DE8322992U1 - Spender fuer fluessige koerperpflegemittel - Google Patents

Spender fuer fluessige koerperpflegemittel

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Description

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Dr.-lng."WALTE R OTARK
PATE NTANWALT Moereer Straße 140 D-4150 Krefeld 1 1S1 (021 51) 28222 u. 20469 CS 8 53
, Luisenstraje 3,0, 4174 Issum
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Die Erfindung betrifft einen Spender für flüssige Körperpflegemittel, wie Seife, Shampoo ο. dgl., mit einem Gehäuse für einen gesonderten Behälter, in den durch eine obere Öffnung ein Ansaugrohr einer am Gehäuse befestigten Pumpe eintaucht.
Spender für flüssige Körperpflegemittel, die auch Seifenspender genannt werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einem gattungsgemäßen Spender 1st die Pumpe am Gehäuse befestigt, in das ein gesonderter Behälter für die Seife, das Shampoo ο, dgl. eingesetzt werden kann. Die Pumpe ist von der Außenseite des Gehäuses betätigbar und fördert den Inhalt des Behälters dosiert in ein Austrittsrohr, aus dem die Seife o. dgl. ausfließt.
Ein bekannter Behälter für einen gattungsgemäßen Spender wird im Blasverfahren hergestellt. Er besitzt eine obere Öffnung, die für Lagerung und Transport des gefüllten Behälters mit einem Deckel verschlossen ist. Nach dem Entfernen des Deckels kann der Behälter in das Gehäuse so eingesetzt werden, daß das Ansaugrohr durch die Öffnung
Deutsche eanfc AG Kraft» M3/B» BLZ 320.70060 '-; Sparte«* kreteftl 3&57Z2·BLZ32050000 · POMSdMCk Essen 40S5-OI BLZ36010043 PATENTANWALT OR. STARK ■ MOERSEi SiTR.Ii'fo I dUS50iKRE^ELb·· # (02151) 28222 u. 20469 ■ Qx] 853578
in den Behälter eintaucht. Das erfordert beim Einsetzen bzw. Ersetzen eines Behälters verhältnismäßig umständliche Manipulationen, im Übrigen besitzt der 1m Blasverfahren hergestellte Behälter eine relativ große Wandstärke, die in der Größenordnung von Millimetern Hegt. Deswegen erfordert ein solcher Behälter einen großen Materialaufwand. Seine Herstellungskosten Hegen in der Größenordnung der Kosten für den Inhalt.
Aufgabe der Erfindung ist es» den Behälter für einen Spender der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß er preisgünstiger ist und einfacher in den Spender eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälter
ein dünnwandiges becherförmiges Spritzgußteil ist sowie einseitig mit einer den Boden öder den Deckel bildenden Folie geschlossen ist und daß auf der oberen, den Deckel bildenden Seite des Behälters ein durch einen ringförmigen Sollbruchrand definierter, vom Ansaugrohr durchstoßbarer
Materialabschnitt vorgesehen ist.
Bei diesem Behälter ist zunächst die Herstellung einfacher, weil er auf herkömmlichen Spritzgießmaschinen nach Art von Joghurtbechern o. dgl. mit sehr geringen Wandstärken, die in der Größenordnung von 10-tel Millimetern liegen können, produziert werden kann. Als Material für Behälter und/oder Folie eignet sich insbesondere Polypropylen. Der Behälter besitzt zwar keine sehr große Eigenstabilität, dennoch reicht die Stabilität des
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gefüllten Behälters für Lagerung, Transport und zum Einsetzen in den Spender aus. Insbesondere braucht bei dent erfindungsgemäßen Behälter* kein Oeckei entfernt zu werden. Es genügt, den Behälter to in das Gehäuse des Spenders einzuführen, daß der vom SoHbruehrand umgsbene Materialabschnitt gegen das untere Ende des Ansaugrohres gedrückt wird, wobei der Sollbruchrand aufreißt und eine
Öffnung fUr das Ansaugrohr bildet.
Damit die Oberseite des Behälters nicht weiter reißt, wenn das Ansaugrohr durchgestoßen wird, kann der Deckel radial auf den durchstoßbaren Materialabschnitt zulaufende Verstärkungsrippen aufweisen, die am Sollbruchrand enden. Bei diesen Verstärkungsrippen kann es sich auch um ausgeprägte Materialverformungen im Deckelbereich handeln.
Die offene Seite des Behälters wird zweckmäßig Mit einem abgewinkelten Randstreifen als Auflage und Befestigung für die Folie versehen. Dann kann die Folie nach dem Füllen des Behälters •uf dessen Randstreifen aufgelegt und damit verschweißt oder versiegelt werden.
Zur Abstützung des Behälters im Gehäuse des Spenders empfiehlt sich eine Ausführung, bei der die Folie den Boden des Behälters bildet und bei der vom Randstreifen oder von der Folie wenigstens ein damit einstückiger Vorsprung ausgeht, der sich über den Randstreifen hinaus erstreckt und ein zugeordnetes Widerlager des Gehäuses hinterfaßt. Wenn das Gehäuse unten offen ist, kann dann der Behälter unter gleichzeitiger Durchstoßung des
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vom Sollbruchrand umgebenen Materialabschnitts in das Gehäuse eingeführt werden, und zwar soweit, bis der Vorsprung das zugeordnete Widerlager des Gehäuses hinterfaßt.
Das Widerlager des Gehäuses kann insbesondere vom unteren Rand eines im Gehäuse angeordneten Sichtfensters gebildet sein, durch welches gleichzeitig der Füllgrad des Behälters kontrolliert werden kann.
Vorzugsweise werden zwei Vorsprünge auf gegenüberliegenden Seiten des Randstreifens oder der Folie vorgesehen, damit eine stabilie Abstützung des Behälters im Gehäuse gewährleistet ist. Das Einsetzen des Behälters in das Gehäuse wird erleichtert, wenn in die den Boden des Behälters bildende Folie zwei Fingereingriffsöffnungen eingeprägt sind, die zusammen mit dem Vorsprung oder mit den Vorsprüngen in einer Fluchtlinie liegen. Dann kann man beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger jeweils in eine der Fingereingriffsöffnungen greifen und durch entsprechenden Druck die beiden, die Vorsprünge tragenden Seiten soweit gegeneinander verschieben, daß die Vorsprünge sich ohne Schwierigkeiten über ihre zugeordneten Widerlager heben lassen. Der Verformungswiderstand des dünnwandigen Behälters ist dabei so gering, daß nur sehr kleine Kräfte aufzubringen sind.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch einen Seifenspender,
Fig. 2 teilweise einen Vertikal schnitt in einer
um 90° versetzten Ebene durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch und in Explosionsdarstellung einen spritzgegossenen Behälter mit Folie zum Verschließen seiner Öffnung,
Fig. 4 perspektivisch den fertigen, gefüllten Behälter nach Drehung um 180°.
Der in der Zeichnung dargestellte Seifenspender besitzt ein zweiteiliges Gehäuse 1,2, dessen unterer Teil 2 unten offen ist und einen Aufnahmeraum 3 für einen Behälter 4 bildet, in dem sich flüssige Seife befindet. In den Behälter 4 taucht von oben ein Ansaugrohr 5 einer Pumpe 6 ein, die mit einem Druckknopf 7 betätigbar ist, der die Oberseite des oberen Gehäuseteils 1 überragt. Über ein Austrittsrohr 8 fließt die flüssige Seife ab. Die Pumpe 6 besitzt eine nicht dargestellte Ventileinrichtung.
Der Behälter ist ein dünnwandiges Spritzgießteil, dessen Wandstärke in der Größenordnung von 10-tel Millimetern liegt. Er besitzt eine becherartige Form und einen rechteckigen bis quadratischen Querschnitt. An das untere Ende des Behälters 4 ist ein Randstreifen 9 angeformt, der als Auflage und zur Befestigung einer den Boden des Behälters bildenden Folie 10 bildet. Die Wandstärke der
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- 6 Folie 10 entspricht der Wandstärke des Behälters
Auf der Oberseite 11 des Behälters 4 befindet sich ein von einem kreisringförmigen Sollbruchrand 12 umgebener Materialabschnitt 13, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Ansaugrohrs bzw. der Pumpe 6 entspricht. Ferner sind auf der Oberseite 11 des Behälters 4 radial auf den Haterialäbschnitt 13 zulaufende Verstärkungsrippen angeordnet, die am Sollbruchrand 12 enden.
Die den Boden des Behälters 4 bildende Folie 10 besitzt zwei eingeprägte Fingereingriffsöffnungen 15, 16, die fluchtend mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten Her Folie 10 an an diese angeformten Vorsprüngen 17,18 angeordnet sind.
Aus Fig. 3 entnimmt man, daß Behälter 4 und Folie zunächst unabhängig voneinander hergestellt werden. Der Behälter 4 wird in der Position nach Fig. 3 mit flüssiger Seife gefüllt. Dann wird die Folie auf den Rand 9 des Behälters 4 aufgesetzt und damit verschweißt bzw. versiegelt. Der gefüllte Behälter 4 kann in dieser Form gelagert und transportiert werden.
Zum Einsetzen des Behälters 4 in den Seifenspender wird der Behälter aus der Position nach Fig. 3 um 180° in die Position nach Fig. 4 gedreht. Das deutet der Pfeil 19 an. Nunmehr wird der gefüllte Behälter von unten in das Gehäuseteil 2 des Spenders derart eingeschoben, daß mit Hilfe des Ansaugrohrs 5 der vom Sollbruchrand 12 umgebene
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Materialabschnitt 13 durchstoßen wird. Der Behälter kann dann vollständig und soweit in das untere Gehäuseteil 2 eingeschoben werden, bis die Ober den Randstreifen 9 des Behälters 4 ragenden Vorsprünge 8 zugeordnete Widerlager 20 am Gehäuseteil 2 hinterfassen können. Diese Widerlager 20 werden von den unteren Rändern von Sichtfenstern 21 im unteren Gehäuseteil 2 gebildet. Damit die Vorsprünge 17,13 die zugeordneten Widerlager 20 hinterfassen können, werden beispielsweise Daumen und Zeigefinger in die Fingereingriffsöffnungen 15,16 eingeführt und werden durch entsprechenden Druck die einander gegenüberliegenden Vorsprünge 17,18 etwas aufeinander zugezogen, bis sie die Gehäusewandung passiert haben und in die Sichtfenster 21 eingreifen können.

Claims (10)

  1. Pr.-lng. WALTIR STARK
    PATENTANWALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 ^ (02151) 28222 α 20469 Oi 8 53
    Ansprüche:
    Spender für flüssige Körperpflegemittel, wie Seife, Shampoo ο. dgl., mit einem Gehäuse für einen gesonderten Behälter, in den durch eine obere Öffnung ein Ansaugrohr einer im Gehäuse befestigten Pumpe eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) ein dünnwandiges becherförmiges Spritzgießteil ist sowie einseitig mit einer den Boden oder den Decke1, bildenden Folie (10) geschlossen ist und ds? auf der oberen, den Deckel bildenden Seite (11) des Behälters (4) ein durch einen ringförmigen Sol Ibruchrand (12) definierter, vom Ansaugrohr (5) durchstoßbarer Materialabschnitt (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) und/oder die Folie (10)
    aus Polypropylen bestehen.
  3. 3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Behälters
    (4) und/oder der Folie (10) im Bereich von 10-tel Millimetern liegt.
    Deutsche Bertk AQ Krefeld W3/1S28 BLZ 32O7ÖO80 '- SpeVkeesfe KntfeU .3P572?BLZ 320S0000 - Postscheck Essen 4055-431 BLZ 3603343
    PATgNTANWALT OR. STARK · MOERSfRSTfI Μ · Si*!!* RPfeFÖ-P · ί® (02151) 28222 u. 20469 · ffl 853571
  4. 4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (11) des Behälters (4) radial auf den durchstoßbaren Material abschnitt (13) zulaufende Verstärkungsrippen (14) aufweist, die am Sollbruchrand (12) enden.
  5. 5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Behälters (4) einen abgewinkelten Randstreifen (9) als Auflage und zur Befestigung für die Folie (19) aufweist.
  6. 6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (IC/) nach dem Füllen des Behälters (4) auf dessen Randstreifen (9) aufgelegt und damit verschweißt oder versiegelt ist.
  7. 7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (10) den Boden des Behälters (4) bildet und daß vom Randstreifen (9) oder von der Folie (10) wenigstens ein damit einstückiger Vorsprung (17, 18) ausgeht, der sich über den Randstreifen (9) hinaus erstreckt und ein zugeordnetes Widerlager (20) des Gehäuses (2) hinterfaßt.
  8. 8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aas Widerlager (20) des Gehäuses (2) vom unteren Rand eines Sichtfensters (21) gebildet ist.
    PATENTANWALT DR. STARK - MOERSefJ sft/ifa ! Jmi«o'WREPELD ■ <®> (02151) 28222 u. 20469 ■ ßg] 853578
  9. 9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet* daß das Gehäuse (2) unten offen 1st.
  10. 10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß 1n die den Boden des Behälters (4) bildende Tolle (10) zwei F1ngere1ngr1ffsÖffnungen (16*T6) eingeprägt sind, die zusammen mit dem Vorsprung oder den vorsprüngen (17,18) In einer Fluchtlinie Hegen.
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