DE9106473U1 - Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen - Google Patents

Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen

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DE9106473U1
DE9106473U1 DE9106473U DE9106473U DE9106473U1 DE 9106473 U1 DE9106473 U1 DE 9106473U1 DE 9106473 U DE9106473 U DE 9106473U DE 9106473 U DE9106473 U DE 9106473U DE 9106473 U1 DE9106473 U1 DE 9106473U1
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Gramss & Co Gesellschaft fur Kunststofftechnik Mbh 8648 Tettau De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0216Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants by squeezing collapsible or flexible storage containers
    • B67D7/0222Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants by squeezing collapsible or flexible storage containers the dispensed quantity of liquid being replaced by air sucked through the dispensing opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
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    • A47K5/122Dispensers for soap for liquid or pasty soap using squeeze bottles or the like

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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
2 Beschreibung
6 Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen
s Die Erfindung betrifft einen Spender für Flüssigkeit, insbesondere für Flüs-
o sigseifen, mit bei Gebrauch nach unten gerichtetem Spenderverschluß.
11 Es sind Verschlüsse für derartige Spender bekannt, die den Behälter im Ru-
12 hezustand verschlossen halten und nur dann Flüssigkeit portionsweise abge-
13 ben, wenn auf den Behälter ein Druck ausgeübt wird. Der Behälter muß in die-
14 sem Falle kompressibel sein, also beispielsweise aus einem elastischen Werk-
15 stoff, insbesondere Kunststoff, bestehen. Die Schließung derartiger Behälterie verschlüsse wird durch eine Membran bewirkt, die sich im drucklosen Zustand &eegr; selbsttätig schließt und die durch den erwähnten Druck von der Flüssigkeit ge-18 öffnet wird. Verschlüsse dieser Art sind im Aufbau verhältnismäßig kompliziert.
20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Spenderver-
21 Schlüsse weiterzuentwickeln, sie im Aufbau zu vereinfachen und dadurch auch
22 die Herstellung zu verbilligen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Spender für
23 Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen, vorgeschlagen mit bei Gebrauch
24 nach unten gerichtetem Spenderverschluß, welcher gekennzeichnet ist durch
25 die Merkmale des Anspruches 1.
27 Spender der neu vorgeschlagenen Art können in verschiedenen Versionen
28 verwirklicht werden. Gemeinsam ist beiden, daß der Spenderverschluß bei
2&bgr; Gebrauch nach unten gerichtet ist. Bei einer Version ist der Verschluß am Ende
30 eines Rohrstückes angeordnet, welches sich nach oben vorzugsweise trichter-
31 förmig erweitert. Dieses Rohrstück ist in einem Wandhalter oder Ständer befe-
32 stigt, und der Flüssigkeitsbehälter wird bei Gebrauch stopfenartig in den Be-
33 hälter eingeführt. Bei einer anderen Version befindet sich der Verschluß am
34 unteren Ende eines für den Handgebrauch bestimmten Behälters, der bei
35 Nichtgebrauch auf einer Platte, beispielsweise einer Tischplatte, abgestellt wird, se Die neuen Merkmale beider Spender bzw. Spenderverschlüsse gehen jeweils
37 aus den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 bis 5 bzw. 1 und 6 bis 9
se hervor.
24. Mal 1981
91 G8 473.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
&zgr; Zur näheren Erläuterung der hier wesentlichen Konstruktionsmerkmale wird auf
3 die beigefügte Zeichnung verwiesen. Es stellen dar:
5 Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform für
&bgr; die Benutzung an einem Wandhalter o.dgl.;
&zgr; Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform zur
8 Benutzung als Handflasche.
&iacgr;&ogr; Der in Fig. 1 dargestellte Spender besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter 1,
11 beispielsweise einer Vorratsflasche, die mit ihrem Hals 2 nach unten in ein
12 Spenderrohr 3 eingesetzt ist. Das Spenderrohr 3 ist am oberen Ende nach Art is eines Trichters 4 erweitert, um die Vorratsflasche sicher aufnehmen zu können &mgr; und abzustützen. Form und Durchmesser des Halses 2 sind auf Form und
is Durchmesser des Spenderrohres 3 abgestimmt, so daß der Hals dichtsitzend
ie nach Art eines Stopfens dort eingeführt werden kann.
ie Das Spenderrohr 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Wand-
ie halter 5 befestigt. Am unteren Ende des Spenderrohres befindet sich ein Ver-
20 Schluß 6. Dieser Verschluß besteht grundsätzlich aus zwei ineinandergrei-
21 fenden Teilen, nämlich einem Rohrnippel 7, der dichtschließend mit dem
22 Spenderrohr bzw. über dieses mit dem Flüssigkeitsbehälter 1 verbunden ist und
23 einer Abschlußkappe 8, mit einem über den Rohrnippel 7 gestülpten, einseitig
24 geschlossenen Rohrstück 9. Die freie Öffnung 10 dieses Rohrstückes ist
25 flüssigkeitsleitend mit einer Austrittsöffnung 11 verbunden, welche in Fig. 1
26 nicht gut zu erkennen ist, da sie hinter der Papierebene liegt, welche aber in
27 Fig. 2 deutlicher dargestellt ist.
ze Sobald die dargestellte Vorrichtung in der gezeichneten Lage, also mit dem
so Verschluß nach unten am Wandhalter befestigt ist, füllt sich das Rohrstück 9 mit
31 Flüssigkeit und zwar so weit, daß der Flüssigkeitsspiegel gegen den unteren
32 Rand des Rohrnippels 7 stößt. Weiter kann die Flüssigkeit nicht steigen, da sich
33 bei weiterem Absenken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 1 in diesem ein
34 Unterdruck aufbauen würde.
se Wird der Flüssigkeitsbehälter 1 beispielsweise durch Fingerdruck deformiert, so
37 steigt der Druck in dessen Innenraum an, so daß die Flüssigkeit im Rohrstück
se weiter hochsteigen und schließlich über dessen Rand treten kann. Die Flüs-
24. Mal 1991
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 3
&igr; sigkeit gelangt dann in den Hohlraum 12 und von dort in die Austrittsöffnugn 11.
2 Sobald der Druck auf den Flüssigkeitsbehälter 1 nachläßt, nimmt dieser seine
3 ursprüngliche Gestalt wieder an. Dadurch entsteht im Flüssigkeitsbehälter 1 ein
4 leichter Unterdruck, der dazu führt, daß Luft von außen über die Austrittsöff-
5 nung 11, den Hohlraum 12 und den Rohrnippel 7 eingesaugt wird. Dieser Vor-&bgr; gang dauert so lange, bis das Druckgleichgewicht zwischen der Außenluft, der 7 Luft im Flüssigkeitsbehälter 1 und dem Gewicht der Flüssigkeitssäule in der
&bgr; Vorrichtung wieder hergestellt ist.
&iacgr;&ogr; Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind der Verschluß 6 und das
&ugr; Spenderrohr 3 ein einziges Bauteil. Die Anordnung kann aber auch so
12 aufgebaut werden, daß der Verschluß 6 lösbar mit dem Spenderrohr 3 ver-
13 bunden ist, was im Hinblick auf die von Zeit zu Zeit erforderliche Reinigung des U Verschlusses zweckmäßig sein kann.
ie Wie bereits betont hat bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der
&eegr; Flüssigkeitsbehälter 1 einen Hals 2 dessen Form und Abmessung auf die Form
is und Abmessung des Spenderrohres 3 derart abgestimmt ist, daß der Hals 2
ie stopfenartig und dichtschließend in das Spenderrohr 3 einsetzbar ist.
21 Eine andere Ausführungsform, welche als Handflasche geeignet ist, ist in Fig. 2
22 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Verschluß 6 vorhanden, der
23 dieselben grundsätzlichen Merkmale aufweist wie der Verschluß, der in Fig. 1
24 dargestellt ist. Zusätzlich sind jedoch noch folgende Merkmale vorhanden:
2&bgr; - Der Rohrnippel 7 ist von einem Randteil 13 umgeben, in welchem sich eine
27 Ringnut 14 befindet;
28 - die Abschlußkappe 8 besteht aus einem Standdeckel 15, dessen Rand 16 2&bgr; in einen Kappenmantel 17 übergeht;
so - im Inneren der Abschlußkappe 8 ist an den Deckel 15 ein Ansatz 18 ange-
31 formt. Dieser Ansatz geht an seinem freien Ende in in Gewinde 19 über,
32 welches in ein Gegengewinde 20 des Behälterhalses 2 eingreift und über
33 dieses in Richtung der Längsachse des Behälters verstellbar ist.
35 An den Ansatz 18 ist ein zentrales Rohrstück 21 angeformt, dessen Durch-
36 messer und Länge so bemessen ist, daß es über den Rohrnippel 7 paßt und auf
37 diesem hin- und herschiebbar ist. In der Wand 22 des Rohrstückes 21 befindet
24. Mal 1M1
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; sich eine Durchbrechung 23, die über eine Leitung 24 zur Austrittsöffnung 11
2 führt.
4 Im Ansatz 18 befindet sich weiter noch ein Vorsprung 25, dessen Durchmesser
$ und Länge so bemessen ist, daß er bei eingeschraubter Abschlußkappe 8 in
&bgr; das offene Ende des Rohrnippels 7 stopfenartig eingreift.
&bgr; Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung bietet somit die Möglichkeit, den Ver-
&bgr; Schluß dauerhaft zu verschließen. Es geschieht dies dadurch, daß die Kappe
to durch Drehung in Richtung auf den Behälter 1 verschoben wird. Dadurch greift
ti der Vorsprung 25 in den Rohrnippel 7 ein und verschließt diesen. Die Vorrich-
12 tung kann jetzt (auch mit dem Verschluß nach oben) abgestellt und wie eine
13 normale Flasche beispielsweise auf dem Waschtisch aufbewahrt werden. Soll
14 sie wieder in Gebrauch genommen werden, so wird die Kappe in entgegenge-
15 setzter Richtung gedreht, worauf sich der Vorsprung 25 aus dem Nippel 7 abie hebt und beim Umdrehen der Flasche in die dargestellte Stellung ist der Inhalt u ein oder mehrmals portionenweise zu entnehmen.
ie Bei einer weiteren Verbesserung weist der Rohrnippel 7 an seinen Außenum-
20 fang eine Dichtung 26 auf, die die Form eines Wulstes oder auch eines Dicht-
21 ringes aufweisen kann. Des weiteren läßt Fig. 2 erkennen, daß der Mantel 17
22 der Abschlußkappe 8 im unteren Bereich eine nach innen sich erstreckende
23 Verdickung 27 aufweist, die in eine Ringnut 28 des Behälters 1 eingreift. Durch
24 diese Verdickung bzw. Ringnut wird ein hinreichend dichter Abschluß der
25 Kappe am Behälter erreicht, was nützlich ist, um zu vermeiden, daß die Öffnung 2&bgr; durch Eintrocknen verstopft, wenn die Vorrichtung längere Zeit nicht benutzt
27 wird.
29 Der vorgeschlagene Spender für Flüssigkeiten ist insbesondere für Flüssigsei-
30 fen gedacht. Er kann aber auch für andere Flüssigkeiten, beispielsweise
31 Händedesinfektionsmittel, Flüssigcremes o.dgl. eingesetzt werden. Der Spen-
32 der bietet den Vorteil, über längere Zeit benutzt werden zu können und er hebt
33 sich deshalb vorteilhaft von den heute weitgehend üblichen Einmalpackungen
34 ab. Verglichen mit bekannten Spendern dieser Art ist er einfacher aufgebaut
35 und deshalb preiswerter herzustellen.
24. Mal 1991
91 OB 473.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
Bezugszeichenliste
I Flüssigkeits-Behälter 2HaIs
3 Spenderrohr
4 Trichter
5 Wandhalter
6 Verschluß
7 Rohrnippel
8 Abschlußkappe
9 Rohrstück
10 Freiöffnung
I1 Austrittsöffnung
12 Hohlraum
13 Randteil
14 Ringnut
15 Standdeckel
16 Rand von 15
17 Kappenmantel
18 Ansatz
19 Gewinde
20 Gegengewinde
21 zentrales Rohrstück
22 Wand
23 Durchbrechung
24 Leitung
25 Vorsprung
26 Dichtung
27 Verdickung
28 Ringnut

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; 91344-2/13
    2 24. Mai 1991
    s Ansprüche
    7 1. Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen, mit bei Gebrauch
    &bgr; nach unten gerichtetem Spender-Verschluß,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    10 daß der Verschluß (6) aus zwei ineinandergreifenden Teilen besteht, nämlich
    11 - einem Rohrnippel (7), der dichtschließend mit dem Flüssigkeitsbehälter (1)
    12 verbunden ist und
    13 - einer Abschlußkappe (8) mit einem über den Rohrnippel (7) gestülpten u einseitig geschlossenen Rohrstück (9), dessen Freiöffnung (10) flüssigi5 keitsleitend mit einer Austrittsöffnung (11) in Verbindung steht.
    17 2. Spender nach Anspruch 1
    18 dadurch gekennzeichnet,
    &iacgr;&ogr; daß der Verschluß (6) am unteren Ende eines in einem Wandhalter (5) an-
    20 geordneten Rohres (3) angeordnet ist, dessen oberes Ende trichterförmig zur
    21 Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters (1) erweitert ist.
    23 3. Spender nach Anspruch 2,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß der Verschluß (6) und das Rohr (3) ein einziges Bauteil sind.
    27 4. Spender nach Anspruch 2,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 daß der Verschluß (6) lösbar mit dem Rohr (3) verbunden ist.
    31 5. Spender nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß der Behälter (1) einen Hals (2) hat, dessen Form und Abmessung auf die
    34 Form und Abmessung des Rohres (3) derart abgestimmt sind, daß der
    35 Hals (2) stopfenartig und dichtschließend in das Rohr (3) einsetzbar ist.
    91 OB 473.
    24. Mal 1091 (UWAei344/DO)
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
    &igr; 6. Spender nach Anspruch 1,
    &zgr; dadurch gekennzeichnet,
    3 daß der Verschluß am bei Gebrauch unteren Ende eines beweglichen Be-
    4 hälters angeordnet ist und zusätzlich folgende Merkmale aufweist:
    5 - Der Rohrnippel (7) ist von einem Randteil (13) umgeben, in welchem sich &bgr; eine Ringnut (14) befindet;
    7 - die Abschlußkappe (8) besteht aus einem Standdeckel (15), dessen
    &bgr; Rand (16) in einen Kappenmantel (17) übergeht;
    &bgr; - im Innern der Abschlußkappe (8) ist an den Deckel (15) ein Ansatz (18)
    io angeformt;
    it — der an seinem freien Ende in ein Gewinde (19) übergeht, welches 12 in ein Gegengewinde (20) des Behälterhalses (2) eingreift und über is dieses in Richtung der Längsachse verstellbar ist; u - an den Ansatz (18) ist ein zentrales Rohrstück (21) angeformt, dessen is Durchmesser und Länge so bemessen sind, daß es über den Rohrnippel ie (7) paßt und auf diesem hin- und herschiebbar ist; &igr;? - in der Wand (22) des Rohrstückes (21) befindet sich eine Durchbreie chung (23), die über eine Leitung (24) zur Austrittsöffnung (11) führt; ie - im Ansatz (18) befindet sich weiter noch ein Vorsprung (25), dessen
    20 Durchmesser und Länge so bemessen sind, daß er bei eingeschraubter
    21 Abschlußkappe (8) in das offene Ende des Rohrnippels (7) stopfenartig
    22 eingreift.
    24 7. Spender nach Anspruch 6,
    25 dadurch gekennzeichnet,
    2&bgr; daß der Rohrnippel (7) an seinem Außenumfang eine Dichtung (26) in Form
    27 eines Wulstes oder Dichtringes aufweist.
    29 8. Spender nach Anspruch 6 oder 7,
    so dadurch gekennzeichnet,
    31 daß der Mantel (17) der Abschlußkappe (8) im unteren Bereich eine nach
    32 innen sich erstreckende Verdickung (27) aufweist, die in einer Ringnut (28)
    33 des Behälters (1) eingreift.
    24. Mal 1991
DE9106473U 1991-05-25 1991-05-25 Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen Expired - Lifetime DE9106473U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001046065A2 (en) * 1999-12-03 2001-06-28 Ennio Cardia Device for the controlled delivery of liquids or viscous or flowable substances

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WO2001046065A2 (en) * 1999-12-03 2001-06-28 Ennio Cardia Device for the controlled delivery of liquids or viscous or flowable substances
WO2001046065A3 (en) * 1999-12-03 2002-04-04 Ennio Cardia Device for the controlled delivery of liquids or viscous or flowable substances
US6837402B2 (en) 1999-12-03 2005-01-04 Ennio Cardia Device for the controlled delivery of liquids and/or creamy substances and/or flowable substances

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