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Schnapp-Drehverschluß
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnapp-Drehverschluß mit einem
begrenzt elastisch nachgiebigen, auf einen Behälterhals aufsetzbaren und im wesentlichen
topfförmigen Deckel, welcher an seiner Innenwand mit einer am Behälterhals ausgebildeten
Rastwulst zusammenwirkende Rastnasen sowie oberhalb der Rastnasen angeordnete Haltenasen
zur Halterung einer Verschluß membrane und am Deckelboden mindestens eine Rippe
zum Abstützen der Membrane aufweist.
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Ein Schnapp-Drehverschluß mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-PS
27 29 039 ). Dort weist der Deckel mit einer Rastwulst des Behälterhals zusammenwirkende
Rastnasen sowie Ringsegmente auf, durch welche bei abgezogenem Deckel eine im Deckel
aufgenommene Verschlußmembrane gehalten wird. Dies ermöglicht einen Schutz des im
Behälter befindlichen Inhalts gegenüber einer Einwirkung von außen auch nach mehrmaligem
Gebrauch des Deckels. Am Deckelboden ausgebildete Rippen drücken nach dem Aufsetzen
des Deckels auf die Membrane, wodurch aufgrund einer Verspannung zwischen Deckel
und
Behälterhals ein relativ fester Sitz zwischen den beiden Bauteilen
erzielt wird. Allerdings ist der bekannte Verschluß aus mehreren Gründen nachteilhaft.
Zum einen erfordern die Ringsegmente für die Aufnahme der Membrane einen geteilten
und damit aufwendigen Formkern, um diesen nach Herstellung des Deckels ausden durch
die vorstehenden Ringsegmente gebildeten Hinterschneidungen ausbringen zu können.
Der notwendigerweise geteilte Formkern hat aber weiter zur Folge, daß die Rippen
am Deckelboden beim Herausnehmen der äußeren Rernteile abgeschrägt werden bzw. nur
Rippen mit einer Schräge von außen nach innen vorgesehen sein können.
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Dies führt letztlich zu einem punktuellen und lokal begrenzten Angreifen
der Rippen an der Membrane, so daß kein befriedigender Dichtverschluß erzielt wird.
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Dies ist insbesondere dort von Bedeutung, wo die im Behälter verpackte
Ware hygroskopisch, also stark wasseraufnehmend ist oder es sich sonst um leicht
verderbliche Ware handelt, die gegen einen Zutritt von außen weitgehend geschützt
werden soll. Abgesehen von den bei der Entformung auftretenden Schwierigkeiten und
dem unzureichenden Dichtverschluß ist aber auch der Sitz zwischen Deckel und Behälterhals
noch unzureichend, da die Schrägrippen zumindest ein leichtes Verkanten des Deckels
relativ zum Behälterhals beim Gebrauch ermöglichen. Ein nicht festsitzender Deckel
ist aber im Sinne des Verbraucherverhaltens nachteilhaft, weil daraus zumeist auf
eine nicht ordnungsgemäß verpackte Ware geschlossen wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnapp-Drehverschluß zu schaffen,
welcher auch nach mehrmaligem Gebrauch einen sicheren dichten Verschluß der Behälterhalsöffnung
und einen-vollständig wackelfreien Sitz des Deckels auf dem Behälterhals ermöglicht.
Gleichzeitig soll eine einfache Betätigung des Schnapp-Drehverschlusses beim Aufsetzen
und Abnehmen des Deckels vom
Behälterhals gewährleistet sein.
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Nach Maßgabe der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
mindestens ein Teil der Haltenasen für die Verschlußmembrane durch dünnwandige,
mit je einem Auflagervorsprung für die Membrane versehene Haltestege gebildet und
am Deckelboden mindestens eine im Abstand und längs zur Wandung des Behälterhalses
umlaufende, ringförmige Stützrippe ausgebildet ist.
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Dadurch, daß die Haltenasen mindestens teilweise als dünnwandige Haltestege
ausgebildet sind, ist eine Zwangsentformung des Deckels gegenüber dem Formkern ohne
weiteres möglich. Ein geteilter Formkern mit den sich daraus ergebenden Folgerungen
für die am Deckelboden angebrachten Rippen kann somit entfallen. Ein Herausziehen
des Formkerns ist trotz der Hinterschneidungen an den Haltenasen ohne weiteres möglich.
Erz in dungsgemäß können sämtliche Haltenasen durch Haltestege ausgebildet sein,
jedoch ist es auch zweckmäßig, wenn nur mindestens ein Teil der Haltenasen durch
die dünnwandigen Haltestege gebildet ist. Der andere Teil der Haltenasen wird dann-durch
Segmente gebildet, deren Breite jedoch aufgrund der zusätzlichen über dem Umfang
des Deckelbodens vorgesehenen Haltestege so gering gehalten werden kann, daß eine
Zwangsentformung ohne weiteres möglich ist. Dies hat auch zur Folge, daß die Stützrippen
am Deckelboden ringförmig ausgebildet werden können, weil entsprechende Rippenaussparungen
für die Seitwärtsbewegung eines Formkernteils entfallen können. Dabei genügt es,
mindestens eine Stützrippe vorzusehen, deren ringförmige Ausbildung den Vorteil
besitzt, daß die Stützrippe gleichmäßig über den gesamten Umfang auf die Membrane
wirkt und somit an allen Stellen ein gleichmäßiger und zuverlässiger Dichtschluß
gewährleistet wird. Zweckmäßigerweise ist am Deckelboden lediglich eine ringförmige
Stützrippe ausgebildet, die insbesondere radial innerhalb
des Behälterhalses
und zwar zweckmäßigerweise benachbart der Innenwandung des Behälterhalses angeordnet
ist. Nach dem Aufsetzen des Deckels auf den Behälterhals wird die Membrane durch
das Zusammenwirken mit der Stützrippe gewissermaßen ausgefedert, wodurch der äußere
Randbereich der Membrane nach oben gegen den Deckelboden gepreßt wird, so daß über
dem gesamten Umfang eine starke Axialverspannung zwischen Deckel und Behälterhals
und damit ein fester und wackelfreier Sitz des Deckels auf dem Behälterhals erzielt
wird. Anstelle einer radial innerhalb des Behälterhalses am Deckelboden angeordneten
Stützrippe kann der gleiche Vorteil auch durch zwei am Deckelboden ausgebildete
Stützrippen erreicht werden, wenn eine der Stützrippen radial innerhalb des Behälterhalses
und die andere Stützrippe radial außerhalb des Behälterhalses angeordnet ist.
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Die radial innerhalb des Behälterhalses angeordnete Stützrippe federt
die Membrane aus und der äußere Randbereich wird durch die radial außerhalb des
Behälternalses angeordnete Stützrippe gekontert, so daß auch hierüber eine Axialverspannung
zwischen Deckel und Behältmerhals erzielt wird, wodurch jegliches Klappern unterbunden
ist, und zudem die Membrane in einen festen Dichteingriff mit der Stirnfläche des
Behälterhalses gedrückt wird.
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Aufgrund der Federwirkung des äußeren Randbereiches der Membrane werden
Toleranzungenauigkeiten von Deckel und Behälterhals ausgeglichen. Durch eine zweckmäßigerweise
nahe Anordnung mindestens einer der Stützrippen an der Wandung des Behälterhalses
wird insbesondere beim maschinellen Aufsetzen des Deckels ein ausreichend starker
Druck auf die Membrane ausgeübt, so daß es zu einer einwandfreien Verklebung der
unteren Membranschicht mit der gegenüberliegenden Stirnfläche des Behälterhalses
kommt. Die untere Membranschicht bildet dann eine Versiegelung, welche nach erstmaligem
Gebrauch von der Öffnung weggezogen wird.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Im Einzelnen ist es zweckmäßig, den Auflagervorsprung der Haltestege
abzurunden, weil hierdurch die Handhasung des Formkerns bei der Zwangsentformung
erleichtert wird. In die gleiche Richtung wirkt die Maßnahme, daß die Seitenwände
der Haltestege ausgehend vom Deckelboden leicht nach unten konvergieren. Von Vorteil
ist auch die Anordnung der Haltestege jeweils in einer im wesentlichen radialen
Richtung des Deckels, wobei die Halte stege gleichmäßig über dem Umfang des Deckelbodens
verteilt sein können. Von Vorteil ist weiter, daß der Behälterhals unterhalb der
Haltestege an mindestens einer Kante mit einer Auflaufschräge für den aufsitzenden
Deckel versehen ist, so daß eine geringfügige Drehung des Deckels ein selbsttätiges
Lösen der Schnappverbindung bewirkt. Dies beruht darauf, weil beim Auffahren des
Deckels auf die Auflaufschräge die Seitenwände des Deckels gespreizt und dadurch
die Rastnasen gegenüber dem Rastwulst am Behälterhals nach außen gezogen werden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung beschrieben. Darin zeigen Fig. 1 eine Schnittansicht eines Schnapp-Drehverschlusses
nach Maßgabe der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten
Deckels, Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf den in Fig. 2 dargestellten Deckel
mit aufgenommener Verschlußmembrane, Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
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Der in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete
Schnapp-Drehverschluß umfaßt im wcscnt-.llchen einen Deckt7. 2, welcher auf einem
mit dem Deckel 2 zusammenwirkenden Behälterhals 3 aufsitzt. Wie weiter aus Fig.
1 hervorgeht, ist zwischen dem Deckel 2 und dem Behälterhals 3 eine Verschlußmembrane
4 angeordnet, welche in einer nachfolgend noch näher beschriebenen Weise im Deckel
2 aufgenommen ist. Zweckmäßigerweise besteht die im übrigen scheibenförmige Membrane
4 aus einer Kartonlage, welche an ihrer dem Behälterhals 3 zugewendeten Seiten mit
Pergamin, also einem Pergamentersatz, kaschiert ist.
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Der Deckel 2 ist begrenzt elastisch nachgiebig ausgebildet und besteht
zweckmäßigerweise aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen. An der Innenwandung
5 des Deckels 2 sind Rastnasen 6 ausgebildet, welche zur Bildung des Schnappverschlusses
mit einer am Behälterhals 3 ausgebildeten Rastwulst 7 zusammenwirken. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Rastwulst 7 umlaufend ausgebildet. In einem Abstand
oberhalb der Rastnasen 6 sind Haltenasen zur Halterung der Verschlußmembrane 4 angeordnet,
wobei diese Haltenasen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Ringsegmenten 8
und
separaten Haltestegen 9 bestehen. Wie recht deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht,
sind zweckmäßigerweise vier Ringsegmente 8 verwendet, welche in einem Abstand oberhalb
der Rastnasen 6 angeordnet und mit diesen ausgerichtet sind. Jedem Ringsegment 8
sind zwei Haltestege 9 zugeordnet, wobei sich jeweils ein Haltesteg auf einer Seite
des Ringsegments 8 und in einem Abstand zum Ringsegment befindet.
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Wie insbesondere den Fig. 2 und 3 entnommen werden kann, sind die
Haltestege 9 dünnwandig ausgebildet und unten jeweils mit einem Auf lagervorsprung
10 zur Halterung der Membrane 4 versehen, welcher durch eine Hinterschneidung des
Haltestegs gebildet ist. Die über dem Umfang des Deckels ausgebildeten Haltestege
9 erlauben es, die Ringsegmente 8 in ihrer Breite relativ schmal auszubilden, was
beim Entformen ein leichtes Abziehen des Formkerns ermöglicht, der überdies nicht
mehr geteilt sein muß. Da die Stege 9 dünnwandig ausgebildet sind, lassen diese
eine Zwangsentformung zu, wobei sich die Vorsprünge beim Abziehen des Formkerns
geringfügig deformieren lassen bzw. ausweichen können.
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Die Haltestege 9 sind zweckmäßigerweise einstückig mit dem Deckel
und insbesondere einstuckig mit gleichzeitig der Innenwand 5 und dem Deckelboden
11 ausgebildet (vgl. Fig. 1). Der Auflagervorsprung 10 ist abgerundet und die Seitenwände
12 der Haltestege 9 konvergieren vom Deckelboden 11 aus nach unten1 so daß sich
die Haltestege 10 nach unten hin verjüngen. Der Abstand der Auflagervorsprünge 10
vom Boden 11 entspricht dem Abstand der zweckmäßigerweise abgerundet ausgebildeten
Ringsegmente 8 vom Deckelboden 11.
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Des weiteren ist am Deckelboden eine ringförmige Sttzrippe 13 vorgesehen,
welche in Fig. 3 strichliert dargestellt ist. Diese Stützrippe 13 ist zweckmäßigerweise
einstückig am Deckel 2 ausgebildet und verläuft längs
und benachbart
der Innenwandung 14 des Behälterhalses 3. Wie aus Fig. 1 recht deutlich entnehmbar
ist, befindet sich die Stützrippe 13 nahe an der Innenwandung 14 und ist somit gegenüber
dem Behälterhals 3 nur geringfügig nach innen versetzt. Die Stützrippe 13 dient
zum Abstützen der Verschlußmembrane 4.
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Der Behälterhals 3 ist im übrigen an mindestens einer Kante mit einer
in Fig. 1 strichliert dargestellten Auflaufschräge 15 versehen. Die strichlierte
Auflaufschräge 15 einschließlich dem in Fig. 1 punktiert dargestellten Deckel ergibt
sich aus einer Schnittansicht des Verschlusses durch eine Kante des Behälters. Die
Auflaufschräge 15 hat zur Folge, daß bei einer leichten Drehung des Deckels 2 relativ
zum Behälterhals 3 die Seitenwand des begrenzt elastisch nachgiebigen Deckels 2
ausgespreizt bzw. aufgeweitet wird, so daß die Rastnasen 6 außer Eingriff mit der
Rastwulst 7 gelangen und damit der Deckel 2 leicht vom Behälterhals 3 abgezogen
werden kann. Umgekehrt erleichtert die Auflaufschräge 15 das Aufsetzen des Deckels,
indem die Seitenwand aufgeweitet wird, so daß die Rastnasen 6 leicht am Rastwulst
7 vorbei geschoben werden können.
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Allerdings muß beim Aufsetzen des Deckels die Auflaufschräge 15 nicht
benutzt werden, was dann der Fall ist, wenn der Deckel in genauer Ausrichtung mit
dem Behälterhals aufgesetzt wird. Dann ist eine Drehung des Dek-Kels relativ zum
Behälterhals nicht erforderlich, d.h.
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zum Schließen braucht der Deckel lediglich auf den Benälterhals 3
aufgedrückt zu werden. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind der Deckel und zumindest
auch der Behälterhals vorzugsweise rechteckförmig mit abgerundeten Kanten ausgebildet,
so daß insgesamt vier Auflaufschrägen 15 entstehen. Selbstverständlich ist auch
ein ovaler Grundriß oder anderer Grundriß möglich, wenn nur eine Kante verwirklicht
wird.
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Beim Aufsetzen des Deckels 2 auf den Behälterhals 3 drückt die eng
benachbart an der Innenwandung des Behälterhalses 3 vorgesehene Stützrippe 13 auf
die Membrane 4. Dabei wird ein Dichtschluß zwischen der Stirnfläche des Behälterhalses
3 und der Verschlußmembrane 4 durch eine Versiegelung zwischen der Pergaminschicht
und der Stirnfläche des Behälterhalses erzielt.
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Gleichzeitig wirken die Stützrippen 13 als Klemmglieder, wobei der
Außenabschnitt 16 der Manschette 4 federnd nach oben gebogen wird und zur Anlage
an den Dekkelboden 11 gelangt. Dadurch erfolgt eine axiale Verspannung zwischen
Deckel und Behälterhals, was einen wackelfreien Sitz des Deckels 2 auf dem Behälterhals
3 zur Folge hat. Nicht vermeidbare Toleranzunterschiede zwischen Deckel und Behälterhals
können somit in einfacher Weise ausgeglichen werden. Wesentlich ist hierbei, daß
dieser wackelfreie Sitz auch nach erstmaligem Gebrauch sichergestellt ist, wenn
eine die Öffnung des Behälterhalses versiegelnde Folie abgezogen ist. Bewirkt wird
dies durch den einen Schwingbereich darstellenden Außenabschnittder Membrane, welcher
durch die oben beschriebene Einwirkung der Stützrippe 13 auf die-Membrane 4 nach
oben hin ausfedert. Dabei gewährleistet die Stützrippe 13 einen dichten Verschluß
über den gesamten Umfang der öffnung des Behälterhalses 3 Wird der Deckel 2 vom
Behälterhals abgezogen, so wird die Membrane 4 durch die Haltestege 10 und die Ringsegdiente
8 am Deckelboden gehalten.
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Eine Stapelung mehrerer Behälter übereinander wird dadurch begünstigt,
daß auf der Oberseite des Deckels eine Ringrippe 17 ausgebildet ist.
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Bei der in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung
sind anstelle der einen ringförmigen Stützrippe gemäß dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel am Deckelboden 2 ringförmige Stützrippen 13, 18 auscjebildet.
Dabei befindet sich die Stützrippe 13 in einem Abstand radial innerhalb der Innenwandung
14 des Behälterhalses und die andere Stützrippe 18 radial außerhalb der Wandung
des Behälterhalses 3. Beim Aufsetzen des Deckels 2 auf den Behälterhals 3 wirken
die beiden ringförmigen Stützrippen 13, 18 mit der Membrane zusammen, wobei die
radial innen gelegene Stützrippe 13 ein Ausfedern der Membrane a bewirkt und die
radial außerhalb gelegene Stützrippe 18 die nach oben zum Deckelboden hin ausweichende
Membrane 4 kontert, so daß eine axiale Verspannung zwischen Deckel 2 und Behälterhals
3 sowie ein dichtes Anliegen der Membrane 14 um die ringförmige freie Stirnfläche
des Behälterhalses 3 erzielt wird. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Klappern
des auf sitzenden Deckels ausgeschlossen, da Toleranzunterschiede über diese durch
die Rippen im Verbund mit der Membrane 4 erzielten Axialverspannung ausgeglichen
werden können. Die Rippe 13 kann nahe an der Innenwandung 14 angeordnet sein.Zweekmäßig
ist aber auch eine Anordnung der Rippe 1 3 nahe des Bereichs des Zentrums des Deckelbodens.
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L e e r s e i t e