DE8017829U1 - Behaelter fuer den Transport gefaehrlicher Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer den Transport gefaehrlicher Fluessigkeiten

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0413Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section formed by folding or erecting one or more blanks, e.g. carton
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Description

Dr.Ing.Walter Frohn-Betriebe
Beschreibung:
Behälter für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten mit einem Kunststoffbehälter und einer Ummantelung aus Pappe, welche durch Klebung, Heftung, Schnürung oder dergleichen auf dem Kunststoffbehälter formstabil gehalten ist.
Kunststoffbehälter oder -kanister für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten müssen bestimmten Mindestanforderungen entsprechen, insbesondere müssen die Behälter eine ausreichende Festigkeit aufweisen und es muß eine unzulässig hohe elektrostatische Aufladung verhindert werden, welche insbesondere bei explosionsgefährdeten Füllgütern eine hohe Gefahrenquelle darstellt.
In Deutschland haben deshalb die Behörden für die Gestaltung und Beschaffenheit von Kunststoffbehältern und -kanistern für den Transport von gefährlichen Flüssigkeiten bis zu einem Inhalt von 60 1 Richtlinien erlassen, welche Mindestanforderungen festlegen.
Um den Anforderungen gerecht zu werden, werden derzeit serienmäßig hergestellte, sogenannte Kombi-Kanister verwendet, bei walchen es sich um freitragende Kanister aus Polyäthylen hoher Steifigkeit mit einer Ummantelung aus Voll- oder Wellpappe handelt. Die Kartonummantelung bietet dabei nicht nur einen Schutz gegen mechanische Beschädigungen des Kunststoffbehälters, wegen des Feuchtigkeitsgehalts der Pappe mindert sie außerdem weitgehend die Gefahr elektrostatischer Aufladung.
Die bisher bekannten Kombi-Kanister werden noch nicht allen Anforderungen gerecht, welche man an solche Behälter stellen sollte. Wegen stark steigender Materialkosten sollte bei möglichst niedrigem Materialeinsatz eine möglichst optimale Ausnützung des Stapelraums ermöglicht werden, wobei die Stapelbarkeit weder durch Ausgießöffnungen, Griffe oder Belüftungsstutzen behindert werden soll. Die schlag- und stoßempfindlichen Behälterpartien, wie die Ausgießöffnung mit Schraubverschluß, der Behältergriff und der Belüftungsstutzen mit Schraubverschluß sollten gut geschützt sein. Andererseits sollte die
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Möglichkeit bestehen, notwendiges Behälterzubehör, wie z.B. einen Ausgießer und gegebenenfalls einen zusätzlichen Tragegriff am Behälter unterzubringen, damit dieses Zubehör stets greifbar ist. In einigen Ländern besteht die Vorschrift,daß Behälter ab einer gewissen Größe, beispielsweise ab einem Gewicht von 30 kg im gefüllten Zustand, durch zwei Personen beidhändig tragbar sein müssen. Auch dieser Forderung sollte ein universell anwendbarer Behälter gerecht werden. Schließlich sollte der Behälter so gestaltet sein, daß sich die Kartonummantelung mühelos und unbehindert durch den Ausgießstutzen, den Tragegriff und den Belüftungsstutzen auf den Behälter aufbringen läßt, wobei andererseits die Kartonummantelung leicht und sicher auf dem Kunststoffbehälter positionierbar und aus dem flachen Anlieferungszustand leicht in die endgültige Form überführbar sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß er allen vorstehend genannten Anforderungen gerecht wird, daß nämlich der Kunststoffbehälter mit optimal niedrigem Materialeinsatz im Blasverfahren herstellbar ist, daß die Ausgießöffnung, ein angeformter Griff und ein zum gluckerfreien Ausgießen ohne Hilfseinrichtung erforderlicher Belüftungsstutzen vor Beschädigungen geschützt angeordnet sind, daß eine Möglichkeit zum beidhändigen Tragen für zwei Personen vorgesehen ist, daß Zubehör am Behälter
Durch die quaderförmige Ausbildung des Kunststoffbehälters und die Abrundung der Ecken und Kanten wird ein spezifisch niedriger Materialbedarf bei guter Raumausnützung ermöglichte Die durch die Ummantelung gebildeten Kammern dienen einerseits dem Schutz des Ausgießstutzens und des Belüftungsstutzens, andererseits ermöglichen sie die Stapelbarkeit der Behälter und schließlich können sie Behälterzubehör, wie z.B, einen Ausgießer aufnehmen, wobei dieses Zubehör einerseits gegen Verlust gesichert ist und andererseits vor Verschmutzung geschützt wird0 Die Anordnung des Griffs und der beiden Stutzen in einer Flucht ermöglicht eine besonders einfache Gestaltung der zur Herstellung des Kunststoffbehälters erforderlichen Form. Die Grifföffnungen in beiden Kammern ermöglichen das Tragen durch zwei Personen.
Das in die Kammern eingesetzte Hohlprofil erleichtert außerdem die Abwinkelung der Laschen an den hierfür vorgesehenen Falzkanten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die beiden Kammern einen rechteckigen Querschnitt besitzen, wobei eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung darin besteht, daß die über die Oberseite des Kunststoffbehälters nach oben überstehenden Laschen in einem ersten Abschnitt jeweils zunächst etwa vertikal nach oben, dann in einem zweiten Abschnitt rechtwinklig in Richtung auf den Griff,
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selbst untergebracht werden kann, daß die Kartonummantelung aus einem materialsparenden Zuschnitt hergestellt, sowie leicht und sicher aufgebracht und positioniert werden kann, und daß der Behälter bei optimaler Raumausnützung zuverlässig stapelbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Kunststoffbehälter als Quader mit stark abgerundeten Kanten und Ecken geformt ist, daß auf der Quaderoberseite ein zu zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen parallel verlaufender Griff und in der Verlängerung des Griffs ein Ausgießstutzen und ein Belüftungsstutzen angeformt ist, daß die zur Längsrichtung des Griffs parallelen Seitenflächen der Ummantelung über die Oberfläche des Kunststoffbehälters nach oben überstehende Laschen aufweisen, welche unter Bildung jeweils einer zum Griff parallelen, auf der Oberseite des Kunststoffbehälters angeordneten Kammer abgewinkelt sind, wobei die Höhe dieser Kammern derart bemessen ist, daß ihre Oberseite in oder über einer den höchstgelegenen Punkt des verschlossenen AusgießStutzens bzw. des verschlossenen BelüftungsStutzens tangierenden horizontalen Ebene liegt, daß in die Kammern jeweils ein Kunststoffhohlprofil eingefügt ist, und daß auf einander zugewandten Seitenflächen der Kammern jede dieser Seitenflächen und die jeweils dahinter befindliche Seitenfläche des in der Kammer befindlichen Kunststoffhohlprofils mit Grifföffnungen versehen ist.
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dann in einem dritten Abschnitt erneut rechtwinklig gegen die Oberseite des Kunststoffbehälters, anschließend in einem vierten Abschnitt parallel zur Oberseite des Kunststoffbehälters gegen dessen jeweilige Außenseite und schließlich in einem fünften Abschnitt wieder vertikal nach oben verlaufend abgewinkelt sind, daß die quer zur Längsrichtung des Griffs verlaufenden Seitenflächen der Ummantelung an ihre Oberkante anschließend mit Decklaschen versehen sind, welche mit Ausschnitten für den Durchtritt des Griffs sowie des Ausgieß- und Belüftungsstutzens versehen sind, wobei der vierte Abschnitt mit der Oberseite der Decklaschen und der fünfte Abschnitt mit dem ersten Abschnitt verbunden ist.
Dabei ist es eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, daß die Decklaschen mit ihren freien Enden einander überlappend die Oberseite des Kunststoffbehälters überdecken und daß der Kunststoffbehälter in der Mitte zwischen den beiden quer zum Griff verlaufenden Seitenflächen an seiner Oberseite mit einer normal zum Griff verlaufenden Vertiefung versehen ist, deren Tiefe etwa der Wandstärke der Ummantelung und deren Breite etwa dem Überdeckungsbereich der beiden Decklaschen entspricht. Dadurch wird erreicht, daß die Ummantelung im Bereich der Oberseite des Kunststoffbehälters eine ebene Oberfläche aufweist, mit welcher die vierten Abschnitte der die Kammern bildenden Laschen ohne Mühe verklebt werden können»
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Noch eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß an den beiden seitlichen Enden der Decklaschen sich an die Oberkante der Seitenflächen anschließende Zungen abgetrennt sind, welche jeweils in die benachbarte Kammer eingreifen und auf dem vierten Abschnitt der die Kammer bildenden Lasche aufliegen und mit diesem Abschnitt verbunden sind.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht dabei darin, daß die fünften Abschnitte der die Kammer bildenden Laschen an ihren Enden jeweils mit zungenartigen Verlängerungen versehen sind, welche mit einem ersten Abschnitt die Kammeröffnung abdecken und mit einem zweiten Abschnitt parallel zum dritten Abschnitt der die Kammer bildenden Lasche in die Kammer eingreifen, wobei nach
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schnitte der zungenartigen Verlängerungen zwischen den |
dritten Abschnitt der die Kammer bildenden Lasche und |
das in der Kammer angeordnete Kunststoffhohlprofil eingreifen.
Um diesen Eingriff zu erleichtern, besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung darin, daß die dem dritten Abschnitt der die Kammer bildenden Lasche zugewandte Seite des Kunststoffhohlprofils unter Bildung einer rinnenartigen Vertiefung zur Aufnahme des zweiten Abschnitts der zungenartigen Verlängerung gegenüber der Oberseite und der Unter-
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seite des Kunststoffhohlprofils etwa um die Wandstärke der Ummantelung zurückgesetzt ist.
Um die Griffigkeit zu erhöhen ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung die zurückgesetzte Seitenfläche des Kunststoffhohlprofils mit Längsrippen versehen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig« 1 eine perspektivische Darstellung des zu ummantelnden Kunststoffbehälters,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Ummantelung in teilweise verklebtem Zustand ohne den Kunststoffbehälter,
Fig. 3 den zur Bildung des oberen Bereichs der Ummantelung dienenden Teil eines Kartonzuschnitts,
Fig. 4 einen Schnitt in Längsrichtung des Griffs durch die auf dem Kunststoffbehälter aufgebrachte Ummantelung,
Fig. 5 einen stark vergrößerten Schnitt durch eine der Kammern der Ummantelung und
Fig» 6 eine Ansicht auf die die Grifföffnung aufweisende Seite des zur Verstärkung der Kammern dienenden Kunststoffhohlprofils.
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Der erfindungsgemäße Behälter setzt sich im wesentlichen aus einem etwa quaderförmigen Kunststoffbehälter 130 und einer diesem Kunststoffbehälter 130 einhüllenden mit dem Kunststoffbehälter 130 verklebten Ummantelung 132 aus Pappe zusammen. Die Ecken und Kanten des Kunststoffbehälters 130 sind gut abgerundet, wodurch sich ein spezifisch niedriger Materialbedarf ergibt. Der Kunststoffbehälter 130 ist vorzugsweise aus steifem Niederdruck-Polyäthylen im Blasverfahren hergestellt. Auf der Oberseite 134 des Kunststoffbehälters 130 ist in der Formteilebene ein bügeiförmiger Handgriff 136 angeformt, wobei in dieser zu zwei gegenüberliegenden Seitenflächen 138 und 140 des Kunststoffbehälters 130 parallelen Formteilebene zu beiden Seiten des Handgriffs auf der Oberseite 134 noch ein Ausgießstutzen 142 und ein Belüftungsstutzen 144 angeordnet sind. Der Ausgießstutzen 142 und der Belüftungsstutzen 144 sind jeweils durch Schraubverschlüsse verschließbar. In der Zeichnung (Fig. 1) ist lediglich ein Schraubverschluß 146 für die Ausgießöffnung dargestellt.
Beide Stutzen 142 und 144 weisen mit geringem Abstand von der Oberseite 134 des Kunststoffbehälters 130 eine Querschnittserweiterung in Form einer Wulst 148 auf, deren Bedeutung später noch erläutert wird.
Die Ummantelung 132, welche als flacher, gestanzter Zuschnitt aus einer geeigneten Pappe vorbereitet wird, (Fig. 3) besitzt eine Bodenkonstruktion beliebiger Art,
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beispielsweise einen Steckboden, weshalb der Bodenbereich der Ummantelung 132 in der Zeichnung nicht näher dargestellt
Die Ummantelung 132 besitzt vier Seitenflächen 154, 156, 158 und 160, die in gefaltetem Zustand paarweise zueinander parallel sind und von welchen die Seitenflächen 154 und den beiden zur Formteilebene bzw. zum Handgriff 136 parallelen Seitenflächen 138 bzw. 140 des Kunststoffbehälters 130 zugeordnet sind, während die beiden anderen Seitenflächen 156 und 160 den beiden anderen, schmalen Seitenflächen des Kunststoffbehälters 130 zugeordnet sind.
An die Oberkanten dieser schmalen Seitenflächen 156 und 160 der Ummantelung 132 schließen sich zur Abdeckung der Oberseite 124 des Kunststoffbehälters 130 zwei Decklaschen 162 bzw» 164 an, deren Länge so bemessen ist, daß sie sich mit zwei Endabschnitten 162a bzw. 164a überlappen. Die beiden Decklaschen 162 und 164 sind jeweils vom Überlappungsbereich 162a bzw. 164a her mit einem Mittelschlitz 166 bzw. 168 versehen, wobei der Schlitz 166 mit einer Erweiterung 200 für den Durchtritt des Ausgießstutzens 142 und der Schlitz 168 mit einer Erweiterung 202 für den Durchtritt des Belüftungsstutzens 144 versehen ist. Außerdem ist im Schlitz 166 eine Erweiterung 204 und im Schlitz 168 eine Erweiterung 206 für den Durchtritt des Handgriffs 136 ausgebildet, so daß die Decklaschen 162 bzw. 164 bis zur Auflage auf der Oberseite 134 des Kunststoffbehälters 130 in
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eine horizontale Lage verschwenkt werden können, wobei dann die Decklaschen 162 bzw» 164 jeweils die Wulst 148 am Ausgießstutzen 142 bzw. am Belüftungsstutzen 144 untergreifen und durch die Wulst auf der Oberseite 134 festgehalten werden.
ii Anschließend an die Oberkante der Seitenflächen 156 bzw. f 160 sind an den seitlichen Enden der Decklaschen 162 bzw. 164 durch entsprechende Stanzschnitte Zungen 161 und 163 bzw. 165 und 167 abgetrennt, deren Bedeutung später noch erläutert wird und durch welche die Decklaschen 162 und 164 einen etwa etwa T-förmigen Grundriß erhalten»
An die langen Seitenflächen 154 bzw. 158 schließen sich nach oben Laschen 172 und 174 an, welche einander entsprechend ausgebildet sind, weshalb nachfolgend nur die Lasche 172 näher erläutert wird. Diese Erläuterung gilt sinngemäß auch für die Lasche 174.
Die Lasche 172 ist mit einem ersten Abschnitt 171 zunächst »■ in Fortsetzung der langen Seitenfläche 154 vertikal nach oben geführt und dann in Richtung auf den Handgriff 136 abgewinkelt, wodurch ein horizontaler zweiter Abschnitt 173 gebildet wird, an den sich durch Abwinkelung der Lasche 172 nach unten ein vertikal verlaufender dritter Abschnitt 175 anschließt, der bis zu den Decklaschen 162 bzw. 164 geführt ist und an welchen sich ein auf diesen Decklaschen 162 bzw. 164 aufliegender, mit diesen Decklaschen 162 und 164 vorzugsweise verklebter oder an diesen festgehefteter
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vierter Abschnitt 177 anschließt, der wiederum bis zum ersten Abschnitt 171 geführt ist, wo die Lasche erneut abgewinkelt und in einem letzten, fünften Abschnitt parallel zum ersten Abschnitt 171 wieder vertikal nach oben geführt ist. Der fünfte und der erste Abschnitt sind wiederum fest miteinander verbunden, beispielsweise durch Heftung oder Klebung. Die Lasche 172 bildet somit eine parallel zum Handgriff 136 verlaufende, vom Handgriff 136, vom Ausgießstutzen 142 und vom Belüftungsstutzen 144 einen Abstand einhaltende Kammer 186, während die gegenüberliegende Lasche 174 in ähnlicher Weise eine Kammer 188 bildet.
Nach der Bildung der Kammern 186 und 188 werden die von den Decklaschen 162 bzw. 164 abgetrennten Zungen 161 und 165 in die Kammer 186 und die Zungen 163 und 167 in die Kammer 188 eingesteckt und dort mit den jeweils vierten Abschnitten 177 beispielsweise durch Klebung oder Heftung fest verbunden.
Zur Aussteifung der Kammern 186 und 188 werden in diese Kammer Kunststoffhohlprofile 223 mit etwa rechteckigem Querschnitt eingeschoben, wobei jedoch die dem dritten Abschnitt 175 der Lasche 172 bzw. dem entsprechenden dritten Abschnitt der Lasche 174 zugewandte Seitenfläche 225 des Kunststoffhohlprofils ist gegenüber den ihr benachbarten Kanten der Oberseite 227 bzw. der Unterseite 229 des Kunststoffhohlprofils 223 etwas zurückgesetzt,
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und zwar etwa um die Materialstärke der Ummantelung 132, so daß zwischen dieser Seitenfläche 225 und dem dritten Abschnitt 175 ein Spalt geöffnet bleibt. Der fünfte Abschnitt 179 ist an beiden Seitenkanten mit zungenartigen Verlängerungen 190 bzw. 192 versehen, welche mit einem ersten Abschnitt 190a bzw. 192a die Öffnung der jeweiligen Kammer 186 bzw. 188 überdecken und welche mit einem zweiten Abschnitt 190b bzw. 192b in den Spalt zwischen der Seitenfläche 225 des Kunststoffhohlprofils 223 und dem dritten Abschnitt 175 eingreifen können, um den ersten Abschnitt 190a bzw. 192a in seiner die Kammer 186 bzw. 188 abschließenden Stellung zu halten. Um die zweiten Abschnitte 190b bzw. 192b sicher in ihrer Schließstellung zu halten, ist die Seitenfläche 225 des Kunststoffhohlprofils 223 mit Längsrippen 176 versehen.
Damit die jeweils vierten Abschnitte 177 der Laschen 172 bzw. 174 eine ebene Auflagefläche finden, ist die Oberseite 134 des Kunststoffbehälters 130 zwischen den zum Handgriff 136 parallelen Seitenflächen 138 bzw. 140 und in der Mitte zwischen den beiden schmalen Seitenflächen 156 bzw. 160 des Kunststoffbehälters 130 mit einer Vertiefung 178 versehen, deren Tiefe etwa der Materialstärke der Ummantelung 132 und deren Breite etwa der Breite der Überlappungsbereiche 162a bzw. 164a entspricht, wie dies aus Fig» 4 ersichtlich ist.
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Die Höhe der Kammern 186 bzw. 188 ist so bemessen, daß die zweiten Abschnitte 173 mindestens in einer horizontalen Ebene liegen, welche die höchsten Punkte des Ausgießstutzens 142 bzw. des BelüftungsStutzens 144 tangiert, so daß durch die Kammern 186 bzw. 188 diese Stutzen vor Beschädigungen gesichert sind. Falls der Handgriff 136 diese Ebene nach oben überragt, wird an der Behälterunterseite eine entsprechende Vertiefung vorgesehen, in welche beim Stapeln der Handgriff 136 eingreifen kann, was zugleich zu einer gewissen formschlüssigen Verbindung der gestapelten Behälter führt. Die Kammern 186 bzw. 188 können aber auch so hoch ausgebildet werden, daß sie mindestens die Höhe des Handgriffs 136 erreichen, so daß die erwähnte Ausnehmung am Boden der Behälter entfallen kann.
Um das Tragen des Behälters durch zwei Personen zu ermöglichen, besitzen die Kunststoffhohlprofile 223 in ihrer Seitenfläche 225 eine Grifföffnung 180, welcher jeweils im dritten Abschnitt 125 der Laschen 172 bzw. 174 eine Grifföffnung 182 zugeordnet ist. Diese Grifföffnung 182 kann bereits voll ausgestanzt sein, sie kann aber auch derart vorbereitet sein, daß sie bei Bedarf eingedrückt werden kann, indem die Oberkante der Grifföffnung 182 als Rillung vorbereitet ist, während der übrige Umriß der Grifföffnung 182 nur teilweise ausgestanzt und diese Ausstanzung durch Stege unterbrochen ist. Bei Bedarf wird dann der die Grifföffnung ausfüllende Materialabschnitt in das Innere der Kammern 186 bzw.
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gedrückt, wobei sich dieser Materialabschnitt um die an seinem oberen Rand befindliche Rillung verschwenkt, so daß sich eine angenehme Grifffläche ergibt.
Die Gestaltung der Ummantelung 132 ermöglicht es, den flachen Zuschnitt von dessen Hersteller in diesem flachen Zustand auszuliefern, so daß erst unmittelbar vor der Ummantelung der Kunststoffbehälter 130 der flache Zuschnitt in die sperrige Behälterform überführt werden muß, indem zunächst ein nach oben offener Behälter durch Bildung des Bodens und zueinander rechteckige Anordnung der vier Seitenflächen 154, 156, 158 und 160 geschaffen wird. An der Saitenfläche 158 ist eine seitliche Lasche 159 ausgebildet, welche gegebenenfalls mit der Seitenfläche 160 verklebt oder durch Heftung verbunden werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Ummantelung 132 durch Bänder auf dem Kunststoffbehälter festzuhalten,, Nach Überführung des Zuschnitts in die nach oben offene Behälterform kann der Kunststoffbehälter eingesetzt und durch Einklappen der Decklaschen 162 und sowie durch Bildung der Kammern 186 und 188 mittels der Laschen 172 und 174 die Ummantelung geschlossen werden.
Ein gegebenenfalls vorzusehender Ausgießer oder ähnliches Zubehör kann in den Kammern 186 und 188 untergebracht und durch die zungenartigen Verlängerungen 190 bzw. 192 gesichert werden.

Claims (9)

bfPLO-MINOENIEUR"' '··' HELMUT LAMPRECHT PATENTANWALT PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFIOE CORNELIUSSTR. 42 ■ D-8000 MÜNCHEN 5-TEL, 089/24 07 75· TELEX 5 28 2890 Dr.Ing.Walter Frohn-Betriebe Geiselgasteigstraße 100 8000 München 90 Behälter für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten
1. Behälter für den Transport gefährlicher
Flüssigkeiten mit einem Kunststoffbehälter und einer Ummantelung aus Pappe, welche durch Klebung, Heftung,
Schnürung oder dergleichen auf dem Kunststoffbehälter formstabil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (130) als Quader mit stark abgerundeten
Kanten und Ecken geformt ist, daß auf der Quaderoberseite
ein zu zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen (138, 140) parallel verlaufender Griff (136) und in der Verlängerung des Griffs (136) ein Ausgießstutzen (142) und ein Belüftungsstutzen (144) angeformt ist, daß die zur Längsrich-
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 93043-800 ( B L Z 7 OO 1 0 0 SO) DEUTSCHE BANK l/ClMC* Hg N, '. P RÖ'm S NA.D.E PLATZi K O NTO - N R. 1 9 / 2 O 5 94 C B LH 7 00 7 00 1 0 )
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tung des Griffs (136) parallelen Seitenflächen (154, 158) der Ummantelung (132) über die Oberfläche (134) des Kunststoff behälters (130) nach oben überstehende Laschen (172, 174) aufweisen, welche unter Bildung jeweils einer zum Griff (136) parallelen, auf der Oberseite (134) des Kunststoffbehälters (130) angeordneten Kammer (186, 188) abgewinkelt sind, wobei die Höhe dieser Kammern (186, 188) derart bemessen ist, daß ihre Oberseite in oder über einer den höchstgelegenen Punkt des verschlossenen Ausgießstutzens (142) bzw. des verschlossenen BelüftungsStutzens (144) tangierenden horizontalen Ebene liegt, daß in die Kammern (186, 188) jeweil ein Kunststoffhohlprofil (223) eingefügt ist, und daß auf einander zugewandten Seitenflächen der Kammern jede dieser Seitenflächen (175) und die jeweils dahinter befindliche Seitenfläche (225) des in der Kammer befindlichen Kunststoffhohlprofils (223) mit Grifföffnungen (180, 182) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (186, 188) einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Oberseite (134) des Kunststoff behälters (130) nach oben überstehenden Laschen (172, 174) in einem ersten Abschnitt (171) jeweils zunächst etwa vertikal nach oben, dann in einem zweiten Abschnitt (173) rechtwinklig in Richtung auf den Griff (136), dann in einem dritten Abschnitt (175) erneut
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rechtwinklig gegen die Oberseite (134) des Kunststoffbehälters (130), anschließend in einem vierten Abschnitt
(177) parallel zur Oberseite (134) des Kunststoffbehälters (130) gegen dessen jeweilige Außenseite (138, 140) und schließlich in einem fünften Abschnitt (179) wieder vertikal nach oben verlaufend abgewinkelt sind, daß die quer zur Längsrichtung des Griffs (136) verlaufenden Seitenflächen (156, 160) der Ummantelung (132) an ihre Oberkante anschließend mit Decklaschen (162, 164) versehen sind, welche mit Ausschnitten (200, 202, 204, 206) für den Durchtritt des Griffs (136) sowie des Ausgieß- (142) und des Belüftungsstutzens (144) versehen sind, wobei der vierte Abschnitt (177) mit der Oberseite der Decklaschen (162, 164) und der fünfte Abschnitt (179) mit dem ersten Abschnitt (171) verbunden ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklaschen (162, 164) mit ihren freien Enden einander überlappend die Oberseite (134) des Kunststoff behälters (130) überdecken, und daß der Kunststoffbehälter (130) in der Mitte zwischen den beiden quer zum Griff (136) verlaufenden Seitenflächen an seiner Oberseite (134) mit einer normal zum Griff verlaufenden Vertiefung
(178) versehen ist, deren Tiefe etwa der Wandstärke der Ummantelung (132) und deren Breite etwa dem Überdeckungsbereich (162a, 164a) der beiden Decklaschen (162, 164) entspricht.
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5. Behälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden seitlichen Enden der Decklaschen (162, 164) sich an die Oberkante der Seitenflächen (156, 160) anschließende Zungen (161, 163, 165, 167) abgetrennt sind, welche jeweils in die benachbarte Kammer (186, 188) eingreifen und auf dem vierten Abschnitt (177) der die Kammer bildenden Lasche (172, 174) aufliegen und mit diesem Abschnitt verbunden sind»
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fünften Abschnitte (179) der die Kammer (186, 188) bildenden Laschen (172, 174) an ihren Enden jeweils mit zungenartigen Verlängerungen (190, 192) versehen sind, welche mit einem ersten Abschnitt e (190a, 192a) die Kammeröffnung abdecken und mit einem zweiten Abschnitt (190b, 192b) parallel zum dritten Abschnitt (175) der die Kammer (186, 188) bildenden Lasche (172, 174) in die Kammer eingreifen.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Abschnitte (190b, 192b) der zungenartigen Verlängerungen (190, 192) zwischen den dritten Abschnitt (175) der die Kammer (186, 188) bildenden Lasche (172, 174) und das in der Kammer angeordnete Kunststoffhohlprofil (223) eingreifen.
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8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem dritten Abschnitt (175) der die Kammer (186, 188) bildenden Lasche (172, 174) zugewandte Seite (225) des Kunststoffhohlprofils (223) unter Bildung einer rinnenartigen Vertiefung zur Aufnahme des zweiten Abschnitts (190b, 192b) der zungenartigen Verlängerung (190, 192) gegenüber der Oberseite (227) und der Unterseite (229) des Kunststoffhohlprofils (223) etwa um die Wandstärke der Ummantelung (132) zurückgesetzt ist.
9 ο Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgesetzte Seitenfläche (225) des Kunststoffhohlprofils (223) mit Längsrippen (176) versehen ist.
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DE3237537A1 (de) * 1982-10-09 1984-04-12 Dr.-Ing. Walter Frohn-Betriebe, 8000 München Behaelter fuer den transport gefaehrlicher fluessigkeiten
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