AT1548U1 - Vorrichtung zum transport und zur halterung eines kleinen party-fässchens - Google Patents

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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Transport und zur Halterung eines kleinen Fäßchens, das einen stirnseitigen Auslauf aufweist, in den ein Zapfhahn mit einem Stutzen einsetzbar ist, wobei der Hahnkörper sich dann radial über die Stirnseite bis über die Randkante des Fäßchens erstreckt, zu schaffen, mit der ein einfacher Einzeltransport solcher Fäßchen möglich und das Abzapfen von Flüssigkeit aus dem Fäßchen erleichtert ist, wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung aus einem stapelbaren Kasten (7) besteht, in den das Fäßchen (1) aufrecht einstellbar ist, der Kastenboden Halteelemente (8) aufweist, in die bei umgestülptem Kasten (7) der Mündungsrand (9) der mit Auslauf versehenen Stirnfläche des Fäßchens (1) einsetzbar ist, wobei das Fäßchen (1) exzentrisch zum Kastenboden mit seinem Rand nahe einer Randkante des Bodens angeordnet ist, und im Kastenboden eine Ausnehmung (10) ausgeformt ist, in welche der Hahnkörper (4) des Zapfhahns (2) einsetzbar ist.

Description

AT 001 548 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und zur Halterung eines kleinen, insbesondere tonnenförmigen Bierfäßchens^Party-Fäßchen)mit ca. 4 bis 6 Litern Inhalt , wobei das Fäßchen einen vorzugsweise mittig seiner einen Stirnseite angeordneten Auslauf aufweist, in den ein Zapfhahn mit einem Stutzen einsetzbar ist, wobei der Hahnkörper sich dann radial über die Stirnseite bis über die Randkante des Fäßchens erstreckt und in dem die Stirnseite überragenden Bereich einen drehbaren Verschlußkörper und diesem folgend den Auslaß aufweist.
Bisher ist es üblich, solche sogenannten Party-Fäßchen mit einem üblichen Inhalt von beispielsweise 5 Litern in größeren Kästen oder auch als einzelne,Fäßchen zu 2 AT 001 548 Ul transportieren. Diese Transportart ist für solche Fäßchen nicht besonders gut geeignet. Zudem ist es üblich, solche Fäßchen mit einem Zapfhahn auszuliefern oder i^ifsammenjü^fr^ mit einem solchen Zapfhahn zu benutzen, wobei der Zapfhahn einen Einsteckstutzen aufweist, mit dem er in die Lochung an der einen Stirnseite des Fäßchens einsetzbar ist. Der Hahnkörper erstreckt sich dann radial über die Stirnseite bis zur Randkante des Fäßchens und weist in dem die Stirnseite überragenden Bereich einen drehbaren Verschlußkörper mitj, diesem folgenden Auslaß auf. Um mit dem Zapfhahn das Fäßchen leeren zu können, wird der Zapfhahn zunächst mit seinem Stutzen in die durch einen Stopfen verschlossene Auslauföffnung an der Stirnseite des Fäßchens eingedrückt, wobei der Stopfen dabei in das Faß hineingedrückt wird. Anschließend wird das Fäßchen auf den Kopf gestellt, so daß der Zapfhahn sich an der Unterseite des Fäßchens befindet. Die im Faß befindliche Flüssigkeit kann dann durch Offnen des Zapfhahnes auslaufen und beispielsweise in Gläser abgefüllt werden.
Sofern die in dem Fäßchen befindliche Flüssigkeit nicht mehr ausläuft, kann dann die in der Betriebssituation obere Seite des Fäßchens gelocht werden, beispielsweise 3 AT 001 548 Ul mit einem Werkzeug nach Art eines Dosenöffners, so daß ein Druckausgleich stattfindet und die restliche Flüssigkeit aus dem Fäßchen auslaufen kann.
Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß der Hahnkörper über die Stirnseite des Fäßchens axial vorsteht, da das Fäßchen mit dieser Stirnseite dann nicht auf eine ebene Fläche aufgestellt werden kann, sondern wackelt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der ein einfacher Einzeltransport solcher Bierfäßchen möglich ist, wobei auch geleerte Bierfäßchen wieder mit der Vorrichtung zum Abfüller zurück transportiert werden können und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Abzapfen von Flüssigkeit aus dem Fäßchen erleichtert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung aus einem insbesondere stapelbaren Kasten mit ''quadratischer Grundfläche besteht, in den das Fäßchen aufrecht passend einstellbar ist, daß der Kastenboden außenseitig Halteelemente aufweist, in die bei unge-stülptem Kasten der Mündungsrand der mit Auslauf 4 AT 001 548 Ul versehenen Stirnfläche des Fäßchens einsetzbar ist, wobei die Anordnung exzentrisch ist, so daß das Fäßchen exzentrisch zum Kastenboden mit seinem Rand nahe einer Randkante des Bodens angeordnet ist, und daß im Kastenboden eine rinnenartige Ausnehmung ausgeformt ist, in welche der Hahnkörper des Zapfhahns einsetzbar ist, der radial zur mit Auslauf versehenen Stirnfläche des Fäßchens gerichtet ist.
Dadurch, daß die Vorrichtung aus einem Kasten/quadratischer Grundfläche besteht, in den das Fäßchen aufrecht passend einstellbar ist, ist ein Transportbehältnis für das Fäßchen geschaffen, welches durch seine Abmessung exakt auf das Fäßchen abgestimmt ist.
Die Höhe des Kastens ist dabei so bemessen, daß das Fäßchen vollständig in den Kasten einsetzbar ist.
Auf diese Weise ist ein einfacher Transport der gefüllten Fäßchen zum Abnehmer und ebenso der Rücktransport zum Abfüller des Fäßchens möglich. Solche Kästen können aufeinandergestapelt und nebeneinander angeordnet werden, je nachdem welcher Stapelraum zur Verfügung steht. 5 AT 001 548 Ul
Sofern aus dem Fäßchen die Flüssigkeit entnommen werden soll, wird in herkömmlicher Weise zunächst der Zapfhahn in den Auslauf an der Stirnseite des Fäßchens eingepreßt. Anschließend wird das Fäßchen auf den Kopf gestellt und auf den umgestülpten Kasten, der also mit der Bodenfläche nach oben weist, aufgestellt. Dabei sind an dieser Außenfläche des Kastenbodens exzentrisch Halteelemente ausgebildet, in die der axial vorstehende Mündungsrand des Fäßchens einsetzbar ist. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß quasi eine Seitenfläche des Kastens in tangentialer Richtung parallel zur Achsrichtung des Fäßchens ausgerichtet ist. Bei dieser Anordnung wird zudem der Hahnkörper des Zapfhahns in die im Boden vorgesehene rinnenartige Ausnehmung eingesetzt, so daß das Fäßchen flächig auf dem Kastenboden aufsteht und der Hahnkörper des Zapfhahnes in der rinnenartigen Ausnehmung einsitzt, ohne zu stören. Der drehbare Verschlußkörper und der Auslauf sind dabei außerhalb der Flucht des Kastenbodens angeordnet, so daß diese Elemente sowohl manuell leicht zugänglich sind als auch für das Unterstellen eines Glases oder dergleichen gut geeignet sind. Das Fäßchen ist so zum Abzapfen der 6 AT 001 548 Ul
Flüssigkeit sehr sicher gehaltert. Der Transportbehälter dient dabei quasi als Zapfbock.
Aus Gründen der Materialersparnis und auch aus dem Grunde, die Werbeflächen oder dergleichen des eingestellten Fäßchens für einen Betrachter ausreichend sichtbar zu machen, ist vorgesehen, daß der Kasten
lediglich Ecksäulen, einen Boden, sowie boden- und ojfrtLLnpS ^üjui-uii'gf s e i tig einen schmalen umlaufenden Griffrand aufweist, wobei von der Außenseite des Bodens Stapelelemente abragen, die in die RünsLa&e.deines untergestapelten gleichen Kastens arretierend einsetzbar sind.
Um zu erreichen, daß ein Fäßchen auch bei liegend angeordnetem Kasten sicher in der Sollage arretiert in dem Kasten gehalten ist, ist zudem vorgesehen, daß innenseitig des Kastens, insbesondere im Bereich der Ecksäulen, Haltemittel ausgebildet sind, zwischen denen das eingesetzte Fäßchen lagesicher gehalten ist, so daß es auch bei querliegendem Kasten zentrisch in diesem gehalten ist. 7 AT 001 548 Ul
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 desgleichen in einer um 90° um die Hochachse verdrehten Lage; Fig . 3 desgleichen in Draufsicht; Fig. 4 die Vorrichtung in einer anderen Benutzungslage;
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Schnittlinie gemäß Figur 4 gesehen.
In den Zeichnungsfiguren ist eine Vorrichtung zum Transport und zur Halterung eines kleinen tonnenförmigen Fäßchens 1 gezeigt. Das Fäßchen weist einen vorzugsweise mittig in seiner einen Stirnseite angeordneten Auslauf auf. In diesen Auslauf ist ein Zapfhahn 2 mit einem Stutzen 3 einsetzbar. Der Hahnkörper 4 des Zapfhahnes 8 AT 001 548 Ul 2 erstreckt sich dann radial über die Stirnseite des Fäßchens bis über die Randkante des Fäßchens 1. In dem die Randkante der Stirnseite überragenden Bereich ist ein drehbarer Verschlußkörper 5 und diesem folgend ein Auslauf 6 vorgesehen.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem stapelbaren Kasten 7 quadratischer Grundfläche, in den das Fäßchen 1 passend aufrecht einstellbar ist, wie beispielsweise aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist. Der Kastenboden weist außenseitig Halteelemente 8 auf, in die bei umgestülptem Kasten gemäß Figur 4 und 5, wenn also die KästenÄjixLderrr^nach unten weist, der Mündungsrand 9 des Fäßchens 1 einsetzbar ist. Diese Anordnung ist aus Figur 5 besonders deutlich ersichtlich. Dabei ist die Anordnung des Fäßchens 1 relativ zum Kasten exzentrisch vorgesehen, so daß das Fäßchen 1 exzentrisch zum Kastenboden mit seinem Rand nahe einer Randkante des Bodens angeordnet ist.
Im Kastenboden ist eine nach außen offene rinnenartige Ausnehmung 10 ausgeformt, in welche der Hahnkörper 4 9 AT 001 548 Ul des Zapfhahnes 2 bei aufgesetztem Fäßchen 1 eingesetzt ist, wobei der Hahnkörper 4 des Zapfhahnes 2 radial zur mit KAuslauf versehenen Stirnfläche des Fäßchens 1 gerichtet ist.
Zum Transport wird das Fäßchen in den oben offenen Kasten 7 eingesetzt, wobei es sicher in dem Kasten gehalten ist, wie aus Figur 1 bis 3 ersichtlich ist. Sofern das Fäßchen 1 beim Abnehmer entleert werden soll, so wird der Zapfhahn 2 in geeigneter Weise an der einen Stirnseite des Fäßchens befestigt und dann das Fäßchen
unten auf den umgestülpten, also weisenden Kasten 7 ebenfalls in umgekehrter Lage aufgesetzt, wie aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist. Auf diese Weise ist durch den Kasten 7 nicht nur ein Transportbehältnis, sondern gleichzeitig eine Art Zapfbock gebildet, mittels dessen das Fäßchen 1 oberhalb der Aufstandsebene gehalten ist und der Zapfhahn leicht zugänglich ist, ohne daß der Zapfhahn 2 die Lagesicherheit des Fäßchens 1 auf dem Kasten gefährdet, da der Hahnkörper 4 des Zapfhahnes 2 in der rinnenartigen Ausnehmung 10 versenkt ^fed^liegt. 10 AT 001 548 Ul
Durch die exzentrische Anordnung des Fäßchens relativ zum Kastenboden ist zudem erreicht, daß der Auslauf 6 des Zapfhahnes 2 mit Abstand neben dem Kasten angeordnet ist, so daß ein entsprechendes Gefäß ( Glas oder dergleichen) untergestellt oder untergeha1ten werden kann.
Vorzugsweise besteht der Kasten 7 lediglich aus Ecksäulen 11, die vornehmlich hohl ausgebildet sind, einem Boden sowie boden- und mündungsseitig einem schmalen umlaufenden Griffrand 12. Von der Außenseite djes Bodens ragen Stapelelemente 14 ab, die in die W? im eines untergestapelten gleichen Kastens 7 einsetzbar sind, so daß die Kästen gegen Relativverschiebung gesichert sind.
Innenseitig des Kastens 7, insbesondere im Bereich der Ecksäulen 11, sind Haltemittel 13 ausgebildet, die sich leistenförmig entlang der Innenfläche der Ecksäulen 11 erstrecken und über mehr als die Hälfte der Höhe des Kastens 7 reichen. Zwischen diesen Haltemitteln 13 ist das Fäßchen 1 lagesicher gehalten, so daß es auch bei auf eine Seitenfläche gelegtem Kasten 7 11 AT 001 548 Ul zentrisch in diesem gehalten ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung c*. 'offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesent1ich angesehen. 12

Claims (1)

  1. AT 001 548 Ul Ansprüche: 1 . Vorrichtung zum Transport und zur Halterung eines kleinen, insbesondere tonnenförmigenyFäßchens, insbesondere Party-Fäßchen5,mit ca. 4 bis 6 Litern Inhalt , wobei das Fäßchen einen vorzugsweise mittig <n seiner einen Stirnseite angeordneten Auslauf aufweist, in den ein Zapfhahn mit einem Stutzen einsetzbar ist, wobei der Hahnkörper sich dann radial über die Stirnseite bis über die Randkante des Fäßchens erstreckt und in dem die Stirnseite überragenden Bereich einen drehbaren Verschlußkörper und diesem folgend den Auslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, V daß die Vorrichtung aus einem insbesondere stapelbaren m<.t Kasten (7)Quadratischer Grundfläche besteht, in den das Fäßchen (1) aufrecht passend einstellbar ist, daß der Kastenboden außenseitig Ha 11ee1emente (8) aufweist, in die bei umgestülptem Kasten (7) der Mündungsrand (9) der mitKÄuslauf versehenen Stirnfläche des Fäßchens (1) einsetzbar ist, wobei die Anordnung exzentrisch ist, so daß das Fäßchen (1) exzentrisch zum Kastenboden mit seinem Rand 13 AT 001 548 Ul nahe einer Randkante des Bodens angeordnet ist, und daß im Kastenboden eine rinnenartige Ausnehmung (10) ausgeformt ist, in welche der Hahnkörper (A)des Zapfhahns (2) einsetzbar ist, Ueich tf f?//7e/n radial zur mitf'Suslauf versehenen Stirnfläche des Fäßchens (1) gerichtet ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (7) lediglich Ecksäulen (11), einen 3oden, sowie boden- und mündungsseitig einen schmalen umlaufenden Griffrand (12) aufweist, wobei von der Außenseite de.^ Bodens Stapelelemente (14) abragen, öfpmjno die in die ^üln-d-tmg ®eines untergestapelten gleichen Kastens (7) arretierend einsetzbar sind. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig des Kastens (7), insbesondere im Bereich der Ecksäulen (11), Haltemittel (13) ausgebildet sind, zwischen denen das eingesetzte Fäßchen (1) lagesicher gehalten ist, so daß es auch bei querliegendem Kasten (7) zentrisch in diesem gehalten ist. 14
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