DE8808800U1 - Quetschflasche mit Behälter zum Dosieren von Flüssigkeiten - Google Patents

Quetschflasche mit Behälter zum Dosieren von Flüssigkeiten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0237Rigid or semi-rigid containers provided with a recess on their external surface for accommodating a smaller container
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/286Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement where filling of the measuring chamber is effected by squeezing a supply container that is in fluid connection with the measuring chamber and excess fluid is sucked back from the measuring chamber during relaxation of the supply container

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

»· «■» M S ;c Si"
Leininger Verpackungen
GmbH & Co KO
6718 Grünstadt 1
···· ·»·» «&bull;&bull;»»a·««· ·>·>_! Säüäääaii ü»··&mdash;a» ·*«»«<·> äi aiii&mdash;<ü-iii>aiiii«ä»äV5i ····· ataiaaat öia»ä>ä»a» a
Quetschflasche mit Behalter sum Dosieren von Flüssigkeiten
Die Neuerung betrifft eine Quetschflasche mit Behälter sum Dosieren von Flüssigkeit nach äera äserbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Doslerbehälter EU PA &ogr; o6o 060 A2 bekannt» bei dem der Dosierraum im Bereich der Einfüllöffnuhg angeordnet 1st. Am Flüssigkeitsbehälter ist eine Steige leitung angeformt, die in den Dosierraum einmündet. Nach dem Füllen des Flüssigkeitsbehälter* wird dio Verbindungeöffnung vom Dosierraum zum Flüssigkeitsbehälter mit einem Stopfen verschlossen.
Es ist ein weiterer Dosierbehälter EU PA &ogr; &ogr;&iacgr;&ogr; 965 bekannt. Bei diesem Dosierbehälter ist der Doslerraum getrennt vom Flüssigkeitsbehälter angeordnet. Dosierbehälter und Flüssigkeitsbehälter sind durch eine Steigleitung miteinander verbunden. Flüssigkeitsbehälter und Dosierbehälter sind einstückig ausgeführt und die beiden Behälter weisen je eine für sich getrennte Verschraubung auf=. §
Diese beiden bekannten Dosierbehälter haben jedoch den ■ Nachteil, daß beim Auskippen der jeweils dosierten Flüs» |
sigkeitsmenge der gesamte Behälter mit dem FlUssigkeits- I
inhalt angehoben und gekippt werden muß. Bei Behälter I
mit größerem Inhalt ist dies keinesfalls leicht auszu- \
führen. Auch ein Nachlaufen von Flüssigkeit bei unge- !
schickter Handhabung aus de» Flüssigkeitsbehälter k«nn f
keinesfalls vermieden werden=
Aufgabe der Neuerung ist es« die aufgezeigten Nachteile KU vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst* Der Behälter für die dosierte FlUssigkcicäiüenge ist abnehmbar und ksrsn als separates Teil sum Auskippen an den gewünschten Ort gebracht werden, ohne daß die Quetschflasche für die Flüssigkeit bewegt &ngr; werden muß. Bei größeren, schwereren Behältern ist dies vom besonderem Vorteil*
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann die AusmUndung der Steigleitung und die Einfüllöffnüng des Behälters für die dosierte FlUssigkeitsmenge im oberen Bereich der Flasche bzw· des Behälters angeordnet sein. Dadurch liegt auch die Einfüll- bzw. Ausgußöffnung des Behält« ters oben, so daß die dosierte Flüssigkeitsmenge mit de* Behälter leicht transportiert werden kann. Zu diesem Zwecke kann auch die AusinUndung der Steigleitung im wesentlichen zur Standfläche de* Quetschflasche gerichtet sein. Ebenso ist die EinfüllÖffnung für den abnehmbaren Behälter gleichfalls an der oberen Wandung desselben angeordnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung kann die Quetschflasche einen Arretisrnocksn sur Einrastung des Behälters für die dosierte Flüssigkeit aufweisen. Ferner kann der Behälter mindestens eine Singriffsstsll« für den Arretiernocken aufweisen. Es können aber auch zwei Eingriffsstellen für den Arretiernocken angeformt sein« wobei eine Engriffsstelle den Behälter in eine Lage fixiert,*in welcher die obere Weindung des Behälters
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* I 4* &udigr;
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1
die AusmUndiing des Steigrohres verschließt, während die andere Eingriffestelle die EinfUliöffnung des Behälters Und die Ausmündung des Steigfhrea in FUllpoeition hält«
Darüber hinaus kann die Quetschflasche für den aufsteckbaren Behälter mindestens Je eine oberer und / oder untere Führungsbahn aufweisen. Die Führungsbahn hm. FUhrungs-. bahnen ermöglichen «in leichteres Einstecken des Behälttors in die Quetschflasche und fixiert dessen Lage im eingesteckten Zustand.
Schließlich kann der Behälter für di« dosierte FlUssig-Keitsmenge am Ausziehende griffartig ausgebildet sein.
Selbstverständlich kann di· Form der Quetschflasche sotrl« die Form des Behälters auch anders gestaltet sein, sofern dies von Vorteil ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungebeispieles soll die Neuerung näher .erläutert werden.
Is atiigen &idigr;
Fig. 1 eine Quetschflasche mit Behälter gemäß der Heuerung mit eingeschobenen Behäl» ter in Ansicht,
Fig. 2 eine Quetschflache mit Behälter in Seitenansicht*
Fige 3 ein Ausschnitt einer Quetschflasche
mit Behälter mit verschlossener Steigleitung und
Fig, 4 ein Ausschnitt nach Fig. 3 mit in Füllstellung gebracht·» Behälter.
Die in den Fig. dargestellte Quetschflasche 1 aus einen &bull;lastischen Material mit einer angeformten Steigleitung und einer verschließbaren Einfüllöffnung 3 dient zum Dosieren von Flüssigkeiten« wobei ein einschiebbarer Behälter die dosierte flüssigkeitsmenge aufnimmt und nach Entnahme des Behälters 4 dieser zum Auskippen an den gewünschten Ort gebracht werden kann. Die Steigleitung 2 ist derart gestaltet, daß diese im oberen Bereich an mindestens zwei Außenseiten des Behälters 4 entlang verläuft und die Ausmündung 5 der Steigleitung Bur Standfläche 9 der Quetschflasche 1 gerichtet ist.
Das separat gefertigte Teil, das in die Quetschflasche &bull;Insteckbar ist und als Behälter 4 die dosierte FlUs- · &bull;igkeitsmenge aufnimmt besitzt an der oberen Wandung eine Einfüllöffnung 6. Eine Skaleneinteilung dient al* Anzeige für den Flüssigkeitsstand im Behälter 4. Am Ausziehende 7 kann der Behälter 4 griffartig ausgebildet &bull;ein.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, weist die Quetschfla*rhv ache 1 mindestens je eine obere und /oder untere ?'lhrung·- bahn 11 auf. Auch am Behälter 4 sind Gegenbahnen II1 angeordnet. Diese dienen beim Einschieben des Behälters als Führung und Halterung für den eingeschobenen Behälter.
Im Bereich der Führungsbahnen 11 der Quetschflasche 1 kann ein Arretiernocken Io vorgesehen sein, welcher in eine Eingriffsstelle 12 am Behälter 4 einrastet. Diese Raststelle fixiert di® L&g® des eingesteckten BehSllc_j In der Quetschflasche 1. Die Fixierung k&sm «''abef so ausgelegt sein, daß in vollkommen eingesteckter Stellung des Behälters 4 die Ausmündung des Steigrohres 2 mit der
Einfüllöffnung 3 des Behälters 4 übereinstimmt - oder, falls dies von Vorteil ist,die Ausmündung 5 des Steigrohr·· 2 vollkommen abgedec7/ct und verschlossen ist. Hierzu kann 'der Behälter 4 mit einer weiteren Eingriffsstelle 12 ausgestattet sein. Die Ausmündung 5 des Steigrohres 2 kann annähernd 1 ram aus der Wandung der Quetschflasche herausragen, so daß diese bei eingestecktem Behälter 4 um diesen Betrag in die Einfüllöffming 6 des Behälters eindringen kann.
Selbstverständlich kann die Aussparung in der Quetschfläse! 1 für den Behälter 4 auch anders geformt sein, wie auch der Behälter 4 eine andere der Aussparung in der Quetsch-{ flasche 1 angepaßte P&rm aufweisen kann, ohne daß der
Rahmen der Neuerung überschritten wird. So kann z. B. die AusmUndung 5 des Steigrohres 2 auch horizontal angeorlneC/ebenso wie die Einfüllöffming 3, ·&ogr; daß beim Einschieben des Behälters 4 in die Quetsch-
* flasche 1 eine gute ,ausreichende Verbindung sowie Abdichtung dieser beiden Teile erreichbar ist.
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Claims (1)

  1. Leltiin§«r Verpackungen Orünstadt* den 24.6.88
    Out« & Co RS
    «718ör0nitedtl
    Schut«anaprttche t
    1) Quetschflasche Mit Schalter sum Dosieren von Flüssigkeit«, «it einer «a 4er Quetschflasche angeforwten steigleitung far die Flüssigkeit, welch« die ait 4«« Behälter verbindet.
    d*e do? ©eh&lter (4) für die dosiert® Flüseigkeits- mmnqs ©le seperates von der Ouetactiflssc**· abnehm-Teil aae9ebildet let.
    I) Onetschflaache «it Bchllter n**b Anspruch 1, dadurch gekennsQichnet, daß die AuswUndung (5) der Steigleitung (2) «nd die Sinfullöffmmg (6) den Behälter« 14) im oberen Bereich desselben angeordnet aind.
    S) Quetschflasche mit Behälter nach Anspruch 2, dadurch 9efc«mm@iehnet, d«ß die AmsmUndung 4»>- der Steigleittmg (2) in wesentlichen nr Standfläche (9) der Quetschflasche gerichtet ist.
    4) Quetschflasche BdLt Behälter nach Anspruch 3» dadurch gek«nns@iehn@t, daß die Binfüllöffnung (6) fUr den BehMltor (4) isa wesentlichen nach oben gerichtet ist.
    5) Quetschflasche fait Behälter nach Ansprach 4» dadurch gekennsöichnot, daß die Quetschflasche (1) einen Arcatl@irnock@n (lo) rar Binrastung des BcehlLlters (4) «mfweiet.
    §) Ottetschflasche mit lehilter nach Anspruch 5» dadurch ^«kennselchnet, daA die AmsmUndung (S) der steigleitung (2) in die lÄinfül!Öffnung (6) des (4)

    * · &diams; · et &ogr;
    &bull; 2 -
    7) Quetschflasche mit Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschflasche (1) für den
    aufsteckbaren Behälter (4) mindestens je eine obere
    und /oder untere Führungsbahn (11) aufweist.
    8) Quetschflasche mit Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) mindestens eine Eingriff»stelle(12) für den Arretiernocken (lo) aufweist.
    9) Quetschflasche mit Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) aat Ausziehende (7) griffartig ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744350A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-27 Basf Horticulture Et Jardin S.A. Verpackung mit Dosierspender
DE19528097C1 (de) * 1995-08-01 1997-01-09 Panick Fa Johann Verkaufsstellfläche für Pflanzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0744350A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-27 Basf Horticulture Et Jardin S.A. Verpackung mit Dosierspender
FR2734546A1 (fr) * 1995-05-23 1996-11-29 Basf Horticulture Et Jardin Sa Conditionnement avec doseur
DE19528097C1 (de) * 1995-08-01 1997-01-09 Panick Fa Johann Verkaufsstellfläche für Pflanzen

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