DE29702661U1 - Stapelbehälter - Google Patents
StapelbehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/12—Cans, casks, barrels, or drums
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
D-97 002 DE/U
Beschreibung
Stapelbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapelbehälter für Flüssigkeiten mit einem
Behälterkörper mit einer Oberseite, an der ein EinfüU- und Ausgießstutzen und eine
verschließbare Belüftungsvorrichtung vorgesehen sind, wobei die Oberseite eine vorzugsweise oberhalb der Stutzenoberkante gelegene, hochgezogene hufeisenförmige
und plane Stapelfläche aufweist, die sich längs einer Seitenwand des Behälterkörpers
etwa vom Bereich des EinfüU- und Ausgießstutzens zur Rückseite, längs der Rückseite
und dann längs der anderen Seitenwand wieder nach vorn erstreckt und auf der ein
weiterer Stapelbehälter absetzbar ist.
Ein derartiger Stapelbehälter ist beispielsweise aus der DE-U 90 00 014.5 bekannt. Mit
ihm ist es möglich, Behälter für Flüssigkeiten beispielsweise auf Paletten zu stapeln.
Dafür ist die hufeisenförmige Stapelfläche verantwortlich. Die Stapelfiäche muß im
Bereich des EinfüU- und Ausgießstutzens unterbrochen sein, da dieser unmittelbar an
der Vorderseite des Behälterkörpers vorgesehen und bedienbar ist. Die Stapelfläche
setzt also beiderseits seitlich des EinfüU- und Ausgießstutzens an und zwar mehr oder
weniger weit in Richtung auf die Rückseite des Behälters. Die Stapelfähigkeit des
Stapelbehälters leidet unter dem nach hinten versetzten Anfang der Stapelfläche, weil
bei dem Stapelbehälter eine Neigung besteht, nach vorn abzukippen. Um diesem Nachteil zu begegnen ist, bei dem Stapelbehälter nach der DE-U 90 00 014.5
vorgesehen, die Stapelfläche mit Hilfe einer Stapelhilfskappe zu verlängern, die über
den Einfüll- und Ausgießstutzen gesetzt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stapelbehälter der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, der stapelsicher ist ohne zusätzliche Hilfsmittel und bei dem aufeinander
gesetzte Stapelbehälter verrutschsicher aufeinander verrasten.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Stapelfläche
längs ihres hufeisenförmigen Verlaufes aus ihr hervorstehende Rippen vorgesehen sind,
die bei einem aufgesetzten Stapelbehälter in eingezogene Bereiche von dessen Unterseite eingreifen.
Auf diese Weise sitzen die Stapelbehälter verrutschsicher aufeinander fest. Dies
erleichtert die Stapelbildung ganz erheblich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rippen, die
entsprechend dem hufeisenförmigen Verlauf der Stapelfläche ebenfalls einen hufeisenförmigen Verlauf mit Rippenschenkeln haben, im Verlauf ihrer
Rippenschenkel Unterbrechungen aufweisen, in die Materialnasen eingreifen, die sich
im Bereich der Unterseite des aufgesetzten Stapelbehälters befinden. Diese Materialnasen haben den Sinn, dem aufgesetzten Stapelbehälter fest vorzugeben, in
welcher Stellung er auf dem darunter befindlichen Stapelbehälter in Längsrichtung
aufsitzt. Insbesondere ein Verrutschen wird auf diese Weise ausgeschlossen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die
Unterbrechungen in den Rippenschenkeln, in die die Materialnasen eingreifen, im Bereich der halben Behälterlänge befinden, wobei sich die Behälterlänge in horizontaler
Richtung von der Vorderkante des Behälterkörpers zu seiner Hinterkante bemißt. Durch
die Anordnung der Unterbrechungen in den Rippenschenkeln an den Seitenwänden auf
der halben Länge des Stapelbehälters wird die Möglichkeit geschaffen, die Stapelbehälter wahlweise mit den Einfüll- und Ausgießstutzen einheitlich
gleichgerichtet übereinander oder mit den Einfüll- und Ausgießstutzen einmal vorn und
ein anderes mal hinten zu stapeln. Die Stapelrichtung wird also freigestellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
hufeisenförmige Rippe im Basisverlauf des Hufeisens und damit an der vom Stutzen
abliegenden Rückseite des Behälterkörpers unterbrochen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Bodenseite
des Behälters im Bereich der Rückseite des Behälterkörpers eine in den Behälterkörper
eingezogene Griffmulde vorgesehen ist. Ein solche Griffmulde erleichtert das
Untergreifen des Stapelbehälters beim Ausgießen.
Untergreifen des Stapelbehälters beim Ausgießen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stapelbehälter nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht mit seiner
sichtbaren Oberseite,
sichtbaren Oberseite,
Fig. 2 den Stapelbehälter nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht mit seiner
sichtbaren Bodenseite,
sichtbaren Bodenseite,
Fig. 3 den Stapelbehälter nach der Erfindung in Seitenansicht, zur besseren Darstellung
im Bodenbereich teilweise aufgebrochen,
Fig. 4 den Stapelbehälter nach der Erfindung von der Vorderseite her gesehen,
Fig. 5 einen Bodenteil des Stapelbehälters in der Ansicht nach Fig. 3, zur besseren
Darstellung im Bodenbereich teilweise aufgebrochen,
Darstellung im Bodenbereich teilweise aufgebrochen,
Fig.6 einen Bodenteil des Stapelbehälters nach Fig. 4 .
Ein in Fig. 1 dargestellter Stapelbehälter 1 besteht aus einem Behälterkörper 3 mit einer
Oberseite 4, einer Bodenseite 5, einer Vorderseite 6, einer Rückseite 7 und
Seitenwänden 8. An der Vorderseite 6 befindet sich ein Einfüll- und Ausgießstutzen 9
und zwar am vorderen Ende eines tiefer gelegten Mittelteiles 10 der Oberseite 4. Aus
dem tiefer gelegten Mittelteil 10 erheben sich hinter dem Einfüll- und Ausgießstutzen 9 ein Handgriff 11 und unweit der Rückseite 7 eine Belüftungsvorrichtung 12.
Seitenwänden 8. An der Vorderseite 6 befindet sich ein Einfüll- und Ausgießstutzen 9
und zwar am vorderen Ende eines tiefer gelegten Mittelteiles 10 der Oberseite 4. Aus
dem tiefer gelegten Mittelteil 10 erheben sich hinter dem Einfüll- und Ausgießstutzen 9 ein Handgriff 11 und unweit der Rückseite 7 eine Belüftungsvorrichtung 12.
An der Oberseite 4 befindet sich eine hochgezogene, plane Stapelfläche 14. Diese
Stapelfläche 14, die sich oberhalb der Stutzenoberkante 9a befindet, hat eine hufeisenförmige Gestalt; sie erstreckt sich, wie aus Fig. 3 deutlich zu ersehen ist, etwa
von dem Einfüll- und Ausgießstutzen 9 längs einer der Seitenwände 8 zur Rückseite 7
des Stapelbehälters 1, von dort unterbrechungslos weiter längs der Rückseite 7 und
schließlich längs der anderen Seitenwand wieder nach vorn bis in den Bereich des
Einfüll- und Ausgießstutzens 9. Zur Vorderseite 6 des Stapelbehälters 1 fällt die
Oberseite 4 beiderseits des Einfüll- und Ausgießstutzens 9 schräg nach unten ab.
Aus der Stapelfläche 14 erhebt sich eine in mehrere Teile 15a-15d unterteilte Rippe 15,
die der Hufeisenform der Stapelfläche 14 folgt und deshalb in ihrer Gesamtheit ebenfalls hufeisenförmig ist. Die Rippe 15 liegt etwa an der Innenseite 14a der
Stapelfläche 14. Die Rippe 15 ist, wie Fig. 3 zeigt, bei der Betrachtung eines Schnittes
16 mit horizontalem Verlauf in der Behältermitte 17 unterbrochen, und zwar auf beiden
Seiten 8. Die Behältermitte 17 ist in Fig. 3 durch die Längenangaben 14 L festgelegt und
bemißt sich von der Vorderkante 6a zur Hinterkante 7a. Die Unterbrechungen der Rippe
15 an den Seitenwänden 8 sind mit 18 bezeichnet. Eine weitere Unterbrechung 19
befindet sich an der Rückseite 7.
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Bodenseite 5 des Stapelbehälters 1. Man
erkennt, daß der Boden 20 des Stapelbehälters 1 einen außen herum verlaufenden ebenen Rand 21 hat. Innerhalb des ebenen Randes 21 ist der Boden 20 vertieft. Auf
halber Länge der Seitenwände 8, d. h. in der Behältermitte 17, erstrecken sich vom
ebenen Rand 21 Materialnasen 22 auf der Höhe dieses ebenen Randes 21 aufeinander
zu. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, befinden sich die Materialnasen 22 bei einem Stapelbehälter 1, der oberhalb des darunter befindlichen Stapelbehälters 1 in einer zum
Stapeln vorbereiteten Position dargestellt ist, oberhalb der Unterbrechungen 18 der
Rippe 15. Die paarweisen Darstellungen nach den Fig. 3 und Fig. 5 bzw. Fig. 4 und
Fig. 6 zeigen jeweils den Stapelbehälter 1 in Seitenansicht bzw. Vorderansicht einmal in
voller Höhe und einmal nur im Bodenbereich. Man erkennt dabei, wie beim Aufeinandersetzen die Unterbrechungen 18 und die Materialnasen 22 ineinandergreifen
können. Die Rippenteile 15a,b und i 5c,d greifen in den tiefer gelegten Teil 23 des
Bodens 20 ein. Zur besseren Hervorhebung der zueinander passenden Formen von Unterbrechungen 18 und Materialnasen 22 bzw. Rippenteilen 15c,d, 15a,b und dem
tiefer gelegten Teil 23 des Bodens sind in den Fig. 3 und 5 zwei Bereiche A in Bodennähe aufgebrochen dargestellt.
Damit ist bei aufeinander gesetzten Stapelbehältern 1 sichergestellt, daß die
Stapelbehälter 1 verrutschsicher aufeinander sitzen. Weiterhin wird erreicht, daß die
Stapelbehälter 1 in einem Fall so stapelbar sind, daß sich die Einfüll- und Ausgießstutzen 9 übereinander befinden. In einem anderen Stapelfall können sich die
Einfüll- und Ausgießstutzen 9 einmal in einer Stapelhöhe an der Vorderseite 6 und in
der darüber befindlichen Stapelhöhe an der Rückseite 7 befinden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist im Boden 20 nahe der Rückseite 7 eine Griffmulde 24 vorgesehen,
die das Entleeren des Stapelbehälters 1 erleichtert.
Claims (5)
1. Stapelbehälter für Flüssigkeiten mit einem Behälterkörper (3) mit einer Oberseite (4),
an der ein Einfall- und Ausgießstutzen (9) und eine B elüftungsvorrichtung (12)
vorgesehen sind, wobei die Oberseite (4) eine vorzugsweise oberhalb der Stutzenoberkante (9a) gelegene, hochgezogene hufeisenförmige und plane Stapelfläche
(14) aufweist, die sich längs einer Seitenwand (8) des Behälterkörpers (3) etwa vom
Bereich des Einfüll- und Ausgießstutzens (9) zur Rückseite (7), längs der Rückseite (7)
und dann längs der anderen Seitenwand (8) wieder nach vorn erstreckt und auf der ein
weiterer Stapelbehälter (1) absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Stapelfläche (14) längs ihres hufeisenförmigen Verlaufes aus ihr hervorstehende Rippen
(15) vorgesehen sind, die bei einem aufgesetzten Stapelbehälter (1) in eingezogene
Bereiche (23) von dessen Unterseite (5) eingreifen.
2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15), die
entsprechend dem hufeisenförmigen Verlauf der Stapelfläche (14) ebenfalls einen hufeisenförmigen Verlauf mit Rippenschenkeln (15a,b; 15c,d) haben, im Verlauf ihrer
Rippenschenkel (15a,b; 15c,d) Unterbrechungen (18) aufweisen, in die Materialnasen
(22) eingreifen, die sich im Bereich der Unterseite (5) des aufgesetzten Stapelbehälters
(1) befinden.
3. Stapelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Unterbrechungen (18) in den Rippenschenkeln (15a,b; 15c,d), in die die Materialnasen
(22) eingreifen, im Bereich der halben Behälterlänge (1/2 L) befinden, wobei sich die
Behälterlänge (L) in horizontaler Richtung von der Vorderkante (6a) des Behälterkörpers (3) zu seiner Hinterkante (7a) bemißt.
4. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die hufeisenförmige Rippe (15) im Basisverlauf des Hufeisens und
damit an der vom Stutzen (9) abliegenden Rückseite (7) des Behälterkörpers (1) unterbrochen ist.
5. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Bodenseite (5) des Stapelbehälters (1) im Bereich der
Rückseite (7) des Behälterkörpers (1) eine in den Behälterkörper (1) eingezogene
5 Griffmulde (24) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702661U DE29702661U1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Stapelbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702661U DE29702661U1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Stapelbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29702661U1 true DE29702661U1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=8036005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29702661U Expired - Lifetime DE29702661U1 (de) | 1997-02-15 | 1997-02-15 | Stapelbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29702661U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001004006A3 (en) * | 1999-07-09 | 2001-07-19 | Unilever Plc | Container |
US6435382B1 (en) * | 1999-07-09 | 2002-08-20 | Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. | Spigot assembly for container |
FR2854138A1 (fr) * | 2003-04-28 | 2004-10-29 | Fromageries Papillon | Emballage gerbable de produits alimentaires |
AU2004200197B2 (en) * | 2004-01-19 | 2007-08-02 | Zamplas Australia Pty Ltd | Liquid Dispensing Container |
EP3651969A4 (de) * | 2017-07-13 | 2021-04-28 | Özler Plastik San. Ve Tic. A.S. | Kunststoffdose mit geringem gewicht und hoher festigkeit |
-
1997
- 1997-02-15 DE DE29702661U patent/DE29702661U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
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US6631744B1 (en) | 1999-07-09 | 2003-10-14 | Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. | Container |
FR2854138A1 (fr) * | 2003-04-28 | 2004-10-29 | Fromageries Papillon | Emballage gerbable de produits alimentaires |
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AU2007231817B2 (en) * | 2004-01-19 | 2012-06-07 | Zamplas Australia Pty Ltd | Liquid Dispensing Container |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970528 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000224 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030512 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |