DE19601129A1 - Rettungsring - Google Patents

Rettungsring

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Bernd Rickert
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RICKERT, BERND, 20144 HAMBURG, DE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rettungsring mit einem Tampen, die als Festhalteeinrichtung dienen.
Nach dem derzeitigen Entwicklungsstand haben Rettungsringe die Eigenschaften möglichst weit und zielsicher geworfen werden zu können. Dabei tritt das Problem auf, daß schon bei mäßig schneller Fahrt durchs Wasser oder in schwerer See die Distanz zwischen geworfenen Rettungsringen und dem zu Rettenden unüberwindlich wird, bzw. dieser den Rettungsring optisch nicht wahrnehmen kann.
Dieses Problem wird dadurch vermindert, daß weitere Tampen 3 in Aushöhlungen 4 des Rettungsringes 2 integriert sind und die Aushöhlungen 4 mit Schwimmkörpern 5, welche an dem Ende des jeweiligen Tampens 3 befestigt sind, verschlossen sind. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil den Wirkungsbereich des Rettungsringes erheblich zu vergrößern. Aufgrund der Erfindung ist es möglich einen Rettungsring anzugeben, der in einem größeren Umkreis zur Wirkung kommt.
In einer Weiterbildung des Rettungsringes ist vorgesehen, daß eine um 180° bewegliche Signalleuchte 6 mit einem drehbaren Halterungsstück 12 innerhalb des Rettungsringes 2 befestigt ist und daß sich in der Lampenstange 8 zur Stromversorgung eine Batterie 10 befindet, daß die Lampenstange auf der anderen Seite des Rettungsringes mit diesem durch einen Kontaktschalter 9 verbunden ist und daß zusätzlich an der Schalterseite ein Auftriebskörper 7 an der Stange angebracht ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Rettungsring nach Anspruch 1 im horizontalen Querschnitt
Fig. 2 einen Rettungsring nach Anspruch 1 und 2 im horizontalen Querschnitt
Fig. 3 einen Rettungsring in einer perspektivischen Ansicht
Fig. 4 einen Rettungsring im vertikalen Querschnitt
Fig. 5 die Lampenhalterung im horizontalen Querschnitt
Fig. 6 den oberen Teil der Signalleuchte im vertikalen Querschnitt
Fig. 7 den oberen Teil der Signalleuchte im horizontalen Querschnitt
Mit der Erfindung wird eine größere Reichweite erzielt, die auch bei vom Land aus aus zu Rettenden eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit gewährleistet.
Zielungenauigkeiten des Werfenden können mit dem erheblich vergrößerten Wirkungsbereich 1 des Rettungsringes 2 ausgeglichen werden. Übermäßige Anstrengungen des in Not Geratenen zum Erreichen des Rettungsringes 2 werden vermindert. Dadurch wird die Unterkühlungsgefahr wegen der schnelleren Rettung auf ein erträgliches Maß reduziert.
Die Tampen 3 werden in Aushöhlungen 4 des Rettungsringes angeordnet. Als Verschluß dient ein Schwimmkörper 5, der sich mit der Fliehkraft beim Hinauswerfen des Rettungsringes 2 löst und an dem einen Ende des Tampens 3 befestigt ist. So läßt sich beispielsweise ein 10 m Tampen mit 0.5 mm Stärke in einer 15 cm langen, 2 cm hohen, 8 cm tiefen Aushöhlung anordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 aufgeführt. Die optische Erschwernis des zu Rettenden, die Position des Rettungsringes 2 bei schwerer See auszumachen, wird dadurch erleichtert, daß eine Signalleuchte 6 beim Aufprall des Rettungsringes auf das Wasser in 90 Gradwinkel zu diesem emporschnellt. Diese ist mittels einer Blattfeder 14 auf der Halterungsseite sowie eines Auftriebskörpers 7 auf der anderen Seite derart in den Rettungsring integriert, daß sie durch den Aufprall auf die Wasseroberfläche nicht ins Wasser sondern in die Luft schnellt. Vorteilhafterweise wird die Signaleuchte 6 an der Spitze einer aus leichtem Material - z. B. Kohlefaser - bestehenden Stange 8, wie in einer Lampenfassung befestigt und durch einen Schalter 9 als Kontakt in der Verbindung zum Rettungsring mit Strom versorgt. Innerhalb der Stange 8 an der Halterungsseite befindet sich eine Batterie 10 als Stromversorger.
Es folgen nähere Ausführungen zu den Zeichnungen.
In der Darstellung Fig. 1 ist der Rettungsring im horizontalen Querschnitt nach Anspruch 1 gezeigt. Nähere Ausführungen sind in der folgenden Zeichnungsbeschreibung gegeben.
Die Zeichnung Fig. 2 gibt den Rettungsring im horizontalen Querschnitt nach den Ansprüchen 1 und 2 nicht gebrauchten Zustand wieder. Die zehn Meter langen Tampen 3 werden in den dafür vorgesehenen Aussparungen gelagert. Diese sind durch die Schwimmkörper 5 verschlossen, so daß die Tampen 3 nicht ohne weiteres hinausfallen können. Die Signalleuchte 6 nach Patentanspruch 2 wird einerseits in einer beweglichen Halterung befestigt, auf der anderen Seite ist die Signalleuchte 6 durch einen Kontaktschalter mit dem Rettungsring 2 verbunden.
Die Zeichnung Fig. 3 stellt den Rettungsring 2 im ausgeworfen Zustand nach den Ansprüchen 1 und 2 dar. Zu erkennen sind die Schwimmkörper 5 an dem einen Ende der Tampen 3 sowie die Aussparungen 4 in denen die Tampen 3 vor dem Auswerfen platzsparend gelagert wurden. Die dem Stand der Technik zugehörigen, kurzen, als zusätzliche Halteeinrichtung dienenden Tampen 19 sind ebenfalls dargestellt. Die Signalleuchte 6 befindet sich im rechten Winkel zum Rettungsring, so daß der Rettungsring schon von weitem gut sichtbar zu erkennen ist. Die Glühlampe 18 ist durch das Öffnen des Kontaktschalters 12 eingeschaltet. Das Emporschnellen der Signalleuchte 6 wird durch den Auftriebskörper 7 und die gefedert befestigte Lampenstangenhalterung 15 erreicht.
Die Zeichnung Fig. 3 stellt den Rettungsring 2 im vertikalen Schnitt dar. Der Tampen 3 befindet sich in einer Aushöhlung 4 des Rettungsringes 2. Ein Knoten 20 stellt eine feste Verbindung zum Rettungsring 2 her. Die Aushöhlung 4 in der sich der Tampen 3 befindet wird durch einen Schwimmkörper 5 verschlossen gehalten. Bei einem Einsatz des Rettungsringes 2 löst sich dieser Schwimmkörper 5. Dies geschieht durch die Fliehkraft des Wurfes. Dadurch wird der Tampen 3 mit hinausgeschleudert, so daß der Wirkungsbereich 1 des Rettungsringes 2 erheblich vergrößert wird. Auch bei schwächeren Würfen genügt das Herauslösen des Schwimmkörpers 5 um den Wirkungsbereich zu vergrößern, da sich der Tampen 3 durch Strömung und Wellengang vom Rettungsring 2 entfernt.
In der Darstellung Fig. 4 wird die Lampenhalterung 15 im Querschnitt gezeigt. Zu sehen sind der horizontal aufgeschnittene Rettungsring 2 und die Verankerung der Signalleuchte, der Befestigungsklotz 15. Die abgebildete Lampenstange 8 ist in einen Befestigungsklotz 15 mittels eines üblichen Gewindes 16 geschraubt. Dieser Befestigungsklotz 15 läßt sich wegen der Lagerung durch einen Befestigungsstift 13 um 180° drehen. Er wird durch eine Blattfeder 14 in den Positionen -90°, 0° oder +90° stabilisiert. Dadurch wird ermöglicht, daß die Signalleuchte 6 jeweils in rechtem Winkel zum Rettungsring 2 steht, nachdem dieser auf das Wasser aufschlägt. Weiterhin werden in der Zeichnung die Batterie 10 zur Stromversorgung der Lampe (6) sowie die stromführenden Kabel 11 dargestellt. Die Batterie 10 befindet sich wegen des günstigeren Schwerpunktes an der Halterungsseite der Lampe.
In der Darstellung Fig. 6 werden der Rettungsring 2 und die Signalleuchte 6 wie in Fig. 4 im vertikalen Schnitt gezeigt in dieser Zeichnung sieht man jedoch das andere Ende der Signalleuchte 6. Um die Signalleuchte 6 bei dem Aufprall des Rettungsringes 2 auf die Wasseroberfläche in die Luft schnellen zu lassen ist diese mit einem Auftriebskörper 7 versehen. Dadurch wird ein kontrollierter Vorgang ermöglicht, der eine Bewegung der Signalleuchte 6 in die falsche Richtung, nämlich in das Wasser, ausschließt. Die Glühlampe 18 der Signalleuchte 6 befindet sich im transparenten Auftriebskörper 7. Sie wird durch einen Kontaktschalter 9 eingeschaltet. Dieser Kontaktschalter 9 wird durch die Bewegung der Lampe 6 ausgelöst und bildet die Verbindung zwischen Signallampe 6 und Rettungsring 2.
In der Zeichnung Fig. 7 ist wie in Fig. 6 der Rettungsring 2 mit der Signalleuchte 6 zu erkennen. Es handelt sich um einen horizontalen Schnitt durch den Rettungsring 2. Dargestellt sind der Rettungsring 2, die Glühlampe 18, der Auftriebskörper 7 und der Kontaktschalter 9 im geöffneten Zustand. Die beiden Kontakte des Kontaktschalters 9 sind unter leichter Spannung geöffnet. Sie werden bei dem Hochschnellen der Signalleuchte 6 wegen der Federspannung geschlossen und schalten dadurch die Signalleuchte 6 ein.
Bezugszeichenliste
1 - Wirkungsbereich
2 - Rettungsring
3 - Tampen
4 - Aushöhlungen zur platzsparenden Plazierung der Tampen
5 - Schwimmkörper am Ende der Tampen
6 - Signalleuchte
7 - Auftriebskörper
8 - Lampenstange
9 - Kontaktschalter
10 - Batterie
11 - Stromleitung
12 - Schalterhalterung
13 - Befestigungsstift
14 - Blattfeder
15 - Befestigungsklotz
16 - Schraubgewinde
17 - Lampenfassung
18 - Glühbirne
19 - kurze Tampen
20 - Knoten.

Claims (2)

1. Rettungsring mit kurzen Tampen, die als zusätzliche Festhalteeinrichtung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Tampen (3) in Aushöhlungen (4) in den Rettungsringes integriert sind und die Aushöhlungen durch Schwimmkörper (5), welche an dem Ende des jeweiligen Tampens befestigt sind, verschlossen sind.
2. Rettungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine um 180° bewegliche Signalleuchte (6) mit einem drehbaren Halterungsstück (15) innerhalb des Rettungsringes befestigt ist, daß sich in der Lampenstange zur Stromversorgung eine Batterie (10) befindet, daß die Lampenstange auf der anderen Seite des Retttingsringes mit diesem durch einen Kontaktschalter (9) verbunden ist und daß zusätzlich an der Schalterseite ein Auftriebskörper (7) an der Stange angebracht ist.
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