DE4315052A1 - Wendeverschluß - Google Patents

Wendeverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für insbesondere flaschenartige Behältnisse mit einem ein (erstes) Befe­ stigungsmittel aufweisenden, durch einen Kopfabschnitt begrenzten Grundkörper, wobei das Befestigungsmittel mit einem komplementär dazu gestalteten Befestigungsmittel am Behälter zusammenwirkt.
Bekannte, gattungsbildende Verschlüsse sind insbesondere dann unbefriedigend, wenn aus einem Behältnis ein mehr oder weniger zähflüssiges bzw. kaum noch fließfähiges Medium (Schmierstoffe, Reinigungsprodukte, Lebensmittel usw.) entnommen werden soll, vor allem dann, wenn das Behältnis bereits teilweise oder überwiegend entleert ist. Bei einem in üblicher Weise aufgestellten Behältnis, z. B. einer Flasche, sammelt sich der Inhalt nach einer mehr oder weniger langen Zeit im naturgemäß dem Verschluß- bzw. Entnahmebereich der Flasche gegenüberliegenden Bodenbe­ reich an, und ein Entnehmen gestaltet sich mühsam und zeitaufwendig, selbst dann, wenn die Flasche flexibel bzw. wenigstens teilweise zusammendrückbar ist. Dieser als lästig empfundene Zeitaufwand führt überdies dazu, daß bisweilen nicht unbeachtliche Restmengen in Flaschen bzw. Behältnissen zusammen mit dem Behältnis weggeworfen werden, da eine vollständige Restentleerung entweder einen unzumutbaren Zeitaufwand (Halten der Flasche in einer schrägen Stellung) oder aber ein umständliches Experi­ mentieren zum schrägen Lagern des Behältnisses auf einem entsprechenden Auffanggefäß bedeuten würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ver­ schluß zu schaffen, der die obengenannten Nachteile auf einfachste Weise vermeidet und eine weitestgehende Rest­ entleerung verschiedenster Behältnisbauarten und -formen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß sich ein mit einem zweiten, gleichartigen Befesti­ gungsmittel versehener Abschnitt dem Grundkörper auf der dem ersten Befestigungsmittel gegenüberliegenden Seite des Kopfabschnitts anschließt, wobei der mit dem zweiten Befe­ stigungsmittel versehene Abschnitt in einen erweiterten Randbereich ausläuft.
Durch Bereitstellung zweier Befestigungsmittel (z. B. Ge­ winde, Schnappverschluß o. ä.) kann der erfindungsgemäße Verschluß wahlweise in der einen oder anderen Richtung aufsetzt werden, wobei die Stellung, in der der erweiterte Randbereich des Verschlusses in Richtung auf die Flasche bzw. das Behältnis weist, für Transport und Lagerung vorteilhaft ist, während die umgekehrte Stellung (Rand­ bereich weist vom Behältnis weg) die Benutzung als "Kopfsteher" ermöglicht und während des Gebrauchs die erläuterten vorteilhaften Eigenschaften mit sich bringt.
In der Regel werden die beiden Befestigungsmittel koaxial verlaufen, d. h. die Längsachsen bzw. Befestigungsrich­ tungen schließen einen Winkel von ca. 180° ein. Bei unsymmetrischen Behältnissen oder bei einem seitlich angebrachten oder zur Seite weisenden Verschluß kann es dagegen zweckmäßig sein, daß die beiden Befestigungsmittel einen anderen Winkel zueinander einnehmen, um zu er­ reichen, daß das Behältnis bei Aufstellung auf dem Ver­ schluß nicht umfällt. Alternativ dazu könnte auch die Randfläche des erweiterten Randbereichs des Verschlusses in einer zur Längsachse des Verschlusses schrägen Ebene liegen. Diese Ausführungsformen sind insbesondere in Kombination mit einem formschlüssig aufschnappenden Verschluß praktikabel, der um seine Längsachse gedreht werden kann, ohne sich zu lösen, da er dann in eine Stellung gebracht werden kann, in der das Behältnis in "Kopfstellung" nicht umfällt.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der mit dem zweiten Befestigungsmittel versehene Ab­ schnitt seitlich abklappbar am Grundkörper gehalten ist und einen Verschlußabschnitt aufweist, mit dem eine im Kopfabschnitt befindliche (relativ kleine) Entnahmeöffnung (im angeklappten Zustand) verschließbar ist. Diese Ausfüh­ rungsform bietet einerseits den Vorteil einer schnelleren Handhabung, andererseits ist sie zur Entnahme eines Pro­ dukts aus zusammendrückbaren Behältnissen zweckmäßig, da hierbei eine kleine Entnahmeöffnung genügt, aus der das Produkt herausgedrückt werden kann, ohne daß sich bei einem Aufschrauben "überkopf" bereits Produkt im Verschluß ansammelt.
Bei Behältnissen mit einem kurzen bzw. ohne Hals besteht eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß die Innenfläche des erweiterten Randbereichs eine Form aufweist, die im wesentlichen der Form der Außenfläche des zu verschließen­ den Behältnisses in dessen dem Verschluß zunächstliegenden Bereich entspricht. Dadurch wird erreicht, daß z. B. bei Transport und Lagerung der Verschluß eng am Behältnis anliegt, was hinsichtlich des Platzbedarfs vorteilhaft ist.
Der erweiterte Randbereich kann selbstverständlich beliebig ausgebildet sein, z. B. als flacher Rand, als kreisförmiger, von Radialstegen gehaltener Ring o. ä., wobei insbesondere der Unverwechselbarkeit eines Produktes dienende Formen zweckmäßig sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verschluß mit Schraubge­ winde an einem flaschenähnlichen Behältnis zeigt, wobei der Verschluß in platzsparender Stellung aufgeschraubt ist,
Fig. 2 einen Verschluß nach Fig. 1 zeigt, wobei der Verschluß um 180° gedreht aufgeschraubt ist und das Behältnis umgekehrt auf einer Unterlage abgestellt ist,
Fig. 3 einen abklappbaren Verschluß zeigt,
Fig. 4 einen Verschluß nach Fig. 3 zeigt, der um 180° gedreht aufgeschraubt ist, und
Fig. 5 einen Verschluß nach Fig. 3 und 4 im abgeklappten Zustand zeigt.
In Fig. 1 ist ein mit einem erfindungsgemäßen Verschluß 1 versehenes, flaschenähnliches Behältnis 2 (teilweise) im Längsschnitt dargestellt, wobei der Grundkörper 3 des Verschlusses ein (erstes) Innengewinde 4 aufweist, das mit einem Behältnis 2 angebrachten (Außen-)Gewinde 2a zusam­ menwirkt. Der Kopfabschnitt 5 des Verschlusses 1 liegt dicht gegen die Endfläche des Behältnisses 2 an und ver­ schließt dieses. Der mit dem zweiten Innengewinde 6 ver­ sehene Abschnitt 7 steht hierbei koaxial mit dem ersten Gewinde 4 bzw. 2a über den Kopfabschnitt 5 in der von der Flasche 2 wegweisenden Richtung vor, während sich der erweiterte, seitlich abstehende Randbereich 8 auf der Seite der Flasche 2 befindet.
Fig. 2 zeigt, wie durch um 180° verdrehtes Aufschrauben des Verschlusses 1 auf das Behältnis 2 erreicht wird, daß der erweiterte Randbereich 8 nach außen vorsteht, wodurch das gesamte Behältnis 2 in "Kopfstellung" mit der ebenen Randfläche/Aufstandsfläche 8a des Verschlusses 1 mit ausreichender Standfestigkeit auf eine ebene Unterlage 9 (Tisch o. ä.) gestellt werden kann.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verschlusses, bei der der mit dem zweiten Befestigungsmittel 6 (hier ebenfalls ein Gewinde) ver­ sehene Abschnitt 7 über ein Gelenk 9 seitlich abklappbar am Grundkörper 3 gehalten ist. Das Gelenk 9 kann z. B. bei einem aus Kunststoff hergestellten Verschluß ein ange­ spritztes Kunststoffsegment sein.
Fig. 4 zeigt entsprechend Fig. 2 die um 180° gedrehte Stellung des Verschlusses, wobei dieser wiederum mit der Randfläche 8a des Randbereichs 8 auf einer ebenen Unter­ lage 9 steht und das Behältnis 2 in Kopfstellung trägt.
Fig. 5 zeigt, wie ein mit einem Verschluß nach Fig. 3 verschlossener Behälter zur Entnahme geöffnet und ver­ schlossen wird. Dafür ist zunächst die Aufschraubstellung gemäß Fig. 4 erforderlich, damit die im Kopfabschnitt 5 befindliche Entnahmeöffnung 10 mit dem Innenraum des Behältnisses 2 in Verbindung steht. In der Lagerungs­ stellung nach Fig. 4 verschließt hierbei ein Verschlußab­ schnitt 11 die Entnahmeöffnung 10. Bei Gebrauch (Fig. 5) wird der an Gelenk 9 gehaltene Teil des Verschlusses, der den vorstehenden Randbereich 8, den Grundkörper 3 sowie den Verschlußabschnitt 11 umfaßt, seitlich abgeklappt und gibt damit die Entnahmeöffnung 10 frei. Nach Entnahme wird der bewegliche Teil des Verschlusses zurückgeklappt und das Behältnis 2 wieder in seiner Ausgangsstellung nach Fig. 4 abgestellt.
Bezugszeichenliste
1 Verschluß
2 Behältnis
2a (Außen-)Gewinde
3 Grundkörper
4 (erstes) Innengewinde
5 Kopfabschnitt
6 zweites Innengewinde
7 (mit Innengewinde (6) versehener) Abschnitt
8 Randbereich
8a Randfläche
9 Gelenk
10 Entnahmeöffnung
11 Verschlußabschnitt

Claims (9)

1. Verschluß für insbesondere flaschenartige Behältnisse mit einem ein (erstes) Befestigungsmittel aufweisenden, durch einen Kopfabschnitt begrenzten Grundkörper, wobei das Befestigungsmittel mit einem komplementär dazu gestal­ teten Befestigungsmittel am Behältnis zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein mit einem zweiten, gleichartigen Befestigungsmittel (6) versehener Abschnitt (7) dem Grundkörper (3) auf der dem ersten Befestigungs­ mittel (4) gegenüberliegenden Seite des Kopfabschnitts (5) anschließt, wobei der mit dem zweiten Befestigungsmittel (6) versehene Abschnitt (7) in einen erweiterten Randbe­ reich (8) ausläuft.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (4) und zweite Befestigungsmittel (6) jeweils ein Innengewinde ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (4) und zweite Befestigungsmittel (6) jeweils ein Bajonettverschluß ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (4) und zweite Befestigungsmittel (6) jeweils eine formschlüssig aufschnappende Verbindung ist.
5. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4, 6) im wesentlichen koaxial verlaufen.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Befestigungsmittel (4, 6) schräg zueinander verlaufen.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche (8a) des erweiterten Randbereichs (8) in einer schräg zur Längsachse des ersten Befestigungsmittels (4) verlaufenden Ebene liegt.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zweiten Befestigungsmittel (6) versehene Abschnitt (7) seitlich abklappbar am Grundkörper (3) gehalten ist und einen Ver­ schlußabschnitt (11) aufweist, mit dem eine im Kopfab­ schnitt (5) befindliche Entnahmeöffnung (10) (im ange­ klappten Zustand) verschließbar ist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Innenfläche des erweiterten Randbereichs (8) im wesent­ lichen der Form der Außenfläche des zu verschließenden Behältnisses (2) in dessen dem Verschluß (1) zunächst­ liegenden Bereich entspricht.
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