DE6908244U - Ausschenkvorrichtung fuer getraenke. - Google Patents
Ausschenkvorrichtung fuer getraenke.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/40—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
- A47J31/401—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
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Description
Jede-Automater Magnusson & Beutler AB, Walla Gärd, Timmersdala,
Schweden.
"Ausschankvorrichtung für Getränke"
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausschankvorrichtung
der in der Einleitung des Hauptanspruchs bezeichneten Art.
Derartige vorbekannte Ausschenkvorrichtungen sind
grösatenteilβ kompliziert sowohl in ihrer Konstruktion als auch
Punktion und sind darüber hinaus anfällig für Störungen, so dass eine laufende Kontrolle durch Fachleute erforderlich ist, insbesondere
wenn es sich, wie dies meistens der Fall ist, um Ausschenkvorrichtungen in Form von Münzautomaten handelt.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere die Beseitigung dieser Ubelstände.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass genannte Ausschenkvorrichtung derart beschaffen ist, wie im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegeben ist. Eine solche Ausschenkvorrichtung ist einfach im Aufbau, in der Herstellung
und in der Funktion, so dass z.B. Kinder sich ohne weiteres ihrer bedienen können. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemässe Vorrichtung
trotz geringer Fabrikationskosten bisher nicht gekannte herstellungs- und anwendungstechnische Möglichkeiten, wie aus folgender
Beschreibung und den ein nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen noch näher hervorgeht. Auf
diesen zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Ausschenkvorrichtung in
Vorderansicht,
Fig. 2 ein Schnittbild gemäss Schnittlinie 1I-II jnFig.1,
Fig. 3 ein Schnittbild gemäss Schnittlinie III-III
in Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe
AusportionierwcHjriehtung,
Fig. 5 ein Schnittbild gemäss Schnittlinie V-V in Fig.4,
Fig. 6 das Ausstossorgan der Ausportioniervorrichtung
in Unteransicht,
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Fig. 7 eine zu Fig. 5 analoge Ansicht der Ausportioniervorrichtung
und des Vorratsbehälters geraäss einem abgeänderten Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 eine Perspektivansicht des in Fig. 7 abgebildeten Vorratsbehältera.
Die Ausschenkvorrichtung kann einen Wasserbehälter 1 aufweisen, der von einer Äarmeisolierung 2 umgeben und von einem
kastenförmigen Gestell 3 derart getragen sein kann, dass der Behälterboden
4 mit Abstand oberhalb einer das Gestell nach unten begrenzenden Bodenplatte t>
angeordnet ist. Mittels eines elektrischen Heizelementes 6 lässt sich das Wasser im Behälter erhitzen,
welches durch eine mittels eines Deckels 7 verschliessbare Öffnung 8 eingefüllt und durch einen Zapfkran 9 entleert wird,
dessen AuslaufÖffnung 10 ebenso mit Abstand oberhalb der Platte
5 gelegen ist. Dieser Abstand soll etwas grosser als die Höhe der vorgesehenen Trinkgefässe 11, z.B. Tassen oder Pappbecher, sein.
Die erfindungsgemässe, auf den Zeichnungen dargestellte
Ausschenkvorrichtung ist sozusagen in zwei Abteilungen aufgeteilt,
teils einen Behälterteil mit dem Behälter 1 und eventuell der Heizvorrichtung 6 sowie einen im Anschluss an den Behälterteil angeordneten Raum für die Bereitung der Getränke. Diese beiden
Teile sind voneinander durch eine Längswand 12 sowie zwei Stirnwände 13 und 14 getrennt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Stirnwand 14 Begrenzungsfläche teils für den Bereitungsraum und teils für einen vorgezogenen Abschnitt des Behälterteils.
Parallel zur Längswand 12 erstreckt sich ein Halteorgan 15, das einer flach liegenden Leiter mit quer verlaufenden
Sprossen 16 gleicht« Das Halteorgan 15 ist zum Tragen einer Anzahl
abnehmbarer Ausportioniervorrichtungen 17 vorgesehen, die mit einer Auslassöffnung 18 auf im wesentlichen gleicher Höhe
wie der Zapfkranauslauf 10 versehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1-5 ist der obere Bereich jeder Ausportioniervorrichtung 17 mit einer Verpackung
19 mit pulver- oder granulatförmigem Inhalt, z.B. einem
Extrakt od.dgl. zum Bereiten von Getränken verschiedener Art, wie Kaffee, Tee und Kakao, fest verbunden. Die Ausportioniervor-
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richtung 17 stellt folglich den 3odenteil der Verpackung dar.
Die Ausschenkvorrichtung ist in ihrem oberen Bereich mit einem Deckel 20 versehen, der mittels Scharnieren 21 schwenkbar
an der Rückwand des Behälterteils angelenkt ist. Der Deckel 20 erstreckt sich über sowohl den Behälter- als auch den Bereitungsteil
und ist vorderseitig mit einem im rechten Winkel heruntergezogenen Abschnitt 22 zum Übergreifen des oberen Vorderseitenbereiches
der Behälter 19 versehen, um diese so gegen Hinunterfallen
vom Halteorgan 15 zu sichern.
Die Ausportioniervorrichtungen bestehen aus einem kastenförmigen Gehäuse 23, welches na«h unten durch einen BAden 24 begrenzt
iat und oberhalb von diesem zwei Öffnungen 18 und 25 in zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gehäuses 23 aufweist.
Auf dem Boden 24 ist ein mit seinen beiden Enden durch
die Öffnungen 25 und 18 hinausragendes Ausstossorgan 26 verschiebbar gelagert. Die Öffnung 25 ist vorzugsweise ein wenig
grosser als der Querschnitt des Ausstossorganes, insbesondere in
der Höhe, um eine leichte führung zu gewährleisten. Saa aus der Öffnung 25 ragende Ende des Ausstossorganes ist mit einer Druckplatte
27 ausgerüstet. Das Ausstossorgan ist eingeschoben (vgl. fig. 4) im wesentlichen gleich gross wie die Bodenplatte 24. Der
der öffnung 18 zugeordnete Teil des Ausstossorganes ist in Form eines Rahmens 28 verlängert, dessen in Schieberichtung angeordnete Seiten 29 aussenseitig in einer Ebene mit den Seitenflächen
des Ausstossorganes liegen und eine im wesentlichen der Auslassöffnung 18 entsprechende Höhe besitzen. Das dem Kolbenende 33 I
gegenüberliegende Rahmenendstück 30 ist derart dimensioniert and angeordnet, dass es in Sehliesslage des Organes 26 die öffnung
18 abdeckt, wodurch der Behälter 19 effektiv verschlossen ist. Das Rahmenendstück wird in dichtender Anlage gegen die öffnung
18 gehalten mit Hilfe eines elastischen Organs 31>
z.B. ein Gummiband, welches um das Gehäuse 23 und die Aussenseite des Rahmenendstückes
gelegt ist. Gegen die Oberseite des Ausstossorganes liegt ein Abschabeorgan 32 an, welches verhindert, dass etwas
vom Behälterinhalt bei der Rückbewegungdes Ausstossorganes durch die Öffnung 25 hinaus mitfolgt. Die Endfläche 33 des Ausstoss-
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organes ist mit einer unteren Sohneidkante versehen, die als
Abschaber auf der Bodenplatte 24 wirkt. Auf seiner Unterseite
ist das Ausstossorgan mit im Verhältnis zur Verschieberichtung schrägen Nuten 34 bzw. alternativ in Richtung des Rahmenendstückes
30 mittig pfeilförmig zulaufenden Nuten oder Erhebungen
(nicht gezeigt) ausgestattet, mit Hilfe welcher möglicherweise zwischen Ausstossorgan und Bodenplatte gelangter Behälterinhalt
aufgefangen und eventuell nach vorne ausgetragen werden kann.
Der Boden 24 ist in Verschieberichtung des Ausstossorganes
um so viel kurzer als die Einlassöffnung 35 des Gehäuses, wie etwa der Länge des Rahmens 28 entspricht. Dadurch bedarf
es keines zusätzlichen Raumes beim Ausschieben des Ausstossorganes durch die öffnung 18 hinaus. Die Gehäuseeinlassöffnung
ist ungefähr gleich gross und zeigt die gleiche Querschnittsform wie die Bodenseite des Behälters 19. Etwas unterhalb der
öffnung 35 ist vorzugsweise eine innere, wenigstens teilweise umlaufende Anschlagskante 36 vorgesehen, auf der sich der Behälter
19 abstützen kann. Dieser ist mit dem Gehäuse vorzugsweise durch ein Klebemittel verbunden.
Um die Ausportioniervorrichtung in seitlicher Richtung · auf dem Halteorgan 15 zu fixieren, sind die Gehäuseseitenwandungsii
iTji-f· einer nach, unten gerichteten Verlängerung 38 susge«·
stattet, welche über ein Sprossenpaar 16 greifen (vgl. Hg. 5
und 7).
In Pig. 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Behälters bzw. einer Verpackung veranschaulicht, wobei die eine
Endfläche aus einem vorzugsweise umlaufenden Kantstreifen 39
mit im wesentlichen gleicher Breite wie die Gehäusekante 36 gebildet ist. Der Streifen 39 ist mit Klebemittel beschichtet
und diese Endseite ist nach Füllen der Verpackung durch einen Abreisslappen aus solchem Material verschliessbar, dass die
Klebeschicht auf dem Streifen 39 nach Entfernen des Lappens noch
intakt ist und auf der Kante 36 haften kann.
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die
Gehäuserückwand schräg nach unten und nach vorne geneigt, um in Form eines im wesentlichen horizontalen, nach innen etwas
vorstehenden unteren Schlussabschnittes mit Abstand von der 0-
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berfläche des Ausatossorganes auszulaufen. Dieser Schlussabsohnitt
begrenzt die Ausiaasöffnung 18 nach oben und erweitert
sie gleichzeitig in horizontaler Richtung zum Gehäuseinnern hin. Auf diese 'ffedae rinnt in der in Hg. 4 gezeigten Lage kein
Gut nach trotz des offenen Wegea zum Behälterinnern hin, da die Ausstoasöffnung derart gewählt ist, dass ihre Tiefe und
Höhe zumindest keinen steileren Direktdurchlass verglichen mit dem Rutsch- oder Rieselwinkel des Verpackungsinhalts besitzt.
Der Direktdurchlass ist vorzugsweise etwas flacher als der betreffende
Rutsch- oder Rieselwinkel.
Die erfindungsgemässe Ausschenkvorrichtung wird auf
folgende Weise angewendet. Eine Tasse od.dgl. wird unter die Ausportioniervorrichtung gestellt, welche einen dem gewünschten
Trunk entsprechenden Extrakt od.dgl. enthält. Durch Eindrücken
des Organes 26 (vgl. Fig. 4) wird eine bestimmte, z.B. einer schwachen Tasse Kaffee entsprechende Menge des Behälterinhalts
ausgestossen. HfLrd ein stärkerer Trunk gewünscht, so
wiederholt man die Ausstossbewegung, so dass die doppelte oder dreifache Menge in die Tasse gelangt. Diese wird anschliessend
unter die Auslauföffnung 10 des Zapfkranes 9 gestellt, mittels
welchem die gewünschte Menge Wasser abgezapft wird. Damit ist der Trunk fertig.
Zur Behälterteilausrüstung gehört vorzugsweise ein Thermostat um die Wassertemperatur konstant zu halten, sowie ein
Trockenkochschutz. Diese Teile sind auf den Zeichnungen nicht dargestellt. Natürlich ist ein Wasserbehälter für die erfindungsgemäsae
Ausschenkvorrichtung nicht unbedingt erforderlich. Ist die Vorrichtung z.B. in einer Küche aufzustellen,
so hat man ohnehin vorteilhaften Zugang zu Wasser oder einer anderen Grundflüssigkeit, z.B. Mich, insbesondere wenn es sich
um seltenere Anwendung der Vorrichtung bzw. kalte Grundfl&ssigkeiten
handelt.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte und beschriebene Auaführungsbeispiel begrenzt, sondern eine Vielzahl Variationen
ist im Rahmen folgender Ansprüche denkbar. So kann der Wasserbehälter eine andere Form haben oder für kaltes bzw.
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Claims (16)
1. Vorrichtung zum Bereiten bzw. Ausschenken von Getränken,die
aus einem flüssigen Grundmedium und einem Zusatzmittel in Pulver- oder Granulatform zubereitet werden, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung ein vorzugsweise kastenförmiges Gestell od.dgl. (3) mit einem Halteorgan (15) umfasst, auf dem eine
Anzahl Behälter (19) für verschiedene Zusatzmittel aufstellbar sind, welche mittels jeweils einer die aufgestellten Behälter
unten verschliessenden Ausportioniervorrichtung (17) in bestimmten Mengen austragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf einer Ausportioniervorrichtung aus einem Gehäuse (23)
gebildet ist, welches mit einem Ausstoasorgan (26) in Form eines flachen Kolbens versehen ist. welcher auf einer das Gehäuse
nach unten verschliessenden Bodenplatte (24) verschiebbar
ist in Richtung zu einer oberhalb dieser angeordneten Auslassöffnung (18) und von dieser weg, wobei auf dem Öffnungsweg
des Ausstossorganes eine bestimmte Materialmenge ausgestossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstossorgan (26) im Bereich der Auslassöffnung (18)
in Schieberichtung in Form eines Rahmens (28) verlängert ist, dessen Seitenflächen (29) in einer Ebene mit den Seitenfläcnen
des Ausstossorganes liegen und eine der Auslassöffnung (18) im wesentlichen entsprechende Höhe aufweisen, und dass das der
Endfläche (33) des Ausstossorganes gegenüberliegende Rahmenendstück (30) zum abdichtenden Anliegen an die und Verschliessen
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der Auslassöffnung (18) mit Hilfe eines elastischen Organes
(31), vorzugsweise in Form eines Gummibandes, vorgesehen ist..
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der G-ehäuseboden (24) in Verschieb
erichtung des Ausstoss«rganes um so viel kürzer als die
Einlassöffnung (35) des Gehäuses (23) ist, wie etwa der länge des ftahmens (28) entspricht.
"i. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dauurch
gekennzeichnet, dass die Unterseite des Ausstossorganes mit im Verhältnis zu dessen Verschieberichtung schrägen Nuten
und/oder Erhebungen (34) versehen ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseeinlassöffnung (35) ungefähr
gleich gross ist und die gleiche Querschnittsform wie
die eine End- oder Stirnfläche des Behälters (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, dass unterhalb der Einlassöffnung (35)
eine innere,wenigstens teilweise umlaufende Aneehlagsikante
(36) vorgesehen ist, auf der sich der Behälter (19) abstützt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, dass die eine VerpaekunÄeendflache aus
einem vorzugsweise umlaufenden Kantstreifen (39) gebildet ist, welcher in etwa der Gehäuseanaohlagskante (36) entspricht,
und welcher wie auch die von ihm umgebene öffnung mittels eines
Abreisslappens (40) aus solchem Material verschliessbar is1»
dass eine Klebeschicht auf dem Streifen (39) nach Entfernen des Lappens noch intakt ist und auf der Kante (36) haften kann.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausstossfläche (33) mit einer
gegenüber der Bodenfläche wirksamen Schabekante ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstossorgan (26) in Schliesslage
ein der Länge des Rahmens (28) in etwa entsprechendes
ι Stück aus einer Öffnung (25) in der Gehäusevorderwand vorsteht
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und an diesem Ende mit einer Druckplatte od.dgl. (27) versehen
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (25) etwas grosser, vorzugsweise nur etwas höher,
als das Ausstossorgan ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (25) eine gegen die Oberfläche des Ausstossorganes
anliegende Wand (32) mit Schabekante vorgesehen ist und den Behälterinhalt gegen die Öffnung (25) abschirmt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuserückwand schräg nach unten
und nach vorne verläuft und mit einem im wesentlichen horizontalen, nach innen etwas vorstehenden unteren Schlussabschnitt mit
Abstand von der Oberfläche des Ausstossorganes die Auslassöffnung sowohl nach oben begrenzt als auch zum Gehäuseinnern hin in horizontaler
Richtung erweitert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung derart gewählt ist, dass ihre Tiefe und Höhe
zumindest keinen steileren Direktdurchlass verglichen mit dem Rutsch- oder Rieselwinkel des Verpaokungsinhalts besitzt, welcher
Durchlasswinkel jedoch vorzugsweise etwas kleiner als besagter Rutsch- oder Rieselwinkel ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen oder mehrere Behälter (1) zur Aufbewahrung und vorzugsweise Temperierung von
einam flüssigen Grundmedium besitzt, wobei ein Zapfkran (9)
vorgesehen ist, dessen Auslauföffnung (10) in etwa auf gleicher
Höhe wie die Auslassöffnung(en) (18) angeordnet ist, und dass ein durchgehender Abstellraum für die anzuwendenden Trinkgefässe vorgesehen
ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante der Geatellrückwand
ein Deckel (20) angelenkt ist, der über die gesamte obere Hache der Vorrichtung greift und mit einem an seinem freien Ende vorgesehenen,
rechtwinklig nach unten gerichteten Abschnitt die Verpackungsbehälter in Aufstellage sichert.
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