DE56731C - Neuerung an lenkbaren Torpedos - Google Patents

Neuerung an lenkbaren Torpedos

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DE56731C
DE56731C DENDAT56731D DE56731DA DE56731C DE 56731 C DE56731 C DE 56731C DE NDAT56731 D DENDAT56731 D DE NDAT56731D DE 56731D A DE56731D A DE 56731DA DE 56731 C DE56731 C DE 56731C
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DE
Germany
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torpedo
cable
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chamber
holding
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Application number
DENDAT56731D
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G. R. MURPHY in London, 287 Vauxhall, Bridge Road
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/30Command link guidance systems
    • F41G7/32Command link guidance systems for wire-guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/01Steering control
    • F42B19/04Depth control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/01Steering control
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die im Folgenden beschriebenen Neuerungen an Torpedos haben vor allem den Zweck, eine bessere Steuerung und eine gleich mäfsigere Bewegung, sowie ein bequemeres Lanciren derselben zu ermöglichen. Die Neuerungen sind in beiliegenden Zeichnungen in Fig. 1 bis 33 veranschaulicht.
Fig. ι stellt einen steuerbaren Torpedo dar, welcher vermittelst comprimirter Luft getrieben und theilweise mit den später beschriebenen Neuerungen versehen ist. Fig. 2 ist ein Oberflächentorpedo. Fig. 3 zeigt einen Schwimmer, welcher mit dem Torpedo verbunden und im wesentlichen wie der in Fig. 1 dargestellte Torpedo selbst construirt ist. Fig. 4 und 5 zeigen die Art und Weise, wie das Kabel auf eine Spindel aufgewickelt und von derselben abgerollt wird. Fig. 6 und 7 zeigen den Schwimmer im Durchschnitt. Fig. 8, 9 und 10 zeigen Detailconstructionen des in Fig. 11 und 12 dargestellten Mechanismus zur Steuerung des Torpedos; in Fig. 12 ist auch der Motor eingezeichnet, welcher die die Steuerung beeinflussenden Federn auslöst oder in Thätigkeit setzt. Fig. 13 zeigt den Kopf des Torpedos. Fig. 14, 15 und 16 veranschaulichen den Apparat, in welchem der Torpedo festgehalten wird, wenn letzterer an irgend einer Stelle ankern soll. Fig." i.^ und 18 verdeutlichen den bei der Lancirung des Torpedos in Thätigkeit tretenden Führungsmechanismus für das Leitungskabel. Fig. 19 und 20 zeigen den Torpedo, wie derselbe von dem Apparat, welcher in Fig. 14, 15 und 16 dargestellt ist, losgelassen bezw. festgehalten wird. Fig. 21 und 22 verdeutlichen die Art und Weise, wie die elektrischen Ströme von dem sich abrollenden Kabel zum Gebrauch abgeleitet werden. Fig. 23 und 24 stellen eine Aufwickelungsart des Kabels dar, welche von der in Fig. 4 und 5 veranschaulichten verschieden ist. Fig. 25 ist eine aus Fig. 2 herausgezeichnete Detailconstruction. Fig. 26 und 27 zeigen einen bereits in Patent No. 52928 beschriebenen Mechanismus zur geeigneten Auslieferung des Kabels. Fig. 28 bis 33 schliefslich veranschaulichen Modifikationen eines solchen Mechanismus.
Es' ist in Fig. 1 B1 eine am vorderen Ende des Torpedos angebrachte Schwimmkammer, während X die zur Aufnahme der Explosionsmasse dienende Abtheilung darstellt. Die Schwimmkammer J31 ist in mehrere horizontale Abtheilungen geschieden, von welchen jede mit einem Ventil versehen ist, welches dem Wasser wohl das Herabsinken in die tiefste Abtheilung, aber nicht ein Wiederkehren desselben gestattet. V ist ein vermittelst Feder beeinflufstes Ventil, welches sich erst dann öffnet und somit dem Wasser den Eintritt in die Schwimmkammer ermöglicht, wenn der Torpedo eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet oder die' Wirkung der Feder auf anderem mechanischen Wege aufgehoben wird.
H1 ist ein Behälter, der mit einer sogen. HoIm'sehen oder ähnlichen Masse gefüllt ist. T1 ist eine Röhre, welche an dem verticalen Flügel F befestigt ist und mit ihrem unteren Ende an dem Kasten H1, mit ihrem oberen Ende hingegen an die Wasseroberfläche reicht. Beide Enden der Röhre sind mit kleinen Pergamenthäutchen versehen. Wenn nun der
Torpedo durch das Wasser schiefst, werden diese Pergamenthäutchen zerrissen und das Wasser strömt mit grofser Geschwindigkeit von unten nach oben durch die Röhre T. Auf diese Weise wird eine Saugwirkung auf die im Kasten H1 befindliche Masse ausgeübt, so dafs letztere mit an die Oberfläche des Wassers emporgerissen und somit der Weg, welchen der Torpedo nimmt, dem Beobachter durch die auf der Wasseroberfläche entstehende Helle oder leuchtende Linie erkennbar wird.
A ist die mit comprimirter Luft angefüllte Abtheilung; H enthält ein gewöhnliches hydrostatisches Ventil, wie solches bei den Whitehead- und Sch wartzkop ff -Torpedos vorgesehen ist; dieselbe Abtheilung enthält auch einen Motor von gewöhnlicher Construction. C ist diejenige Abtheilung, welche den auf dem Torpedo befindlichen Kabelvorrath aufnimmt. M enthält einen oder mehrere Elektromotoren und den Mechanismus, welcher von diesen Motoren beeinflufst wird und zur Bewegung der Ruder oder anderer zum Steuern des Schiffes dienender Theile vorgesehen ist. E ist die die Luftdruckmaschine enthaltende Kammer, während in B die zur Uebersetzung der Ruderbewegung dienenden Leiter und andere Betriebsmechanismen untergebracht sind; gleichzeitig wirkt diese Abtheilung B auch noch als Schwimmkammer. . P ist die Propellerschraube, R das verticale und R1 das horizontale Ruder. G G ist eine an der unteren Seite des Torpedos angebrachte Röhre, durch welche das aus drei Strängen bestehende Kabel χ geleitet wird.
In Fig. 2 bezeichnet VB^ X^ H^ TT1 dasselbe wie in Fig. ι, ebenso ist A gleichfalls die mit comprimirter Luft angefüllte Kammer, welche hier aber an den Seiten mit horizontalen Flügeln F1 versehen ist. Diese Seitenflügel F1 werden von dem in dem verticalen Flügel F angebrachten Schwimmkörper F3 durch Vermittelung der Buffereinrichtung D und des Motors S beeinflufst, wie später erläutert werden wird.
C ME sind ähnlich eingerichtet, wie die mit denselben Buchstaben bezeichnete Kammer des in Fig. ι veranschaulichten Torpedos, nur ist hier die Kammer M geringer dimensionirt, weil sie zur Aufnahme eines Elektromotors dienen soll. B2 ist eine Schwimmkammer und B R R1 χ G entsprechen wieder vollkommen den gleichnamigen Theilen des Torpedos, Fig. i. In Fig. 3 sind H und B2 Schwimmkammern. B AFF1 P S F3 sind dasselbe wie in Fig. 2. Fig. 4 veranschaulicht eine Art der Kabelaufwickelung in der Kammer C; es ist hier das Kabel so häufig um die Spindel gewickelt worden, bis die entstehende Rolle so dick geworden ist, dafs sie genau die zur Aufnahme derselben dienende Kammer ausfüllt.
Das Ende des Kabels ist an der in dem Lager b b drehbaren Spindel befestigt. An dem einen Ende dieser Spindel sitzt das Zahnrad d, in dessen Zähne ein zweites Zahnrad d1 eingreift;, dieses Zahnrad ^1 erhält durch eine Spiralfeder m das beständige Bestreben, sich und somit auch die Kabelrolle zu drehen, wird aber hieran durch eine Sperrklinke, welche mit dem Luftventil in Verbindung steht, gehindert. Ist indessen der Torpedo in schnellem Lauf begriffen, so wird die Sperrklinke wieder zurückgezogen j die Rolle R kann sich drehen und das Kabel auslaufen. Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Kabelrolle.
In Fig. 12 ist der Elektromotor mit dem zur Steuerung dienenden Mechanismus herausgezeichnet. Wenn ein positiver elektrischer Strom zu dem Motor M geleitet wird, so wird sich die Schnur c auf der rotirenden Spindel D2 einerseits auf- und andererseits abwickeln, infolge dessen zieht eine der Schnüre c2 c3 den Hebel E nach links oder nach rechts, je nachdem der positive Strom eine Rechtsoder Linksdrehung der Achse D2 hervorruft. Das freischwingende Ende des Hebels E drückt dann eine der Kupplungen G G1 ein, so dafs eine der kräftigen Spiralfedern S1 oder S ihren Einflufs auf die Welle G2 ausüben kann; dies kann indessen nicht eher geschehen, als bis die Sperrung H bezw. H1 ausgelöst ist, Fig. 11 und 12. Diese Sperrungen werden gleichfalls infolge der Aufwickelung der Schnur C beeinflufst, da dieselben durch die Schnüre C1C4 mit der Schnur c in Verbindung stehen. Wird ein negativer Strom zu dem Elektromotor M geleitet, so dreht sich die Spindel D2 in entgegengesetzter Richtung, die Aufwickelung bezw. Abwickelung der Schnur c erfolgt also ebenfalls im umgekehrten Sinne; es wird deshalb der Hebel E nach .der anderen Seite ausschlagen. Es wird gleichfalls eine andere Sperrung ausgelöst und die Welle G2 in anderer Richtung gedreht, da die Spiralfedern 5 Ä' entgegengesetzte Drehungen hervorrufen. Die Welle G2 wirkt durch konische Zahnradübersetzung auf eines der Ruder. Es kann natürlich noch ein solcher Mechanismus vorgesehen werden, welcher das andere Ruder oder irgend welche andere zum Steuern dienende Theile beeinflufst.
Fig. 8 zeigt den herausgezeichneten Kupplungsmechanismus. Fig. 9 und ι ο veranschaulichen zwei verschiedene Arten der Sperrungen. Fig. 6 und 7 zeigen die im Schwimmer des Torpedos angebrachten Flügel W W, welche zur Geschwindigkeitsregulirung dienen, und zwar sind in Fig. 6 die Flügel W W in aufgespreiztem Zustande, also in dem Zustande gedacht, bei welchem eine Verlangsamung der Geschwindigkeit herbeigeführt werden soll, während in Fig. 7 die Flügel W W angezogen
sind und der Bewegung des Schwimmers keinen Widerstand entgegensetzen. Der Schwimmer ist vermittelst der Schnur W1 mit dem Torpedo verbunden. Ueberschreitet nun die Geschwindigkeit des Torpedos eine bestimmte Grenze, so veranlafst die in der Schnur W1 entstehende Spannung eine Aufhebung der Federkraft, welche beständig bestrebt ist, die Flügel W W nach innen einzuziehen, infolge dessen spreizen sich die Flügel aus, und die Geschwindigkeit wird verlangsamt. Läfst infolge der langsamen Bewegung des Torpedos die Spannung in der Verbindungsschnur nach, so wird die Federkraft wieder in Thätigkeit treten und die Flügel WW mehr oder weniger einziehen, die Torpedobewegung wird also hier beschleunigt.
Fig. 13 veranschaulicht die Schwimmkammer in gröfserem Mafsstabe. Die Anordnung derselben ist etwas von der in Fig. ι angenommenen verschieden. Die fünf verschiedenen Abtheilungen der Schwimmkammer sind nämlich mit nach dem Innern des Torpedos zu liegenden Oeffnungen versehen, vor denen ein mit entsprechenden Oeffnungen versehener hohler Plungerkolben P1 auf- und abbewegbar ist. Dieser Plungerkolben Pl steht mit einem Ventil -V in Verbindung, welches von der in der Kammer A enthaltenen comprimirten Luft beeinflufst werden kann. Wenn der Druck in der Kammer A abnimmt, so läfst das Ventil V den Plungerkolben P1 fallen, es füllen sich somit nach einander die Kammern fünf, vier, drei, zwei, eins, da die Höhlung des Plungerkolbens, wie in der Zeichnung veranschaulicht, mit dem Wasser in Verbindung steht.
Die Fig. 14, 15, 16, 19 und 20 dienen zur Verdeutlichung des zum Festhalten des Torpedos auf dem Meer- oder Flufsboden dienenden Mechanismus. In Fig. 19 ist der Torpedo mit der an demselben hängenden Boje von dem Apparat befreit gedacht, in Fig. 20 hingegen von demselben festgehalten angenommen. Der Apparat wird in gewisser Entfernung von dem Lande auf dem Boden herabgelassen und durch eine Röhre oder dergleichen mit dem Lande in Verbindung gehalten. In dieser Röhre liegt das Kabel, welches aus bedeutend dickeren Drähten als das Torpedokabel selbst zusammengesetzt ist. Fig. 15 zeigt die zum Festhalten des Torpedos dienenden Arme des Apparates, und zwar veranschaulichen die ausgezogenen Linien die geschlossene und die punktirten Linien die geöffnete Stellung. Fig. 16 und 14 zeigen diese Arme in der Seiten- bezw. in der Oberansicht. Fig. 17 und 18 zeigen den beim Auslaufen des Kabels auf dem Absendeschiffe oder der Absendestation vorgesehenen Apparat.
Z1 ist eine Rolle, an deren geeignet ausgehöhltem Umfang das Kabel eingelegt wird, worauf die in derselben Weise construirte Rolle Z2 an die untere Seite des Kabels angeprefst wird, so dafs eine exacte Führung zwischen den Rollen Z1Z2 entsteht. Wird auf Knopf Y gedrückt, so kann die Feder Y2 das Anpressen der Rolle Z2 gegen die Rolle Z1 herbeiführen.
Fig. 25 zeigt die Bewegung der Steuerflosse F3 mittelst des Hülfsmotors S und des Cylinders D. Fig. 26 und 27 zeigen die im früheren Patent beschriebenen Mechanismen zum Halten des Ablaufkabels, ebenso wie die Fig. 28 bis 33, wie sie im früheren Patent schon beschrieben und nur hier der Vollständigkeit halber zur Darstellung gekommen sind.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Neuerung an Steuerungs- und Bewegungsmechanismen für Torpedos, bestehend aus der Combination einer Flosse F3, die innerhalb einer Flosse F angeordnet ist, mit der horizontalen Flosse F1, welche alle drei durch einen Hülfsmotor D bewegt werden, der durch die comprimirte Luft des Torpedos beeinflufst wird;
2. Bei der unter 1. geschützten Combination die Anwendung einer Schwimmkammer B1 in Combination mit Ventil V und Kolben P1, zum Zweck, die verbrauchte comprimirte Luft durch den Eintritt von Wasser zu ersetzen und das Gewicht des Torpedos auf gleiche Höhe zu halten.
3. Bei der unter 1. geschützten Combination die Verwendung von Haltgabeln (Fig. 15 und 16) für den Torpedo, in Verbindung mit einem am Torpedo angebrachten Schwimmer und den von dieser Haltvorrichtung ausgehenden Kabeldrähten, zum Zweck, diesen Torpedo halten, steuern und freilassen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT56731D Neuerung an lenkbaren Torpedos Expired DE56731C (de)

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