DE2104811C3 - Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Pulvern aus Behältern - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Pulvern aus BehälternInfo
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Description
geneigten Zuteilorgans in dosierten Mengen abgege- 55 Hierbei kann das Zuteüorgan ohne weiteres einben
werden kann, sind aus den USA.-Patentschriften stückig ausgebildet sein, wie dies auch bereits nach
582 und 2 734665 bekannt. Bei diesen be- der vorerwähnten französischen Patentschrift
kannten Vorrichtungen ist die Schraubkappe ledig- 1 193 353 der Fall ist.
lieh auf die Mündung des Zuteilorgans aufschraub- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
bar, die hierzu aus einem separaten, härteren Teil be- 6o Erfindung besitzt die Schraubkappe innenseitig eine
steht. Wenngleich insbesondere bei der zweitgenann- Schulter, mit der sie sich auf einen Absatz des Zuten
Ausführung, bei der sich der Boden der Schraub- teüorgans legt. Hierdurch wird erreicht, daß der
kappe an dem noch dazu eine Warze ausgebildet ist, Flansch des Zuteilorgans bei aufgeschraubter Kappe
dicht vor die Mündung des Zuteilorgans legt, ein ein- noch zusätzlich an die Behältermündung angedrückt
wandfreier Verschluß dieser Mündung erzielt wird, 65 wird.
hat eine solche Ausführung Nachteile. Es kommt Weiterhin kann die Überwurfmutter an ihrem dem
nämlich vor, daß der elastische Teil des Zuteilorgans Behälter zugekehrten Ende durch einen Kragen mit
bei der Lagerung oder beim Transport geknickt oder mindestens einem innenseitigen Vorsprung verlängert
sein, der sich sperrend unter einen außenseite* nähme findet Femer hat es to A««^ fL fS^1
^toanderBeha^ündimgleg^omeinerv^e-. Absatz 16 eine Mündung 17 Waneren Durchmessers,
hentlichen Abschrauben der Oberwurfmutter mit der gegen die sich der Boden 10 der Kappe legt, ""re"*
Xappeenteegenzuvarken. sich die Schutter 12 der Kappe auf den Absatz 16
Zm \Sren Erläuterung der Erfindung sind 5 des Zuteilorgam setzt Ist dies der FaIL so wird der
nachfolgend zwei Ausfühjungsbeispiele m Hand der Flansch 14 des Zuteilorgans zasatzhch gegen die Be-Fiffiren beschrieben. Es zetet hatermündung 2 gedrückt, an der er normalerweise
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mitsamt bereits durch den Flansch 15 der Überwurfmutter m
dem betreffenden Behälter bei aufgebrachter Anlage gehalten ist In der Mundung 1, des £uteil-Schraubkappe, » organs befindet sich eme Ausflnßofmung 18, die
Fig.2 eine stirnseitige Draufsicht auf die gleiche nach außen zu eine trichterförmige Eiterung De-VomchtungmitaufgerauhterKappe, sitzt Diese nimmt zur zusätzlichen **£**"*&**
Fig. 3eu\e ebensolche Draufsicht auf die Vonich- Warze 19 auf der Innenseite des ^PP^^*0
tung bei abgenommener Kappe, auf. In dem Behälter 1 befindet sich im angenomme-
Fig.4 einen LängsschnitlTdurch die Vorrichtung a5 nen Fall eine Flüssigkeit 20, doch kanninihrer
mitsamt dem Behälter™ Stelle auch eine Paste oder ein Pulver treten, ebenso
diezwrite Ausfühnmgsformund Ist die Kappe9 entfernt, so konnf_d£f .ff1^
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Linie VU-VII *>
teln des Behälters 1 oder ζ^™ε°?™*!" Jg^"
in pit 6 stischen Zuteüorgans 13 kleine Mengen der Flussig-
Der Behälter 1, hier in Gestalt einer Flasche, be- keit 20 aus dem Behälter abgegeben oder versprüht
sitzt einen Hals mit einer Mündung 2, die ein Außen- werden. Normalerweise jedoch istd£ Zute'lorffn j}3
gewinde 3 trägt Dieses ist von dem dazu passenden durch die Kappe 9 geschützt Zum Füllen des^ Behal-Innengewinde4 einer Überwurfmutter 5 umschlos- *5 tersl mit der Flüssigkeit 20 wird ώε f^a^ Jorsen. Die Überwurfmutter 5 hat einen Fortsatz in richtung von der Bebaltennundung 2 abgeschraubt
Form eines Kragens 6 mit einem Außengewinde 7, Bei der Ausführungsform nach JnF'^"'
der bei geschlossener Vorrichtung von einem Innen- ist die Überwurfmutter 5 an ihrem dem Behalter zugewindeS der Schraubkappe 9 aufgenommen wird. gekehrten Ende durch einen Kragen 21 ^13"?"1'
Anschließend an ihren Boden 10 hat die Kappe 9 3° der innenseitig eine Anzahl gleichmaBig ιaber seinen
einen verengten Abschnitt 11, der sich an ihren rest- Umfang verteilter Warzen 22 tragt. Wird die Uberlichen Teil mit einer Schulter 12 anschließt wurfmutter 5 auf die Behaltermundung 2 aufge-
Die Überwurfmutter5 und die Kappe9 umgeben schraubt, so gleiten diese Warzen über einen bereits
das röhrenförmige Zuteilorgan 13 zur Gänze, wel- im Normalfall an der Behaltermundung vorgeseheches aus einem elastischen Material, insbesondere 35 nen Wulst 23 hinweg, womit die aufg«ch^e
Kunststoff, besteht Dieses Zuteilorgan trägt nahe Mutter5 gleichsam verriegelt wird, um nicht^verseseinem (fern Behälter 1 zugekehrten Ende einen hentlich mit der Schraubkappe>*Ρ«*"°Μ™ ™
außenseitigen Flansch 14, der zwischen dem nach in- den. Im übrigen aber können die Teile !und! auch
außenseitigen Flansch 14, der zwischen dem nach in den. g
nen gerichteten Flansch 15 der überwurfmutter 5 - noch unterschiedlich ^ ^^J ζ
an den sich nach außen zu der Kragen 6 anschließt 4o kennzeichnet sein, um ihre Trennungsmoglichkeit zu
— und der Stirnfläche der Behältermündung 2 Auf- verdeutlichen.
Claims (3)
- */' sonstwie beschädigt w«i und auch, daß die separatePatentansprüche: M&adnng an dem übrigen ZBieüorgan sowie dessenFlansch auf der BehlBtennändung nicht dauert»« sot. Vorrichtung ζλιγ Abgabe von Flüssigkeiten, eimrandfrei abdichten, wie dies insbesondere für Pasten oder Pulvern, wie insbesondere Drogen, 5 Drcigen wünschenswert wäre.aus Behältern, wie Flaschen u-dgL, mit einem Durch die firanzösische Patentschrift 1 «3 353 istdurch eine mit Innengewinde versehene Schraub- zwar eine ähnliche Vorrichtung bekanntgeworden, kappe verschließbaren, seitlich elastisch zosam- bei der das Zuteüorgan als Ganzes von der ScnraubmendrücJcbaren, röhrenförmigen Zuteilorgan, das kappe umschlossen wird, doch wird dieses Zutefloran seinem dem Behälter zugekehrten Ende nut io gan hier lediglich dann sicher auf der BebaTtennuneinem außenseitigen Flansch dicht zwischen dung gehalten, wenn die Schraubkappe, deren Fuß einem nach innen gerichteten Flansch einer hier wie eine Überwurfmutter ausgebildet ist, auf die Überwurfmutter und der Stirnfläche der Behäl- Behältermündung aufgeschraubt ist. Ein ansonsten termündung einschließbar ist, dadurch ge- zur Fixierung und Abdichtung des ZuteOorgans diekennzeichnet, daß an der Überwurfmutter »5 nender Kragen kann durch Versprödung und Aus-(5) oberhalb des nach innen gerichteten Flan- Weitung, insbesondere beim Zusammendrucken des sches (15) einstückig ein entgegengesetzt zum Zuleüorgans, sejie Dichtigkeit verlieren.
Kappenmantel der Überwurfmutter gerichteter, Ähnliche Nachteile im Hinblick auf eine vollkom-mit Außengewinde (7) versehener Kragen (6) an- mene und dauerhafte Abdichtung hat eine Anbringeformt ist, der einen kurzen unteren Abschnitt *> guag auf einer Behältermündung, wie sie aus dem des Zuteilorgans (13) umgibt und auf dessen deutschen Gebrauchsmuster 1 837 207, allerdings nur Außengewinde die Schraubkappe (9) das Zutei- für ein einfaches Mundstück, hervorgeht Hierbei ist !organ eng umschließend aufschraubbar ist. ein von Dichtungsrippen umgebener, elastischer - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fortsatz des im übrigen praktisch steifen Mundstücks kennzeichnet, daß die Schraubkappe (9) innensei- »5 in die Behältermündung eingesteckt. Das Mundstück tig eine Schulter (12) besitzt, mit der sie sich auf ist ebenfalls durch eine auf den Behälterhals aufeinen Absatz (16) des Zuteilorgans (13) legt, schraubbare Schraubkappe verschließbar, die sich
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- stirnseitig vor das Mundstück legt und dessen Form durch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter angepaßt ist.(5) an ihrem dem Behälter (1) zugekehrten Ende 3<> Mit der USA.-Patentschrift 2898019 ist weiterhin durch einen Kragen (21) mit mindestens einem eine Anordnung mit einem kurzen, gedrungenen innenseitigen Vorsprung (Warzen 22) verlängert Mundstück bekanntgeworden, bei der das Mundist, der sich beim Aufschrauben der Mutter auf stück durch eine Überwurfmutter gehalten ist und die Behältermündung (2) sperrend unter einen eine Schraubkappe über die Überwurfmutter hinwegaußenseitigen Wulst (23) derselben legt. 35 greift. Dies macht Spezialbehalter mit zwei aufeinanderfolgenden, unterschiedlichen Gewinden erforderlich, ganz abgesehen davon, daß die Schraubkappeunnötig lang und weit ausgeführt werden muß, umeben über die Überwurfmutter hinwegzugreifen.
40 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abgabevorrichtung mit einem Zuteüorgan der eingangs genanntenDie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Art so auszubilden, daß dieses Zuteüorgan mit gezur Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Pulvern, ringstem Aufwand zum einen vollkommen geschützt wie insbesondere Drogen, aus Behältern, wie Fla- und zum anderen dauerhaft luftdicht gehalten sowie sehen u. dgl., mit einem durch eine mit Innengewinde 45 vor allem verschlossen werden kann,
versehene Schraubkappe verschließbaren, seitlich Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geelastisch zusammendrückbaren, röhrenförmigen Zu- löst, daß an der Überwurfmutter oberhalb des nach teilorgan, das an seinem dem Behälter zugekehrten innen gerichteten Flansches einstückig ein entgegen-Ende mit einem außenseitigen Flansch dicht xwi- gesetzt zum Kappenmantel der Überwurfmutter gesehen einem nach innen gerichteten Flansch einer 5° richteter, mit Außengewinde versehener Kragen anÜberwurfmutter und der Stirnfläche der Behälter- geformt ist, der einen kurzen unteren Abschnitt des mündung einschließbar ist. Zuteilorgans umgibt und auf dessen AußengewindeSolche Vorrichtungen, mit denen das betreffende die Schraubkappe das Zuteüorgan eng umschließend Medium durch Zusammendrücken des nach unten aufschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104811 DE2104811C3 (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Pulvern aus Behältern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712104811 DE2104811C3 (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Pulvern aus Behältern |
Publications (3)
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---|---|
DE2104811A1 DE2104811A1 (de) | 1972-10-26 |
DE2104811B2 DE2104811B2 (de) | 1974-01-17 |
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Family
ID=5797609
Family Applications (1)
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DE19712104811 Expired DE2104811C3 (de) | 1971-02-02 | 1971-02-02 | Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten, Pasten oder Pulvern aus Behältern |
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---|---|
DE (1) | DE2104811C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801440U1 (de) | 1998-01-29 | 1998-04-23 | Humberg Metall- und Kunstguß- Gesellschaft mbH, 48301 Nottuln | Tabletten-Einnahmehilfe |
Families Citing this family (4)
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DE3337060A1 (de) * | 1983-10-12 | 1985-05-02 | AHK Alkohol Handelskontor GmbH & Co KG, 4780 Lippstadt | Verschlusskappe fuer einen sicherheitsbehaelter |
IT1267698B1 (it) * | 1994-03-23 | 1997-02-07 | Taplast Srl Ora Taplast S P A | Tappo perfezionato con erogatore intercambiabile. |
FR2773359B1 (fr) * | 1998-01-07 | 2000-03-24 | Sofab | Tete de distribution pour recipient de produit liquide |
CN106742488A (zh) * | 2017-01-18 | 2017-05-31 | 杭州昭源科技有限公司 | 一种用于粘稠液体的自动回吸瓶 |
-
1971
- 1971-02-02 DE DE19712104811 patent/DE2104811C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801440U1 (de) | 1998-01-29 | 1998-04-23 | Humberg Metall- und Kunstguß- Gesellschaft mbH, 48301 Nottuln | Tabletten-Einnahmehilfe |
Also Published As
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