DE7632818U1 - Kanisterverschluss - Google Patents

Kanisterverschluss

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DE7632818U1
DE7632818U1 DE19767632818 DE7632818U DE7632818U1 DE 7632818 U1 DE7632818 U1 DE 7632818U1 DE 19767632818 DE19767632818 DE 19767632818 DE 7632818 U DE7632818 U DE 7632818U DE 7632818 U1 DE7632818 U1 DE 7632818U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0442Collars or rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

'Walt : ::::
Dipl. «Ira E. F. '[£ J T N ER München/'den '20. "Oktober 1976
S5L OO tv] ü r <&<, feü
• chlotthau„r»traao S
Tel. {0811) «623 31
Johannes Kiehl,
Bermine-Bland-Straße 11, 8000 München 90
Kanisterverschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Kanister od.dgl. mit einer auf einen Füll- und Ausgußstutzen des Flüssigkeitsbehälters aufbringbaren, insbesondere aufschraubbaren Verschlußkappe, Schraubverschlüsse dieser Art sind für Kanister oder ähnliche Flüssigkeitsbehälter bekannt und üblich.
— 2 —
(ο
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Kanister od.dgl. fcu schaffen, welcher mit einer Einrichtung Bum Dosieren oder Abmessen der abzufüllenden flüssigkeit versehen ist. Verschlüsse mit Do- »ierbechern sind bei flaschenartigen Behältern Hn sich ebenfalls bereits bekannt. Der Dosierbecher ist hierbei entweder auf der Oberseite Her Verschlußkappe angeordnet, oder er steht lcragenartig nach unten über die Verschlußkappe Vor und umgibt den Hals des flaschenartigen Betiäl'ters. Beide Einrichtungen eignen sich aber nicht für Kanister. Die erstgenannte Art von Verschlüssen kann praktisch nur mit einem sehr
trotzdem noch über den KanisterverSchluß nach oben vorsteht, so daß eine Stapelung der Kanister dadurch verhindert wird. Auch ist es unerwünscht, daß in verschlossenem Zustand des Kanisters der "benutzte Dosierbecher nach oben cffenliegt, weil in demselben Reste von schädlichen Stoffen zurückbleiben können. Die Anordnung eines äußeren, kragenartigen Dosierbechers läßt sich bei Kanistern wegen der Form derselben überhaupt nicht verwenden.
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Um nun eine Dosiervorrichtung für Kanisterverschlüsse zu schaffen, ist erfindungsgemäüs vorgesehen, daS im Inneren der Verschlußkappe an den Kappenboden ein aus der Verschlußkappe herausragendes Rohr angeschlossen ist, welches in der Schließstellung der Verschlußkappe durch deriFüllstutzen hindurch in den Innenraum des Kanisters od.dgl. hineinragt und nach Lösung der Verschlußkappe vom Füllstutzen getrennt von dem Kanister einen Dosier- oder Meßbecher für die abzufüllende Flüssigkeit bildet,
Zweckmäßig wird auch dieser Verschluß als Schraubverschluß ausgebildet. Dabei wird der Kappenmantel der Verschlußkappe mit einem Innengewinde versehen, das in bekannter Weise auf das Außengewinde des Füllstutzens aufschraubbar ist, durch welchen das Dosierrohr konzentrisch mit Abstand hindurchsteckbar ist, wobei im aufgeschraubten Zustand der Verschlußkappe zwischen der Oberkante des Füllstutzens und der Innenseite des Kappenbodens ein sich von der Außenfläche des Dosierrohres bis zur Innenfläche des Kappenmantels erstreckender Ringraum zur Aufnahme eines Dichtringes vorgesehen ist. Der Kappenmantel der Verschlußkappe kann außen in an ε.ich bekannter Weise mit einer Rippenriffeiung od.dgl. versehen sein.
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Durch die Erfindung werden auf einfache V/eise zahlreiche Vorteile erreicht. Das Füllgut des Kanisters, im allgemeinen also eine Flüssigkeit oder eine fließfähige Masse, kann das Gewinde des Schraubverschlusses nicht verkleben, weil der Inhalt des als Dosierbechers dienenden Rohres mit äer Gewindeverschraubung nicht in Berührung kommt. Bei den bisher bekannten Dosierbechern kann ein Eolches Verkleben des Gewindes durch die Flüssigkeit leicht vorkommen. Nach dem Gebrauch des Rohres als Dosierbecher läuft, wenn das Rohr wieder in den Kani-Bter eingesteckt ist, das überschüssige Füllgut ohne Weiteres direkt in den Innenraum des Kanisters ab, bo daß es mit der Umgebung nicht in Berührung kommt und auch keinerlei Füllgut verlorengeht.
Das Dosierrohr kann, da es vollständig in den Innenraum des Kanisters eingetaucht werden kann, praktisch sehr lang ausgeführt werden, so daß große Dosiermengen abgemessen werden können. Mit einem auf die obere Außenfläche der Verschlußkappe aufgesetzten Dosierbecher wäre dies praktisch nicht möglich, weil ein solcher Dosierbecher nur verhältnismäßig kurz sein kann. Bei verschlossenen Kanistern taucht das Dosierrohr vollständig in das Innere des
Kanisters ein und nimmt außen überhaupt keinen Raum ein und beansprucht auch keinen besonderen ■Verpackungsraum. Daher kann ein solcher Verschluß ohne weiteres bei stapelfähigen Kanistern vorwendet werden.
Gegebenenfalls besteht auch erfindungsgemäß die Möglichkeit, das Dosierrohr mit einer Skala zu versehen, um entsprechend unterteilte Flüssigkeitsmengen abmessen zu können. Da die Verschlußkappe eine Art Becherfuß bildet, kann das Dosierrohr bequem aufgestellt und als Standfuß zum Dosieren benutzt werden, was die praktische Verwendung sehr erleichtert.
Das Material des Dosierrohres kann beliebig gewählt sein. Vorzugsweise besteht es aus Kunststoff, Jedoch sind andere Materialien wie z.B. Metall nicht ausgeschlossen. Es kann ferner vorteilhaft sein, das Dosierrohr aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material herzustellen, was insbesondere bei Anordnung einer Meß-Skala vorteilhaft sein kann, wenn man Teilmengen des Füllgutes abmessen will.
Die Verschlußkappe wird zweckmäßig als Schraubverschluß ausgebildet, jedoch wären auch andere Befestigungsarten denkbar, z.B. mit Hilfe einer elastischen Klemmverbindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsforrr beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur einen Kanisterverschluß mit Dosierrohr halb in Seitenansicht und halb ir: Längsschnitt mit einer, imSchnitt angedeuteten Kanister.
Dei- Kanister 1, welcher hier nur als Beispiel für beliebige ähnliche 3ehälterfc-rmen gezeigt ist, besteht vorzugsweise aus Kunststoff und hat in bekannter V/eise einen Füllstutzen "., der .r.f.t einem Außengewinde 3 versehen ist. Als C-evrinie wire beispielsweise ein Sägengewince mit 4 "" 'r. Steigung verwendet .
Auf das Aucerigev.-ir.de J ?.es FUlLs-utzens 2 ist eine Verschlußkappe ~ ~.it iijrer-. er.tspreortenden Innengeviir.de z, aufschraucbar. Zer zylindrische Kappenmantel G cer 7ersc-λIu:k=.p?e - Ih-: in bekannter Weise auSen mit einer Ricpenriffelur.r ~! ζ,ά.dgl. versehen, um das Auf- und Abschrauben z's. erleichtern. Gegenüber der, Kappenboden Ξ er.iet die Verschluiicappe k in einem Rand 9.
Konzentrisch zu dem Kappen.-nantel δ ist in der Verschlußkappe 4 ein Dcsierrohr 10 angeordnet,
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welches mit dem Kappenboden 8 fest verbunden ist. Das Dosierrohr 10 steht über den Rand 9 der Verschlußkappe 4 vor und ragt in aufgeschraubtem Zustand der Verschlu3kappe 4 je nach seiner Länge mehr oder weniger tief in den Innenraum 11 des Kanisters 1 hinein.
Gemäß einer für Kanister mit 10 Liter Inhalt bevorzugten Ausführungsform hat das Dosierrohr eine solche Länge und eine"» solchen "innendurchmesser, daß es bei randvoller Füllung eine Flüssigkeitsmenge von 100 cm- aufnehmen kann. Um gegebenenfalls kleinere Flüssigkeitsmengen abmessen zu können, kann das Dosierröhr 10 äuGen oder/und innen mit einer Dosierskala 12 versehen sein. Das Dosierroh" 10 kann mitsamt der Verschlußkappe 4 in einem Stück aus Kunststoff hergestellt sein, es kann aber au"h aus einem anderen Material wie z.B. Metall bestehen. Zweckmäßig kann auch durchscheinendes oder durchsichtiges Material verwendet werden, vor allem wenn das Dosierrohr 10 mit einer Dosierskala 12 versehen ist. Gegebenenfalls könnte das Dosierrohr 10 auch in den entsprechend geformten Kappenboden 8 eingeschweißt oder eingeschraubt sein.
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/IZ
Im Inneren der Verschlußkappe 4 ist unterhalb des Kappenbodens 8 zwischen dem Dosierrohr 10 und dem Kappenmantel 6 ein Dichtring 13 eingelegt.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte, allerdings besonders Vorteilhafte Ausführungsform, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgbdankens.
-Schutzansprüche

Claims (5)

7. DEZ. TO Dipl.-Ing. E. F. Είτ'Ν£Ρ; · 80OO München 90 SchlotthaueratraSe 3 Tel. SS 33 21 G 76 32 818.2 Johannes Kiehl, München Schutzansprüche :
1. Flüssigkeitsbehälter mit einem Dosierverschluß aus Kunststoff, welcher aus einem mit Außengewinde versehenen Füllstutzen, einer mit Innengewinde versehenen, auf das Außengewinde des Füllstutzens aufschraubbaren Verschlußkappe und einem mit dr-r Innenfläche des Kappenbodens der Verschlußkappe verbundenen, in der Schließstellung der Verschlußkappe durch den Füllstutzen hindurch in den Innenraum des Behälters
besteht hineinragenden, unten offenen Dosierrohr/ dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter aus einem Kunststoffkanister (l) besteht, dessen Deckenwandung aus einer waagerechtenDeckenflache unmittelbar senkrecht in den mit der Kanisterwandung aus einem Stück geformten Füllstutzen (2) mit dem Außengewinde (3) übergeht, auf welches die Verschlußkappe
(4) mit ihrem Innengewinde (5) derart aufschraubbar ist, daß im aufgeschraubten Zustand der Verschlußkappe (4) zwischen der Oberkante des Füllstutzens (2) und der Innenseite .es Verschlußkappenbodens (8) ein sich von der Außenfläche des Dosierrohres (lO) bis zur Innenfläche des Verschlußkapp enmanteis (6) erstreckender Ringraum zur Aufnahme eines Dichtringes (I3) gebildet ist.
2. Plüssigkeitsbenälter mit DcsierverschluS nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de.3 mindestens das Dosierrohr (10) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht.
J5. Flüssigkeitsbehälter mit Dosierverschiu2 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ~a5 das Dosierrohr (IC) außen oier 'und innen rr.it einer Skala (12) versehen i£t.
Patentanwalt
Schutzansprüche :
1. Verschluß für Kanister od.dgl. mit einer auf einen Füll- und Ausgußstutzen des Flüssigkeitsbehälters aufbringbaren, insbesondere aufschraubbaren Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Verschlußkappe (4) an den Kappenboden (8) ein aus der Verschlußkappe (4) herausragendes Rohr (10) angeschlossen ist, welches in der Schließstellung der Verschlußkappe durch den Füllstutzen (2) hindurch in den Innenraum (11) des Kanisters (1) od.dgl. hineinragt und nach Lösung der Verschlußkappe (4) vom Füllstutzen (2) einen Dosier- oder Meßbecher für die abzufüllende Flüssigkeit bildet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenmantel (6) der Verscnlußkappe (4) mit einem Innengewinde (5) versehen ist, das auf das Außengewinde (3) des Füllrtutzens (2) aufschraubbar ist, durch welchen das Dosierrohr (10) konzentrisch mit Abstand hindurchsteckbar ist, wobei im aufgeschraubten Zustand der Verschlußkappe (4) zwischen der Oberkante des Füllctutzens (2) und der Innenseite des Kappenbodens (8) ein sich von der Außenfläche des Dosierrohres (10) bis zur Innenfläche
- 10 -
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- 10 -
des Kappenmantels (δ) erstreckender Ringraum zur Aufnahme eines Dichtringes (I5) vorgesehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenmantel (r) der Verschlußkappe (4) außen in an sich bekannter Weise mit einer Rlppenriffelung (7) od.dgl. versehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1 bzv;. 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (4) mit dem Dosierrohr (10^ aus einem Stück Kunststoff besteht.
5. Verschluß nach Anspruch 1 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Dosisrrohr (10) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material besteht.
Verschluß nach Anspruch 1 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (10) außen oder/und innen mit einer Skala (12) versehen ist.
Patentanwalt
""■■■'-■'- ! :...,.■!·., ...,--J „,ο München, den 7. Dezember 1977
β c h : ο i t ri a u ο r ;> 1. r ti a β a T·· «5 23 21
m 7 j j;2 813
«Tohannes Kiehl, München
An da..
Deutsche Patentamt Gebrauchsmusterstelie
München |Jetr.: "KanisterverschlußM
In Sachen des vorstehenden Gebrauchsmusters JJrerden anliegend neue Schutzansprüche 1 bis 3 überiöicht mit der Bitte, dieselben an die Stelle der fcisherigen Schutzansprüche zu setzen.
Anlage; OC
Patentanwalt neue Schutzansprüche
DE19767632818 1976-10-20 1976-10-20 Kanisterverschluss Expired DE7632818U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900814A1 (de) * 1988-02-24 1989-09-07 Niehueser Hermann Schnellverschluss fuer/an stationaeren und fahrbaren tankbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900814A1 (de) * 1988-02-24 1989-09-07 Niehueser Hermann Schnellverschluss fuer/an stationaeren und fahrbaren tankbehaeltern

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