DE3513025A1 - Schminkvorrichtung, insbesondere fuer wimpern - Google Patents

Schminkvorrichtung, insbesondere fuer wimpern

Info

Publication number
DE3513025A1
DE3513025A1 DE19853513025 DE3513025A DE3513025A1 DE 3513025 A1 DE3513025 A1 DE 3513025A1 DE 19853513025 DE19853513025 DE 19853513025 DE 3513025 A DE3513025 A DE 3513025A DE 3513025 A1 DE3513025 A1 DE 3513025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
make
lip
stopper
wiper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853513025
Other languages
English (en)
Other versions
DE3513025C2 (de
Inventor
Jean-Louis Paris Gueret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR8405731A external-priority patent/FR2562773B1/fr
Priority claimed from FR8504544A external-priority patent/FR2579430B2/fr
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE3513025A1 publication Critical patent/DE3513025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3513025C2 publication Critical patent/DE3513025C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
    • A45D40/268Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper with adjustable wiping action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER "D*R." "WER-NER KIN2EBÄCH
REIT8TÖTTER. KINZEBACH ft PARTNER POSTrACH 7βο. D-eooo MÜNCHEN 43 PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENTATTORNEYS
TELEFON: (Ο89) 2 71 65 83 CABLES: PATMONDIAL MÜNCHEN
TELEX: O521S2O8 ISAR D TELEKOP: (O8S) 271 6O «3 (GR. Il + III) BAUERSTRASSE 22. D-8OOO MÜNCHEN
München, 11. April I985
M/26 051
BETREFF:
RE
L'OREAL
14, rue Royale 75008 PARIS Prankreich
Schmxnkvorrichtung, insbesondere für Wimpern POSTANSCHRIFT; D-βΟΟΟ MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
M/26 050
M/26 051
Die Erfindung betrifft eine Schminkvorrichtung, die insbesondere zum Schminken der Wimpern mit Hilfe eines die Wimpern verstärkenden Produktes bestimmt ist. Ein derartiges Produkt wird auch Mascara genannt.
Ein üblicher Mascara-Applikator umfaßt einen Behälter, der das Mascara enthält und eine abnehmbare Kappe zum Verschließen des Behälters. Diese Kappe bildet einen Griff für die Handhabung einer Bürste, die am Ende eines mit der Kappe verbundenen Stiels sitzt. In geschlossenem Zustand stecken der Stiel und die daran sitzende Bürste in dem Behälter. Wenn man den Stiel aus dem Behälter zieht, nimmt man auf der Bürste eine gewisse Menge Mascara mit, das dann auf die Wimpern aufgetragen werden kann.
w Die Bürste reicht im allgemeinen durch eine im wesentlichen kreisförmige öffnung, die mit einer einfachen Lippe eingesäumt ist, in das Innere des Behälters. Die Lippe dient dazu, die Bürstenhaare abzustreifen, um zu vermeiden, daß überschüssige Schminke auf der Bürste
° aus dem Inneren des Behälters herausgenommen wird. Der Durchmesser der kreisförmigen öffnung muß kleiner sein als der minimale Durchmesser der Bürste, so daß die die öffnung einfassende weiche Lippe ein Abstreifen der Bürste beim Herausziehen der Bürste ausüben kann. Gleich- ^Q zeitig wird durch die Lippe der Teil des Stiels abgestreift, der in der Schminke steckt, wenn der Durchmesser des Stiels wenigstens gleich dem äußeren Durchmesser der Bürste ist.
Das schnelle Aufrichten der Bürstenhaare nach dem Abstreifen an der Lippe kann zu einem für den Benutzer
M/26 050
M/26 051
unerwünschten Verspritzen des Produkts und zum Verschmutzen des Mascara-Behälters führen. 5
Um dies zu vermeiden, schlägt die US-PS 4 403 624 vor, nach einem ersten in üblicher Weise durchgeführten Abstreifvorgang einen zweiten AbstreifVorgang an einer zweiten, gleich weichen Lippe anzuschließen. Zwischen diesen Abstreifvorgängen richten sich die Bürstenhaare in dem Bereich zwischen den beiden Abstreiflippen wieder in ihre normale Lage auf, so daß die Bürste dann ein zweites Mal unter günstigeren Bedingungen abgestreift
werden kann.
15
Ein doppelter Abstreifvorgang ist auch in der DE-OS 2 722 232 beschrieben. Insbesondere gemäß der Ausführungsform der Figur 5 dieser Patentanmeldung erfolgt der erste Abstreifvorgang mittels einer weichen Lippe und der zweite AbstreifVorgang durch einen inneren Rand, der die öffnung eines ringförmigen,relativ steifen Elements umgrenzt, das sich am Eingang des Produktbehälters befindet.
Die Nachteile der mit einem Expansionsbereich von konstantem Volumen ausgestatteten Vorrichtungen sind darin zu sehen, daß die Bürste bei jedem Abstreifvorgang stark beansprucht wird, weil das Abstreifen jedes mal zweimal erfolgt. Es wäre von Vorteil, wenn der Benutzer
die Wahl zwischen einem starken und einem schwachen AbstreifVorgang hätte/und er deshalb die Möglichkeit hätte, mit der Bürste mehr oder weniger Produkt, je nach der Art der zu schminkenden Wimpern oder je nach Wunsch,
zu entnehmen.
35
Zu diesem Zweck wird eine Schminkvorrichtung der zuvor
* M
M/26 050
M/26 051
beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der ein Schacht zum Einführen des die Bürste tragenden Stiels in einem Stopfen vorliegt, von dem Behälter getragen wird, und bei der man den Abstand zwischen einer weichen Lippe als herkömmliches Abstreifmittel und dem angrenzenden äußeren Stopfenende variieren kann. Die Be-
,Q nutzerin kann auf diese Weise beispielsweise zwischen zwei extremen Positionen wählen, nämlich einer bei der diese Entfernung 0 ist und einer anderen, bei der diese Entfernung zur Ausbildung eines Expansionsbereichs führt und das Abstreifen in zwei Stufen erfolgt, wobei das Ende des Stopfens, das an die Abstreiflippe angrenzt, die zweite Abstreifebene bildet. Die Vorteile des zweistufigen Abstreifens wurden bereits oben angegeben. Es ist zu betonen, daß, nach Durchlaufen des ersten AbstreifVorganges, durch den zweiten Abstreif-Vorgang eine Ablagerung überschüssigen Produktes, das sich auf der Bürste befindet, an der unteren Wand des Einführungsschachtes vermieden wird. Das Produkt läuft deshalb nicht Gefahr auszutrocknen und einen der Abstreiflippe entgegenwirkenden "Kanal" zu bilden. Wenn man den die Bürste tragenden Stiel wieder in den Behälter einführt, bleibt noch eine geringe Menge Produkt auf der Bürste, die kaum wieder an das Ende des Einführungsschachts gelangen wird; sie verbleibt in dem Raum zwischen der ersten und der zweiten Abstreifzone _ und wird bei der darauffolgenden Benutzung der Schminkvorrichtung von der zweiten Abstreifvorrichtung festgehalten. Wenn man schließlich den Stiel nach Gebrauch in den Behälter zurücksteckt, folgt ein gegebenenfalls entlang des Stiels mögliches Abschleudern von auf der
O[_ Bürste verbliebenen Produkts, welches durch in dem Behalter verbliebene komprimierte Luft verursacht wird, in dem oben erwähnten Zwischenraum und nicht am Ende
M/26 050
M/26 051
des Einführungsschachts. In diesem Fall wird das in dem Zwischenraum verbleibende Produkt bei der anschließenden Benutzung ebenfalls von der zweiten Abstreifvorrichtung zurückgehalten.
In dem Fall, daß man die Expansionskammer oder den Aufrichtraum wegläßt, kann man nach einer ersten Ausführungsform vorsehen, daß der Stopfen in dieser Lage mit seinem unteren Ende gegen die weiche Lippe zum Anliegen kommt, wobei in diesem Fall der Abstreifvorgang durch die Lippe und ohne übergang durch den steifen Innenrand des Stopfens erfolgt. Bei einer zweiten Ausführungsform kann man auch vorsehen, daß der Abstreifvorgang nur durch den Innenrand des Stopfens erfolgt unter der Bedingung, daß dieser die durch die weiche Abstreiflippe gebildete öffnung durchdringen kann und diese vollständig ausschaltet. Diese zweite Ausführungsform eröffnet somit dem Benutzer die Möglichkeit eines weniger starken AbstreifVorganges, welche bei der zuvor genannten Ausführungsform nicht vorhanden war, sofern er als Abstreifer lediglich den Innenrand des Stopfens benutzt. Der Benutzer hätte selbst im Falle der zweiten Ausführungsform in dem Fall, daß die Aufrichtkammer weggelassen wird, die Wahl zwischen einem Abstreifvorgang, der ausschließlich durch den Innenrand des Stopfens erfolgt und einem Abstreifvorgang, der auf dieselbe Weise wie in der zuvor genannten Ausführungsform durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schminkvorrichtung, insbesondere für Wimpern, bereitzustellen, welche einen Behälter für fluides (flüssiges) oder pastöses Schminkprodukt, eine abnehmbare Kappe, welche auf dem Behälter befestigbar ist, einen Stiel, der mit
m/26 050 if3 351 o02o
M/26 051
der Kappe verbunden ist, im wesentlichen in ihre Achse angeordnet ist und aus der Kappe hervorragt, und eine Bürste in der Verlängerung des Stiels an dem Ende des Stiels, das der Kappe gegenüberliegt, umfaßt, wobei die Bürste in das Innere des Behälters durch eine öffnung ragt, welche mit der Lippe eines Abstreiforgans eingesäumt ist, wobei die öffnung bei Ruhestellung der Lippe einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der der Bürste im aufgerichteten Zustand, wobei ein Einführungsschacht vorgesehen ist, der in einem Stopfen ausgeformt ist, welcher auf dem Behälter sitzt, und der Einführungsschacht auf der Seite der Lippe des Abstreiforgans angeordnet ist, auf der sich kein Schminkprodukt befindet, und wobei die Längsachse des Einführungsschachts im wesentlichen mit der Achse der Mündung zusammenfällt, durch welche die Bürste in den Behälter ragt und dessen vom Abstreiforgan am weitesten entfernte öffnung einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der der Bürste im aufgerichteten Zustand. Die Schminkvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen und das Abstreiforgan zueinander eine verstellbare relative Lage einnehmen können zwischen einer ersten Lage, bei der das Abstreiforgan das angrenzende Ende des Stopfens berührt und einer zweiten Lage, bei der die Lippe des Abstreiforgans vom angrenzenden Ende des Stopfens beabstandet ist, um zwischen beiden eine Aufrichtkammer zu bilden, wobei die dem Abstreiforgan nächstliegende öffnung des Einführungsschachtes einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der der Bürste im aufgerichteten Zustand.
M/26 051 Al
Nach einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind das Abstreiforgan fest und der Stopfen beweglich bezüglich des Abstreiforgans.
Der Stopfen ist vorteilhaft dicht auf der Behältermündung befestigt, in welche die Bürste eingesetzt ist.
Nach einem anderen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Abstreiforgan einen Mantel aufweisen, welcher dieses im Inneren des Behälters in Lage hält. Es ist vorteilhaft, wenn der Mantel in das Oberteil des Behälters eingepreßt ist und einen Außenrand oder Außenkragen als Anschlag auf dem Behälter aufweist, wobei der Stopfen gleitend dicht im Mantel befestigt ist.
Nach einem anderen Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Abstreiforgan eine Ringmanschette aufweisen, deren Innenrand die Abstreif lippe bildet. Wenn vorgesehen ist, daß das Abstreiforgan vom Mantel getragen wird, besteht das Abstreiforgan vorteilhaft ebenso wie der Behälter aus einem zylindrischen Mantel, dessen Unterteil von der die Abstreiflippe tragenden Ringmanschette gebildet wird.
In dem Fall, daß das Abstreiforgan fest ist, während der Stopfen beweglich ist, erweist es sich als vorteilhaft, daß der Stopfen gleitend bezüglich der Mündung des Behälters, mit welchem er zusammenwirkt, befestigt ist. Der aus dem Behälter ragende Teil weist einen Anschlag auf, der mit einem äußeren, auf dem Behälter angeformten Vorsprung in Anschlag gelangen kann, um die Verschiebung des Stopfens in der Richtung,
M/26 051
welche einem Herausziehen aus dem Behälter entspricht, zu begrenzen. In diesem Fall ist bevorzugt, daß der am Behälter angeformte Vorsprung durch den äußeren Rand eines Anschlagrands am Mantel auf der Behältermündung gebildet wird, wobei der Stopfen in dichter Weise im Mantel gleiten kann. Vorteilhaft besteht der Anschlag auf dem Stopfen aus mindestens einem Vorsprung auf der Innenwandung eines Rings, welche das Oberteil des Behälters umschließt und mit dem Teil des Stopfens verbunden ist, welcher aus dem Behälter ragt. Vorteilhaft weisen der im Behälter gleitende Teil des Stopfens, der Ring und das Behälteroberteil einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei das Behälteroberteil auf der Außenseite mehrere axiale Nuten aufweisen kann, von denen eine jede einen Vorsprung auf dem Ring aufnehmen kann.
Wenn das Abstreiforgan befestigt ist und der Stopfen bezüglich des Abstreiforgans beweglich ist, weist die Schminkvorrichtung vorteilhaft ein Mittel auf, welches dem Benutzer eine jede der zwei Lagen des Stopfens bezüglich des Abstreiforgans anzeigt. Wenn ein Ring vorgesehen ist, welcher das Behälteroberteil umschließt, (siehe oben) besteht das Anzeigemittel vorteilhaft aus mindestens einer Stellmarke auf dem Ring, welche sich zu Kennmarken auf der Außenwandung des Behälters einstellen kann.
Wenn ein Stopfen vorgesehen ist, der bezüglich der Behältermündung gleitet, ist es vorteilhaft, daß dieser Stopfen in der Nähe seines dem Abstreiforgan gegenüberliegenden Endes Mittel aufweist, welche Mitteln auf der Kappe komplementär sind, um die Befestigung der Kappe auf den Behälter sicherzustellen.
M/26 050 tr 35 I 302ο
Μ/26 051
Die Abstreiflippe ist vorteilhaft eine weiche und
elastisch deformierbare Lippe.
5
In einer ersten Ausführungsform weist die Lippe die Form eines Kegelstumpfes auf, der sich nach dem Unterteil des Behälters hin verjüngt. Nach einer zweiten Ausführungsform wird sie durch den Innenrand einer Ringmanschette gebildet, welche in der zur Achse der öffnung, durch die die Bürste in den Behälter ragt, senkrechten Ebene angeordnet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Abstreiforgans weist dieses mindestens einen radialen Einschnitt auf. Man kann auch vorsehen, daß die Abstreiflippe mehrere radiale Einschnitte aufweist, welche im wesentlichen identisch sind und auf dem Innenrand
der Lippe gleichmäßig verteilt sind. 20
Die durch die Abstreiflippe begrenzte öffnung kann einen Querschnitt aufweisen, der gleich oder etwas kleiner als der des Stiels ist. Hierdurch kann die Abstreiflippe auch den Teil des Stiels abstreifen, der mit dem Behälterinhalt in Berührung war.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Einführungsschacht von kegelstumpfartiger
Form.
30
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist in der ersten Lage zwischen dem Stopfen und dem Abstreiforgan vorgesehen, daß der freie Rand des Stopfens die durch die Abstreiflippe begrenzte öffnung durchdringen kann, um so die Lippe auszuschalten. In dieser Position erzielt man das Abstreifen lediglich durch
q c ι q no c;
M/26 050 i» O J I O UZ.
M/26 051
1
den steifen Rand des Stopfens. Es kann daher vorteilhaft sein, wenn der Stopfen äußerlich einen Querschnitt aufweist, welcher in Richtung zur Abstreiflippe nach und nach abnimmt. Hierdurch wird der Durchgang des freien Randes des Stopfens durch die genannte Öffnung erleichtert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachstehend beispielhaft und nicht limitierend zwei Ausführungsformen anhand der Zeichnungen dargestellt.
In der Zeichnung bedeuten:
15
Figur 1: Eine Aufsicht einer vollständigen Schminkvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Figuren 2 und 3: teilweise Axialschnitte der Vorrichtung gemäß Figur 1, welche das Oberteil des Behälters zeigen und worin der Stopfen in aufgehobener bzw. abgesenkter Position dargestellt ist und worin der die Bürste tragende Stiel in einer Lage
gezeigt ist, in der er aus dem Behälter herausgezogen wird;
Figur 4: in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansieht gemäß IV-IV der Figur 2;
Figur 5: einen teilweisen Axialschnitt durch eine Schminkvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, wobei die Kappe in einer Position dargestellt ist, bei der der damit
verbundene Stiel mit zugehöriger Bürste gerade aus dem Behälter herausgezogen wird
m/26 050 j* ob Ί 302b
M/26 051
und der Stopfen in seiner obersten Lage
dargestellt wird;
5
Figur 6: einen Längsschnitt entlang VI-VI der Figur 5; und
Figur 7: eine Ansicht analog Figur 5, welche lediglieh den Behälter und den die Bürste tra
genden Stiel darstellt, wobei der Stopfen in seiner alleruntersten Lage dargestellt ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 ist zu ersehen, daß mit 201 eine Schminkvorrichtung bezeichnet wird, welche zur Applikation von Maskara auf die Wimpern vorgesehen ist. Die Vorrichtung 201 liegt in geschlossener Position - vergleiche Figur 1 - in Form eines zylindrisehen Stäbchens oder Stifts vor, dessen Unterteil aus einem zylindrischen Behälter 202 für Maskara und dessen Oberteil aus einer ebenfalls zylindrischen Kappe 203 besteht, welche im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Behälter 202 aufweist.
Der Behälter 202 wird beispielsweise durch Formguß, Formspritzguß, Injektions-Blasformen oder Extrusions-Blasformen aus Polypropylen oder im Falle des Blasformens aus Polyvinylchlorid hergestellt. 30
Der Behälter 202 weist im oberen Bereich zwei Kennmarken 232, 233 auf, welche übereinander angeordnet sind, wobei diese Kennmarken durch Einstempeln der Außenfläche des Behälters 202, durch Heißeinpressen oder Serigraphie entsprechend der Form von Ringen erhalten wurden, wobei der Ring, welcher die untere Kennmarke
M/26 051
JQ
232 bildet, eine größere Höhe aufweist, als derjenige, welcher die obere Kennmarke 233 bildet. Darüber hinaus weist der Behälter 202 in der Nähe seines oberen Randes im Inneren zwei umlaufende Wülste 204a, 204b auf.
Die Außenwandung des Behälters 202 weist zwischen ihrem Rand und der zweiten Kennmarke 233 mehrere axiale Nuten 234 auf, welche auf der Peripherie des Behälters 202 regelmäßig verteilt sind. Die Rolle dieser Nuten 234 ist nachstehend beschrieben.
An der Mündung des Behälters 202 ist ein zylindrischer Mantel 216 befestigt, auf dessen Außenwandung zwei Ringnuten 235a, 235b ausgeführt sind, welche mit den Wülsten 204a, 204b des Behälters 202 zusammenwirken sollen. Der Mantel 216 ist an seinem Oberteil rechtwinklig umgebogen, so daß ein ringförmiger Rand 236 gebildet wird, der auf dem freien Rand des Behälters 202 in Anschlag gelangt, wobei dieser ringförmige Rand 236 über den Rand so hinausragt, daß er auf dessen Höhe einen ringförmigen Vorsprung 237 bildet. Der Außenrand 238 des Randes 236 weist die Form eines Kegelstumpfes auf, der sich in Richtung zum Behälter 202 vergrößert.
An seinem unteren Teil ist der Mantel 216 mit einem Abstreiforgan 213 verbunden. Dieses Organ 213 wird durch eine Ringmanschette gebildet, deren kreisförmige
OQ öffnung 214 auf der Außenseite des Mantels 216 durch eine weiche Abstreiflippe 215 begrenzt ist, welche die Form eines Kegelstumpfes aufweist, welcher sich nach dem Boden des Behälters 202 hin verjüngt und einen Einschnitt 215 aufweist, der in einer radialen Ebene ange-
Pg ordnet ist und dazu dient, der Lippe 215 noch mehr Biegsamkeit zu verleihen.
M/26 050 M/26 051
Im Inneren des Mantels 216 ist ein Stopfen 205 gleitend angeordnet, der beispielsweise durch Formen ° von Polypropylen hergestellt ist und einen zylindrischen Tubus bildet, dessen kegelstumpfförmige Innenwandung sich nach außen vergrößert und einen Einführungsschacht 212 begrenzt, dessen Längsachse im wesentlichen mit der Achse der Außenwandung des Stopfens 205 zusammenfällt.
Der kleinste Durchmesser des Einführungsschachtes 212 ist kleiner als der minimale Durchmesser der Bürste im Ruhezustand und ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der öffnung 214.
Im unteren Bereich weist der Stopfen 205 auf der Außenseite zwei umlaufende dichte Wülste 239a, 239b auf. Um die Dichtigkeit sicherzustellen, kann man auf gleiche Weise zwischen dem Stopfen 205 und dem Mantel 216 Wülste vorsehen, welche auf der Innenwandung des Mantels 216 angeformt sind, wobei in diesem Falle die entsprechende Wandung des Stopfens 205 glatt ist.
in der Nähe des oberen Endes weist der Stopfen 205 auf der Außenseite ein Gewinde 206 auf, das mit einem entsprechenden Gewinde 222 auf der Kappe 203 bei der Befestigung auf dem Behälter 202 zusammenwirkt.
Auf dem oberhalb des Behälters 202 herausragenden Teil weist der Stopfen 205 unterhalb des Gewindes 206 einen ringförmigen Rand 240 auf, welcher an seine Peripherie rechtwinklig abgebogen ist, um einen zylindrischen Ring 241 zu bilden, welcher das Oberteil des Behälters 202 umschließt. Dieser Ring 241 weist im Inneren vier Vorsprünge 242 auf, welche zueinander im 90° Winkel ange-
M/26 051
ordnet sind; diese Vorsprünge 242 weisen eine obere Oberfläche auf, welche in einer zur Innenwandung des Rings 241 im wesentlichen senkrechten Ebene liegen, ^ sowie eine geneigte Innenwandung mit derselben Orientierung wie der Rand 238 des Kragens 236.
In Montageposition des Stopfens 205 auf dem Behälter 202 sollen die Vorsprünge 242 in die Nuten 234 des Behälters 202 eingreifen, wodurch eine Drehung des Stopfens 205 bezüglich des Behälters 202 vermieden wird.
Darüber hinaus weist der Ring 241 entlang seines Unterrandes zwei gegenüberliegende Stellmarken 243 auf, deren Rolle nachstehend angegeben ist.
Die Kappe 203 weist eine Struktur auf, welche der der Kappe 303 der Schminkvorrichtung gemäß Figuren 5 bis analog ist. Sie ist mit einem Stiel 223 versehen, welcher eine Bürste 224 trägt, analog zum Stiel 323 und der Bürste 324 der Vorrichtung gemäß Figuren 5 bis 7. Unter Bezugnahme auf Figur 5 sieht man ebenso, daß die Kappe 303 im Inneren eine Kapsel 319 aufweist, welche in die öffnung der Kappe 303 mit Gewalt eingedrückt wurde. Diese Kapsel 319 besteht aus einem Hauptkörper 320, welcher eine zylindrische Außenwandung aufweist, die sich durch einen Mantel 321 verlängert. Dieser Mantel liegt an der Mündung der Kappe 303 gegen die Innenwandung an, wobei der freie Rand des Mantels 321 in der gleichen Ebene liegt, wie der der Kappe 303. Der Mantel 321 weist im Inneren ein Gewinde 322 auf, das mit dem Außengewinde 306 auf dem Stopfen zusammenwirken soll.
In der Achse der Kapsel 319 ist ein Stiel 323 aus einem Stück mit der Kapsel 319 angeordnet. Dieser Stiel 323 tritt aus der Kappe 303 aus und schließt mit einer
Ί5 1 ΊΠ?5
Μ/26 050 ^T OJ ! OUZ J
Μ/26 051
Bürste 324 ab, welche bei geschlossener Position der Schminkvorrichtung in den Behälter 302 eintaucht, wobei das Ende der Bürste 324, welches dem mit dem Stiel 323 verbundenen Ende gegenüberliegt, in der Nähe des Bodenteils des Behälters 302 angeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die Presentationskappe 303 einen Mantel bildet, welcher eine leichte Handhabung der Bürste 324 erlaubt. Ein umlaufender dichter Wulst 323 ist gegen die kreisförmige Wandung des Körpers 323 angeordnet und über die Mündung der Kappe 303 zugänglich.
Der Querschnitt des Stiels 323 ist gleich oder etwas größer als der Querschnitt der Öffnung, welche durch den freien Rand der Lippe 312 begrenzt wird. Er ist hingegen kleiner als der Querschnitt der Öffnung des Bodens des Stopfens 305.
Die Bürste 224 besteht aus einer Seele 226, welche in der Achse des Stiels 223 angeordnet ist. Die Seele 226 wird gebildet, indem man einen Metalldraht um sich selbst biegt und anschließend den so verdoppelten Strang dreht in einer Weise, daß um die Seele 226 eine schraubenförmige Reihe radialer Borsten 227 festgehalten wird. Der minimale Durchmesser der Bürste 224 in Ruhestellung, gemessen an der Spitze der Haare, ist größer als der innere Durchmesser der Lippe 215, gemessen an ihrem inneren, freien Ende. Er ist auch größer als der Durchmesser der inneren Öffnung des Stopfens 205.
Die Montage dieser Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist extrem einfach, da es ausreicht, den Mantel 216 in die Mündung des Behälters 202 einzuführen, bis der Kragen 236 auf dem oberen Rand des Behälters 202 aufliegt. In dieser Position sind die Wülste 204a,
M/26 051
204b in die entsprechenden Ausnehmungen 239a, 239b eingesetzt .
Anschließend bringt man den Stopfen 205 oberhalb des Behälters 202 auf und führt ihn in den Mantel 216 ein. Die Vorsprünge 242 werden hinter den Kragen 236 gedrückt, was durch das Profil des Rands 238 des Kragens 236 und
IQ durch das Profil der Vorsprünge 242 erleichtert wird, und sie werden jeweils in eine Nut 234 im Behälter 202 plaziert. Zu diesem Zeitpunkt kann der Stopfen in einer ausschließlich axialen Verschiebung gleiten, wobei die Vorsprünge 24 2 in den Nuten 234 geführt werden. Der
ic Stopfen kann nun die in Figur 3 dargestellte Lage einnehmen, wo er mit dem Abstreiforgan 213 in Kontakt ist und bei der man nur ein einfaches Abstreifen der Bürste 224 durch die weiche Lippe 215 und ohne übergang durch den steifen Innenrand des Unterteils des Stopfens 205
2Q erzielt, oder er kann in der in Figur 2 dargestellten Lage vorliegen, in welcher die Wülste 242 gegen den Anschlag 23 7 anliegen und bei der sich eine Aufrichtkammer oder ein Expansionsraum 218 gebildet hat. Der Abstreifvorgang ist dann wie folgt:
Sobald die Bürste 224 aus dem Behälter 202 entnommen
wird, durchläuft sie nacheinander einen ersten Abstreif-Vorgang durch die weiche Lippe 215 und - nachdem sie in der Aufrichtkammer 218 ihre normale Abmessung wieder 3Q erlangt hat, einen zweiten AbstreifVorgang durch den Innenrand des Unterteils des Stopfens 205. Figur 2 zeigt eine mittlere Lage der Bürste 224, wobei die Haare 227 der Bürse 224 in der Kammer 218 in ihre Ruhelage zurückkehren.
Der Abstreifvorgang für die Bürste 224 ist stärker als in der vorherigen Lage des Stopfens 205 aufgrund der
Μ/26 050
Μ/26 051
Tatsache, daß zwei Abstreifvorgänge erfolgen. Unter diesen Bedingungen führt der Benutzer nach dem Gebrauch die auf dem Stiel befindliche Bürste, welche keinen Überschuß an Maskara mehr aufweist, wieder ein. Wenn der Benutzer den Stiel 223 wieder in den Behälter 202 einführt, wird darüber hinaus das gegebenenfalls auf dem Stiel 223 in der Nähe der Bürste 224 noch vorhandene Produkt im vorliegenden Fall durch die Lippe 215 in die Kammer 218 befördert, ohne die Basis des Einführungsschachtes 212 zu erreichen. Im Augenblick der Wiedereinführung des Stiels 223 in den Behälter 202 erfolgt gegebenenfalls ein Wiederansteigen oder eine Abgabe von Maskara auf
I^ der Bürste 224 entlang des Stiels 223, was in dem Maße erfolgen kann, in dem die Luft im Behälter durch die Bürste 224 komprimiert wird, allerdings lediglich in der Kammer 218 und nicht an der Basis des Einführungsschachts 212. Das Produkt, das aus diesem oder jenem Grund in der Kammer 212 verbleibt, wird zwangsläufig beim zweiten Abstreifen der nachfolgenden Anwendung entfernt.
In der Lage gemäß Figur 3 ist die Stellmarke 24 3 vor die untere Kennmarke 232, welche aus einem großen Band besteht, positioniert. Das bedeutet als Folge eines schwachen Abstreifvorgangs einen dickeren Schminkauftrag. In der Lage gemäß Figur 2 ist die Stellmarke 24 3 vor die obere Kennmarke 233, die aus einem schmalen Band besteht, positioniert. Das bedeutet als Folge eines
QQ starken AbstreifVorgangs einen dünneren Schminkauftrag. Der Gebraucher kann somit in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedürfnissen zwischen den zwei Lagen durch einfaches Verschieben des Rings 241 entlang dem Pfeil F gemäß Figur 1 wählen.
? 5 1 Ί Ο 2
Μ/26 050 W OJ I OU^O
M/26 051
1
a/"
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 ist zu ersehen, daß eine Schminkvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, deren Elemente durch Bezugszeichen versehen sind, die jeweils um 100 größer sind als diejenigen, welche zur Bezeichnung entsprechender Elemente der Vorrichtung gemäß Figuren 1 bis 4 verwendet wurden.
Die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Vorrichtung der ersten Ausführungsform einerseits durch die Struktur der Abstreiflippe 313 und andererseits durch die des inneren Endes des
I^ Stopfens 305.
Das Abstreiforgan 313 wird von einer umlaufenden Ringmanschette gebildet, deren Innenrand eine Abstreiflippe 315 bildet. Diese weist mehrere radiale Einschnitte 315a auf, die jeweils identisch sind und um die Peripherie der durch die Lippe 315 begrenzten öffnung in gleichen Abständen angeordnet sind (Figur 6). In der Ruhelage dieser Lippe 315 weist die öffnung einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der minimale Durchmesser
«κ der Bürste 324 im Ruhezustand.
Was den Stopfen 305 anbetrifft, so weist er äußerlich in der Nähe der Lippe 315 einen Querschnitt auf, der in Richtung zur Lippe 315 nach und nach abnimmt. Auf oQ diese Weise wird für den Stopfen 305 ein zugespitzter freier Innenrand 305a gebildet, dessen Bedeutung nachstehend erläutert ist.
Die Funktion der Vorrichtung gemäß Figuren 5 bis 7 ist gc analog der der Vorrichtung gemäß Figuren 1 bis 4 mit der Ausnahme, daß in der extremen Lage der Figur 7 der
m/26 050 μ* 351302b
M/26 051
Stopfen 305 mit seinem freien unteren, steifen Innenrand 305a durch die durch die weiche Lippe 315 begrenz- ° te öffnung gedrungen ist, wodurch diese ausgeschaltet ist. Das wird durch die Anwesenheit der Einschnitte 315a erleichtert. Unter diesen Bedingungen erhält der Benutzer somit einen weniger starken Abstreifvorgang als den, den er bei einer analogen relativen Lage des Stopfens 205 und der Abstreiflippe 213 der Vorrichtung gemäß Figuren 1 bis 4 erzielen würde. Das beruht darauf, daß das Abstreifelement nunmehr ausschließlich durch den Innenrand 305a des Stopfens 305 gebildet wird.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind wohlgemerkt nicht limitierend und können zu jeglichen gewünschten Modifikationen führen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der Anschlag 237, 337 statt durch eine Erweiterung des ringförmigen Kragens 236, 336 gebildet zu sein, der mit dem freien Rand des Behälters 202, 302 in Anschlag steht, auch durch einen außen auf der äußeren Seitenwandung des Behälters 202,302 angeformten Haltewulst unterhalb des Kragens 236, 336 gebildet sein, in welchem Falle es nicht notwendig ist, daß der Kragen 236,336 bezüglich der äußeren Wandung des Behälters 202,203 vorspringt. Man kann auch bei der zweiten Ausführungsform eine mittlere Lage des Stopfens 305 vorsehen, in der er mit seinem Rand 305a an der Lippe 315 gerade anliegt, wobei diese Position einem AbstreifVorgang der mit der analogen Position des Stopfens 205 bezüglich der Lippe 215 in der Vorrichtung der ersten Ausführungsform erzielten Art entspricht.
Leerseite -

Claims (24)

München, 11. April I985 M/26 050 M/26 051 351302 Patentansprüche
1. Schminkvorrichtung, insbesondere für Wimpern, mit einem Behälter (202,302) für fluides oder pastöses Schminkprodukt, einer abnehmbaren Kappe (203,303), welche auf dem Behälter (202,302) befestigbar ist, einem Stiel (223,323), der mit der Kappe (203,303) verbunden und im wesentlichen in der Achse der Kappe angeordnet ist und aus der Kappe (203,303) hervorragt, und einer Bürste (224,324) in der Verlängerung \
des Stiels (223,323), an dem Ende des Stiels (223,323), 20
das der Kappe (203,303) gegenüberliegt, wobei die Bürste (224,324) in das Innere des Behälters (202,302) durch eine Öffnung ragt, welche mit der Lippe (215, 315) eines Abstreiforgans (213,313) eingesäumt ist,
wobei die Öffnung bei Ruhestellung der Lippe (215,315) 25
einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der der Bürste (224,324) im aufgerichteten Zustand, einem Einführungsschacht (212,312), der in einem Stopfen (205,305) ausgeformt ist, welcher auf dem Behälter
(202,302) sitzt, wobei der Einführungsschacht auf 30
der Seite der Lippe (215,315) des Abstreiforgans (213,313) angeordnet ist, auf der sich kein Schminkprodukt befindet, und wobei die Längsachse des Einführungsschafts (212,312) im wesentlichen mit der Achse der Mündung zusammenfällt, durch welche die Bürste (224,324) in den Behälter (202,302) ragt und dessen vom Abstreiforgan (213,313) am weitesten ent-
M/26 051
1
fernte öffnung einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der der Bürste (224,324) im aufgerichteten ° Zustand,
dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (205,305) und das Abstreiforgan (213,313) zusammen eine verstellbare relative Lage einnehmen
1^ können zwischen einer ersten Lage, bei der das Abstreiforgan (213,313) das angrenzende Ende des Stopfens (205,305) berührt und einer zweiten Lage, bei der die Lippe (212,312) des Abstreiforgans (213,313) vom angrenzenden Ende des Stopfens (205,305) beabstandet ist, um zwischen beiden eine Aufrichtkammer (218,318) zu bilden, wobei die dem Abstreiforgan (213,313) nächstliegende öffnung des Einführungsschachtes (212,312) einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der der Bürste (224,324) im aufgerichteten Zustand.
2. Schminkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (213,313) fest und der Stopfen (205,305) beweglich bezüglich des Ab-Streiforgans (213,313) angeordnet sind.
3. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (205,305) dicht auf der Mündung des Behälters (202,302), in welche die Bürste (224,324) ragt, aufsitzt.
4. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (213, 313) einen Mantel (216,316) aufweist, welcher es im Behälter (202,302) in Lage hält.
m/26 050 3 351302b
M/26 051
1
5. Schminkvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (216,316), welcher das Abstreiforgan (213,313) trägt, auf dem Behälter (202,302) festgelegt ist.
6. Schminkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (216,316) in das Oberteil des Behälters (202,302) eingepreßt ist und einen Außenrand (236,336) als Anschlag auf den Behälter (202,302) aufweist, wobei der Stopfen (205,305) gleitend dicht auf dem Mantel (216,316) befestigt ist.
7. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (213, 313) eine Ringmanschette aufweist, deren Innenrand die Abstreiflippe (215,315) bildet.
8. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 7 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan (213,313) aus einem zylindrischen Mantel (216, 316) besteht, welcher mit dem Behälter (202,302) gleichachsig ist, und dessen Unterteil von der die Abstreiflippe (215,315) tragenden Ringmanschette gebildet wird.
9. Schminkvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (205,305) gleitend bezüglich der Mündung des Behälters (202,302), mit welcher er zusammenwirkt, befestigt ist, wobei der aus dem Behälter (202,302) ragende Teil einen Anschlag (242,3^2) aufweist, welcher gegen einen äußeren Vorsprung (237,337)
m/26 050 4 οb I οUzb
M/26 051
auf dem Behälter (202,302) in Anschlag gelangen kann, um die Verschiebung des Stopfens (205,305) in der Richtung, welche dem Herausziehen des Stopfens aus dem Behälter (202,302) entspricht, zu begrenzen.
10. Schminkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (237,337), welcher ein-
IQ stückig mit dem Behälter (202,302) ausgeführt ist, durch den Außenrand eines Anschlagkragens (236,336) für den Stopfen (216,316) auf der Mündung des Behälters (202,302) gebildet wird, wobei der Stopfen (205,305) dicht auf den Mantel (216,316) gleitet.
11. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf dem Stopfen (205,305) durch mindestens einen Vorsprung (242,342) der Innenwand eines Rings (241,341) gebil-2Q det wird, welcher das Oberteil des Behälters (202,302) umschließt und an dem Teil des Stopfens (205,305) angeformt ist, welcher aus dem Behälter (202,302) ragt.
12. Schminkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Stopfens (205,305), welcher im Behälter (202,302) gleiten kann, der Ring (241,341) und das Oberteil des Behälters (202,302) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei das Oberteil
QQ des Behälters (202,302) auf der Außenseite mehrere axiale Nuten (234,33*0 aufweist, von denen eine jede einen Vorsprung (242,342) auf dem Ring (241,341) aufnehmen kann.
M/26 051
1
13. Schminkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mittel umfaßt, welches dem
^ Benutzer eine jede der zwei Lagen des Stopfens (205,305) bezüglich des Abstreiforgans (213,313) anzeigt.
14. Schminkvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12
gemeinsam, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel aus mindestens einer Stellmarke (243,343) auf dem Ring (241,341) besteht und gegen Kennmarken (232,233,332,333) auf der Außenwandung des Behälters (202,302) einstellbar ist.
15. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (205,305) in der Nähe seines dem Abstreiforgan (213,313) gegenüberliegenden Endes Mittel aufweist, welche Mitteln auf der Kappe (202,303) komplementär sind, um deren Befestigung auf dem Behälter (202,302) sicherzustellen.
16. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (215,
315) weich und elastisch deformierbar ist.
17. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (215,
315) Kegelstumpfform aufweist und sich in Richtung zum Unterteil des Behälters (202,302) verjüngt.
18. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (315) durch den Innenrand einer Ringmanschette gebildet
M/26 051
1
wird, welcher in einer zur Mündungsachse, durch welche die Bürste (324) in den Behälter (302) ragt, senkrechten Ebene angeordnet ist.
19. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (215, 315) mindestens einen radialen Einschnitt (215a, 315a) aufweist.
20. Schminkvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiflippe (315) eine Vielzahl von radialen Einschnitten (315a) aufweist, welche im wesentlichen identisch sind und an der Innenkante der Lippe (315) regelmäßig angeordnet sind.
21. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abstreiflippe (215,315) begrenzte öffnung einen Querschnitt aufweist, der gleich oder etwas geringer ist als der des Stiels (223,323).
22. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschacht (212,312) kegelstumpfförmig ist.
23. Schminkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der zuvor genannten ersten Lage zwischen dem Stopfen (305) und dem Abstreiforgan (313) der freie Rand (305a) des Stopfens (305) in die durch die Abstreiflippe (315) begrenzte öffnung eindringen kann, dergestalt, daß die Lippe ausgeschaltet ist.
151 Ί0?5
Μ/26 050 JOIJUZO
Μ/26 1
24. Schminkvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (305) außen einen Querschnitt aufweist, der in Richtung zur Abstreiflippe (315) nach und nach abnimmt.
DE19853513025 1984-04-11 1985-04-11 Schminkvorrichtung, insbesondere fuer wimpern Granted DE3513025A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8405731A FR2562773B1 (fr) 1984-04-11 1984-04-11 Ensemble de maquillage, notamment pour les cils
FR8504544A FR2579430B2 (fr) 1985-03-27 1985-03-27 Ensemble de maquillage, notamment pour les cils

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3513025A1 true DE3513025A1 (de) 1985-10-31
DE3513025C2 DE3513025C2 (de) 1990-08-16

Family

ID=26223911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853513025 Granted DE3513025A1 (de) 1984-04-11 1985-04-11 Schminkvorrichtung, insbesondere fuer wimpern

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4671689A (de)
JP (1) JPS615812A (de)
BE (1) BE902152A (de)
CA (1) CA1233141A (de)
DE (1) DE3513025A1 (de)
GB (1) GB2158703B (de)
IT (2) IT1184069B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022104229U1 (de) 2022-07-26 2023-10-31 Geka Gmbh Abstreifer

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4802797A (en) * 1985-05-21 1989-02-07 Cole Rodney D Material applicator assembly and wiper therefor
JPS62166075U (de) * 1986-04-10 1987-10-21
DE8702217U1 (de) * 1986-12-13 1987-05-07 Citius Bürotechnik GmbH, 8900 Augsburg Verschluß für eine Flasche für Korrekturflüssigkeit
FR2627363B1 (fr) * 1988-02-23 1990-07-27 Oreal Brosse destinee a appliquer un produit de maquillage, en particulier un mascara, et reservoir de produit comportant une telle brosse
DE8810416U1 (de) * 1988-08-18 1988-10-06 Georg Karl geka-brush GmbH, 8809 Bechhofen Mascara-Applikator
US5137387A (en) * 1991-06-11 1992-08-11 Maybe Holding Co., Inc. Cosmetic applicator with rotary wiping system
US5349972A (en) * 1992-12-18 1994-09-27 The Procter & Gamble Company Dual wiper mascara package having residual chamber with bypass channel
US5284239A (en) * 1993-06-04 1994-02-08 The Gillette Company Bottle with anti-rotation insert
DE4446521A1 (de) * 1994-12-24 1996-06-27 Estee Lauder Inc Mascara-Bürstchen
US5599125A (en) * 1995-02-01 1997-02-04 The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Company Liquid cosmetics container with thin edge semi-rigid wiper
US5951185A (en) * 1997-01-28 1999-09-14 Henlopen Manufacturing Co., Inc. Fluid material dispenser
GB2328863A (en) 1997-09-08 1999-03-10 Geka Mfg Ltd Cosmetics applicator:wiper unit
US6502584B1 (en) 1997-09-08 2003-01-07 Geka Manufacturing Ltd. Mascara applicator assembly having inturning wiper fingers
US6010265A (en) * 1998-04-23 2000-01-04 Color Access, Inc. Unidirectional cosmetic wiper
US6276856B1 (en) 1999-01-12 2001-08-21 The Procter & Gamble Company Self cleaning dip-in package for liquids
US6526131B1 (en) 1999-04-30 2003-02-25 Hewlett-Packard Company Initiation of communication between network service system and customer-premises equipment
US6760416B1 (en) 1999-04-30 2004-07-06 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Metering data transfer between end systems
US6684336B1 (en) 1999-04-30 2004-01-27 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Verification by target end system of intended data transfer operation
US6238116B1 (en) 1999-04-30 2001-05-29 Bic Corporation Foam applicator with wiper insert
EP1206203A4 (de) 1999-07-29 2003-05-02 Bridgeport Metal Goods Mfg Co Kosmetikbehälter und einhandbetätigter applikator
JP2001327326A (ja) * 2000-05-24 2001-11-27 Yoshino Kogyosho Co Ltd マスカラ容器
FR2919586B1 (fr) * 2007-07-30 2012-05-04 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application comportant un organe d'essorage pourvu d'au moins une fente non radiale.
WO2009152279A2 (en) * 2008-06-10 2009-12-17 Legassie Raymond P Retractable cosmetic dispenser with distal and lateral wiping
ATE536763T1 (de) * 2008-09-23 2011-12-15 Albea Services Kosmetikapplikator mit doppelabstreifer
DE102008052895B3 (de) 2008-10-23 2010-02-04 Geka Brush Gmbh Kosmetikeinheit mit verstellbarem Abstreifer
CN104223744B (zh) * 2013-06-07 2016-08-10 共聚生化科技(昆山)有限公司 新型化妆刷
US9332818B2 (en) 2013-08-22 2016-05-10 Thomas F. Holloway Double-ended cosmetic dispenser
WO2015112911A1 (en) 2014-01-24 2015-07-30 Hcp Packaging Usa, Inc. Cosmetic dispenser with frictional resistance
US11478666B2 (en) * 2018-12-14 2022-10-25 L'oreal Eye makeup removal systems and cosmetic kits

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722232A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-30 Dahm Klaus Peter Abstreifvorrichtung fuer die entnahme fluessiger substanzen aus einem behaelter
US4261376A (en) * 1977-12-05 1981-04-14 Plough, Incorporated Adjustable cosmetic wiper
US4403624A (en) * 1981-09-25 1983-09-13 Montgomery Robin M Cosmetic applicator and container system

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130735A (en) * 1962-07-25 1964-04-28 Int Silver Co Mascara container
FR1436613A (fr) * 1965-02-08 1966-04-29 Appareil destiné plus particulièrement au maquillage des cils
NL134935C (de) * 1966-02-04
FR94235E (fr) * 1967-04-05 1969-07-18 Ejectoret Sa Étui de fard liquide.
FR95093E (fr) * 1967-04-05 1970-06-19 Ejectoret Sa Étui de fard liquide.
FR2098940A5 (de) * 1970-07-31 1972-03-10 Aubry Albert
US3817637A (en) * 1973-04-30 1974-06-18 Bridgeport Metal Goods Mfg Co Portal seal and wiper for product container
US4194848A (en) * 1977-12-05 1980-03-25 Plough, Inc. Adjustable cosmetic wiper
US4241743A (en) * 1979-03-13 1980-12-30 Noxell Corporation Adjustable wiper container and applicator assembly for cosmetics and the like
FR2504788B1 (fr) * 1981-05-04 1985-06-07 Oreal Essoreur dentele

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722232A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-30 Dahm Klaus Peter Abstreifvorrichtung fuer die entnahme fluessiger substanzen aus einem behaelter
US4261376A (en) * 1977-12-05 1981-04-14 Plough, Incorporated Adjustable cosmetic wiper
US4403624A (en) * 1981-09-25 1983-09-13 Montgomery Robin M Cosmetic applicator and container system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022104229U1 (de) 2022-07-26 2023-10-31 Geka Gmbh Abstreifer

Also Published As

Publication number Publication date
GB2158703A (en) 1985-11-20
GB2158703B (en) 1987-05-20
GB8509113D0 (en) 1985-05-15
JPS615812A (ja) 1986-01-11
IT8567339A0 (it) 1985-04-10
IT8553214V0 (it) 1985-04-10
CA1233141A (fr) 1988-02-23
US4671689A (en) 1987-06-09
DE3513025C2 (de) 1990-08-16
BE902152A (fr) 1985-10-10
IT1184069B (it) 1987-10-22
IT8567339A1 (it) 1986-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3513025A1 (de) Schminkvorrichtung, insbesondere fuer wimpern
DE69101424T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines zähflüssiges Produktes, insbesondere Mascara.
DE3740320C2 (de)
DE3219836C2 (de)
DE602006000034T2 (de) Produktaufbewahrungs- und Ausgabevorrichtung, beispielsweise für Kosmetikartikel
DE69205984T2 (de) Vorrichtung zum abstreifen einer bürste und ein mit dieser vorrichtung versehener behälter mit bürste zum schmücken von wimpern.
DE3633600C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines pastösen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts
DE69917128T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen einer Zusammensetzung auf keratinische Fasern
DE3740321A1 (de) Buerste zum auftragen von maskara auf die wimpern
DE161980T1 (de) Schminkeinheit, insbesondere fuer augenwimpern, die eine entnahme einer vorherbestimmten menge vom schminkprodukt erlaubt.
DE3608064A1 (de) Applikatorbehaelter fuer ein kosmetisches produkt
DE19911763A1 (de) Applikatorbürste für flüssige oder pastöse Mittel, insbesondere für dekorative Kosmetika wie Mascara
DE69108505T2 (de) Tamponapplikator.
DE3240765A1 (de) Schminkvorrichtung mit einstellbarem abstreifer
DE3032409A1 (de) Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement
EP2583583A2 (de) Abstreifer mit unterschiedlich endenden Abstreiferlamellen
DE69001304T2 (de) Spender für pastenartige oder feste Erzeugnisse, wobei die Ausgabeöffnung bekleidet ist.
DE69107907T2 (de) Verfahren zum Erhalten von einer Vorrichtung zum Auftragen pastenartiger Erzeugnisse und auf diese Art erhaltene Vorrichtung.
DE2207288A1 (de) Pinsel und verfahren zu dessen herstellung
DE2327404A1 (de) Stiftfoermige ausschubhuelse fuer pastoese massen
DE3126966A1 (de) Vorrichtung mit einem behaelter und einem schminkapplikator
DE602006000142T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen
DE2016387B2 (de) Schutz- und Entnahmebehälter für einen Stift aus pastenförmigem Material
DE1956071C3 (de) Behälter für Lippenstifte
DE4403689C2 (de) Applikations-System

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee