DE9301618U1 - Verschlußkappe - Google Patents

Verschlußkappe

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DE9301618U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
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Description

Anmelderin:
hrZetchen/yourret Firma Globol Unser Zeichen our ref
m 8858 Neuburg P 5410
S/jae
GmbH
Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verschlußkappen, insbesondere für Flaschen, weisen einen Kappenboden auf, an dem eine umlaufende Kappenwand ausgebildet ist, die mit einem Innengewinde oder mit einem Gegengewinde für ein am Flaschenhals ausgebildetes Außengewinde versehen ist.
Derartige bekannte Verschlußkappen werden auch für Behälter benutzt, die eine flüchtige Substanz bzw. verdunstbare Flüssigkeit enthalten, wobei derartige Verschlußkappen den Behälter während des Transportes verschließen. Um die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit nach dem Transport verdunsten zu lassen, ist die Verschlußkappe abzuschrauben und durch einen anderen als Teilverschluß wirkenden Verschluß zu ersetzen, der eine Verdunstung der im Behälter befindlichen Flüssigkeit gestattet.
&Igr;&Ogr;&Agr;&Pgr;&Rgr;&Agr;&Tgr;&Xgr;&Ngr;&Tgr;"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie sowohl zum dichten Abschluß des Behälters während dessen Transport als auch als Verschluß während des Gebrauchs derartiger Behältnisse dienen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappenwand über den Kappenboden hinaus verlängert ist und eine mit Gewinde versehende zusätzliche Kappenwand festlegt, und daß die zusätzliche Kappenwand Mittel zur Halterung einer Platte aus saugfähigem Material aufweist.
Weitere Ausgestaltungen der Verschlußkappe ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Verschlußkappe, die im weitesten Sinne spiegelsymmetrisch aufgebaut ist und sozusagen als Wendeverschluß sowohl während des Transports eines Behälters, einer Flasche oder dergleichen zum dichten Verschluß benutzbar ist als auch nach dem Transport benutzbar ist, um den Behälter in den eine Verdunstung bewirkenden Gebrauchszustand zu verbringen.
Gemäß der Erfindung ist die Verschlußkappe mit beidseitig vom Kappenboden abstrebenden Kappenwänden versehen, wobei die auf einer Seite der Verschlußkappe liegende Kappenwand derart ausgebildet ist, daß eine saugfähige Materialplatte fixierbar ist, die sich seitlich über die Kappenwand hinauserstreckt und das Verdunsten der im Behälter oder in der Flasche befindlichen Flüssigkeit gewährleistet, wenn der Behälter zum Zwecke des Verdunstens der Flüssigkeit aufgestellt wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können am Kappenboden zusätzliche Stege oder Befestigungsmittel vorgesehen sein, welche die saugfähige Platte haltern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verschlußkappe anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform einer Verschlußkappe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen gegenüber Fig. 1 und abgewandelte Ausführungsform einer Verschlußkappe,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht durch eine Vorrichtung mit einem Behälter für eine zu verdunstende Flüssigkeit, wobei die Verschlußkappe in Transportkondition auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist, und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Darstellung mit der Verschlußkappe in der den Gebrauchszustand darstellenden Position.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte erste Ausführungsform einer Verschlußkappe in Schnittansicht. Die Verschlußkappe besteht aus einem Kappenboden 1, an dem eine Kappenwand 2 in bekannter Weise abstrebend ausgebildet ist. Die Kappenwand 2 ist mit einem Innengewinde oder einem Gegengewinde 3 versehen, welches zum Aufschrauben auf den Flaschenhals einer Flasche dient, wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 erläutert wird. Weiterhin ist in bekannter Weise am Kappenboden 1 eine Dichtung 4 vorgesehen, die einen flüssigkeitsdichten Abschluß der Flaschenöffnung nach Aufschrauben der Verschlußkappe gewährleistet. Obgleich in Fig. 1 nicht weiter dargestellt ist, kann die Außenfläche der Kappenwand 2 mit einer Rändelung versehen sein, die das feste Ergreifen der Verschlußkappe sicherstellt.
Gemäß der Erfindung ist die Kappenwand 2 über den Kappenboden hinaus verlängert unter Bildung einer weiteren Kappenwand 6, die in Fig. 1 oberhalb des Kappenbodens 1 liegend ausgebildet ist. Die zusätzlich beziehungsweise über den Kappenboden 1 hin-
aus verlängerte Wand 6 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in Achsrichtung geschlitzt, wie durch die Schlitze 8, 9, 10 in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Wand 6 ist ebenso wie die Wand 2 mit einem Gewinde 12 versehen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einer Verschlußkappe ist auf die Kappenwand 6 eine Platte 14 aus saugfähigem Material in Richtung auf die in Fig. 1 nach oben weisende Fläche des Kappenbodens 1 aufgesteckt. Das Aufstecken der Platte 14 aus saugfähigem Material wird bei der dargestellten Ausführungsform dadurch ermöglicht, daß die Platte 14 den über Teilkreisbögen verlaufenden Wandabschnitten 6a, 6b, 6c entsprechende Aussparungen aufweist, infolgedessen die Platte 14 sowohl den im Inneren der Wand 6 liegenden Flächenbereich des Kappenbodens 1 abdeckt als auch einen außenseitig um die Wand 6 herumverlaufenden Ringbereich 14a definiert.
Fig. 3 zeigt in Schnittansicht eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform einer Verschlußkappe, die auf ein spezielles Flaschenbehältnis entsprechend Fig. 4 und 5 abgestellt ist und zusätzliche Befestigungsmittel in Form von Stegen 18 aufweist. Die Stege 18 sind vom Kappenboden 1 seitlich weglaufend ausgebildet beziehungsweise befinden sich in Flucht zum Kappenboden 1 und sind mit unter einem Winkel von beispielsweise 90" gegenüber den Stegen 18 ausgerichteten Haken 19 oder dergleichen versehen. Die Stege 18 und die Haken 19 dienen zur Fixierung der Platte 14, wobei die Haken 19 durch die Platte 14 hindurchreichen und die Platte 14 gegenüber den Stegen 18 arretieren und/oder fixieren.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind derartige Stege 18 und Haken 19 nicht vorgesehen. Demzufolge ist der Rand der Platte 14, der mit 14a bezeichnet ist, bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 im Verhältnis zur dar in Fig. 3 dargestellten Verschlußkappe flexibel.
Die Verschlußkappe nach Fig. 3 entspricht vom Prinzip im
wesentlichen der Verschlußkappe nach Fig. 1 und 2. Gleiche Teile gegenüber Fig. 1 und 2 sind daher mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher nicht nochmals erläutert.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verschlußkappe wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 erläutert. Dabei wird Bezug genommen auf eine Verschlußkappe, die keine Halte- und Montagestege bzw. Haken 18, 19 aufweist.
Fig. 4 und 5 zeigen in Teilschnittansicht eine an sich bekannte Vorrichtung zum Verdunsten von Parfümen oder anderen flüchtigen Flüssigkeiten. Innerhalb eines beispielsweise aus zwei Teilen 20a, 20b bestehenden Gehäuses 20, dessen beispielsweise oberer Gehäuseteil 20a abnehmbar ist, ist ein Behälter oder eine Flasche, vorzugsweise aus Glas angeordnet, die mit 22 bezeichnet ist und einen Flaschenhals 23 aufweist, der in bekannter Weise ein Außengewinde 24 trägt. Auf den Flaschenhals 23 wird die erfindungsgemäße Verschlußkappe aufgeschraubt. Die in Fig. 4 und 5 mit 22 bezeichnete Flasche enthält einen Docht 26, der vom Flaschenboden bis zum Flaschenhals 23 ragt und dazu dient, die in der Flasche 22 befindliche flüchtige Substanz nach oben zu leiten. Zur Halterung des Dochtes 24 sind nicht weiter bezeichnete Mittel vorgesehen.
Während des Transportes ist gemäß Fig. 4 die Verschlußkappe so aufzuschrauben, daß der Kappenrand 2 den Flaschenhals 24 übergreift und der Kappenboden 1 einen dichten Abschluß des Flaschenhalses 23 bewirkt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist im Flaschenhals ein konisch sich nach unten verjüngender Einsatz 28 vorgesehen, auf den ein Verschlußglied 30 der Verschlußkappe gemäß Fig. 3 in Anlage gelangt, wodurch ein dichtender Verschluß des Flaschenhalses gewährleistet ist. Bei Verwendung der Verschlußkappe nach Fig. 1 wird diese soweit aufgedreht, daß durch das Dichtungselement 4 der obere Flaschenhalsrand komplett abgedichtet ist. Die Verwendung des Einsatzes 28 und des Verschlußglieds 30 ist daher nicht notwendig.
Die auf die Verschlußkappe aufgesetzte Platte 14 befindet sich entsprechend Fig. 4 auf der zur Flasche 22 abgewandten Seite der Verschlußkappe, so daß bei einer Verschlußkappe nach Fig. und 2 im Transportzustand der geschlitzte Kappenrand 6 von der Flasche weg weisend positioniert ist. Um die Verdunstungsvorrichtung in Gebrauch zu nehmen, ist die Verschlußkappe aus der Position von Fig. 4 abzuschrauben, umzudrehen und mit der Platte 14 zur Flaschenöffnung weisend auf den Flaschenhals 23 aufzuschrauben. Auf diese Weise wird der in Fig. 5 gezeigte Zustand erreicht, in welchem die Platte 14 in Anlage zum oberen Ende des Dochtes 26 gelangt und dadurch die vom Docht 26 angesaugte Flüssigkeit auf die Platte 14 zum Zwecke der Verdunstung übertragen wird. In diesem Fall liegt der innerhalb der Wand 6 befindliche Bereich der Platte 14 im Öffnungsquerschnitt des Flaschenhalses. Die vom Docht 26 auf die Platte 14 übertragene Flüssigkeit wird bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform über die zwischen den Randabschnitten 6a, 6b und 6c hindurchgehenden und mit 8, 9, 10 bezeichneten Abschnitte hindurchgeführt, wodurch die Flüssigkeit bis zum Plattenrand 14a transportiert und an die Umgebung abgegeben wird.
Die Erfindung schafft eine Verschlußkappe, die sowohl einen dichtenden Abschluß einer Flasche sicherstellt als auch gleichzeitig nach erfolgtem Umdrehen den Gebrauch einer Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 ermöglicht. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein einziger bzw. einteiliger Verschluß verwendbar ist und die Benutzung unterschiedlicher Verschlußkappen entfällt.

Claims (1)

  1. Reinhard SkuhraWeise^Partner
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS*
    Anmelderin:
    Ihr Zeichen, your'ef Globol Unser Zeichen/ our rer Neuburg P 5410 S/jae Firma GmbH 8858
    DR. ERNST STURM .1951-1980) DR. HORST REINHARD' DiPL-ING. UDO SKUHRA' DIPL-ING. REINHARD WEISE-DR. WERNER BEHNISCH
    POSTFACH 4401 51 FRIEDRICHSTRASSE 31 D-8000 MÜNCHEN 40
    TELEFON: 089/3816100 TELEX :5212839isard TELEFAX ; 089/34014 79
    Da:„m date
    5. Februar 1993
    Verschlußkappe
    &Ggr; &iacgr;\ &Tgr; &Pgr; N T ANSPRÜCHE
    1. Verschlußkappe für Flaschen oder dergleichen, die insbesondere der Aufnahme von verdunstbarer Flüssigkeit wie Parfümen oder dergleichen dienen, insbesondere aus Kunststoff bestehend,
    mit einer umlaufenden Kappenwand mit einem nach innen weisenden Gewinde, welches dem Außengewinde eines Flaschenhalses zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kappenwand (2) über den Kappenboden (1) hinaus verlängert ist und eine mit Gewinde (12) versehende zusätzliche Kappenwand (6) festlegt, und daß die zusätzliche Kappenwand (6) Mittel (6a, 6b, 6c, 8, 9, 10) zur Halterung einer Platte (14) aus saugfähigem Material aufweist.
    !SARPATENT"
    2. Verschlußkappe nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Kappenwand (6) zur Aufnahme der Platte (14) Schlitze (8, 9, 10) aufweist.
    3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) aus saugfähigem Material auf einer Fläche des Kappenbodens (1) aufliegt.
    4. Verschlußkappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vom Kappenboden (1) abstrebende Befestigungsmittel (18) für die Platte (14) vorgesehen sind.
    5. Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (18, 19) aus im wesentlichen zum Kappenboden (1) fluchtenden Stegen (18) bestehen.
    6. Verschlußkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (18) Befestigungshaken (19) angeformt sind.
    7. Verschlußkappe nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) aus saugfähigem Material schlitzförmige Aussparungen (6a, 6b, 6c) aufweist.
    8. Verschlußkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennz e i chnet, daß die Aussparungen (6a, 6b, 6c) der Platte (14) über Teilkreise verlaufen.
    9. Verschlußkappe nach wenigstens einem der vorangehenden
    Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platte (14) aus saugfähigem Material sich seitlich über die Kappenwand (2, 6) hinaus erstreckt.
    10. Verschlußkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) aus saugfähigem Material kreisförmig ausgebildet ist.
DE9301618U 1993-02-05 1993-02-05 Verschlußkappe Expired - Lifetime DE9301618U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315052A1 (de) * 1993-05-06 1994-11-10 Connova Patentnutzungs Und Ver Wendeverschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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