DE3801631A1 - Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler - Google Patents

Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler

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DE3801631A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/70Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements

Description

Die Erfindung beschreibt einen wasserdicht verschließbaren schwimmfähigen Behälter mit vielfältigen Sicherheitseinrichtungen. Er dient insbesondere zur Aufnahme von Schlüsseln oder sonstigen vor Feuchtigkeit zu schützenden Utensilien.
Beim Betreiben von Wassersport hat man üblicherweise ein Schlüsselbund bei sich, und es besteht ständig die Gefahr, daß dieses ins Wasser fällt und verloren geht.
In der Nähe von Salzwasser kommt hinzu, daß Schlüssel, da sie in der Regel aus Eisen bestehen, sehr rostanfällig sind.
Außer für Schlüssel, ist auch eine für Tabletten und Filme feuchtigkeitsgeschützte Aufbewahrung vorteilhaft.
Um Schlüssel, die ins Wasser fallen vor dem Untergehen zu bewahren, werden bekannterweise Auftriebskörper mit den Schlüsseln verbunden.
Dabei ist die Tragkraft vom Volumen des Auftriebskörpers abhängig, woraus sich bei Verwendung von mehreren Schlüsseln schnell eine unhandliche Größe ergibt.
Die auch üblichen schwimmfähigen Behälter sind unzweckmäßig, da sie in dem Moment, in dem die Schlüssel zur Benutzung dem Behälter entnommen werden, ihre Sicherungsfunktion verlieren.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen Behälter zu schaffen, der vielfältige Sicherheitseinrichtungen für den Wassersportler bietet.
Der Behälter besteht aus einem Mittelteil und zwei Endkappen. Die Verbindung der Teile erfolgt durch wasserdichte Schnappverschlüsse. Die Innenwand des Mittelteiles ist konisch ausgebildet und enthält einen beweglichen, außen ebenfalls konischen Schieber. Wird dieser Schieber zum verjüngten Ende des Mittelteiles bewegt, liegen beide schlüssig aneinander, und der Schieber bildet einen wasserdichten Verschluß.
Die mit dem Schieber mittels Schnur oder Ring verbundenen Schlüssel werden in den Behälter gesteckt und dabei gleichzeitig der Schieber in den oberen erweiterten Teil des Behälters geschoben.
Mit der Verschlußkappe wird der Behälter verschlossen und damit schwimmfähig. Wird der Behälter geöffnet, gleiten die Schlüssel durch ihr Eigengewicht heraus, ziehen den Schieber mit sich, bis dieser am verjüngten Ende des Mittelteiles anschlägt und den Behälter wasserdicht verschließt. Der Behälter bleibt somit auch im geöffneten Zustand schwimmfähig.
Damit die Verschlußkappe nicht verloren gehen kann, ist die Tragkordel des Behälters so geführt, daß die Verschlußkappe auch im geöffneten Zustand mit diesem verbunden ist.
Da Bootsschlüssel erfahrungsgemäß sehr häufig zu später Stunde, wenn es dunkel ist, ins Wasser fallen, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Behälter mit einer batteriebetriebenen Beleuchtungseinheit ausgestattet. Diese schaltet sich über zwei außen am Behälter angebrachte Schaltringe und einer bekannten Sensorschaltung bei Wasserkontakt automatisch ein.
Sind die Schlüssel in einem solchen Fall innerhalb des Behälters, schwimmt dieser flach auf dem Wasser, und die umlaufenden Schaltringe haben in jeder Lage Wasserkontakt.
Sind die Schlüssel außerhalb des Behälters, schwimmt dieser aufrecht. Da sich die Schaltringe an der oberen Verschlußkappe befinden, werden bei geringer Schlüsselzahl und damit geringem Gewicht die Schaltringe nicht im Wasser liegen. Um die Schaltung davon unabhängig zu machen, ist zwischen den Schaltringen eine Hohlkehle vorgesehen. Da der Behälter stets kurz eintaucht, wenn er ins Wasser fällt, verbleibt in der Hohlkehle ausreichend Feuchtigkeit zur Schaltung des Lichtsignals. Die beschriebene Beleuchtungseinheit ist mit einer Linsenglühlampe ausgerüstet und damit auch als Taschenlampe verwendbar. Außerhalb des Wassers erfolgt die Einschaltung durch einfaches Auflegen eines Fingers auf die Schaltringe. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausbildung des Schiebers als Kapsel zur Aufnahme von Trocknungsmittel. Die Kapsel wird mit einer gelochten, zweckmäßigerweise transparenten Scheibe verschlossen, damit ist die Verwendung von Trocknungsmitteln mit Farbindikator, der Sättigungsgrad sichtbar.
In dieser Form wird der Inhalt des Behälters, neben Schlüsseln auch Filme, Tabletten und ähnl. wirkungsvoll vor Rost bzw. Feuchtigkeitseinwirkung geschützt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. Zeichnungen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Erläuterung zu den Zeichnungen:
Fig. I zeigt einen Querschnitt des geschlossenen Behälters mit Beleuchtungseinheit und Schieber.
Fig. II zeigt die Verschlußkappe (3) mit Schaltringen (8) und Hohlkehle (9).
Fig. III zeigt den geöffneten Behälter ohne Beleuchtungseinheit- Schieber als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet.
Fig. IV + Fig. V zeigen die Tragkordelführung bei geschlossenem und geöffneten Behälter.
Fig. VI zeigt den Schieber als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet, mit transparenter gelochter Verschlußscheibe.
Bezeichnung der Teile in den einzelnen Figuren
1 Behältermittel, innen konisch ausgebildet
2 Schieber, außen konisch ausgebildet
3 Verschlußkappe
4 Verschlußkappe
5 Schnappverbindung
6 Schlaufe oder Schlüsselring
7 Beleuchtungseinheit
8 Schaltringe
9 Hohlkehle
10 lichtdurchlässiger Einsatz
11 Schieber, als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet
12 gelochte Verschlußscheibe
Funktionsbeschreibung
Der Sicherheitsbehälter besteht aus einem Mittelteil (1) und zwei Verschlußkappen (3 + 4). Sie werden durch wasserdicht schließende Schnappverschlüsse (5) mit dem Mittelteil (1) verbunden. Das Mittelteil (1) ist innen konisch ausgebildet. Dabei ist der kleinste Innendurchmesser an der Seite der Verschlußkappe (4). Der außen konische Schieber (2) ist in das Mittelteil (1) von oben eingeführt. Sein Konus ist so ausgebildet, daß er an der unteren Öffnung und somit an der Seite der Verschlußkappe (4) formschlüssig an der Innenwand des Mittelteiles (1) anliegt. Im oberen Bereich des Mittelteils (1) kann sich der Schieber (2) frei bewegen. Nach Einführung des Schiebers (2) in das Mittelteil (1) wird die Verschlußkappe (3) aufgesetzt. Der Schieber (2) gleitet bei aufrechter Stellung des Behälters durch sein Eigengewicht zum verjüngten Ende des Mittelteiles (1) und verschließt es. Mit dem Schieber (2) werden die Schlüssel über Schlaufe oder Schlüsselring (6) verbunden.
Nach Aufsetzen der Verschlußkappe (4) ist der Sicherheitsbehälter wasserdicht verschlossen und dadurch schwimmfähig. Wird der Sicherheitsbehälter geöffnet, gleiten die Schlüssel durch ihr Eigengewicht heraus und ziehen den Schieber (2) zur Öffnung bis die Konusse von Schieber (2) und Mittelteil (1) formschlüssig aneinanderliegen und damit der Sicherheitsbehälter wieder wasserdicht verschlossen und schwimmfähig ist.

Claims (9)

1. Wasserdicht verschließbarer schwimmfähiger Behälter für zu schützende Gegenstände, vorzugsweise Schlüssel usw. dadurch gekennzeichnet, daß das innen konisch ausgebildete Mittelteil (1) einen ebenfalls konischen Schieber (2) enthält, der an das verjüngte Ende des Behälters verbracht, diesen über die dann formschlüssig aneinanderliegenden Konusse wasserdicht verschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (2) eine Vorrichtung (6) zur Befestigung eines oder mehrerer Schlüssel angebracht ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) als Hohlkörper ausgebildet ist und mit einer gelochten Scheibe (12) verschließbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer batteriebetriebenen Beleuchtungseinheit (7) ausgestattet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter außen zwei Schaltringe (8) mit einer Verbindung in den Behälter aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Schaltringen (8) als Hohlkehle (9) ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinheit (7) über Finger- oder Wasserkontakt der Schaltringe (8) eingeschaltet wird.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe des Behälters über die Tragkordel mit dem Behälter verbunden ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkordel mit einem Ende des Behälters ortsfest verbunden ist, durch die Verschlußkappe geführt wird und anschließend in die Tragschlaufe übergeht.
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