DE1432127A1 - Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter - Google Patents

Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter

Info

Publication number
DE1432127A1
DE1432127A1 DE19631432127 DE1432127A DE1432127A1 DE 1432127 A1 DE1432127 A1 DE 1432127A1 DE 19631432127 DE19631432127 DE 19631432127 DE 1432127 A DE1432127 A DE 1432127A DE 1432127 A1 DE1432127 A1 DE 1432127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
cap
container
opening
sealing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631432127
Other languages
English (en)
Inventor
Bozek John Stanley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
Publication of DE1432127A1 publication Critical patent/DE1432127A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/921Snap-fit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Innenkappenverschluß aus Kunststoff für Behälter" ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Die Erfindung betrifft einen Innenkappenverschluß aus Kunststoff mit einer dem Kappenrand und den Kappenboden verbindenden Kernwand, in welcher eine Ringnut zur Aufnahme des Offnungsrandes des zu verschließenden Behälters vorgesehen ist.
  • Es ist eine Dose mit einem abnehmbaren und wieder einsetzbarem Deckel bekannt, bei der der Deckel aus elastischen Kunststoff besteht und eine Zuglasche aufweist, mit der das Abziehen des Steckdeckels erleichtert wird. Bei dem bekannten Behälter weist der Steckdeckel einen Deckelbodenauf,vondemeinezylindrische Kernwand axial vorspringt, die an ihrem freien Ende einen Flansch aufweist, mit dem der Deckel auf dem Rand des Behälters-aufliegt.
  • In den Fallen, in denen der Deckel mit einem Behälter zusammenwirkt, der einen nach innen vorspringenden Ringwulst besitzt, ist die Kernwand des Steokdeckels nicht genau zylindrisah, sondern verjüngt sich etwas kegelförmig zu dem Randflansch hin, so daß der Ringwulst des Behälters in den Zwickelbereioh zwischen Flansch und verüngtem Abschnitt der Kernwand sicher aufgenommen werden kann.
  • Es ist weiterhineinVerschlußfürVerpackungsdösenbekannt, wobei derVerschlußinsbesondere zum Verschließen einer engen Füllöfthung eines solchen Behälters dient. Der Verschlußteil wird dab. e. i druckknopfartig in der BülldRfnung aufgenommen, wobei die Füllöffnung einen umgebördelten Randbereioh besitzt, welcher in eine Ringnut des im wesentlichen hohl auagebildeten Verschlußstopfens druckknopfartig eingreift, wobei der Stopfen selbstverständlich aus elastischem Material hergestellt ist.
  • Durch diese druckknopfartige Verriegelung wird eine gute Abdichtung zwischen Stopfen und Offnungsrand erzielt und gleichzeitig für einen festen Sitz des Stopfens Sorge getragen.
  • Der Stopfen ist jedoch nicht zum nachträglichen Herausnehmen gedacht, sondern bildet einen verbleibenden Verschluß in der Füllöffnung, welche zum Entleeren der Dose oder des Behälters nicht benötigt wird. Hierbei braucht also nur das Augenmerk darauf gerichtet zu werden, daß eine zuverlässige Abdichtung und ein fe. ster Sitz erreicht werden, während auf die Vorgange beim Öffnen des Behälters oder der Dose keine Rücksicht genommen zu werden braucht, weil der Öffnungsvorgang an anderer Stelle als der Füllöffnung erfolgt. Dieser bekannte Verschlußstopfen ist für größere Öffnungen - also als Deckel für Dosen oder andere Behälter-nicht geeignet, da bei einer Verformung des Kappenbodens der feste Sitz und die Abdichtung leicht-gefährdet werden, was für beide oben beschriebene bekannte Ausführungsformen gleichermaßen gilt', enn dagegen der Kappenboden so steif ausgeführtwird :x.daß.federnVerformungsdruckausreichendWiderstand entgegenbringt, lassen sich diese bekannten Verschlußteile nicht mehr schnappartig in die Eingriffsstellung mit dem Offnungsrand verbringen, wobei außerdem die Möglichkeit verlorengeht, daß sich die Kappe oder der Verschlußteil an Unregelmäßigkeiten des Offnungsrandes abdichtend anpaßt.
  • Die Schwierigkeiten liegen bei solchen Verschlüssen, bei denen der Verschlußteil von innen her eingreift, offensichtlich darin, daß sich hierbei zwei widerstrebende Forderungen gegenüberstehen. Binmal soll die Steckkappe oder der Steckverschluß im Bereich der Umfangsnut in der Kernwand ausreichend nachgeibig sein, um sich dem Verlauf des ffnungsrandes auch bei Unregelmäßigkeiten völlig dicht anzuschmiegen und ihn ausreichend untergreifen zu können, ohne das Einsetzen oder Lösen des Kappenverschlusses zu sehr zu erschweren, Andererseits soll der Kappenkörper, insbesondere bei größeren Offnungsweiten möglichst steif sein, um Ausbiegungen und Verformungen durch Innendruck oder durch äußere Kräfte weitgehend auszuschließen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegnden Erfindung einen Innenkappenverschluß der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die beschriebenen Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden und beiden Forderungen ausreichend Rechnung getragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringnut auf der vom Kappenrand abgewandten Seite von einem etwa in Hoche dieser Nutseite von der Kernwand etwa axial vorspringenden, den an dem Kappenboden anschließenden Teil der Kernwand mit radialem Spiel umgebenden ringförmigen Andrücke und Dichtrand begrenzt ist. Hierbei wird also die Umfangsnut auf der Innenseite durch einen Andrück-oder Dichtrand begrenzt, der sich in axialer Richtung erstreckt und der den an den Boden anschließenden Abschnitt der Kernwand mit Abstgnd umgibt.
  • Auf der Kappeninnenseite befindet sich also ein ringförmiger Zwischenraum, welcher den Kappenboden'und die Kernwand etwa bis in Hoche der Unterseite der Ringnut von dem Andrück-und Dichtrand trennt. Dadurch wird erreicht, daß der Teil der Kappe, der wesentlich zum Abdichten beiträgt und zugleich beim Bindrücken oder Herausnehmen der Kappe elastisch nachgeben muß, ausreichend anpassungsfähig ist und bei größeren Unregelmäßigkeiten am offnungsrand für eine hermetische Abdichtung sorgt und dennoch das Offnen und Schließen ganz erheblich erleichtert.
  • Gleichzeitig wird aber der wesentliche Vorteil erreicht, daB bei kuftretén eines Innendruckes oder von äußeren Kräften der Druck auf den Dichtungsrand auch von dem ringförmigen Zwischenraum aus wirksam wird und zur Erhöhung der Dichtwirkung beiträgt, während der Kappenboden ebenso wie die Kernwand ausreichend steif ausgebildet werden können, um zu starke Verformungen zu vermeiden.
  • Vorteilhafterweise weist der Andruck-und Dichtungsrand eine nach außn vorspringende Dichtrippe zur Begrenzung der Ringnut auf, an die sich ein in Richtung auf den Kappenboden konisch verjungter Randabschnitt anschließt « Weiterhin kann zwec-kmäBigerweise das freie Ende des sich etwa axial erstreckenden Andruck-und Dichtrandes von einem etwa zylindrischen Einführabsohnitt mit an der außeren Kante nach außen vorspringender umfänglicher Halterippe ausgebildet sein, wobei der Durchmesser des Einführungsabschnittes etwas kleiner und der Durchmesser der Halterippe wenigstens bereichsweise etwas größer als der lichte Durchmesser des ffnungsrandes des zu verschließenden Behälters ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perapektivische Darstellung der neuen Eindrückkappe.
  • Fig. 2 stellt eine Unteransicht der EindrUckkappe dar.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe und Teile eines Behälters, in dessen ffnung die Kappe eingedruckt ist.
  • Xig. 4 stellt eine im Mßstab vergrößerte Schnittansicht der Kappe bei radial verlaufender Schnittlinie dar.
  • Sig. 5 zeigt eine in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4 ge-Behene Teilunteransicht der Eindriiekkappe.
  • Die Fig. 1 zeigt eine vorzugsweise aus Polyäthylen oder einem anderen Kunststoff geformte Eindrückkappe 10.
  • Die Eindrüokkappe 10 weist einen Kappenrand 11 und einen Kappenboden 12 auf, der sich liber den Querachnitt der zu verachließenden Behälteröffnung erstreckt. Ein einstückig mit der Eindrückkappe 10 ausgebildeter AndrEck-und Dichtrand 13-ragt von der dem Behälter zugewandten Seite des Kappenrandea 11 aus nach unten.
  • Im Bereich zwischen Kappenrand und Andruck-und Dichtrand 13 ist die Eindrückkappe mit einer äußereh Umfangsnut-14 versehen, durch welche am Kappenrand ein nach außen ragender Auflagerand 15 und im oberen Bereich des Andrück-und Dichtrandes 13 eine nach außen vorspringende Dichtungsrippe 16 gebildet werden. Zwischen dem Auflagerand 15 und der Dichtungsrippe 16 erstreckt sich eine Dichtungsfläche 17, deren Kontur der Gestalt und dem Querschnitt des Behälteröffnungsrandes angepaßt ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Offnungsrand 18 dargestellt, der einstüokig mit einer Behälterwandung 19 ausgebildet ist. Der öffnungsrand 18 ragt im dargestellten Beispiel nach auBen aus dem Behälterinneren heraus und geht an seinem äußeren Ende in einen Bördelrand 20 über, der nach außen gekrdmmt ist und eine glatte bogenförmige Gestalt aufweist. Die Behälterwandung 19, in der sich die Behälteröffnung befindet, kann sowohl der Deckel als auch eine Seiten-oder die Bodenwand des Behälters sein.
  • An die Dichtungsrippe 16 im oberen Bereich des Andrück- und Dichtrandes 13 schließt sich ein nach unten weisender konisch verjüngter Teil 21 an, der an seinem unteren Ende-in einen Einführungsteil 22 übergeht, welcher z. a. bei einer kreisförmigen Behälteröffnung eine zylindrische Gestalt besitzt.
  • Der Einführungsteil 22 weist einen Außendurchmesser auf, der etwas kleiner ist als der lichte Durchmesser der Behälteröffnung. Auf diese Weise kann die Eindrückkappe leicht in die Behälteröffnung eingesetzt werden. Die Bindrückkappe 10 wird dabei in eine Lage überführt, in der der konisch ausgebildete Teil 21 des Andruck-und Dichtrandes 13 mit dem Bördelrand 20 des Offnungsrandes 18 in Berührung tritt. Durch Ausüben eines in Richtung auf den Behälterboden wirkenden Druckes kann die Eindrückkappe 10 aus dieser Lage dann in die Verschlußlage überführt werden, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Ausübung des Druckes kann mit Hilfe geeignet ausgebildeter Vorrichtungen erfolgen « Am unteren Ende des Andruck-und Dichtrandes 13 schließt sich an den Binführungsteil 22 ein umfänglicher, nach außen ragender Halterand 23 an. Der-Halterand ist mit einer Anzahl, in Abständen auf seinem Umfang vert-eilter nach außen ragender Vorsprünge 24 ausgerustet. Der Halterand 23 ist in einem Abstand unterhalb des konisch verjüngten Teiles 21 des Andrück-und Dichtrandes 13 angeordnet, so daß der konisch verjüngte Teil 21, der Einführungsteil 22 und der Halterand 23 eine Umfangsnut begrenzen, die zur Aufnahme des Behälteröffnungsrandes 18 dient, wenn die Bindrückkappe in eine Zwischenstellung überführt worden ist. Dadurch, daß der konisch verjüngte Teil 21 am oberen Ende des Offnungsrandes 18 zur Anlage kommt, der Halterand 23 mit seinen Vorsprüngen 24 aber unter den ffnungarand 18 greift, kann die Bindrückkappe 10 vorübergehend fest in dieser Zwischenstellung gehalten werden. Der Behälter kann auf diese Weise mit einem Verschluß versehen werden, der zwar fest sitzt, aber in dieser Stellung noch nicht dicht abschließt. Soll der Behälter endgültig und dicht verschlossen werden, dann braucht auf die in der jjasrtßmfjT:eJ3cfJLsiiT:aijMiOS&n.ßT:leßT:HS'ie&ODdsißaniled Zwischenstellung befindliche Eindrückkappe nur ein in Richtung niMliwedYeoßIlsadbiSeiG.0eqqßsfoiji&niSieB auf das Behälterinnere gerichteter Druck ausgeübt zu werden, um sie in die in Fig. 3 dargestellte Verschlußstellung zu TBIseSNieeAolnßßeIa6neietsAsiS.eed-IdeSseh überführen.
  • EsisteinwesentlicherGesichtspunktderErfindung,daßder Es ist ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung, daß der Kappenboden, der einstückig mit dem Kappenrand 11 ausgebildet Kapp; enboden, der einstuckig mit dem Kappenrand 111 ausgebildet ist über einen Kappenkern 25 mit dem Kappenrand 11 verbunden ist. Der Kappenkern 25 ist bei einer kreisförmigen Behälteröffnung im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. die Figuren 3 eif)iedownegsed8nsgnD&O'se&'lBeaeiBnov&n und 4lassendeutlicherkennen,daßdieVerbindungzwischen -T:evOfecfqßsMoiMbiEe&ß&ssseRniis&qqiY8BMoiS '.'6j't.s-a':$a.,Jif.a..,..,.'<..:a.''.:i,.s demKappenrand11unddemKappehkern25aufderUnterseite -oD&nA-ee&s-BtiaiB-aIS'bjLmtidsise..-ic.deiS..tiejSid desKappehrandes11undinderselbenEbenewiedieOberkante '"eS9i&fioisnnewfinjsjdbsieeielnefsesYynoiE&mj daß der Kappenkern 25 in einem radialen Abstand von dem Andrück- und Dichtrand 13 angeordnet ist, so daß zwischen dem Andrück- und Dichtrand 13 und dem Kappenkern 25 ein Ringspalt 26 enblgeiyiieaurqq.sYn..b-lysgs 26gebildetwird.
  • -eTs'iS..T:js&leiqeeLse&&ess"?'T-si)§setnslTS Wenn die Eindrückkappe 10 in eine Behälteröffnung eingedrückt wird, dann gleitet der konisch verjüngte Teil 21 des Andrück-und Dichtrandes 13 auf dem Bördelrand 20 bzw. dem Offnungsrand 18 der Behälteröffnung entlang, wobei der AndrUck-und. Dichtrand 13 nach innen in den Ringepalt 26 hineingebogen wird.
  • Durch den Ringspalt 26 wird eine hohe-Nachgiebigkeit des Ant.M'j< drück-und Dichtrandes 13 erzielt, die das, Eindrücken der Eindrückkappe 10 beträchtlich erleicchert.
  • Wenn die Dichtungsrippe 16 den Uffnungsrand 18 passiert hat, befindet sich auch der Bördelrand 20 innerhalb der Umfangsnut 14 der Eindrückkappe 10. Die Dichtungsfläche 17 bewirkt in dieser Stellung der BindrW¢kkappe 10 einen dichten Abschluß des Behälters. Ein Ansteigen des Innendruckes im Behälter, gleichgültig ob es von Eigenschaften der Füllung oder von Stößen, Schlägen oder rauhe Behandlung des Behälters hervorgerufen wird, führt aber im Gegensatz zu bekannten Eindrückkappen bei der neuen Eindrüokkappe 10 nicht dazu, daß sie aus der Behälteröffnung heraustritt; denn der Innendruck, der sich auf dem Kappenboden 12 einwirkt, wird auf die Dichtungsrippe 16 und von dieser auf den Öffnungsrand 18 übertragen, wobei die Dichtungsrippe 16 ein HerausdrUcken der Eindrückkappe 10 verhindert. Die hohe Nachgiebigkeit und Blastizität des Andrück-und Dichtrandes 13 gewährleitstet auch, dann wenn sich die Behälteröffnung verformt, einen dichten AbschluB des Behälters.
  • Die in den Figuren gezeigte und im vorstehenden beschriebene Ausgestaltung der Bindrückkappe 10 stellt. lediglich ein der Erläuterung der Erfindung dienend-es Beispiel dar. Die dargestellte Eindrückkappe 10 kann in mannigfacher Weise verdndert und abgewandelt sowie Behälterformen angepaßt werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Innenkappenverschluß aus Kunststoff mit einer den Xappenarand und den Kappenboden verbindenden Xernwand, in der eine Ringnut zur Aufnahme des Öffnungsrandes des zu verschließenden Behälters vorgesehen ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ringnut (14) auf der vom Kappenrand (15)abgewandtenSeitevoneinemetwainHöhe dieser Nutseite von der Kernwand (25) etwa axial vorspringenden, den an den Kappenboden (12) anschließenen Teil der Kernwand (25) mit radialem Spiel umgebenden ringförmigen Andrück- und Dichtrand (13) begrenzt ist.
  2. 2. Innenkappenverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, das der AndrUck-und Dichtrand (13) eine nach außen vorspringende Dichtrippe (16) zur Begrenzung der Ringnut (14) aufweist, an die sich ein in Richtung auf den Kapponboden konisch verjüngter Randabschnitt (21) anschließt.
  3. 3. Innenkappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie zende des sich etwa axial erstreckenden Andrück- und Dichtrandes (13) von einem etwa zylindrischen Einführabschnitt (22) mit an der äußeren Kante nach außen vorspringender umfänglicher halerippe 923) gebildet ist, wobei der Durchzess des Einführabschnittes etwas kleiner und dr Eurchmess der halterippe wenigstens bereichsweise (Vorsprünge 24 etwas größer als der lichte Durchmesser des Öffnungsra an der äußeren Kante nach außen vorspringender umfänglicher Halterippe (23) gebildet ist, wobei der Durchnesser des Einführabschnittes etwas kleiner und der Durchmesser der Halterippe wenigstens bereichsweise (Vorsprünge 24) etwas größer als der lichte Durchmesser des Offnungsrandes des zu verschließenden Behälere ist.
DE19631432127 1963-07-16 1963-12-13 Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter Pending DE1432127A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US295376A US3233775A (en) 1963-07-16 1963-07-16 Flexible plastic plug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1432127A1 true DE1432127A1 (de) 1969-04-10

Family

ID=23137432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631432127 Pending DE1432127A1 (de) 1963-07-16 1963-12-13 Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3233775A (de)
DE (1) DE1432127A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3945490A (en) * 1974-10-31 1976-03-23 Thompson Vivienne J Covered artist palette apparatus
US4091842A (en) * 1977-07-28 1978-05-30 The Dow Chemical Company Resealable sealing assembly for inspection port hole
NL8001209A (nl) * 1979-03-13 1980-09-16 Reed International Ltd Draineringsinspectiekamers.
US4504009A (en) * 1980-06-24 1985-03-12 The Continental Group, Inc. Closure having means for retention in tubular container
US5518033A (en) * 1994-09-19 1996-05-21 Sepco Industries Vessel inspection plug and method of installing same in vessel
JP5243914B2 (ja) * 2008-10-08 2013-07-24 株式会社ニフコ ホールプラグ
GB2598786B (en) * 2020-09-15 2023-07-26 Pineapple Contracts Unlimited Closure member

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2733052A (en) * 1956-01-31 Closure for mixing vessel
US2061145A (en) * 1936-01-20 1936-11-17 Duffy Mfg Company Inspection cover
US2969161A (en) * 1958-03-24 1961-01-24 Ceeco Products Pty Ltd Bung for beer barrels and the like
US3133666A (en) * 1962-01-17 1964-05-19 Continental Can Co Closure plug means

Also Published As

Publication number Publication date
US3233775A (en) 1966-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043899C2 (de)
DE2529340C3 (de) Behälter mit einer Schraubkappe und Verfahren zum Aufsetzen der Schraubkappe
DE69311372T2 (de) Zusatzeinrichtung zum verschliessen von dosen für getränke o.dgl.
DE1804549A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer Behaelter
DE2934711A1 (de) Wiederverschliessbarer fluessigkeits- behaelter
DE1969039U (de) Behaelter aus duennwandigem kunststoff.
CH643201A5 (de) Verschlusskappe und verfahren zu ihrer herstellung.
DE1946898A1 (de) Behaelter mit einer Verschlusskappe
DE2736833A1 (de) Sicherheitsverschluss und behaelter- anordnung, insbesondere kindersicherer behaelterverschluss
DE29515682U1 (de) Portsystem für einen Beutel
CH632465A5 (de) Kippduesenverschluss an einer flasche.
EP0098810A2 (de) Verschlusskappe, insbesondere Garantie-Verschlusskappe für Flaschen
DE1432127A1 (de) Innenkappenverschluss aus Kunststoff fuer Behaelter
DE3410420A1 (de) Behaelter
WO2000051908A1 (de) Trinkhilfe- und ausgiessaufsatz für getränkedosen
DE2120701A1 (de) Stopfen mit herausziehbarem Ring
EP0723918A1 (de) Kunststoffbehälter
DE2300759A1 (de) Behaelter mit deckel
EP0436083A1 (de) Abfüllstutzen aus Kunststoff
DE2614538A1 (de) Verschluss fuer eine flasche
DE2329682A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer behaelter
EP0129612B1 (de) Garantiering für eine Schraubkappe
DE3626725C2 (de)
DE8711616U1 (de) Gebinde für Zweikomponentensysteme
DE3130312A1 (de) Schnapp-drehverschluss