DE3436691A1 - Optisch wirksame signalvorrichtung fuer die positionsanzeige, insbesondere fuer rettungszwecke - Google Patents

Optisch wirksame signalvorrichtung fuer die positionsanzeige, insbesondere fuer rettungszwecke

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DE3436691A1
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Karl W. 2086 Ellerau Hurtig
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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/20Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like characterised by signalling means, e.g. lights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B2209/00Energy supply or activating means
    • B63B2209/02Energy supply or activating means water activated switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Karl W. Hurtig, Alsterdorfer Straße 2af 2000 Hamburg 60
Optisch wirksame Signalvorrichtung für die Positionsanzeige, insbesondere für Rettungszwecke
Die Erfindung betrifft eine optisch wirksame Signalvorrichtung für die Positionsanzeige, insbesondere für Rettungszwecke, mit einer Blitzlampe(röhre) und einem mit dieser verbundenen Generator zur Erzeugung von Lichtimpulsen, sowie mit einer Stromversorgungsquelle in Form von Batterien, Akkumulatoren od.dgl., wobei Blitzlampe, Generator und Stromversorgungsquelle nach außen durch Gehäuseteile gegen Feuchtigkeit abgeschirmt sind.
Zu Rettungszwecken auf See sind heute Signalvorrichtungen bzw. Beleuchtungskörper mit Blinklampen im Einsatz, die an Rettungsbzw. Schwimmwesten zu befestigen sind. Dabei befindet sich an einem Gehäuse des Beleuchtungskörpers ein Metallschalter, der den Blinkeffekt erzeugt. Insbesondere bei starkem Seegang, schlechter Sicht und sonstigen ungünstigen Witterungsverhältnissen, die in aller Regel bei Notfällen auf See herrschen, haben sich solche Beleuchtungskörper wegen der geringen Lichtleistung der Lampe als nicht ausreichend herausgestellt, da das Blinken nur schlecht wahrnehmbar ist. Die Energie der Lampe wird von einer" separaten, durch Seewasser aktivierten Batterie erzeugt. Es handelt sich dabei um Spezialbatterien, die nicht im normalen Handel, sondern nur über den Fachhandel wie Schiffsausrüster, Seefahrt-Zubehör od.dgl. erhältlich sind. Ein Nachteil dieser Energiequellen liegt darin, daß sie kaum geprüft werden können, weil die Seewasser-Aktivierung einen chemischen Vorgang auslöst und, da dieser nicht reversibel ist, folglich nur einmal funktioniert, so daß die Funktion der geprüften Spezialbatterie danach nicht wiederherstellbar ist.
Weiterhin sind Blitzbojen im praktischen Einsatz, die im Notfall (z.B. "Mann über Bord") über Bord geworfen werden, um eine
ljt'.-ίΐ humid I'o.'iil ion zn iu.-u k i or mi. Dintn» 111 i t /.Ix)JiMi r. i lid r*>l/il i ν voluminös und können nicht an Schwimmwesten gutragen werden, sondern sie werden in der Regel an Rettungsringen befestigt. Sie umfassen eine eingebaute Batterie, die für die Zündspannung von ca. 1.500 V und die Arbeitspannung von ca. 300 V an Anode/-Kathode einer Blitzlampe sorgt. Die Blitzlampe in Form einer Blitzröhre ist bei diesem Gerät in einem Hohlkörper angeordnet, der von einem kuppelartigen Deckel verschlossen ist. In dem von diesem umgebenen Hohlraum bildet sich relativ leicht und schnell Kondenswassser, das zur Punktionsuntüchtigkcit des Gerätes führt, da sich Feuchtigkeit und die erforderlichen hohen Spannungen nicht vertragen und Kriechstrecken ausbilden, die zur Aufzehrung der Ladeenergie führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine optisch wirksame Signalvorrichtung hoher Lichtintensität zu schaffen, die damit die Anforderungen an eine leichte Wahrnehmbarkeit auch bei schlechten Witterungsverhältnissen erfüllt, die eine kompakte Bauweise hat, um an menschlicher Kleidung, Schwimmwesten od.dgl. getragen werden zu können, und die eine regelmäßige Überprüfung ihrer Funktionstüchtigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Blitzlampe und Generator in eine ein Lampengehäuse bildende Gußmasse eingebettet sind, wobei die die Blitzlampe umgebende Gußmasse ein transparentes Material ist, daß das Gehäuseteil für die Stromversorgungsquelle mit dem Lampengehäuse wirkverbunden iüt und daß die Vorrichtung an ihrer Außenseite durch Wasser boautschlagbare Kontakte zum Kurzschließen des Stromkreises der
Stromversorgung trägt. Damit sind Blitzlampe und Hochspannungsgenerator hermetisch feuchtigkeitsisoliert abgeschlossen, d.h. völlig unabhängig von der Umgebungsfeuchtigkeit, in einen; kompakt und klein bauenden Gehäusekörper angeordnet,.wobei der Gußharzkörper sich aufgrund seiner geschlossenen, nach außen einteiligen Bauform mühelos handhaben läßt. Der GußwasseKÖrper
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besteht vorzugsweise aus Kunstharz wie z.B. Acrylglas und ist durchsichtig, insbesondere glasklar, so daß einerseits die von der Lampe erzeugten Blitze verlustfrei in die Umgebung gelangen, andererseits aber äußere Einflüsse wie Beschädigungen oder Beanschpruchungen durch Stoß auf die funktionswichtigen Teile keinen Einfluß haben. Die Blitzlampe hat aufgrund ihrer geringen Erwärmung und ihres kurzzeitigen Betriebs eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer, und die von ihr abgegebenen Blitze haben eine hohe Lichtintensität, d.h. sie sind wesentlich intensiver und selbst bei schlechten Witterungsverhältnissen sowie starkem Seegang über erheblich weitere Entfernungen wahrnehmbar als eine normale Dauer-Blinklampe. Die Erfindung ermöglicht weiterhin den Einsatz von Normalbatterien, also erheblich kostengünstigeren, handelsüblichen Batterien mit einem durch Feuchtigkeitsschluß, also z.B. Wasserkontakt aktivierbaren Schalter, bei dem das Wasser lediglich für den Kurzschluß der Kontakte sorgt und keineswegs einen chemischen Vorgang auslöst wie bei den bekannten Signalvorrichtungen. Das Blitzgerät arbeitet bis zum völligen Zusammenbruch der Batteriespannung mit voller Lichtintensität.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können Blitzlampe und Generator in voneinander getrennten, miteinander verbindbaren Gußmassekörpern eingebettet sein. Dies ist zweckmäßig, da die Blitzlampe im Hinblick auf ihre Funktion in transparentes Material eingegossen werden muß, während für den Generator eine solche Transparenz nicht erforderlich ist und deshalb kostengünstigeres Material verwendet werden kann.
Will man die Signalvorrichtung an Schwimmwesten einsetzen, kann es zweckmäßig sein, die die Blitzlampe und den Generator umfassende Gußmasseeineheit über eine Leitung mit dem davon getrennten Gehäuseteil,für die Stromversorgungsquelle verbunden vorzusehen. Damit kann der eigentliche Leuchtkörper für Seenotfälle beispielsweise im Schulterbereich angebracht wurden, diu
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Stromversorgungsquelle mit ihrem Gehäuseteil und den Kontakten hingegen in einem Bereich beispielsweise in Höhe der Taille liegen, der sich dann im Wasser befindet, so daß auf jeden Fall ein Kurzschluß für die Stromversorgungsquelle sichergestellt ist. Andererseits sind Fälle denkbar, in denen das Gerät einteilig erwünscht und zweckmäßig ist. Dafür ist vorzugsweise vorgesehen, daß die die Blitzlampe und den Generator umfassende Gußmasseeinheit einstückig mit dem Gehäuseteil für die Stromversorgungsquelle zusammenfügbar ist, wobei lediglich letzteres mit einem abnehmbaren Deckel oder ähnlichen Element versehen zu sein braucht, um einen Austausch der Batterien, Akkumulatoren od.dgl. schnell und problemfrei zu ermöglichen.
Als besonders vorteilhaft für die Zwecke der erfindungsgemäßen Signalvorrichtung hat sich eine Anordnung herausgestellt, bei der an einem der Gehäuseteile eine Sensor-Schaltung mit feuchtigkeitsempfindlchen Sensoren angeordnet ist, wobei die Sensorschaltung mindestens ein JC und einen Transistor umfaßt, die bei Feuchtigkeitsbeaufschlagung durchschalten und einen Batteriestromkreis für die Stromversorgung des Generators schließen. Solche feuchtigkeitsempfindlichen Sensoren ermöglichen ein schnelles Schließen des Batteriestromkreises über die integrierte Schaltung, wobei dann nach Durchschalten des Transistors der Generator angesteuert wird. Ein Öffnen dieses Kurzschlusses ist nur durch Herausnehmen der Batterie möglich. Damit ist einerseits sichergestellt, daß die Vorrichtung sofort bei Schließen der Kontakte, also bei Berührung mit Wasser in Betrieb gesetzt wird, ohne daß die die Vorrichtung tragende Person einen Einfluß darauf zu nehmen braucht, während andererseits jederzeit eine Prüfmöglichkeit für das Gerät gegeben ist, ohne daß es wie bei den bekannten, chemisch wirkenden Seewasserbatterien erforderlich wäre, diese nach einmaliger Ingebrauchnahme auszutauschen. Die Blitzvorrichtung arbeitet bis zum völligen Zusammenbruch der Batteriespannung mit voller Lichtintensität, es ist also kein Abnehmen der Lichtintensität
wie bei den bekannten Blinkgeräten möglich.
In weiterer Vereinfachung der praktischen Ausführung der Erfindung kann das Gehäuse für die Stromversorgungsquelle aus rostfreiem Stahl bestehen und einen der Sensoren bilden.
Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß man eine Signalvorrichtung für Rettungszwecke erhält, die kompakt und klein baut, zuverlässig hinsichtlich ihrer Funktion ist und Licht hoher Intensität über einen langen Zeitraum bis zum völligen Zusammenbruch der Energieversorgung ausstrahlt, wobei diese Vorrichtung jederzeit eine Funktionsüberprüfung ermöglicht und mit handelsüblichen Energiequellen wie Batterien ausgestattet werden kann. Die Vorrichtung ist weitgehend stoß- und schlagunempfindlich, und ihre funktionswesentlichen Teile sind hermetisch gegen Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeit abgeschirmt.
Weitere Ziele, Ausführungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsformen hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Signalvorrichtung nach der Erfindung in einstückiger Ausführung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Signalvorrichtung in zweiteiliger Anordnung und
Fig. 3 ein Schaltbild für die Signalvorrichtung nach der Erfindung.
Die Signalvorrichtung umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Gehäuse, das sich aus Gehäuseteilen 1 für eine Blitzlampe 5, für einen Generator 6 und 3 für Stroinveruoryunyuquollen wie
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Batterien 10, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind, zusammensetzt. Um die Batterien, die aus dem Blockschema der Fig. 3 erkennbar sind, austauschen zu können, ist das Gehäuseteil 3 durch einen Deckel 4 zu verschließen. Das Gehäuseteil 1 für die Blitzlampe 5 besteht aus einem transparenten Gußmassekörper, in den die Blitzlampe 5 in Form einer Blitzröhre vergossen eingebettet ist, so daß sie in jeder Beziehung feuchtigkeitsisoliert gelagert ist. In den das Gehäuseteil 1 bilden Gußmassekörper sind weiterhin seitlich Sensoren 7 eingegossen, die eine nach außen hin freie Kontaktfläche haben und durch hier nicht gezeigte Leitungen mit dem Generator 6, bei dem es sich um einen Hochspannungsgenerator für die Blitzlampe 5 handelt, entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Blockschema verbunden sind. Der Generator 6 ist in seinem Gehäuseteil 2, das ebenfalls ein Gußmassekörper ist, ebenso durch Vergießen eingebettet, wie dieses vorstehend bezüglich der Einheit Gehäuseteil 1/ Blitzlampe 5 beschrieben ist, so daß diese Teile hermetisch gegen Feuchtigkeit abgeschlossen sind und sich beispielsweise im Inneren kein Kondenswasser bilden kann. Dabei braucht der das Gehäuseteil 2 bildende Gußmassekörper nicht aus transparentem Gießharz zu bestehen, sondern kann aus jedem beliebigen, preiswerteren Material hergestellt sein. Dieses Gehäuseteil 2 für den Generator 6 ist, wie dargestellt, leicht konisch ausgebildet, wodurch eine geeignete Verbindung mit dem Gehäuseteil 3 für die Batterie 10 möglich ist und die drei Gehäuseteile leicht und schnell zu einem einstückigen Ganzen zusammengefügt werden können.
Bei dieser Ausführungsform ist der Sensor 7 als umlaufendes Teil in die Gußmasse des Gehäuseteils 1 eingebettet und bildet einen von zwei Schaltkontakten, während der zweite durch das Gehäuseteil 3 gebildet wird, das zu diesem Zweck aus rostfreiem Stahl besteht.
Die in Fig. 2 gezeigte Signalvorrichtung unterscheidet sich von
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der der Fig. 1 im wesentlichen nur durch die Zweiteiligkeit der Gehäuseteile 1 bzw. 2 einerseits und 3 andererseits sowie die Anordnung der Sensoren 7. Während die Signalvorrichtung der Fig. 1 im ganzen durch nicht näher gezeigte Befestigungsmittel irgendwo an einer Schwimmweste, einem Rettungsring, aber auch an einem Helm oder ähnlichen am menschlichen Körper zu tragenden Teilen an geeigneter Stelle als Einheit befestigt werden kann, wird das Gehäuseteil 3 der Vorrichtung nach Fig. 2 in der Regel irgendwo in Taillen- oder Hüfthöhe an einer Schwimmweste befestigt und ist über ein Batteriekabel 9 mit dem als Gußmassekörper ausgebildeten Gehäuseteil 1, das hier die Blitzlampe und den Generator samt erforderlicher Schaltung umfaßt, verbunden. Diese Gußmasseeinheit kann über ebenfalls nicht gezeigte Befestigungsmittel irgendwo im Bereich der Schulter an einer Schwimmweste befestigt sein. Die beiden Sensoren 7 werden sich aufgrund der Anordnung an dem Batterie-Gehäuseteil 3 in einem Seenot-Fall im Wasser befinden und kurzgeschlossen werden, so daß damit das Gerät über einen Feuchtigkeitssensorschalter 8, der sich im Bereich der beiden Sensoren 7 befindet, in Gang gesetzt wird. Über das Batteriekabel 9 wird die Batteriespannung an die in der Gußmasseeinheit 1 bzw. 3 enthaltenen Funktionselemente wie Generator 6, Speicherkondensator 11, Zündstufe 12, Kippschwingungsgenerator 13 geliefert, um ein Blitzlicht hoher Lichtintensität in üblichen Intervallen zu erzeugen.
Natürlich kann das Gehäuseteil 3 für die Batterien 10 jegliche geeignete Form haben, die sich in Regel der Form der zu verwendenden Batterien anpassen wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung gibt z.T. die in Fig. 1 und 2 bereits gezeigten Bauelemente wie Feuchtigkeitssensorschalter 8, an dem die Sensoren 7 sitzen (hier nicht dargestellt). Batterie 10, Generator 6 und Blitzlampe 5 wieder und umfaßt darüber hinaus einen Speicherkondensator 11 für den Generator 6
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sowie eine Zündstufe 12 und einen Kippschwingungsgenerator 13 tür die Blitzlampe 5. Bei Beaufschlagung des Feuchtigkeitssensorschalters 8, d.h. bei Kurzschluß zwischen den Sensoren infolge Eintauchens des Gerätes in Wasser, schalten ein in de;ii Sensorschalter 8 enthaltenes IC und ein Transistor durch und schließen einen Batteriestromkreis für den Generator 6, durch den wiederum die Beaufschlagung der Blitzlampe 5 über den Kippscnwinyungsgenerator 13, die Zündstufe 12 und den Speicnerkondensator 11 ausgelost wird, so daß die Blitzlampe entweder bis zum völligen Zusammenbruch der Spannung der Batterie lü oder aber bis zura Herausnehmen derselben arbeitet.
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Claims (6)

Karl W. Hurtig, Alsterdorfer Straße 2a, 2000 Hamburg 60 ■ Optisch wirksame Signalvorrichtung für die Positionsanzeige, insbesondere für Rettungszwecke Patentansprüche:
1. Optisch wirksame Signalvorrichtung für die Positionsanzeige, insbesondere für Rettungszwecke, mit einer Blitzlampe(röhre) und einem mit dieser verbundenen Generator zur Erzeugung von Lichtimpulsen, sowie mit einer Stromversorgungsquelle in Form von Batterien, Akkumulatoren od.dgl., wobei Blitzlampe, Generator und Stromversorgungsquelle nach außen durch Gehäuseteile gegen Feuchtigkeit abgeschirmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Blitzlampe (5) und Generator (6) in eine ein Lampengehäuse (1, 2 ) bildende Gußmasse eingebettet sind, wobei die die Blitzlampe umgebende Gußmasse ein transparentes Material ist, daß das Gehäuseteil (3) für die Stromversorgungsquelle (10) mit dem Lampengehäuse wirkverbunden ist und daß die Vorrichtung an ihrer Außenseite durch Wasser beaufschlagbare Kontakte (7) zum Kurzschließen des Stromkreises (Fig. 3) der Stromversorgung trägt.
2. Signalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Blitzlampe (5) und Generator (6) in voneinander getrennten, miteinander verbindbaren Gußmassekörpern (1 bzw. 2) eingebettet sind.
3. Signalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Blitzlampe (5) und den Generator (6) umfassende Gußmasseeinheit (1) über eine Leitung (9) mit dem davon getrennten Gehäuseteil (3) für die Stromversorgungsquelle (10) verbunden sind.
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4. iiiijruilvorr ichtuny nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Blitzlampe (5) und den Generator (6) umfassende Gußmasseeinheit (1, 2) einstückig mit dem Gehäuseteil (3) für die Stromversorgungsquelle (10) zusammenfügbar ist.
5. Signalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Gehäuseteile eine Sensor-Schaltung mit feuchtigkeitsempfindlichen Sensoren (3, 7) angeordnet ist, wobei die Sensorschaltung (Fig. 3) mindestens ein JC und einen Transistor umfaßt, die bei Feuchtigkeitsbeaufschlagung durchschalten und einen Batteriestromkreis für die Stromversorgung des Generators (6) schließen.
6. Signalvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuseteil (3) für die Stromversorgungsquelle (10) aus rostfreiem Stahl besteht und einen der Sensoren bildet.
DE19843436691 1984-01-16 1984-10-04 Optisch wirksame signalvorrichtung fuer die positionsanzeige, insbesondere fuer rettungszwecke Withdrawn DE3436691A1 (de)

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