DE3801631A1 - Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler - Google Patents
Sicherheitsbehaelter fuer wassersportlerInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/22—Watertight containers for use while swimming
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C11/32—Bags or wallets for holding keys
- A45C11/321—Bags or wallets for holding keys combined with other articles
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- A45C11/32—Bags or wallets for holding keys
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/70—Accessories not specially adapted for a particular type of board, e.g. paddings or buoyancy elements
Description
Die Erfindung beschreibt einen wasserdicht verschließbaren
schwimmfähigen Behälter mit vielfältigen Sicherheitseinrichtungen. Er
dient insbesondere zur Aufnahme von Schlüsseln oder sonstigen vor
Feuchtigkeit zu schützenden Utensilien.
Beim Betreiben von Wassersport hat man üblicherweise ein
Schlüsselbund bei sich, und es besteht ständig die Gefahr, daß
dieses ins Wasser fällt und verloren geht.
In der Nähe von Salzwasser kommt hinzu, daß Schlüssel, da sie in der
Regel aus Eisen bestehen, sehr rostanfällig sind.
Außer für Schlüssel, ist auch eine für Tabletten und Filme
feuchtigkeitsgeschützte Aufbewahrung vorteilhaft.
Um Schlüssel, die ins Wasser fallen vor dem Untergehen zu
bewahren, werden bekannterweise Auftriebskörper mit den
Schlüsseln verbunden.
Dabei ist die Tragkraft vom Volumen des Auftriebskörpers abhängig, woraus
sich bei Verwendung von mehreren Schlüsseln schnell eine unhandliche
Größe ergibt.
Die auch üblichen schwimmfähigen Behälter sind unzweckmäßig, da sie in
dem Moment, in dem die Schlüssel zur Benutzung dem Behälter entnommen
werden, ihre Sicherungsfunktion verlieren.
Hier greift die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, einen
Behälter zu schaffen, der vielfältige Sicherheitseinrichtungen für den
Wassersportler bietet.
Der Behälter besteht aus einem Mittelteil und zwei Endkappen. Die
Verbindung der Teile erfolgt durch wasserdichte Schnappverschlüsse.
Die Innenwand des Mittelteiles ist konisch ausgebildet und enthält
einen beweglichen, außen ebenfalls konischen Schieber. Wird dieser
Schieber zum verjüngten Ende des Mittelteiles bewegt, liegen beide
schlüssig aneinander, und der Schieber bildet einen wasserdichten
Verschluß.
Die mit dem Schieber mittels Schnur oder Ring verbundenen Schlüssel
werden in den Behälter gesteckt und dabei gleichzeitig der Schieber in
den oberen erweiterten Teil des Behälters geschoben.
Mit der Verschlußkappe wird der Behälter verschlossen und damit
schwimmfähig. Wird der Behälter geöffnet, gleiten die Schlüssel durch
ihr Eigengewicht heraus, ziehen den Schieber mit sich, bis dieser am
verjüngten Ende des Mittelteiles anschlägt und den Behälter
wasserdicht verschließt. Der Behälter bleibt somit auch im
geöffneten Zustand schwimmfähig.
Damit die Verschlußkappe nicht verloren gehen kann, ist die Tragkordel
des Behälters so geführt, daß die Verschlußkappe auch im geöffneten
Zustand mit diesem verbunden ist.
Da Bootsschlüssel erfahrungsgemäß sehr häufig zu später Stunde, wenn
es dunkel ist, ins Wasser fallen, ist in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung der Behälter mit einer batteriebetriebenen
Beleuchtungseinheit ausgestattet. Diese schaltet sich über zwei außen
am Behälter angebrachte Schaltringe und einer bekannten
Sensorschaltung bei Wasserkontakt automatisch ein.
Sind die Schlüssel in einem solchen Fall innerhalb des Behälters,
schwimmt dieser flach auf dem Wasser, und die umlaufenden Schaltringe
haben in jeder Lage Wasserkontakt.
Sind die Schlüssel außerhalb des Behälters, schwimmt dieser aufrecht.
Da sich die Schaltringe an der oberen Verschlußkappe befinden, werden
bei geringer Schlüsselzahl und damit geringem Gewicht die Schaltringe
nicht im Wasser liegen. Um die Schaltung davon unabhängig zu machen,
ist zwischen den Schaltringen eine Hohlkehle vorgesehen. Da der
Behälter stets kurz eintaucht, wenn er ins Wasser fällt, verbleibt in der
Hohlkehle ausreichend Feuchtigkeit zur Schaltung des Lichtsignals.
Die beschriebene Beleuchtungseinheit ist mit einer Linsenglühlampe
ausgerüstet und damit auch als Taschenlampe verwendbar. Außerhalb des
Wassers erfolgt die Einschaltung durch einfaches Auflegen eines Fingers
auf die Schaltringe. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung ist die Ausbildung des Schiebers als Kapsel zur
Aufnahme von Trocknungsmittel. Die Kapsel wird mit einer
gelochten, zweckmäßigerweise transparenten Scheibe verschlossen,
damit ist die Verwendung von Trocknungsmitteln mit Farbindikator,
der Sättigungsgrad sichtbar.
In dieser Form wird der Inhalt des Behälters, neben Schlüsseln auch
Filme, Tabletten und ähnl. wirkungsvoll vor Rost bzw.
Feuchtigkeitseinwirkung geschützt. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. Zeichnungen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
Fig. I
zeigt einen Querschnitt des geschlossenen Behälters mit
Beleuchtungseinheit und Schieber.
Fig. II
zeigt die Verschlußkappe (3) mit Schaltringen (8) und Hohlkehle (9).
Fig. III
zeigt den geöffneten Behälter ohne Beleuchtungseinheit-
Schieber als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet.
Fig. IV + Fig. V
zeigen die Tragkordelführung bei geschlossenem und geöffneten Behälter.
Fig. VI
zeigt den Schieber als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet,
mit transparenter gelochter Verschlußscheibe.
Bezeichnung der Teile in den einzelnen Figuren
1 Behältermittel, innen konisch ausgebildet
2 Schieber, außen konisch ausgebildet
3 Verschlußkappe
4 Verschlußkappe
5 Schnappverbindung
6 Schlaufe oder Schlüsselring
7 Beleuchtungseinheit
8 Schaltringe
9 Hohlkehle
10 lichtdurchlässiger Einsatz
11 Schieber, als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet
12 gelochte Verschlußscheibe
2 Schieber, außen konisch ausgebildet
3 Verschlußkappe
4 Verschlußkappe
5 Schnappverbindung
6 Schlaufe oder Schlüsselring
7 Beleuchtungseinheit
8 Schaltringe
9 Hohlkehle
10 lichtdurchlässiger Einsatz
11 Schieber, als Trocknungsmittelbehälter ausgebildet
12 gelochte Verschlußscheibe
Der Sicherheitsbehälter besteht aus einem Mittelteil (1) und zwei
Verschlußkappen (3 + 4). Sie werden durch wasserdicht schließende
Schnappverschlüsse (5) mit dem Mittelteil (1) verbunden.
Das Mittelteil (1) ist innen konisch ausgebildet. Dabei ist der
kleinste Innendurchmesser an der Seite der Verschlußkappe (4).
Der außen konische Schieber (2) ist in das Mittelteil (1) von
oben eingeführt. Sein Konus ist so ausgebildet, daß er an der
unteren Öffnung und somit an der Seite der Verschlußkappe (4)
formschlüssig an der Innenwand des Mittelteiles (1) anliegt.
Im oberen Bereich des Mittelteils (1) kann sich der Schieber (2)
frei bewegen. Nach Einführung des Schiebers (2) in das
Mittelteil (1) wird die Verschlußkappe (3) aufgesetzt. Der
Schieber (2) gleitet bei aufrechter Stellung des Behälters
durch sein Eigengewicht zum verjüngten Ende des Mittelteiles (1)
und verschließt es. Mit dem Schieber (2) werden die Schlüssel
über Schlaufe oder Schlüsselring (6) verbunden.
Nach Aufsetzen der Verschlußkappe (4) ist der Sicherheitsbehälter
wasserdicht verschlossen und dadurch schwimmfähig. Wird der
Sicherheitsbehälter geöffnet, gleiten die Schlüssel durch ihr
Eigengewicht heraus und ziehen den Schieber (2) zur Öffnung bis
die Konusse von Schieber (2) und Mittelteil (1) formschlüssig
aneinanderliegen und damit der Sicherheitsbehälter wieder
wasserdicht verschlossen und schwimmfähig ist.
Claims (9)
1. Wasserdicht verschließbarer schwimmfähiger Behälter für zu
schützende Gegenstände, vorzugsweise Schlüssel usw.
dadurch gekennzeichnet, daß
das innen konisch ausgebildete Mittelteil (1) einen ebenfalls
konischen Schieber (2) enthält, der an das verjüngte Ende des Behälters
verbracht, diesen über die dann formschlüssig aneinanderliegenden
Konusse wasserdicht verschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Schieber (2) eine Vorrichtung (6) zur Befestigung eines oder
mehrerer Schlüssel angebracht ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (2) als Hohlkörper ausgebildet ist und mit einer
gelochten Scheibe (12) verschließbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter mit einer batteriebetriebenen Beleuchtungseinheit (7)
ausgestattet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter außen zwei Schaltringe (8) mit einer Verbindung in den
Behälter aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raum zwischen den Schaltringen (8) als Hohlkehle (9) ausgebildet ist.
7. Behälter nach Anspruch 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungseinheit (7) über Finger- oder Wasserkontakt der
Schaltringe (8) eingeschaltet wird.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußkappe des Behälters über die Tragkordel mit dem
Behälter verbunden ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragkordel mit einem Ende des Behälters ortsfest verbunden
ist, durch die Verschlußkappe geführt wird und anschließend
in die Tragschlaufe übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801631A DE3801631A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801631A DE3801631A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801631A1 true DE3801631A1 (de) | 1989-08-10 |
DE3801631C2 DE3801631C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6345680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801631A Granted DE3801631A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Sicherheitsbehaelter fuer wassersportler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801631A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2685616A1 (fr) * | 1991-12-26 | 1993-07-02 | Merlino Jean Louis | Procede original d'attache et de support. |
FR2733482A1 (fr) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | Maffre Etienne | Dispositif de reperage et/ou de renflouement en milieu liquide |
Families Citing this family (1)
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DE814322C (de) * | 1950-02-22 | 1951-09-20 | Benno Koblitz | Schluesseltasche mit elektrischer Beleuchtungsvorrichtung |
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DE2406558A1 (de) * | 1974-02-12 | 1975-08-14 | Sanner Kg Friedr | Stopfen mit trocknungseinlage |
DE7910322U1 (de) * | 1979-04-09 | 1979-08-30 | Schumann, Hans-Joachim, 5068 Odenthal | Zweiteilige kapsel |
DE8207207U1 (de) * | 1982-03-15 | 1982-07-29 | Korz, Gerd, 8046 Garching | Wasserdichter behaelter |
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DE3511642A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | Luc-Henri Lyon Rhône Denis | Dichter behaelter |
-
1988
- 1988-01-21 DE DE3801631A patent/DE3801631A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3801631C2 (de) | 1989-11-09 |
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