DE9000317U1 - Stapelbarer Verpackungsbehälter - Google Patents

Stapelbarer Verpackungsbehälter

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DE9000317U1
DE9000317U1 DE9000317U DE9000317U DE9000317U1 DE 9000317 U1 DE9000317 U1 DE 9000317U1 DE 9000317 U DE9000317 U DE 9000317U DE 9000317 U DE9000317 U DE 9000317U DE 9000317 U1 DE9000317 U1 DE 9000317U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

• ♦ r r * ■ ·
Stapelbarer Verpackungsbehälter
Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Verpackungsbehälter mit einem separaten inneren flexiblen Kunststoffbeutel, der mit einem Einfüllstutzen verbunden ist, wobei der Einfüllstutzen durch eine entsprechende Öffnung in piner schrägen Wand des Verpackungsbehäliers nach außen hindurchgeführt ist.
Stapelbare Verpackungsbehälter der oben beschriebenen Art sind bereits im täglichen Einsatz und haben sich dort durchaus bewährt. Es handed sich um ausreiche ' steife "Jmkartons, in die zur Befüllung ein unabhängiger Beutel eingesetzt st. Solche Behälter sind als "bag in box - ) "ystem" bekannt Sie haben dt besonders· Vorteil, daß Umkarton Lind
Beut..' getrennt entsorgt werden können, uie Verwendung der schrägen Wand hat den Vorteil, daß dort <.'·-: 2infülstutzen hindurchgeführt werc'";n kann, ohne daß durch einen eventuell herausragenden Einfüllstutzen die Stap^-lbarkeit der Verpackungsbehälter beeinträchtigt würde. Die Einfüllstutzen sind so bemessen, daß sie auch dann, wenn sie von dem gefüllten inneren flexiblen Kusnststoffbeutel nach außen gedruckt werden, immer in dem frei verbleibenden Eckraum, der an einer Seite durch die schräge Wand begrenzt wird, angeordnet sind und nicHit über diesen Raum hinausragen können. Hierbei werden naturgemäß die Einfüllstutzen vom inneren Druck des befüllten flexiblen Kunststoffbeutels senkrecht zur schrägen Wand nach außen gedrückt. Ihre kreisrunde Querschnittsöffnung, die der Befüllung dient, liegt damit in einer Ebene parallel zur Ebene der gen. schrägen Wand des Verpackungsbehälters. Dies aber führt dazu, daß selbst dann, wenn der Einfüllstutzen eine optimale Länge aufweist, der innere Kunststoffbeutel nicht vollständig gefüllt werden kann, da in Normallage der Öffnungsquerschnitt des Einfüllstutzens nicht parallel zum Flüssigkeitsspiegel liegt.
Es wurde schon versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß die Behälter während des Befüllvorgangs entsprechend schräg gekippt wurden. In dieser Stellung mußten sie auch nach dem OefiillvorRaiip; verschlossen werden. Dies aber erfordert einen erhöhten apparativen Aufwand und bringt -nilJerdem den Nachteil mit sich, daß dann, wenn der
Behälter in Normaliage wieder göffnet wird, ein Teil des Inhaltes für den Benutzet überraschend ausläuft.
Ausgehend von dieser Situation liegt damit der Neuerung die Aufgabe zugrunde* einen Bereiter der eingt ■■ ;gr> b~-<:hriebenen Art vorzuschlagen, der vollständiger und in Normallagc befüllbar ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem stapelbaren Verpackungsbehälter der eingangs beschriebenen Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einfüllstutzen in der Öffnung arretiert und mit seiner kreisrunden Querschnittsöffnung wenigstens angenähert bis in die Ebene der Deckwand des Verpackungsbehälters geführt ist, wobei diese kreisrunde Querschnittsöffnung dort parallel zur Deckwand liegt. Die Arretierung des Einfüllstutzens in der Öffnung sorgt dafür, daß dieser stets die richtige Befüllungslage einnimmt und nicht von besonderen Haltemitteln gehalten werden muß. Dadurch, daß die kreisrunde Querschnittsöffnung des Einfüllstutzens bis in die Ebene der Deckwand des Verpackungsbehälters geführt ist, ist dafür gesorgt, daß der innere flexible Kunsstoffbeutel vollständig gefüllt werden kann, weil die kreisrunde Querschnittsöffnung des Einfüllstutzens in der Ebene der Deckwand der Verpac!<un,:sbehälters liegt und damit in Normallage einerseits parallel zum Flüssigkeitsspiegel liegt und andererseits gleichzeitig den höchstmöglichen Punkt des Flüssigkeitsspiegels, wenn auch nur geringfügig, überschreitet. Einer vollständigen Füllung des Kunststoffbeuttls steht damit nichts mehr im Wege. Die genannte einfache Maßnahme ermöglicht somit eine vollständige Füllung des flexiblen Kunststoffbeutels und erlaubt damit gleichzeitig einen um den bisherigen Leerraum verkleinerten Verpackungsbehälter und einen entsprechend verkleinerten inneren felxiblen Kunststoffbeutel.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgeschlagen, daß der Einfüllstutzen in seinem oberen Bereich senkrecht zur Deckwand und nach einer entsprechenden Krümmung senkrecht zur schrägen Wand verläuft. Dies ist eine besonders einfache Ausbildung dieses Einfüllsl'itzens und es erlaubt diese Ausbildung gleichzeitig eine einfar b gest?ltete Arretierung.
liine weitere Ausgestaltung der Neuerung schlaf.* vor, daß der f'infüllstutzen senkrecht zur Deckwand angeordnet ist und entsprechend winklig /.ur schrägen Wand verläuft. Diese Ausführurigsform ermöglicht insbesondere auch bei ungünstigen Behälterabmessungen die Einführung einer Befüllungslanze bis zurr Boden des Behälters, so daß auch aufschäumende Flüssigkeiten problemlos und schnell eingefüllt werden können, weil die Einfüllanze mit ihrer Austrittsöffnung immer unterhalb des Flüssigkeitsspiegel gehalten werden kann. Damit wird mit dieser
Ausführungsform gleichzeitig ein weiterer Nachteil der Verpackungsbehälter des Standes der Technik behoben, bei denen bei ungünstigen Verpackungsabmessungen die Füllanze nicht bis zum Boden des Behälters geführt werden konnte wegen der schrägen Anordnung des Einfüllstutzens.
Eine ergänzende Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, dall Einfüllstutzen und Verbindungsflansch entsprechend winklig zueinander a !geordnet sind. Hierdurch kann der Verbindungsflansch an der Innenseite der schrägen Wand des Verpackungsbehälters zur parallelen Anlage gebracht werden, so daß alle Verzwängungen, Verbiegungen und unnötige Hohlräume vermieden werden.
Eine alternative Lösung der Neuerung sieht, ausgehend von der Gattung des Anspruchs 1, vor, daß der Einfüllstutzen an seinem freien Ende schräg angeschnitten ist und eine solche Länge aufweist, daß er dann, wenn er durch die Öffnung der schrägen Wand hindurchgeführt und in der Öffnung arretiert ist, mit der Querschnittsfläche des schräg angeschnittenen Endes etwa in der Ebene der Deckwand und parallel zu dieser liegt. Auch so läßt sich eine vollständige Befüllung erreichen.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert werden.
- 6 r.s zeigen:
Figur I Behälter mit neuerunp,sgemäßem Einfüllstutzen in
Perspektive
Figur 2 Seitenansicht nach Figur 1
Figur 3 Behälter mit einer Variante des neuerungsgemäßen Einlüllstutzens in perspektivischer Teilansicht
Figur k Seitenansicht zu Figur 3
Figur i*a Querschnitt durch den Behälter nach Figur <*
Figur 5 Ansicht wie Figur 2 mit geändertem Einfüllstutzen
Ein vollständig geschlossener Verpackungsbehälter 8 in quaderförmiger oder würfelförmiger Ausbildung ist so gestaltet, daß eine Behälterecke wegfällt und der Behälter 8 über eine schräge Wand 10, die die Deckwand 6 und die Stirnwand 11 miteinander verbindet, verschlossen ist. Behälter dieses Aufbaus sind bereits allgemein bekannt und müssen daher hier nicht näher beschrieben werden. Hierbei weist die schräge Wand 10 eine Durchtrittsöffnung für einen Einfüllstutzen auf. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und Figur 2 ist der Einfüllstutzen 10 über einen Arretierungskragen 13 in der nicht näher bezeichneten Öffnung in der schrägen Wand 10 arretiert. Der Einfüllstutzen 2 selbst ist hierbei gekrümmt ausgeführt, so daß einerseits seine kreisrunde Querschnittsöffnung 4 parallel zur unJ etwa in der Ebene der Deckwand 6 liegt, während infolge der gen. Krümmung der entgegengesetzte Teil des Einfüllstutzens 2 senkrecht zur schrägen Wand 10 verläuft und in diesem Verlauf durch die schräge Wand 10 und durch den Arretierungskragen 13 hindurchtritt und im Inneren mittels eines Verbindungsflansches mit einem nicht dargestellten flexiblen Kunststoffbeutel verbunden ist. Durch diesen Einfüllstutzen 2 kann der Verpackungsbehälter 8 vollständig aufgefüllt werden, weil die kreisrunde Querschnittsöffnung U in Normallage des Verpackungsbehälters parallel zum
Flüssigkeitsspiegel und etwa in der Ebene der Deckwand 6 verläuft.
H L'bei kann diese kreisrunde Querschnittsöffnung <4 rrn' ^inem einfachen Deckel I k in beliebiger Weise dicht verschlossen sein. Um die
&igr; Stapelbarkeit nicht zu beeinträchtigen, darf allerdings die zur Deckwand
' 6 parallel verlaufende Außenfläche des Deckels l'f nicht über die äußere
&ohacgr; Ebene der Deckwand 6 hinausragen.
'' Eine leicht veränderte Ausführungsform ist in den Figuren 3, <f und ^a
^ dargestellt. Auch dort kann der Verpackungsbehälter 7 wieder quader-
'i förmig oder würfelförmig ausgebildet sein, wobei eine Ecke freigelassen
&igr; ist, um als Freiraum für einen Einfüllstutzen 1 zu dienen. In diesem
Bereich wird auch hier wieder der Verpackungsbehälter 7 verschlossen
;. durch die schräge Wand 9, die die Deckwand 5 und die Stirnwand 12
!üj miteinander verbindet. Der Einfüllstutzen 1 ist mittels eines Verbin-
dungsflansches 17 mit einem inneren flexiblen Kunststoffbeutel 20
si verbunden und durch eine nicht näher gekennzeichnete Öffnung in der
schrägen Wand 9 nach außen hindurchgeführt. In vollständig hindurchgeführter Position wird der Einfüllstutzen 1 auch hier durch einen Arretierungskragen 15 in Position gehalten. Hierbei ist jedoch der Einfüllstutzen 1 so angeordnet, daß er senkrecht zur Bodenfläche oder zur Deckwand 5 verläuft, so daß auch hier die kreisrunde Querschnittsöffnung 3 parallel zur Deckwand 5 und in Normallage damit auch parallel zum Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Behälters verläuft. Die kreisrunde Querschnittsöffnung 3 liegt hierbei etwa in der Ebene der , , Deckwand 5, ohne diese nach außen zu übersteigen. Auch hier kann
natürlich wieder die kreisrunde Querschnittsöffnung 3 an ihrem äußeren Ende mit einem Deckel 16 in beliebiger Weise dichtend verschlossen sein. Zur Erhaltung der Stapelbarkeit muß auch hier wieder die äußere Planfläche des Deckels 16 so niedrig liegen, daß sie die äußere Ebene de^ Deckwand 5 nicht übersteigt.
Figur ifa zeigt einen Schnitt durch einen solchen Behälter 7, so daß die Anordnung des flexiblen Kunststoffbeutels deutlich wird, der ausschließlich über den Einfüllstutzen 1 mit dem Behälter verbunden ist. Hierzu weist der Einfüllstutzen 1 in einstückiger Ausbildung und entsprechend winkliger Anordnung einen Verbindungsflansch 17 auf, an den der Kunststoffbeutel 20 z*B* angeschwellt ist* Die winklige Anordnung sorgt
dafür, daß der Verbindungsflansch 17 plan p.fgen die Innenseite <\rr schrägen Wand 9 angelegt wer ilen kann, wobei dennoch der Rinfilllstutzrn I in der dargestellten Lage angeordnet sein kann. Der Arretier ungskrag'n 15 sorgt für den sicheren Halt.
Die Anordnung des Einfiillstutzens I in der Art nach Figur 3 und Figur <t ermöglicht es, eine gerade Einfüllanze problemlos bis auf den Roden des Behälters zu führen, so daß einerseits der Behälter ebenso vollständig gefüllt werden kann, wie der Behälter nach den Figuren 1 und 2, und daß andererseits auch bei ungünstigsten Behälterabmessungen die Einfüllanze, dadurch daß sie bis zum Boden des Behälters geführt werden kann, von Anfang an mii ihrer EinfüSlöffnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels gehalten werden kann, so daß auch aufschäumende Flüssigkeiten sehr schnell eingefüllt werden können.
Figur 5 zeigt eine Variante zu Figur 2. Anstelle des gekrümmten Einfüllstutzens 2 wird jedoch ein gerade gestreckter Einfüllstutzen 18 verwendet, der an seinem freien Ende 19 schräg angeschnitten ist d»rart. daß der angeschnittene Querschnitt parallel zur Ueckwand 6 verläuft. Der Einfüllstutzen 18 ist hierbei so lang, daß der angeschnittene Querschnitt etwa in der Ebene der Deckwand 6 liegt. Hierbei ist die Durchtrittsöffnung in der schrägen Wand 10 so positioniert, daß der Einfüllstutzen 18 an keiner Stelle den freigelassenen Eckraum ?l überragt, damit die Stapelbarkeit des Verpackungsbehälters erhalten bleibt. Auch mit diesem Einfüllstutzen 18 kann der Behälter vollständig befüllt werden. Nach dem Befüllen kann der offene schräg angeschnittene Querschnitt z.B. mit einem Aufreißdeckel zugcsoiweißt werden. Grundsätzlich kann jedoch die Öffnung beliebig verschlossen werden.
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Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Einfüllstutzen
2 Einfüllstutzen
&igr; kreisrunde Querschnittsöffnung
Ii kreisrunde Querschnittsöffnung
5 Deckwand
6 Deckwand
7 Verpackungsbehälter
8 Verpackungsbehälter
9 schräge Wand
10 schräge Wand
11 Stirnwand
12 Stirnwand
13 Arretierungskragen
1* Deckel
15 Arretierungskragen
16 Deckel
17 Verbindungsflansch
18 Einfüllstutzen
19 freies Ende
20 Kunststoffbeutel
21 freier Eckraum

Claims (1)

1. Stapelbarer Verpackungsbehälter mit einem separaten inneren flexiblen Kunststoffbeutel, der mit einem Verbindungsflansch eines Einfüllstutzens verbunden ist, wobei der Einfüllstutzen durch eine entsprechende Öffnung in einer schrägen Wand des Verpackungsbehälters nach außen hindurchgefüt rt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (1,2) in der Öffnung arretiert und mit seiner kreisrunden Querschnittsöffnung (3,4) wenigstens angenähert bis in die Ebene der Deckwand (5,6) des Verpackungsbehälters (7,8) geführt ist, wobei diese kreisrunde (Querschnittsöffnung (3,4) dort paralleI zur Deckwand liegt.
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&igr;·· ■ ·
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dei Einfüllstutzen (2) in seinem oberen Bereich senkrecht zur Deckwand (6) und nach einer entsprechenden Krümmung senkrecht zur schrägen Wand (10) verläuft.
3, Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üan der Einfüllstutzen (1) senkrecht zui Deckwand (5) angeordn-t ist und entsprechend winklig zur schrägen Wand v>) verläuft.
'J. Behälter nach Ansp· j&ldquor;h 3 dadurch ge< <ennzeirnnet, daß &Egr;:&igr;?&udigr;11-
' stutzen (1) jnd Verbind' ^sflansch &Aacgr;7) entsprechend winklig
/'■einander &iacgr;· .geordnet sind, so daß de-. Verbindungsflansch (17) an der Innenseite der schrägen War« ("y des Verpackungsbehälters (7) zur parallelen Anlage gebracht werden kann.
5. Behälter n?;ch dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen (18) an seinem freien Ende (19) schräg angeschnitten ist und eine solche Länge aufweist, daß er dann, wenn er durch die Öffnung der schrägen Wand (10) hindurchgeführt und in der öffnung arretiert ist, mit der Querschnitts!lache des schräg angeschnittenen Endes (19) etwa in der Ebene der Deckwand (6) und parallel zu dieser liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020285A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-09 Gerd Kueppersbusch Stapelbare verpackung fuer schuettgut
DE4301620A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-28 Tetra Pak Gmbh Fließmittelpackung mit Beutel
DE29814003U1 (de) 1998-08-05 1998-11-19 Seufert Transparente Verpackungen GmbH, 63110 Rodgau Verpackung für flüssige bis pastöse Substanzen
DE102010014480A1 (de) * 2010-04-09 2012-12-27 Hensen Consult Packung für fließfähige Produkte

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DE102010014480A1 (de) * 2010-04-09 2012-12-27 Hensen Consult Packung für fließfähige Produkte
DE102010014480A8 (de) * 2010-04-09 2013-03-07 Henno Hensen Packung für fließfähige Produkte

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