  • Bei den Konstruktionen nach Fig.6 bis 8 ist das Halteteil des Verschlusses ein Stöpsel 21, dessen Außenfläche 22 geriffelt ist. Der Stöpsel ist ähnlich Fig. d. rohrförmig, wobei seine untere Öffnung in den Behälter mündet; jeder Druck also, der sich im Behälter entwickelt, preßt die Wände des Stöpsels nach außen und erhöht dadurch die Greifwirkung. Das obere Ende des Stöpsels 21 wird in den Fig. 6 bis 8 teilweise durch eine biegsame Oberwand 23 geschlossen. Der offene Teil 2d ist aus Vig.8 klar ersichtlich und stellt die Ausgußöffnung dar. Die Wand 23 ist dann mit dem Boden 13 des Dichtungsrandes z_[ durch einen kurzen massiven Hals 25 verbunden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 «reicht von den Fig. 6 bis 8 insofern ab, als die Greifwand des Stöpsels 21 eben, also nicht geriffelt ist. Eine derartige Ausbildung eignet sich besonders für das Einkleben des Stöpsels in den Behälter io.
  • Die Ausbildung- des Verschlusses nach Fig. io gleicht derjenigen nach den Fig. i, 2 und 4., nur kann das Halteteil 25 des Verschlusses entweder als Stöpsel dienen, wobei seine Wand 26 dicht der Innenseite der Behältermündung anliegt, oder' als außen anliegender Rand, in -welchem Fall seine geriffelte Fläche 28 die Außenfläche der kleineren Mündung eines anderen Behälters dicht umschließt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. i i gleicht in vieler Hinsicht denjenigen nach den Fig. 6 bis 9, doch wird hier das Halteteil des Verschlusses durch einen massiven Stöpsel 29 gebildet, der einen als Ausgußöffnung dienenen Durchlaß 3o aufweist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 gleicht demjenigen nach Fig. 3. Das Halteteil des Verschlusses hat hier die Form eines Stöpsels 31, der der Behältermündung inwendig dicht anliegt. Der Stöpsel weist .dabei eine obere Lippe 32 auf, die gegen die Oberkante des Behälters io anliegt.
  • Bei der Konstruktion nach Fig. 13 weist (las Halteteil des Verschlusses sowohl einen Stöpsel 21 als einen Greifrand 33 auf, wobei derletztere etwas dem Dichtungsrand i i gleicht. Die Ausgußöffnung 24 entspricht hier derjenigen nach den Fig. 6 bis 9. Es ist hier also eine doppelte Befestigung des Verschlusses auf der Behältermündung vorgesehen.
  • Bei allen beschriebnen Ausführungsbeispielen braucht der Benutzer den Verschluß nicht vom Behälter zu entfernen, -nenn er den Behälterinhalt ausgießen will, und läuft daher nicht Gefahr, daß der Verschluß verlorengeht. Da sich andererseits der Dichtungsrand leicht in und aus der Dichtungsstellung falten läßt, kann der Benutzer, der nur einen Teil des Behälterinhalts zu verbrauchen wünscht, den Dichtungsrand mit Leichtigkeit in die Schließstellung zurückführen und dadurch das teilweise geleerte Gefäß wirksam abschließen.
  • In allen Ausführungsbeispielen kann die greifende Fläche des Halteteils entweder eben oder geriffelt sein.
  • Im Boden 13 kann im Bedarfsfalle ein Entlastungsventil angebracht werden, um einer Ansammlung von Überdruck im Behälter vorzubeugen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß für Flaschen, Kannen oder ähnliche Behälter mit einem an der Behälteröffnung anliegenden Halteteil, das mit einer umlesbaren elastischen @'erschlußlappe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (11, 21) eine in der Schließstellung von der V erschlußkappe (14) überdeckte Ausflußöffnung (i6, 2.4) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (i 1, 21) aus einem um die Außenseite -wie auch an der Innenwand einer Behältermündung (12) anliegenden elastischen Rohr besteht.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Halteteils (i i, 21) und der Boden (13) der Verschlußkappe (14) nur auf einem Teil ihres Umfanges miteinander verbunden sind. ,4. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (i9) des Halteteils (11, 21) und aer diesem gegenüberliegende Teil (20) der Verschlußkappe (1.I) als Nut und Rippe ausgebildet sind. 5; Verschluß nach den Ansprüchen i bis .1 ., dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (ii. 21) an seinem oberen Rand zum Teil durch eine Ouerwand (23) abgeschlossen ist, die durch einen kurzen massiven Hals (25) etwa mit der Mitte des Bodens (i3) der Verschlußkappe (1.l) verbunden ist.
DEF84853D 1937-04-24 1938-04-24 Verschluss fuer Flaschen, Kannen oder aehnliche Behaelter Expired DE750207C (de)

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DEF84853D Expired DE750207C (de) 1937-04-24 1938-04-24 Verschluss fuer Flaschen, Kannen oder aehnliche Behaelter

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DE (1) DE750207C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927556C (de) * 1952-10-03 1955-05-12 Hermann Hufnagel Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
DE958989C (de) * 1951-07-21 1957-02-28 Herbert Bruene Dr Ing Stopfen fuer Roehrchen, Flaschen od. dgl.
DE966019C (de) * 1951-07-21 1957-07-04 Herbert Bruene Dr Ing Stopfen fuer Roehrchen, Flaschen u. dgl.
DE966512C (de) * 1950-11-01 1957-08-14 Buender Glas Gmbh Verschluss fuer Tablettenglaeser
EP0037528A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-14 Deere & Company Als Gewindestopfen oder Schraubkappe verwendbarer Verschluss für rohrförmige Anschlüsse

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