DE7536188U - Vorratsdose oder -behaelter mit einem Schuettrohr - Google Patents

Vorratsdose oder -behaelter mit einem Schuettrohr

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FOX GERHARD 7540 NEUENBUERG
HERZ ROBERT 5300 BONN-BAD GODESBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ 53BONNi . 13. November 1975 ^.
ADENAUERAUEE 46 A /
TELEFON (02221) 431547 ^ \
AKTEN-NR., 2278/75
Anmelder:
Robert Herz
5300 Bonn-Bad Godesberq Uhlandstr.
Gerhard Fox
7 540 Neuenbürq/Württemberq Hintere Schloßsteige
Gebrauchsmuster
Vorratsdose oder -behälter mit einem Schüttrohr
Die Neuerung bezieht sich auf Vorratsdosen oder -behälter mit einem im oberen Teil der Dose angeordneten Schüttrohr für eine dosierte Abgabe von schüttfähigem Gut.
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Soll aus einer Vorratsdose oder aus einem Vorratsbehälter schüttfähiges Gut, wie z.B. Teeblätter oder dergleichen, portionsweise abgegeben werden, wie dies auch bei der Ausgabe von Kostproben erwünscht ist, so ist es recht umständlich, die Dose nach jeder Portionsabgabe wieder zu verschließen. Außerdem wird für eine genaue portionsweise Abgabe ein Meßlöffel oder ein Meßbecher benötigt.
Es sind zwar bereits Schüttdosen mit einem in der Dosenachse senkrecht angeordneten Schüttrohr bekannt, bei denen das Schüttrohr bis dicht über den Boden der Dose reicht, so daß der Doseninhalt, wie z.B. Zucker, durch Kippen der Dose abgegeben werden kann. Die Dosierung ist hierbei jedoch sehr ungenau und in hohem Maße von der Füllung der Dose abhängig. Außerdem kann sich das lange senkrechte Rohr leicht zusetzen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Vorratsdose oder einen Vorratsbehälter mit einer Dosiervorrichtung auszustatten, die so ausgebildet ist, daß auch ohne einen Meßlöffel oder einen Meßbecher eine genaue Dosierung erreicht wird und außerdem der Deckel der Dose oder des Behälters ständig geschlossen bleiben kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Neuerung dadurch, daß das Schüttrohr durch die Seitenwand der Dose schräg nach oben gerichtet hindurchgeführt ist, mit seinem schräg nach unten weisenden Rohrende über die Innenwandung der Dose teilweise hervorsteht und in diesem Bereich von einer oben offenen Dosiertasche im Abstand umgeben ist.
Durch die Anordnung des Schüttrohres im oberen Bereich der Seitenwand der Dose ist es in Verbindung mit der an der
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Innenseite vorgesehenen Dosiertasche möglich, den Deckel der Dose ständig verschlossen zu halten. Zur Abgabe von einzelnen Portionen braucht die Dose lediglich quer zur Längsachse des Schüttrohres so geschwenkt zu werden, daß das in ihr vorhandene Schüttgut über die obere Öffnung der Dosiertasche hinweggleitet oder -rutscht, um beim Zurückkippen der Dose in die Dosiertasche hineinzufallen und unter das nach innen hervorstehende Rohrende des Schüttrohres zu gelangen, wo es dann als Portion vorbereitet liegen bleibt. Wird die Dose zur Abgabe dieser vorbereiteten Portion wiederum gekippt, so rutscht die Portion durch das Schüttrohr nach außen, während das in der Dose befindliche Schüttgut wiederum gleichzeitig über die obere Öffnung der Dosiertasche hinwegrutscht, um beim Zurückkippen der Dose in die Dosiertasche hineinzufallen und wiederum unter das nach innen hervorstehende Rohrende des Schüttrohres zu gelangen, so daß sich die portionsweise Abgabe des Schüttgutes in der vorbeschriebenen Weise wiederholen kann. Die gewünschte Portionsmenge kann durch die Größe der Dosiertasche bestimmt werden. Wegen der geringen Länge des Schüttrohres besteht außerdem keine Verstopfungsgefahr, und auch die Dosiertasche läßt sich bei Bedarf leicht reinigen.
Um die Herstellung der Dose mit einer solchen Dosiervorrichtung nicht unnötig zu verteuern, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung so auszubilden, daß sie an einer Dose mit einer entsprechenden Öffnung im oberen Teil der Dosenseitenwand auch nachträglich angebracht werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist daher vorgesehen, daß das Schüttrohr durch eine Öffnung in der Seitenwand hindurchgesteckt ist und mit einer flanschartigen Blende an der Dosenaußenseite anliegt.
Die iür eine Befestigung des Schüttrohres an der Dosenseitenwand üblicherweise erforderlichen Befestigungsmaßnahmen können nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch vermieden
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werden, daß das Schüttrohr eine zu der Blende parallele Kerbe aufweist, deren Abstand von der Blende im wesentlichen der Dicke der Dosenwandung entspricht, und daß die Dosiertasche eine seitliche Öffnung aufweist, die auf den Umfang des Schüttrohres so abgestimmt ist, daß die Dosiertasche im Inneren der Dose auf das Ende des Schüttrohres aufgeschoben werden kann und mit dem Rand der Öffnung in die Kerbe an dem Schüttrohr parallel zu der Blende eingreift.
Die Punktionsweise der Dosiervorrichtung kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Dosiertasche nach oben hin trichterförmig erweitert ist, und daß das Schüttrohr einen von oben und von unten her plattgedrückten bzw. ovalen Querschnitt hat, so daß einmal das Aufnahmevermögen der Dosiertasche erhöht bzw. vergrößert wird und zum anderen auch die Übergabe des portionsweise dosierten Schüttgutes aus der Dosiertasche in das Schüttrohr verbessert wird.
Die Dosiertasche und das Schüttrohr bestehen vorteilhafterweise aus elastischem Kunststoff, wie Polyäthylen. Dabei ist die Seitenwand der Dosiertasche im Bereich der seitlichen Öffnung im wesentlichen eben ausgebildet, so daß sie sich bei der Befestigung an dem Schüttrohr nach außen wölben muß, wodurch auf das Schüttrohr ein entsprechender Zug ausgeübt wird, durch den das Schüttrohr mit der Blende an die Außenwandung der Dose herangezogen wird.
Das Schüttrohr kann im übrigen durch einen Rohrabschluß nach Art einer Kappe verschlossen sein, die sich von dem Rohrende abtrennen und mit ihrem vorher nach außen gerichteten Kappenrand auf das nunmehr offene Rohrende des Schüttrohres aufstecken läßt.
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* I
Welt.re Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Aus« führungsbeispiels. Es zeigen
Fig. l einen senkrechten Schnitt durch eine an einer Vorratsdose oder an einem Vorratsbehälter angeordnete Dosiervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Schüttrohr der Dosiervorrichtung in Einzeldarstellung, teilweise geschnitten,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Schüttrohr gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Dosiertasche von der rechten Seite in Fig. 1 und 2 her gesehen und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Dosiertasche im unmontierten Zustand gemäß Fig. 5.
Wie in der Zeichnung zu erkennen, ist die Vorratsdose oder der Vorratsbehälter 1 im oberen Teil der Seitenwand mit einem Schüttrchr 3 für eine dosierte Abgabe von schüttfähigem Gut versehen. Das Schüttrohr 3 ist durch eine Öffnung 4 in der Seitenwand 2 der Dose schräg nach oben gerichtet hindurchgeführt und steht mit seinem schräg nach unten weisenden Rohrende 5 über die Innenwandung 6 der Dose teilweise hervor. In diesem Bereich ist das sich schräg nach unten öffnende Rohrende 5 des Schüttrohres 3 von einer nach oben hin offenen Dosiertasche 7 im Abstand umgeben.
Das Schüttrohr 3 liegt rings um die Öffnung 4 mit einer flanschartigen Blende 8 an der Dosenaußenseite an. Das Schüttrohr weist ferner eine zu der Blende 8 par^ll^le Kerbe 9 auf, deren Abstand 10 von der Blende 8 im wesentlichen der Dicke der Dosenwandung entspricht.
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Um die Dosiertasche 7 mit dem Schüttrohr 3 verbinden zu können, weist die Dosiertasche 7 eine seitliche Öffnung 11 auf, die geringfügig enger als die Öffnung 4 in der Dosenseitenwand 2 ausgebildet und auf den Umfang des Schüttrohres 3 so abgestimmt ist, daß die Dosiertasche 7 von der Innenseite der Dose auf das Ende des Schüttrohres 3 aufgeschoben werden kann und mit dem Rand der Öffnung 11 in die Kerbe 9 an dem Schüttrohr 3 parallel zu der Blende 8 eingreift.
Die Dosiertasche 7 ist nach oben hin trichterförmig erweitert, und das Schüttrohr 3 hat, wie in Fig. 4 gezeigt, einen von oben und von unten her plattgedrückten bzw. ovalen Querschnitt. Die Dosiertasche 7 und das Schüttrohr 3 bestehen aus elastischem Kunststoff, wie vorzugsweise Polyäthylen. Ferner ist die Wandung 12 der Dosiertasche 7 im Bereich der Öffnung 11 im wesentlichen eben ausgebildet, so daß sie nach dem Aufschieben auf das Schüttrohr 3 und nach dem Einrasten in die Kerbe 9 in Richtung des Pfeiles 12a in Fig. 6 gegen die Innenseite der gewölbten Dosenwandung gezogen wird. Hierdurch wird auch das Schüttrohr 3 mit der Blende 8 gegen die Außenseite der Dose gesogen.
Durch die ebene Ausbildung der Wandung 12 der Dosiertasche im Bereich der Öffnung 11 ist es auch möglich, die Dosiervorrichtung nicht nur an zylindrischen Dosen mit unterschiedlichem Durchmesser, sondern auch an Dosen mit ebenen Seitenwänden anzubringen und ganz nach Bedarf gegen Dosiertaschen anderer Größe auszutauschen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen, ist das Schüttrohr 3 an seinem äußeren Ende durch einen Rohrabschluß nach Art einer Kappe 13 verschlossen, die mit ihrem Kappenrand
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nach außen weisend mit dem Schutzrohr 3 oberhalb einer Trennkerbe 15 derart einstückig verbunden ist, daß sie nach Durchschneiden der Trennkerbe 15 von dem Schüttrohr gelöst und mit ihrem Kappenrand 14 nach unten weisend auf das nunmehr offene Rohrende des Schüttrohres 3 (siehe Fig. 2) aufgesetzt werden kann. Damit die Kappe 13 nicht verloren geht, ist sie mit dem Schüttrohr 3 zweckmäßig durch ein angespritztes Halteband 16 einstückig verbunden.
Schutzansprüche
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Claims (9)

«•91* * ft Schutzansprüche
1. Vorratsdose oder -behälter mit einem im oberen Teil der Dose angeordneten Schüttrohr für eine dosierte Abgabe von schüttfähigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr (3) durch die Seitenwand (2) der Dose (1) schräg nach oben gerichtet hindurchgeführt ist, mit seinem schräg nach unten weisenden Rohrende (5) über die Innenwandung (6) der Dose (1) teilweise hervorsteht und in diesem Bereich von einer oben offenen Dosiertasche
(7) im Abstand umgeben ist.
2* Vorratsdose oder -behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr (3) durch eine Öffnung (4) in der Seitenwand (2) hindurchgesteckt ist und mit einer flanschartigen Blende (8) an der Dosenaußenseite anliegt.
3. Vorratsdose oder -behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr (3) eine zu der Blende
(8) parallele Kerbe (9) aufweist, deren Abstand (10) von der Blende (8) im wesentlichen der Dicke der Dosenwandung entspricht, und daß die Dosiertasche (7) eine seitliche Öffnung (11) aufweist, die auf den Umfang des Schüttrohres (3) so abgestimmt ist, daß die Dosiertasche (7) im Inneren der Dose (1) auf das Ende des Schüttrohres (3) aufgeschoben werden kann und mit dem Rand der Öffnung (11) in die Kerbe
(9) an dem Schüttrohr (3) parallel zu der Blende (8) eingreift.
4. Vorratsdose oder -behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiertasche (7) nach oben hin trichterförmig erweitert ist.
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• · C ' 1
5. Vorratsdose oder -behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr (3) einen von oben und von unten her plattgedrückten bzw. ovalen Querschnitt hat (Fig. 4).
6. Vorratsdose oder -behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiertasche (7) und das Schüttrohr (3) aus elastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, bestehen.
7. Vorratsdose oder -behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (12) der Dosiertasche (7) im Bereich der seitlichen Öffnung (H) im wesentlichen eben ausgebildet ist.
8. Vorratsdose oder -behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttrohr (3) an seinem äußeren Ende durch einen Rohrabschluß nach Art einer Kappe (13) verschlossen ist, die mit ihrem
; Rand (14) nach außen weisend mit dem Schüttrohr (3) ober-
; halb einer Trennkerbe (15) derart einstückig verbunden ist,
daß sie nach Durchschneiden der Trennkerbe (15) von dem
\ Schüttrohr (3) gelöst und mit ihrem Rand (14) nach unten
•|i weisend auf das nunmehr offene Rohrende des Schüttrohres (3)
aufgesetzt werden kann.
9. Vorratsdose oder -behälter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (13) mit dem Schüttrohr (3) durch ein angespritztes Halteband (16) einstückig verbunden ist.
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