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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Tauchausrüstungen, konkret einen Schnorchel mit einer Sicherheits-Warneinrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Ein zurzeit auf dem Markt üblicher Schnorchel besteht vor allem aus drei Bestandteilen, also einem Schlauchkörper, einem Schlauchkopf und einem Mundstück, zwischen denen eine Wasserschutzstruktur vorgesehen ist. Die chinesische Patentschrift
CN201520471551.6 offenbart einen Schnorchel, der lediglich zur Beatmung dient und keine Sicherheits-Warnfunktion aufweist, was den Sportlern ein bestimmtes Sicherheitsrisiko darstellt. Angesichts der wachsenden Popularität und der komplizierten Meeresoberflächen-Umgebung ist die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit für Sportler von großer Bedeutung. Daher wird ein Schnorchel mit einer Sicherheits-Warneinrichtung dringend benötigt, um die persönliche Sicherheit für Sportler besser sicherzustellen.
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INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, zum Lösen des Problems im Stand der Technik einen Schnorchel mit einer Sicherheits-Warneinrichtung bereitzustellen.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster offenbart einen Schnorchel mit einer Sicherheits-Warneinrichtung, der einen Schlauchkörper umfasst, der an einem Ende mit einem Mundstück und am anderen Ende mit einem Schlauchkopf versehen ist, welcher Schlauchkopf einen Deckel und einen Zylinder umfasst, wobei innerhalb des Schlauchkopfs eine optische Warneinrichtung vorgesehen und der Deckel aus einem lichtdurchlässigen Isoliermaterial gefertigt ist, und wobei zwischen dem Deckel und dem Zylinder des Schlauchkopfs sowie zwischen dem Schlauchkopf und dem Schlauchkörper jeweils eine Wasserdichtungsstruktur vorgesehen ist.
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Die optische Warneinrichtung umfasst eine Leiterplatte und eine Anzeigeleuchte, eine MCU, eine Stromversorgung, zwei Kontaktelektroden sowie einen Vibrationsschalter, die an der Leiterplatte angebracht sind.
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Vorzugsweise umfasst die Anzeigeleuchte mindestens eine LED-Leuchte.
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Die MCU dient zum Steuern einer Umschaltung der Anzeigeleuchte zwischen einem Ausschaltmodus, einem Langsamblinkmodus und einem SOS-Modus.
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An dem Deckel sind zwei Montagebohrungen vorgesehen, über die die oberen Enden der metallischen Kontaktelektroden hinausragen, wobei die Anzeigeleuchte, wenn die beiden Kontaktelektroden bei Kontakt mit Wasser einen Stromkreis bilden und die MCU ein Stromsignal empfängt, eingeschaltet wird und blinkt, und wobei zwischen dem Metallkontakt und der Montagebohrung ein Wasserschutzring vorgesehen ist.
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Der Vibrationsschalter dient zum Steuern des SOS-Modus der Anzeigeleuchte und umfasst einen Schalterkörper, eine innerhalb des Schalterkörpers eingebaute elektrisch leitende Vibrationsfeder und einen mit der MCU verbundenen Auslösepin, wobei unter Steuerung von der MCU ein SOS-Signal abgegeben wird, wenn die Vibrationsfeder den Auslösepin berührt.
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Vorzugsweise ist innerhalb des Schlauchkopfs ferner eine GPS-Ortungseinrichtung eingebaut und die MCU aktiviert die GPS-Ortungsfunktion, wenn der Vibrationsschalter ein Auslösesignal erzeugt.
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In einem Ausführungsbeispiel ist an dem Schlauchkörper ferner ein außen abgehängter erster Dichtungskasten vorgesehen, in dem eine Gasprüfeinrichtung eingebaut, die eine Leiterplatte und eine Stromversorgung, eine MCU, zwei Kontaktelektroden, die mit einem Ende aus dem ersten Dichtungskasten hinausragen, eine zweifarbige Anzeigeleuchte und/oder ein Alarmgerät, die an der Leiterplatte angeordnet sind, sowie eine über eine Gummihülse in den Schlauchkörper hineinragende und zum Erfassen der Gaskonzentration dienende Sonde umfasst, wobei zwischen der Gummihülse und dem Schlauchkörper bzw. dem ersten Dichtungskasten eine Wasserschutz- und Dichtungsstruktur und zwischen den Kontaktelektroden und dem ersten Dichtungskasten ein Wasserschutzring vorgesehen ist.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel ist an dem Schlauchkörper ferner ein außen abgehängter zweiter Dichtungskasten vorgesehen, der aus einem transparenten Material hergestellt ist und in dem ein auffälliger Gegenstand aufgenommen ist.
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Vorzugsweise wird als die Stromversorgung eine Lithiumbatterie verwendet.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik vorteilhafterweise durch Folgendes aus:
- 1. Innerhalb des Schlauchkopfs ist eine optische Warneinrichtung vorgesehen, die eine langsam blinkende optische Warnfunktion aufweist und bei einer Gefahrsituation ein international gültiges SOS-Signal abgeben kann, womit die Sicherheitsleistungsfähigkeit verbessert und die persönliche Sicherheit eines Sportlers effektiv sichergestellt wird.
- 2. Dabei ist ein außen abgehängter erster Dichtungskasten vorgesehen, in dem eine Gasprüfeinrichtung eingebaut ist, die zum Erfassen der Konzentration von Kohlendioxid oder Sauerstoff innerhalb des Schlauchkörpers dient, um somit die Sicherheit der Taucher bessert zu gewährleisten.
- 3. Dabei ist ein außen abgehängter zweiter Dichtungskasten vorgesehen, der aus einem transparenten Material hergestellt ist und in dem ein auffälliger Gegenstand aufgenommen ist, um eine Suche durch das Rettungspersonal zu erleichtern.
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Figurenliste
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen auf konkrete Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen.
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Darin zeigen
- 1 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters,
- 2 die optische Warneinrichtung bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einem prinzipiellen Blockdiagramm,
- 3 eine schematische strukturelle Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters,
- 4 das optische Gasprüfmodul bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster in einem prinzipiellen Blockdiagramm,
- 5 den außen abgehängten Dichtungskasten in einer schematischen Darstellung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand konkreter Ausführungsbeispiele auf konkrete Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen.
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1 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Der Schnorchel mit einer Sicherheits-Warneinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst einen Schlauchkörper 1, der an einem Ende mit einem Mundstück 101 und am anderen Ende mit einem Schlauchkopf 102 versehen ist. Der Schlauchkopf und der Schlauchkörper stehen in Rastverbindung miteinander und sind mit einer Wasserschutzstruktur versehen. Der obere Abschnitt des Schlauchkopfs ist mit einem Deckel 2 versehen, der aus einem lichtdurchlässigen Isoliermaterial gefertigt ist.
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Schlauchkopf weist an seiner Seitenwand eine Wasserablauföffnung 10 und innen einen mit der Wasserablauföffnung verbundenen Hohlraum auf, in dem eine schwimmende Kugel vorgesehen ist. Der obere Bereich des Hohlraums ist mit einem mit dem Schlauchkörper verbundenen Gasein- und -austritt versehen. Wenn der Schlauchkopf 102 über die Wasseroberfläche hinausragt, sinkt die schwimmende Kugel unter Einwirkung ihrer Schwerkraft zu dem unteren Bereich des Hohlraums und der Schlauchkörper ist über den Gasein- und -austritt und die Wasserablauföffnung mit der externen Umgebung verbunden, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Wenn der Schlauchkopf 102 ins Wasser sinkt, strömt das Wasser über die Wasserablauföffnung 10 in den Hohlraum, wobei die schwimmende Kugel aufgrund der Auftriebskraft des Wassers angehoben wird und den Gasein- und -austritt verschließt, so dass das Wasser nicht in den Schlauchkörper 1 gelangen kann.
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Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist innerhalb des Schlauchkopfs 102 eine optische Warneinrichtung vorgesehen. Zwischen dem Schlauchkörper und dem Schlauchkopf 2 ist eine Wasserdichtungsstruktur vorgesehen, um eine Beschädigung der optischen Warneinrichtung innerhalb des Schlauchkopfs infolge eines Kurzschlusses beim Eindringen von Wasser zu verhindern. Auf ähnliche Weise ist zwischen dem Deckel 2 des Schlauchkopfs und dem Schlauchkopfs 102 ebenfalls eine Wasserdichtung vorgesehen.
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Die optische Warneinrichtung umfasst eine innerhalb des Schlauchkopfs befestigte Leiterplatte 4 und eine Anzeigeleuchte 6, eine MCU 9, eine Stromversorgung 8, eine metallische Kontaktelektrode 5 sowie einen Vibrationsschalter 7, die an der Leiterplatte angebracht sind.
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Die Anzeigeleuchte 6 dient zur optischen Warnung und kann in einer Anzahl von eins oder in einer Vielzahl bereitgestellt werden. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine LED-Leuchte. Die Anzeigeleuchte 6 weist drei Betriebszustände auf, also (1) einen Ausschaltmodus, (2) einen Langsamblinkmodus und (3) einen SOS-Modus.
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Die Stromversorgung 8 dient zum Versorgen der ganzen optischen Warneinrichtung mit Strom. Als Stromversorgung kann eine Knopfzelle verwendet werden, die eine Batterielebensdaure von ungefähr 120 Stunden aufweist. Nach Vollentladung kann durch Einwechseln einer neuen Batterie eine weitere Verwendung ermöglicht werden. Alternativ dazu kann auch eine wiederaufladbare Lithiumbatterie eingesetzt werden, in welchem Fall an dem Schlauchkopf eine magnetisch koppelnde Ladeschnittstelle vorgesehen ist.
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Mit der Kontaktelektrode 5 wird das Aktivieren bzw. Deaktivieren des Langsamblinkmodus der Anzeigeleuchte 6 gesteuert. An dem Deckel 2 sind zwei Montagebohrungen 3 vorgesehen, über welche beiden Montagebohrungen an dem Deckel 2 die oberen Enden der metallischen Kontaktelektroden hinausragen. Zwischen der Kontaktelektrode und der Montagebohrung ist eine Dichtungsstruktur vorgesehen, um einen Stromkreis-Kurzschluss infolge eines Wasserlecks zu vermeiden. Zwischen den beiden Metallkontakten soll ebenfalls eine Isolierung vorliegen.
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Vor Berührung des Deckels 2 mit Wasser sind die beiden Kontaktelektrode 5 nicht miteinander verbunden. Wenn der Deckel 2 ins Wasser taucht oder die beiden Kontaktelektroden gleichzeitig mit einer nassen Hand angefasst werden, sind dann die Kontaktelektroden infolge der elektrischen Leitfähigkeit von Wasser zugeschaltet und bilden somit einen Stromkreis, so dass die MCU 9 nach Empfangen eines elektrischen Signals die Anzeigeleuchte 6 in den Langsamblinkmodus versetzt, in welchem Fall die Anzeigeleuchte intermittierend aufleuchtet und also blinkt, wobei das Intervall durch die MCU 9 gesteuert wird. Der Langsamblinkmodus kann eine Person in der Nähe warnen, womit die Sicherheit für Taucher verbessert wird.
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Der Vibrationsschalter 7 dient zum Bewirken der Abgabe eines international gültigen SOS-Signals durch die Anzeigeleuchte 6. Der Vibrationsschalter arbeitet nach dem Prinzip, dass eine elektrisch leitfähige Vibrationsfeder und ein Auslösepin positionsgenau innerhalb des Hauptkörpers des Vibrationsschalters 7 angeordnet und über einen Klebstoff angeklebt und fest positioniert sind, wobei bei keiner Vibration keine Verbindung zwischen der Feder und dem Auslösepin vorliegt, während bei einer Vibration infolge eines Klopfens die Feder schwingt und den Auslösepin berührt, so dass durch Bestromen ein Auslösesignal erzeugt wird.
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Bei einem Notfall köpft man mit einer vorbestimmten Klopfanzahl an den Schlauchkopf, so dass der Vibrationsschalter 7 aufgrund der Schwingung infolge des Klopfens geschlossen wird und die MCU 9 die Anzeigeleuchte 6 in den SOS-Modus versetzt, so dass ein international gültiges SOS-Signal abgegeben wird. Der Sportler kann bei einer Gefahrsituation das international gültige SOS-Signal rechtzeitig abgeben, um das Rettungspersonal aufzufordern, eine zeitnahe Rettung durchzuführen, einen Unfall zu vermeiden und somit die Lebenssicherheit des Sportlers sicherzustellen.
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Die MCU 9 ist jeweils mit der Anzeigeleuchte 6, der Stromversorgung 8, der Kontaktelektrode 5 und dem Vibrationsschalter 7 elektrisch verbunden und steuert den Lichtzustand sowie eine Umschaltung der Anzeigeleuchte 6 zwischen dem Ausschaltmodus, dem Langsamblinkmodus und dem SOS-Modus in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des Metallkontaktschalters und des Vibrationsschalters.
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Innerhalb des Schlauchkopfs kann ferner eine GPS-Ortungseinrichtung eingebaut sein. Bei einem Notfall wird das GPS durch die MCU aktiviert, um die Ortung des Tauchers für den Sucher zu erleichtern.
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3, 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Schnorchel ferner einen außen abgehängten ersten Dichtungskasten 11, innerhalb dessen eine Gasprüfeinrichtung eingebaut ist. Die Gasprüfeinrichtung umfasst eine Leiterplatte 12 und eine Stromversorgung 8, eine MCU 14, eine Kontaktelektrode 17, eine Anzeigeleuchte 15 und/oder ein Alarmgerät sowie eine über eine Gummihülse 13 in den Schlauchkörper 1 hineinragende und zum Erfassen der Gaskonzentration dienende Sonde 16. Zwischen der Gummihülse und dem Schlauchkörper bzw. zwischen der Gummihülse und dem ersten Dichtungskasten ist eine Wasserschutz- und Dichtungsstruktur vorgesehen. Die Gasprüfeinrichtung dient zum Erfassen der Konzentration von Kohlendioxid oder Sauerstoff innerhalb des Schlauchkörpers. Wenn die Konzentration einen Schwellenwert unter- bzw. überschreitet, aktiviert die MCU das Alarmgerät und/oder bewirkt das Blinken der Anzeigeleuchte, um den Taucher darauf hinzuweisen.
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In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann als die Anzeigeleuchte 15 eine zweifarbige Leuchte eingesetzt werden. Bei einer innerhalb eines Sicherheitsbereichs liegenden Sauerstoffkonzentration leuchtet die Leuchte grün, während bei einer den Sicherheitsbereich unterschreitenden Sauerstoffkonzentration die Leuchte rot leuchtet.
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Die Gasprüfeinrichtung kann ferner ein Alarmgerät umfassen, das bei einer den Sicherheitsbereich überschreitenden Sauerstoffkonzentration ein Alarmsignal abgibt, um den Sportler darauf hinzuweisen.
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Als die Stromversorgung 8 innerhalb des ersten Dichtungskastens kann eine Lithiumbatterie oder eine wiederaufladbare Batterie verwendet werden, in welchem Fall an dem ersten Dichtungskasten eine magnetisch koppelnde Ladeschnittstelle 18 vorgesehen ist.
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An dem Schlauchkörper kann ferner ein außen abgehängter zweiter Dichtungskasten 19 vorgesehen sein, der aus einem transparenten Material hergestellt ist und in dem ein auffälliger Gegenstand, beispielsweise ein roter oder lichtemittierender Gegenstand aufgenommen ist. Der zweite Dichtungskasten kann als eine öffenbare und abgedichtete Struktur ausgebildet sein, die geöffnet werden kann, um einen lichtemittierenden oder auffälligen Gegenstand einzulegen, was zu erhöhter Erkennbarkeit unter Menschen beiträgt.
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Der erste und der zweite Dichtungskasten können unter Verwendung einer elastischen Klammer an dem Schlauchkörper geklemmt sein.
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Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind an dem Schnorchel eine optische Warneinrichtung und eine Gasprüfeinrichtung vorgesehen, womit die Sicherheitsfähigkeit erhöht und die Lebenssicherheit der Sportler effektiv gewährleistet wird. Des Weiteren wird bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster über das GPS und den zweiten Dichtungskasten die Erkennbarkeit der Taucher verbessert, wodurch die Suche durch das Rettungspersonal erleichtert wird.
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Die vorstehenden Ausführungsbeispiele und beiliegenden Zeichnungen dienen lediglich einer Beschreibung der Grundideen des vorliegenden Gebrauchsmusters, ohne diese einzuschränken. Abänderungen anhand der Grundideen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder Substitutionen einiger oder sämtlicher Merkmale sollen ebenfalls von dem Schutzumfang der Ansprüche des Gebrauchsmusters umfasst sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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