DE7205399U - Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien - Google Patents

Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien

Info

Publication number
DE7205399U
DE7205399U DE7205399U DE7205399DU DE7205399U DE 7205399 U DE7205399 U DE 7205399U DE 7205399 U DE7205399 U DE 7205399U DE 7205399D U DE7205399D U DE 7205399DU DE 7205399 U DE7205399 U DE 7205399U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
hood
dispenser device
dispenser
receptacle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7205399U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE7205399U publication Critical patent/DE7205399U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

PATENTAiM WALT DiPL.-ING. HANS LANGOSCH -,
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523 /
Anmel der:
Erich Schuinm
7157 Murrhardt /Württ.
Siegelsberger Straße 17 Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien
Die Erfindung betrifft ein Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien mit einem elastisch zusammendrückbaren Aufnahmebehälter und einer vom Behälterboden nach oben geführten und oben abgebogenen Entnahmeleitung.
Bei einem bekannten Spendergerät dieser Art wird der Aufnahmebehälter zur Entnahme des Behälterinhaltes von Hand zusammengedrückt, wobei je nach Stärke und Dauer de" Druckeinwirkung unterschiedl iche "Mengen des Behälterinhaltes, z.B. Seife, entnommen werden können, so daß sich das be-
kannte Spendergerät schlecht zur Dosierung eignet. Darüberhinaus ist der gesamte Aufnahmebehälter unmittelbar den Druckkräften bei der Entnahme des Inhaltes ausgesetzt, so daß der Behälter leicht zerstört werden kam.. Die Entnahinelei tung wird ziemlich umständlich durch einen den Behälter abschließenden Deckel geführt und mündet im Inneren des Aufnahmebehälters oberhalb des Bodens, so daß eine vollkommene Entleerung des Behälters nicht möglich ist. Darüberhinaus ist die äußere Form dieses bekannten Spendergerätes unvollkommen, es eignet sich schlecht zum Gebrauch in Haushaltungen, Gasthausern cder dergl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spendergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine
\ einwandfreie Dosierung bei der Entnahme des Behälterin-
j haltes gestattet, bei dem die Entnahme des Behälterinhaltes
\ recht einfach durchführbar ist, dessen Behälter rest-
j los geleert werden kann, bei dem nicht die Gefahr be
steht, dass der Aufnahmebehälter zu Bruch geht, und das eine ansprechende äußere Form besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Aufnahmebehälter im wesentlicher, durch eine Überstülphaube abgedeckt ist. über die der Behälter zur ■ Entnahme des Behälterinhaltes zusammendrückbar ist.
Durch die Überstülphaube wird der Aufnahmebehälter geschützt, ein einfacher Druck auf die Überstülphaube gestattet eine einfache Entnahme des Inhaltes und mit dor Überstülphaube wird den] erfi ndungsgemäßen Spendergerät eine ansprechende äußere Form gegeben. Eine einwandfreie Dosierung kann entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Überstülphaube mit ihrem Boden auf der Oberseite des Behälters aufliegt und ihr Rand vom Boden des Behälters bei nicht zusammengedrücktem Behälter einen Abstand aufweist. Dieser Abstand wird so gewählt, daß bei einem Zusammendrücken des Behälters um den Betrag dieses Abstandes gerade eine vorbestimmte, genau dosierte Menge des Behälterinhaltes aus der Entnahme leitung entnommen wird.
Vorteilhafterweise ist der Behälter austauschbar in die Haube eingesetzt und als Wegwerfpackung ausgebildet. Da die Überstülphaube den Behälter schützt, kann dessen Wandstärke äußerst gering gehalten werden, so daß der aus Kunststoff hergestellte Behälter billig herstellbar ist. An dem Behälter und an der Haube sind Führungsflächen angeordnet, die am Behälter aus Nuten und an der Haube aus vorspringenden Nasen bestehen, die in die Nuten eingreifen. Dabei !hinterhaken die Nasen die Enden der Nuten. Dadurch ist bei in die Nuten einge-
rasteten Nasen ein Abziehen der überstülphaube vom Behälter nicht möglich. Vorteilhafterweise sind der Aufnahmebehälter und die Entnahmeleitung aus Kunststoff einstückig ausgebildet. Der Boden des Behälters ist eingewölbt und bildet eine kreisringförmige Rinne, in die die schwanenhalsförmige Entnahmeleitung mündet. Da diese somit an der tiefsten Stelle des Behälters mündet, kann dieser restlos entleert werden. Die Entnahmeleitung besteht aus einem Röhrchen mit mindestens nahezu rechteckigem Querschnitt und der vom Behälter weggebogene Leitungsteil mündet in einer Düse. Diese ist verschlossen und an ihr ist eine umlaufende Kerbe zum öffnen durch ein Schneidwerkzeug vorgesehen. Dadurch kann der als Wegwerfpackung ausgebildete Behälter gleichzeitig als Transportpackung dienen. Der vom Behälter weggebogene Leitungsteil dringt durch einen Schlitz in der Haube, der nach unten geschlossen ist. Die Verbindung zwischen dem Behälter und der Entnahmeleitung ist durch einen Steg verstärkt.
In besonders vorteilhafter Weise weist der Behälter in Zusammendrückrichtung ziehharmonikaartige Falten auf. Aufgrund dieser Falten wird nur ein Teil des Behälters beim Zusammendrücken beansprucht, der entsprechend ausgebildet ist, so daß ein Zubruchgehen des Behälters nicht auftreten kann. Der Behälter ist im wesentlichen
zylindrisch ausgebildet und die Falten laufen im oberen
1I Bereich des Behälters um. Dieser weist einen im wesent-
\ liehen krei sri ngfbrniigen Querschnitt mit einer Abflachung
j auf, das rechteckige Röhrchen "Hegt etwa in der Mitte
ι dieser Abflachung und verlauf mit seinen langen Seiten-
Ij kanten parallel zur Abflachung. Dem Boden des Behälters
liegt ein mit einer Verschlußkappe versehener Einfüllstutzen gegenüber.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Spendergerätes für flüssige Seife näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikaischnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spendergerät
und
Fig. 3 eine Ansicht des Spendergerätes.
Ein Spendergerät für flüssige Seife besteht aus einem elastisch zusammendrückbaren Aufnahmebehälter 1 mit einer vom Behälterboden 2 nach oben geführten und oben abgebogenen Entnahmeleitung 3 und auseiner den Aufnahmebehälter 1 überdeckenden Oberstülphaube 4, über die der Aufnahmebehälter 1 zur Entnahme der Seife zusammendrückbar ist.
Der Auf nahiiiebehcil ter 1 ist weitgehend zylindrisch ausgebildet, sein Querschnitt ist iiri wesentlichen kreisringförmig, wobei eins Abflachung 5 vorgesehen ist, in deren Mitte die Entnahmeleitung 3 angeordnet ist. Im oberen Bereich, in dem der Aufnahmebehälter 1 mi. einer dem Behälterboden 2 gegenüberl.egenden Einfüllöffnung versehen ist, die mit einer Verschlußkappe 7 verschlossen ist, weist der Aufnahmebehälter 1 ziehharmonikaartige Falten 6 auf, die eine elastische Verformung des Aufnahmebehälters 1 bein Zusammendrücken durch die überstülphaube 4 ermöglichen. Die Falten 6 laufer um den gesamten Umfang des Aufnahmebehälters 1 herum. Der Boden 2 des Aufnahmebehälters 1 ist eingewölbt und bildet eine kreisringförmige Rinne 8, in die die Entnahmeleitung 3 mündet, die schwanenhalsförmig ausgebildet ist. Der Aufnahmebehälter 1 und die Entnahmeleitung 3 sind einstückig aus Kunststoff ausgebildet^ Die Entnahme! ei tung 3 besteht aus einem Röhrchen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, dessen Längsseiten parallel zu der Abflachung 5 liegen. Der vom Aufnahmebehälter 1 abgebogene Leitungstei1 9 mündet in einer Düse 10. Diese ist öurch einen Körper 11 verschlossen, der bei der Herstellung des Aufnahmebehälters 1 aus Kunststoff einstückig mit dem Aufnahmebehälter 1 ausgebildet wird. Bei Ingebrauchnahme kann der Körper 11 an einer umlaufenden Kerbe 12 zum öffnen der Düse 10 durch ein Schneidwerkzeug abgeschnitten werden. Zwischen dem Aufnahmebehälter 1 und der Entnahmeleitung 3 erstreckt
sich ein Steg 13, der zur Verstärkung dient und nur im unteren Bereich des Aufnahmebehälters 1 vorgesehen ist. Weiterhin sind im unteren Bereich des Aufnahmebehälters als Führungsflächen dienende Nuten 14 vorgesehen, von denen symmetrisch zur Längsachse 15 jeweils zwei vorgesehen sind, die zugleich bei der Herstellung des Aufnahmebehälters 1 in diesen eingebracht worden.sind.
Die Überstülphaube 4 besteht aus einem kreiszylindrischen Körper mit einem Boden 16, der in der Gebrauchslage an der Verschlußkappe 7 anliegt. Am freien Rand 17 der Überstülphaube 4 sind den Nuten 14 des Aufnahmebehälters 1 zugeordnete, in das Innere der Überstülphaube 4 vorspringende Nasen 18 angeordnet, die die Enden 19 der Nuten 14 hinterhaken. Zum Durchführen der Entnahmeleitung 3 ist in der Wandung der Überstülphaube 4 ein Schlitz 20 ausgespart, der sich vom Boden 16 der Überstülphaube 4 in Richtung auf den freien Rand 17 erstreckt, jedoch zum freien Rand 17 hin geschlossen ist, wie es die Fig. 3'zei gt.
Uiii das Spendergerät in Gebrauch nehmen, zu können, wird der mit Seife gefüllte Aufnahmebehälter 1 durch die vom freien Rand 17 der Überstülphaube 4 gebildete öffnung eingeführt. Dazu wird die Entnahmeleitung 3 mit ihrem Lei tungstei Ί 9 in/iichtung auf die Falten 6 ge-
drückt, der Leitungsteil 9 liegt beim Einführen in die Überstülphaube 4 an deren Innenwandung an. Sobald die Verschlußkappe 7 die Innenseite des Bodens 16 der Oberstlilphaube 4 erreicht hat, kann der Leitungstell 9 der Entnahmeleitung 3 durch den Schlitz 20 herausgeführt werden, die Nasen 18 hinterhaken die Enden 19 der Nuten 14 und der Körper.11 wird an der Kerbe 12 abgeschnitten. Wird nun das Spendergerät mit dem Boden 2 bzw. den unteren Flächen der Rinne 8 auf eine ebene Fläche gestellt, so hat der freie Rand 17 der Oberstülphaube 4 einen bestimmten Abstand zu dieser ebenen Fläche. Um den Betrag dieses Abstandes kann die Überstülphaube 4 heruntergedrückt werden, wobei der Aufnahmebehälter 1 an seinen Falten 6 zusammengedrückt wird und eine genau dosierte Menge Seife den Leitungsteil 9 an der Düse 10 verläßt. Ein Verdrehen der Oberstülphaube 4 gegenüber dem Aufnahmebehälter 1 ist aufgrund der in die Nuten 14 eingreifenden Nasen 18 nicht möglich. Der Aufnahmebehälter 1 ist somit austauschbar in der Oberstülphaube 4 eingesetzt, die ebenso wie der als Wegwerfpackung ausgebildete Aufnahmebehälter 1 aus Kunststoff ausgebildet sein kann, der jedoch eine größere Festigkeit aufweist als der Kunststoff des Aufnahmebehälters 1. Nach völliger Entleerung des als Wegwerfpackung ausgebildeten Behälters 1 wird dieser mit angedrücktem Leitungsteil 9 aus der überstUlphaube 4 herausgezogen, und es wird ein neuer, gefüllter Behälter 1 eingeführt.

Claims (17)

'!.ALL - ^"^TJ^Ji'J.. 1~ Γ" 7" Schutzansprüche
1. Spendergerät *ür flüssige bzw. pastöse Medien mit
einem elastisch zusammendrüc'baren Aufnahmebehälter und einer vom Behälterboden lach oben geführten und oben abgebogenen Entnahnielei tung, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) im wesentlichen durch eine Oberstülphaube (4) abgedeckt ist, über die der Behälter (1) zur Entnahme des Behälterinhaltes zusammendrückbar ist.
2. Spendergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstülphaube (4) mit ihrem Boden (2) auf der Oberseite (Verschlußkappe 7) des Behälters (1) aufliegt und ihr Rand (17) vom Boden (2) des Behälters (1) bei nicht zusammengedrücktem Behälter (1) einen Abstand aufweist.
3. Spendergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) austauschbar in die Oberstülphaube (4) einsetzbar und als Wegwerfpackung ausgebildet ist.
4. Spendergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) und der übarstülphaube (4) Führungsflächen angeordnet sind.
5. Spendergerät n?ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, . daß die Führungsflächen am Behälter (1) aus Nuten
(14) und an der Haube (4) aus vorspringenden Nasen (18) bestehen, die in die Nuten (14) eingreifen.
6. Spendergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzLichnet, daß die Nasen (18) die Enden (19) der Nuten (14) hi nterhaken.
7. Spendergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) und die Entnahmeleitung (3) aus Kunststoff einstückig ausgebildet sind.
8. Spendergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (Z) des Behälters (1) eingewölbt ist und eine kreisrincjförmige Rinne (8) bildet, in die die schwanenhalsförniige Entnahmeleitung (3) mündet.
9. Spandergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (3) aus einem Röhrchen mit mindestens nahezu rechteckigem Querschnitt besteht und der vom Behälter (1) weggebogene Leitungsteil (9)
in einer Düsfe (10) mündet.
10. Spendergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) verschlossen ist und an ihr eine umlaufende Kerbe (12) zum öffnen durch ein Schneidwerkzeug vorgesehen ist.
11. Spendergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Behälter (1) weggebogene Leitungsteil (9) durch einen Schlitz (20)
in der Haube (4) dringt.
12. Spendergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) nach unten geschlossen ist.
13. Spendergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Behälter (1) und der Entnahmeleitung (3) durch einen Steg (13) verstärkt ist.
14. Spendergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in Zusammendrückrichtung ziehharmonikaartige Falten (6) aufwei st.
15. Spendergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und die Falten (6) im oberen Bereich umlaufen.
16. Spendergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt mit einer Abflachung (5} aufweist und das rechteckige Röhrchen etwa in der Mitte der Abflachung (5) liegt und mit seinen langen Seitenkanten parallel zur Abflachung (5) verläuft.
17. Spendergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Boden (2) des Behälters (1) ein mit einer Verschlußkappe (7) versehener Einfüllstutzen gegenüberliegt.
DE7205399U Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien Expired DE7205399U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7205399U true DE7205399U (de) 1972-04-27

Family

ID=1277373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7205399U Expired DE7205399U (de) Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7205399U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755112A1 (de) * 1977-12-10 1979-06-13 Tiefenthal Alfred Spendevorrichtung fuer die portionsweise ausgabe fluessiger oder pastoeser seife o. dgl. stoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755112A1 (de) * 1977-12-10 1979-06-13 Tiefenthal Alfred Spendevorrichtung fuer die portionsweise ausgabe fluessiger oder pastoeser seife o. dgl. stoffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3411920A1 (de) Luftdicht verschliessbare dose
CH658033A5 (de) Behaelter.
DE2711591C3 (de) Behälter zur Abgabe von Flüssigkeiten mit einer Ausgußtülle
DE1936851U (de) Entnahme- und verschlussvorrichtung fuer behaelter.
EP0280142A1 (de) Verschluss für Behälter zur Aufnahme von fliessfähigem Füllgut
DE1486690A1 (de) Behaelter zum Abgeben eines fluessigen oder pulverfoermigen Materials
DE7011612U (de) Dosenausgiesser.
DE7205399U (de) Spendergerät für flüssige bzw. pastöse Medien
DE202021100661U1 (de) Sackbehälter für die Entsorgung von Abfallstoffen
DE1432127A1 (de) Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter
DE1482542A1 (de) Behaelter mit nachgiebigem oder verformbarem,aus Kunststoff bestehenden OEffnungsende
DE7017905U (de) Siegelverschluss fuer behaelter aus kunststoff, insbesondere kanister.
CH476610A (de) Sicherheitsverschluss an einem Gefäss
DE1096282B (de) Kunststoffdose
DE1282545B (de) Verschluss fuer Behaelter fuer feste und fluessige Gueter
DE8024272U1 (de) Verschluss aus Kunststoff fuer Flaschen o dgl
DE3034186A1 (de) Verschluss aus kunststoff fuer flaschen o.dgl.
DE1225544B (de) Kunststoffdose
AT525285A4 (de) Spender zum Spenden von blattförmigem Material und Behälter für blattförmiges Material
DE8900306U1 (de) Entleerungsvorrichtung für Verpackungsbehälter, insbesondere Bag-in Box-Verpackungen
DE3622298A1 (de) Dose fuer pastoese stoffe mit dosiereinrichtung
DE8322992U1 (de) Spender fuer fluessige koerperpflegemittel
DE7134891U (de) Verschlußkappe für Behälter
DE102017107526A1 (de) Behälterverpackung
DE7509679U (de) Abgabeverschluss fuer Behaelter