DE35975C - Selbsttätige Gleichgewichtseinstellung an Torpedobooten - Google Patents

Selbsttätige Gleichgewichtseinstellung an Torpedobooten

Info

Publication number
DE35975C
DE35975C DENDAT35975D DE35975DA DE35975C DE 35975 C DE35975 C DE 35975C DE NDAT35975 D DENDAT35975 D DE NDAT35975D DE 35975D A DE35975D A DE 35975DA DE 35975 C DE35975 C DE 35975C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
torpedo
water
reservoirs
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT35975D
Other languages
English (en)
Original Assignee
C. D. GOUBET in Paris
Publication of DE35975C publication Critical patent/DE35975C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/26Trimming equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Einer der gröfsten Uebelstände beim Betriebe submariner Boote ist der Mangel an Stabilität, infolge dessen ein vollständig unter Wasser befindliches Boot durch die geringste Verrückung seiner inneren Belastung sofort aus dem Gleichgewicht gebracht wird und je nach dem Steigungswinkel steigt oder sinkt. Ich habe nun ein submarines Boot construirt, welches immer im Gleichgewicht bleibt. Die Herstellung bezw. Erhaltung des Gleichgewichtes geschieht nach folgendem Princip, welches in Fig. ι und 2 der Zeichnungen dargestellt ist:
Von einer mittleren Hülle α gehen zwei gleiche Röhren b und bl aus, welche in Hohlkugeln c und c1 endigen. In jede Kugel taucht ein Rohr d bezw. dl ein, welches mit einer doppeltwirkenden Pumpe e in der Hülle a verbunden ist. Die Treibwelle der Pumpe ist durch eine Transmission mit einer Welle 1 verbunden, welche unter der Pumpe e angeordnet ist und auf welcher zwei lose, konische Zahnräder 2, 2 sitzen. Ein horizontales, konisches Zahnrad, welches beständig von einem auf der Zeichnung nicht dargestellten Federoder anderen Motor aus in Umdrehung versetzt wird, steht mit den Rädern 2, 2 in Eingriff. Die horizontale Welle 1 dreht sich also so lange nicht, bis eines der Räder 2 mit der Welle ι fest verbunden wird. Dies kann mit Hülfe einer Kuppelung f bewirkt werden, welche von. einem Pendel i, das im oberen Theil von α aufgehängt ist, ein - und ausgerückt wird. Das Pendel i trägt die Linse h; sobald nun das ganze System nach der einen oder anderen Seite hinneigt, rückt das Pendel die Kuppelung^ ein ,. die Welle 1 dreht sich und versetzt die Treibwelle der Pumpe in Rotation. Infolge dessen saugt die Pumpe e Wasser aus der tiefer liegenden Kugel c bezw. c1 und befördert es in die höher liegende Kugel, wodurch das Gleichgewicht des Systems sehr schnell wieder hergestellt wird.
Die in Fig. 1 an den Kugeln angebrachten Haken dienen zum Einhängen von Gewichten, um die Versuche über das Gleichgewicht auch mit Gewichten vornehmen zu können.
In dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Torpedoboot wird das Gleichgewicht in der beschriebenen Weise hergestellt. Das Pendel mit Linse A wirkt durch eine horizontale Stange 4 auf die Kuppelung 5 derart, dais das rechte oder linke Antriebsrad der doppeltwirkenden Pumpe c, Fig. 8, in Eingriff kommt mit der Kuppelung, welche vom Motor beeinflufst wird. Die Pumpe c befördert das Wasser aus einem in den anderen der Behälter A1 A 2, welche an den Enden des Bootes angeordnet sind. Sobald sich das Boot zu neigen beginnt, wird das Wasser aus dem sich senkenden Behälter . angesaugt und in den steigenden Behälter befördert,- wodurch das Boot sofort wieder horizontal gestellt wird, ehe es noch merklich nach oben oder unten gegangen ist. Das Boot bleibt. daher immer in der gewünschten Lage und Tiefe unter dem Wasserspiegel.
. Der untere Theil des Bootes wird von einem Behälter h gebildet, welcher eine gröfsere oder geringere Menge Wasser enthält, je nachdem man das Boot mehr oder weniger tief unter Wasser gehen lassen will. Das Entfernen des Wassers aus diesem Behälter h h geschieht mittelst der Pumpe c.
Aufserdem ist das Boot unten mit einem Belastungsgewicht χ versehen, welches mittelst der Stahlstange g und Mutter 6 befestigt ist. Die Stange g geht in das Innere des Bootes und bildet mit ihrem Konus 7 in dem Lager 8 einen wasserdichten Verschlufs; an ihrem oberen Ende wird sie durch eine mit einem Stift verkeilte Mutter 9 festgehalten. Das Gewicht χ bildet gleichzeitig eine Sicherheitsvorrichtung. Wenn nämlich z. B. die Pumpe c aus irgend einem Grunde den Dienst versagen würde, könnte das Boot nicht mehr an die Oberfläche des Wassers gelangen. In diesem Falle genügt es, durch Drehen an der Mutter 9 der Welle g die untere Mutter 6, 'welche in χ versenkt eingepafst ist, zu lösen, wodurch das Gewicht χ abfällt und das Boot nach oben steigt, trotzdem es mit dem für seine Versenkung erforderlichen Wasserquantum gefüllt ist.
Der Motor, welcher die Schiffsschraube in Rotation versetzt und die verschiedenen Pumpen treibt, wird durch Elektricität getrieben, welche von Accumulatoren geliefert wird, die im Vorderraum des Bootes aufgestellt sind. Letzteres ist mit einer beweglichen Schraube versehen, welche gestattet, dem Boot nach allen Richtungen hin einen schrägen Lauf zu geben, ohne den Gang des Motors im Geringsten zu beeinträchtigen. Man ist dadurch in den Stand gesetzt, das Boot ohne Steuerruder überall hin zu dirigiren. Dieser Umstand ist wichtig, da man hierdurch in den Stand gesetzt wird, den Torpedo unter die Schiffe selbst zu legen.
Die Verbindung der Motorwelle mit der Schraubenwelle ist in Fig. 3 und 4 in Seitenansicht und Grundrifs dargestellt. Diese Verbindung ist derart, dafs der Winkel, welchen die Schraubenwelle mit dem zwischengeschalteten Uebertragungsorgan bildet, gleich ist dem Winkel, welcher von diesem Organ und der Motorwelle gebildet wird. Die einander gegenüberliegenden Enden der Schraubenwelle und der Motorwelle sind mit einer Kugel versehen, Fig. 3 und 4, und beide Kugeln sind von einer Kuppelungshülse α umgeben. Die Schraubenwelle ruht in dem Lager e, welches mit dem Hintersteven des Bootes durch Scharnierstücke d d1 und Bolzen 0 und o1 drehbar verbunden ist. Das eine der Scharnierstücke d dient nicht nur zur Verbindung, sondern auch als Kurbel zum Stellen bezw. Richten der Schraube. Zu diesem Zweck ist das Scharnierstück d an dem vorderen Ende mit einem Zahnsegment versehen, welches in eine Schraube ohne Endet eingreift. Andererseits ist der Hintersteven ebenfalls mit Zähnen f versehen, welche in eine entsprechende Verzahnung des Lagerbockes e eingreifen. Indem man nun die Schraube ohne Ende c dreht, dreht sich auch das Scharnierstück d seitwärts und mit ihm der Lagerbock e mit der Schraube. Die Anordnung der beiden Sectoren f sichert die gleiche Stellung von d sowohl zur Motorwelle b wie zur Schraubenwelle.
Die Schraube ohne Ende c wird mit Hülfe eines Handrades m, Fig. 7, und einer Kette in Umdrehung gesetzt.
Es erübrigt noch zu bemerken, dafs bei dieser Anordnung die Motorwelle niemals in der Richtung ihrer Längsachse beansprucht wird. Die Kuppelungshülse α ist zum Schutz gegen das Wasser noch mit einer Ummantelung versehen.
Der eben beschriebene Mechanismus ist auf einem Support S, Fig. 7, angeordnet, welchen man so drehen kann, dafs die Schraube nach jeder Richtung hin gestellt werden kann. Die Motorwelle ist unter der Kuppelungsmuffe 12, Fig. 7, getheilt. Der Theil rechts trägt die auf einem Keil verschiebbare Kuppelung 12 und das lose Zahnrad 13. Der linke Theil der Motorwelle trägt fest angekeilt das Zahnrad 14. Die Räder 13 und 14 stehen mit einem Zahnrad 15 in Eingriff. Je nachdem man nun den Hebel«, welcher die Stange 16 bewegt, nach vor- oder rückwärts dreht, gelangt die Kuppelungsmuffe 12 entweder mit dem Zahnrad 14 oder 13 in Eingriff, so dafs das Boot sich vorwärts oder rückwärts fortbewegt. In der Mittelstellung von 12 zwischen 13 und 14 steht das Boot still.
Man kann dieses Boot auch durch Menschenkraft mittelst Ruder fortbewegen. Fig. 5 und 6 zeigen die zu diesem Zweck vorgesehene Einrichtung. Das Ruder besteht aus zwei Theilen: dem Hebel α im Innern des Bootes und dem Ruder b aulserhalb des Bootes. Der Hebel a ist mit b durch einen Bolzen c verbunden, welcher durch eine an der Seite des Bootes befestigte Kappe d aus Bronce hindurch geht. Die Ruderstange b ist gegabelt und mit Nuth und Feder auf dem Bolzen c befestigt, so dafs sie jeder Drehung des Bolzens folgen rnufs. Das Ruder besteht aus einer Anzahl kleiner Schaufeln, welche sich beim Vorgehen des Ruders entfalten, beim Rückgange zusammenlegen. Die Kappe d ist wasserdicht mit dem Boot verbunden.
Dieses Torpedoboot wird in folgender Weise gehandhabt: Der Officier und der Matrose steigen durch die obere Oeffnung des Bootes in dasselbe hinein und verschliefsen dieselbe mit dem Dom a, Fig. 7, welcher an dem Boot mittelst Scharniere befestigt ist und durch einen Riegel mit Schraube und Flügelmutter verschlossen wird. Der Rand des Domes greift in eine Rinne 10 ein, in welche ein Kautschukring eingelegt ist. Der Dom ist mit Luken versehen, welche mit dickem Glas und Schutzgitter ausgerüstet sind. Eine Deckelplatte dient zum Verschliefsen der Luke, falls das Glas aus

Claims (1)

  1. irgend einer Ursache springt. Der Torpedo befindet sich am hinteren Ende des Bootes, wo er mittelst Bajonnetverschlusses festgehalten wird und im geeigneten Augenblick vom Innern des Bootes aus freigelassen werden kann. Dieser Torpedo ist mit einem isolirten Metalldraht, welcher auf der Rolle 11 aufgewickelt ist, verbunden. Mit Hülfe eines Commutators kann durch diesen Draht ein elektrischer Strom gesendet werden, welcher den Torpedo entzündet. Die Bedienungsmannschaft. sitzt auf den Reservoiren b, welche mit comprimirter Luft gefüllt sind. Die Entnahme von Luft aus diesen Reservoiren geschieht durch den Hahn e mit Schraube ohne Ende. Die Luft gelangt dann aus den Reservoiren b durch das Rohr j in die Reservoire h h', wo sie sich mit Feuchtigkeit sättigt, und steigt dann durch das Rohr k in den Dom a. Manometer zeigen den Druck der Luft im Schiffsraum und im Reservoir an. Eine Luftpumpe d, welche beständig in Betrieb ist, befördert die verbrauchte Luft nach aufsen. Die Luftpumpe d sowohl wie die Wasserpumpe c werden durch Ketten ohne Ende in Bewegung gesetzt.
    Bevor das Boot unter Wasser geht, nimmt der Officier mit Hülfe eines Visirs η am Vordertheil des Bootes die Richtung nach dem zu erreichenden Ziel, z. B. einem feindlichen Schiff. Er constatirt dann auf der Bussole ο den Abweichungswinkel der Magnetnadel und öffnet den Dreiweghahn ρ, durch welchen Wasser in die Reservoire h hl eintritt. Infolge des Wassereintritts sinkt das Boot, und sobald die gewünschte Tiefe erreicht ist, was am Manometer S zu erkennen ist, schliefst der Officier den Hahn ρ und lenkt das Boot mit Hülfe der Bussole ο auf das zu erreichende Ziel hin.
    Ist nun das Boot unter dem zu erreichenden Schiff angekommen, was durch das obere Fenster im Dom sehr gut zu bemerken ist, läfst man das Boot an der gewünschten Stelle steigen oder sinken, was durch Ingangsetzung der Wasserpumpe c mittelst des Ausrückliebels r bewirkt wird. Ist die Stellung für gut befunden, so löst man den Torpedo vom Boote aus, welcher infolge seines geringen specifischen Gewichts nach oben steigt und sich mit seinen Klauen, mit denen er ausgerüstet ist, am feindlichen Schiffskörper festsetzt. Nunmehr fährt das Torpedoboot weiter, wobei sich der isolirte Draht von der Rolle 11 abwickelt und dadurch zugleich die Entfernung des Bootes vom Torpedo anzeigt. Ist nun das Boot etwa ioo bis 150 m entfernt, so sendet man den elektrischen Strom durch den Draht, und der Torpedo explodirt.
    Das Torpedoboot ist an seinem Vordertheil mit einer Scheere oder Pike s ausgerüstet, welche bis auf 3 m vorgeschoben werden kann. Diese Scheere wird durch einen Hebel T in Thätigkeit gesetzt und dient zum Durchschneiden der Leitungsdrähte von Torpedos, welche in Vorhäfen ausgelegt sind. Am vorderen Theil des Bootes kann eine elektrische Glühlichtlampe angebracht sein.
    Das Boot ist ferner noch mit einem Rohrstutzen ■{ ausgerüstet, welcher oben und unten mit festen Verschlufsdeckeln versehen ist. Wenn man den unteren Deckel öffnet, so kann man in den Stutzen eine Signalpatrone einführen, welche nach Schliefsen "des unteren Deckels und Oeffnen des oberen Deckels in die Höhe steigt, durch Explosion eine Wassergarbe aufwirft und dadurch ein Signal abgiebt. Farbige Feuer können dazu dienen, die Tiefe anzugeben, in welcher sich das Boot befindet. Es kann schliefslich das Boot noch mit einer Boje ausgerüstet sein, welche ein Telephon anhält. Läfst man dann die Boje aufsteigen, so kann sich die Besatzung des Bootes mit der eines über dem Wasser befindlichen Schiffes unterhalten und Befehle entgegennehmen. Stets aber ist das Boot in den Stand gesetzt, den Ort, wo es sich befindet, leicht angeben zu können.
    Paτεnt-Anspruch:
    An Torpedobooten die Anordnung, welche gestattet, das Boot stets in vollkommenem Gleichgewicht zu halten, bestehend aus einem im Vordertheil und einem im Hintertheil des Bootes befindlichen Wasserreservoir, einer mit beiden Reservoiren in Verbindung stehenden Pumpe und einem als Aus- und Einrückvorrichtung dienenden Pendel, welches bei etwaiger Störung des Gleichgewichtes die Pumpe derart in Thätigkeit setzt, dafs sie durch Ueberführung von Wasser aus dem einen in das andere Reservoir das Gleichgewicht des Bootes sofort wieder herstellt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT35975D Selbsttätige Gleichgewichtseinstellung an Torpedobooten Expired - Lifetime DE35975C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE35975C true DE35975C (de)

Family

ID=311809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT35975D Expired - Lifetime DE35975C (de) Selbsttätige Gleichgewichtseinstellung an Torpedobooten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE35975C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2610163A1 (de) Bergevorrichtung und Bergeverfahren zum Bergen von an der Wasseroberfläche eines Gewässers befindlicher kondensierter Materie, insbesondere ein unbemanntes Unterwasserfahrzeug
DE102017216112A1 (de) Aussetz-System und Aussetz-Verfahren mit zusammenziehbarem Vorleinenausleger
DE35975C (de) Selbsttätige Gleichgewichtseinstellung an Torpedobooten
DE3433512A1 (de) Geraet zum aufbewahren und abschiessen eines rettungsflosses oder aehnlichen fahrzeugs von einem schiff
DE861810C (de) Schraubenantrieb von Motorbooten
DE271350C (de)
DE3001197A1 (de) Vorrichtung zum retten von schiffbruechigen
DE2627953C3 (de) Schutzvorrichtung für Ruderpropeller, Z-Triebe o.a. Antriebe von Wasserfahrzeugen
DE119033C (de)
AT52961B (de) Untersee-Torpedoboot.
DE508533C (de) Stossabfangvorrichtung fuer Schiffe
DE102011009336A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Personen- und Sachschäden auf Segelyachten, insbesondere für Mehrrumpfyachten
DE2740608A1 (de) Hydraulisch betaetigtes hebezeug fuer ein schiff zur aufnahme von schwimmenden gegenstaenden aus der see
DE618620C (de) Bootsaussetzvorrichtung
DE19601129A1 (de) Rettungsring
DE28178C (de) Submarines Torpedoboot
AT28511B (de) Seemine.
DE319137C (de) Torpedo, der mittels an der Spitze angebrachter Rollen an der Wand des getroffenen Schiffes entlang nach unten gleitet
AT21313B (de) Vorrichtung zum Lotsen von Schiffen.
DE749118C (de) Einrichtung zum Heben gesunkener Schiffe mittels flut- und lenzbarer Hebezylinder
DE56731C (de) Neuerung an lenkbaren Torpedos
DE338787C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zur Zerstoerung von Seeminen
DE3204715A1 (de) Ueberdachtes, unsinkbares rettungsboot
DE2045461A1 (de) Tauchboot mit automatischer Tauchtiefenbegrenz ung
DE494059C (de) Rettungsbank mit selbsttaetig ausschwenkbaren Schwimmtanks