DE2818341A1 - Vorrichtung zur umwandlung von energie - Google Patents

Vorrichtung zur umwandlung von energie

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DE2818341A1 DE19782818341 DE2818341A DE2818341A1 DE 2818341 A1 DE2818341 A1 DE 2818341A1 DE 19782818341 DE19782818341 DE 19782818341 DE 2818341 A DE2818341 A DE 2818341A DE 2818341 A1 DE2818341 A1 DE 2818341A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
    • F03B17/02Other machines or engines using hydrostatic thrust
    • F03B17/04Alleged perpetua mobilia

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung von Energie
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Energie, mit wenigstens einem, mindestens teilweise in einem Flüssigkeitsspeicher angeordneten endlosen Förderer, dessen Trume vertikal um mindestens eine Umlenkrolle herumgeführt sind, und der eine Vielzahl von Hohlkdrpern trägt.
  • Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt (DE-OS 26 06 158; DE-OS 25 57 746).
  • Diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, dass sich lediglich das unter der Wirkung des hydrostatischen Auftriebes nach oben bewegende Förderertrum innerhalb von Wasser bewegt, wobei dieses Trum samt den Hohlkörpern bodenseitig in den Wasserspeicher eindringt.
  • Um hierbei einen Wasserverlust im Speicher zu vermeiden, müssen die Hohlkörper entweder durch eine mit aufwendigen Dichtungen ausgestattete Schleuse hindurchgeführt werden, oder sie tragen selbst entsprechende Umfangsdichtungen, mit denen sie in einem Bodenkanal abgedichtet geführt sind.
  • Solche Vorrichtungen sind allein schon aus Gründen der notwendigen Dichtungsanordnungen und weiterer konstruktions-und prinzipbedingter Einflüsse, insbesondere, wenn sie ohne Hilfsenergie funktionieren sollen, so gut wie nicht funktions-bzw. leistungsfähig.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die entlang des Weges der Hohlkörper keinerlei Dichtungsmassnahmen erfordert und die einen Energiewandler bildet, der ohne Aufwendung zusätzlicher Energie dauerarbeitsfähig und Leistung nach aussen abzugeben in der Lage ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich beide Trume des Förderers samt Hohlkörper im Flüssigkeitsspeicher und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden, dass die Grösse der Hohlkörper zur Veränderung des durch sie verdrängbaren Flüssigkeitsvolumens veränderbar ist und dass zur Erzeugung der zur Grössenänderung benötigten Energie die Erdgravitation oder der Auftrieb dient.
  • Bei der erfindungsgemässen Konstruktion befinden sich somit sämtliche bewegten Komponenten des Förderers in Flüssigkeit.
  • Die Antriebsenergie wird deshalb ausschliesslich durch den hydrostatischen Auftrieb erbracht, der lediglich an dem Trum des Förderers wirksam wird, dessen aufschwimmenden Hohlkörper in der Grösse zur Erhöhung des durch sie verdrängten Flüssigkeitsvolumens automatisch durch die Anziehungskraft der Erde oder durch Auftriebskräfte vergrössert worden bzw. variabel sind. Damit ist die Vorrichtung in der Lage, Arbeit zu leisten, ohne dass ihr zusätzliche Energie zugeführt werden muss und zwar durch Energie, die aus der Auftriebsdifferenz an beiden Trumen resultiert. Dabei ist die Dauerarbeitsfhigkeit die gesamte anfallende, von der Verluste aller Art wie Lager- und Wasserreibung usw. noch abzuziehen sind.
  • Dabei haben Versuche gezeigt, dass sich bereits ein Förderer in entsprechender Dimensionierung selbsttätig in ständiger Bewegung hält, wenn an jedem seiner Trume lediglich ein Hohlkörper angeordnet ist, deren Lage zueinander um 1800 verändert ist.
  • Die Leistung der Vorrichtung lässt sich demgemäss durch entsprechende Wahl der Tiefe des Flüssigkeitsspeichers bzw. der Länge der Trume des Förderers und der Dimensionierung und Grössenvariabilität der Hohlkörper bestimmen.
  • Die Hohlkörper kennen sich hierbei zur Veränderung ihrer Grösse in beliebiger Richtung ausdehnen. Es muss lediglich gewährleistet sein, dass bei der Aufwärtsbewegung des einen Fördcrertruns durch eine durch die Erdanziehungskraft bzw.
  • durch Auftriebskräfte aktivierbare Betätigungsvorrichtung die rsenveränderung der Hohlkörper bewirkt wird, wobei vorteilnaft jeder Hohlkörper mit einer solchen Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist.
  • Sofern beispielsweise eine Grössenveränderung der Hohlkörper in einer Richtung quer zur Förderrichtung erfolgen soll, so kann dies z.B. über ein Hebelgetriebe erfolgen, das durch ein ei der Aufwärtsbewegung der Hohlkörper nach unten hängendes Gewicht oder durch einen Schwirnmkörper entsprechend verstellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hohlkörper in ihrer Grösse in Längsrichtung der sie tragenden Fördertrume und zueinander in gleicher Richtung veränderbar.
  • tinte besonders günstige Konstruktion ergibt sich in diesem Zusarunenhang, wenn die ilohlkörper mindestens einen hermetisch verschlossenen, mit einem Gas, insbesondere atmosph&-rischer Luft, gefüllten Gasraum aufweisen, der mindestens einen relativ zum übrigen Teil der Raumwandung beweglichen Wandteil besitzt, der zur Veränderung der Hohlkörpergrösse unter der wirkung eines Gewichtes oder eines insbesondere hohlen Schwimmkörpers entsprechend verlagerbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die hohlkörper hohlzylindrisch auszubilden und mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zu den Trumen anzuordnen.
  • Die eine Zylinderstirnwand ist dabei vorteilhaft elastisch ausgebildet, und an deren Aussenseite kann das Gewicht oder der Schwimskdrper unmittelbar verankert sein, wobei im Falle des Schwimmkörpers dessen Innenraum über mindestens einen Durchbruch in der Membran mit dem Gasraum des Hohlkörpers zu verbinden ist.
  • Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich in diesem Zusamnenhang, wenn die elastische Zylinderstirnwand eine Membran bildet, an der das Gewicht oder der Schwimmkörper unmittelbar befestigt ist.
  • In weiterer günstiger Weiterbildung solcher Hohlkörper ist das Gewicht bzw. der Schwinmkörper mit einem an der Innenseite der Membran befestigten, im Zylinder mit radialem Spiel verschiebbar geführten napfartigen Führungskörper verbunden. Zweckmässig ist dabei das Gewicht bzw. der Schwimmkörper mit radialem Spiel innerhalb einer zylindrischen Führung des Hohlkörpers geführt.
  • Wie oben bereits erläutert worden ist, ist die Vorrichtung bereits funktionsfähig, wenn der endlose Förderer um lediglich eine Umlenkrolle herulgeführt ist. Bevorzugt wird man jedoch die Trume des Förderers in bekannter Weise um zwei Umlenkrollen herumführen. en Förderer wird man zweckmässig in einem Wasserspeicher installieren.
  • Schliesslich können mehrere Förderer nebeneinander angeordnet sein, deren obere Umlenkrollen insbesondere auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden Beschreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung und/oder in den Patentansprüchen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung, deren Hohlkörper unter der Wirkung der Erdanziehungskraft auftriebsvariabel sind, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Hohlkörper des sich nach oben bewegenden Förderertri:.ms der Vorrichtung, gemäss Fig. 1, in ausgedehntem Zustand, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Hohlkörper des sich nach unten bewegenden Förderertrums der Vorrichtung, gemäss Fig. 1, in zusammengedrücktem Zustand, Fig. 4, einen Längsschnitt durch zwei an jeweils Fig. 5 einem Förderertrum angebrachte auftriebsvariable Ilohlkörper eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In Fig. 1 bezeichnet 10 einen Wasserspeicher. In diesen ist ein als Ganzes mit 12 bezeichneter Förderer eingebaut. Dieser Förderer weist gemäß Fig. 2 zwei im Parallelabstand zueinander angeordnete endlose Fördererelemente 14, 16 auf, Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind diese z.B. durch Rollenketten gebildet. Sie können jedoch auch in einer anderen geeigneten Art beschaffen sein.
  • Diese endlosen Fördererelemente laufen über obere Umlenkrollen 18 und untere Umlenkrollen 20, deren Achsen sich in einer gemeinsamen vertikalen Ebene befinden. Die oberen Umlenkrollen 18 sitzen drehfest auf einer Welle 22, während die unteren Umlenkrollen 20 drehbar auf einer Achse 24 sitzen.
  • Zwischen den Fördererelemanten 14, 16 sind in gleichen Abständen voneinander als Ganzes mit 26 bezeichnete, in ihrer Grdsse veränderbare Hohlkörper derart angeordnet, dass sie in Querrichtung der Fördererelemente 14, 16 im wesentlichen unbeweglich sind.
  • Sämtliche Komponenten des Förderers befinden sich unterhalb des Wasserspiegels.
  • Die l.ohlkörper sind derart ausgebildet und am Förderer so angeordnet, dass sich lediglich diejenigen, die sich zur Veränderung ihrer Grösse ausdehnen können, an dem sich nach oben bewegenden Förderertrum 28 befinden. Die Hohlkörper weisen dabei eine ntereinander übereinstimmende Ausbildung auf und sind so am Förderer angeordnet, dass sie sich alle in der gleichen Richtung auszudehnen vermögen, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel ausschliesslich durch die Massenanziehungskraft der Erde.
  • Zu diesem Zweck weisen die Hohlkörper einen vorzugsweise im Querschnitt kreiszylindrischen Behälter 30 auf, der an einem Stirnende durch einen Boden 32 dicht verschlossen ist. An seinem anderen Stirnende ist dieser Behälter mittels einer elastischen Membran 34 ebenfalls gasdicht verschlossen. An diese Membran schliesst sich ein innen und aussen dem Durchmesser des Behälters 30 etsprechender Stutzen 36 an. Die Membran ist mit ihrem Randteil vorzugsweise zwischen zwei Aussenringflanschen 38, 40 vom Behälter 30 und Stutzen 36 gas- und flüssigkeitsdicht gehalten. Im Behälter befindet sich somit ein hermetisch verschlossener Behälterraum 42, der mit einem Gas, vorzugsweise mit atmosphärischer Luft, gefüllt ist. An der Innenseite der Membran ist mit radialem Spiel ein napfartiger Führungskörper 44 gehalten, der sich an seinem der Membran 34 zugekehrten Ende konisch verjüngt.
  • An der Aussenseite der Membran ist ein massiver z.B. aus Stahl bestehender Block 46 gehalten, dessen der Membran 34 zugewandtes Endstück im wesentlichen symmetrisch zu dem entsprechenden Endstück des Führungskörpers ausgebildet ist.
  • Dieser Block ist innerhalb des Stutzens 36 mit radialem Spiel geführt.
  • Durch die sich der Membran zu verjüngenden Endstücke des Führungskörpers 44 und des Blocks 46 wird erreicht, dass die Membran bei axialer Vterlagerung des Blockes 46 über ihren grössten Flächenbereich einer gleichmässigen Dehnbeanspruchung unterliegt und Scherkräfte nicht auftreten können.
  • Die Membran kann aus Gummi oder aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, der auch Über lange Zeiträume den beim Lauf des Förderers auftretenden Zug- bzw. Dehnkräften gewachsen ist.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Aufgrund dessen, dass die ifohlkörper am Förderer sich alle in die gleiche Richtung erstrecken, befindet sich bei den Hohlkörpern, die an dem sch nach oben bewegenden Förderertrum 28 angeordnet sind, der Gewichtsblock 46 an deren Unterseite, während er sich bei den Hohlkörpern, die sich an dem sich nach unten bewegenden Förderertrum 29 befinden, an deren oberen Seite befindet. Hieraus resultiert der Effekt, dass einmal durch die Anziehungskraft der Erde bei den aufschwimmenden Hohlkörpern das Gas im Behälterraum 42 dekomprimiert und dabei die Ausdehnung der auftriebsvariablen Hohlkörper im Verlaufe ihrer Bewegung sukzessive vergrössert wird. Zur. anderen werden durch den sich mit zunehmender Wassertiefe steigernden Wasserdruck auf die freie Stirnflache der Gewichtsblöcke diese i:nmer mehr in die Stutzen 36 der abwärtsschwimmenden Hohlkörper hineingedrückt, wodurch das Gas in diesen Hohlkörpern komprimiert und deren Grösse sukzessive bis zu einen Kleinstwert minimiert wird.
  • Die sich nach oben bewege-lden und dabei ausdehnenden Ifohlkörper verdrängen ein wesentlich grösseres Wasservolumen als die abwErtsschwimmenden Ilohlkörper, so dass dadurch ein hydrostatischer Auftrieb bzw. eine der Schwerkraft entgegengerichtete Kraft erzielt wird, die gleich ist dem Gewicht des durch die aufschwimnenden Hohlkörper verdrängten Flüssigkeitsvolumens. Dieser hydrostatische Auftrieb bewirkt einen kontinuierlichen Umlauf des Förderers 12, wobei an der Welle 22 Leistung abgenonmen werden kann, die aus der Auftriebsdifferenz an beiden Förderertrumen resultiert.
  • Damit wird ohne Zuführung zusätzlicher Antriebsenergie ein kontinuierlicher Fördererantrieb erzielt, wobei sich die Leistung einer solchen Vorrichtung nach der Länge der Förderertrune, nach Anzahl und Grösse der liohlkörper sowie nach Bewegungsverlusten infolge Lagerreibung, Wasserverkrängung und -reibung, Membran-Kraft- und -hysteresæsverluste usw. richtet.
  • Es können mehrere Förderer in einem gemeinsamen Wasserbehalter untergebracht sein, wobei man zweckmässig deren obere Umlenkrollen auf einer gemeinsamen Welle anordnen wird.
  • Die Konstruktion der auftriebsvariablen Hohlkörper des zweiten Ausführun-Jsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung unterscheidet sich von denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels lediglich dadurch, dass anstelle des massiven Blocks 46 ein Schwim-'Ikörper 50 an der Membran 34 befestigt ist. Aus diesem Grunde sind alle Teile der Hohlkörper beider Ausführungsbeispiele, die sich gleichen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Der Schwimakörper 50 ist vorzugsweise durch einen Behälter gebildet, dessen Aussenkonturen mit denjenigen des Blocks 46 übereinstimmen, dessen Länge und Durcbnesser jedoch grösser sein können.
  • Der Innenraum dieses Behälters steht über einen Verbindungsstutzen 52 mit dem Behälterraum 42 des Behälters 30 in Verbindung, d.h. beide Beiiälterinnenräume sind mit Gas, insbesondere atmosphärischer Luft, gefüllt.
  • Bei den ilohlkörpern, bei denen sich der Schwimmkörper 50 an der Unterseite befindet, wird dieser unter dem Einfluss des Auftriebs in den Stutzen 36 hineingedrückt, wobei das im Behälterraum 42 vorhandene Gas komprimiert und zum Teil in den Behälterraum des Schwimnkörpers verdrängt wird. Die Länge dieser Hohlkörper vcrkleinert sich also. Infolgedessen sinken diese Hohlkörper ab.
  • Bei den liohlkörpern, bei denen sich hingegen der Schwimmkörper 50 an der Oberseite befindet, wird sich dieser aus dem Stutzen 36 nach oben herausbewegen, wobei das Gas in beiden Behälterräumen zugleich entspannt wird. Infolgedessen dehnen sich die Hohlk£irper in der Länge aus und erzeugen einen verstärkten Auftrieb, wobei wiederum die Auftriebsdifferenz zwischen den abwärts und aufwärts schwimmenden Hohlkörpern die Leistung dieser Vorrichtung bestimmt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Umwandlung von Energie, mit wenigstens einem, mindestens teilweise in einem Flüssigkeitsspeicher angeordneten endlosen Förderer, dessen Trume vertikal um mindestens eine Umlenkrolle herumgeführt sind, und der eine Vielzahl von Elohlkörpern trägt, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Trume (28, 29) des Förderers (12) samt Hohlkörper (26) im Flüssigkeitsspeicher (10) und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden, dass die Grösse der Hohlkörper (26) zur Veränderung des durch sie verdrängbaren Flüssigkeitsvolumens veränderbar ist und dass zur Erzeugung der zur Grössenänderung der Hohlkörper benotigten Energie die Erdgravitation oder der Auftrieb dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (26) in ihrer Grösse in Längsrichtung der sie tragenden Förderertrune (28, 29) und zueinander in gleicher Richtung veränderbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trume (28, 29) des Förderers (12) in bekannter Weise um zwei Umlenkrollen (18, 20) herumgeführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (12) sich in Wasser befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dss die Hohlkörper (26) mindestens einen hermetisch verschlossenen, mit einem Gas, insbesondere atmosphärischer Luft, gefüllten Gasraum (42) aufweisen, der mindestens einen relativ zum übrigen Teil der Raumwandung beweglichen Wandtcil (34) besitzt, der zur Veränderung der Mohlkörpergrösse unter der Wirkung eines Gewichts (45) oder eines insbesondere hohlen Schwimmkörpers (50) entsprechend verlagerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (26) hohlzylindrisch ausgebildet und mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zu den Förderertrumen (28, 29) angeordnet sind, und dass der bewegliche Wandteil durch die eine elastische Zylinderstirnwand (34') gebildet ist, wobei an deren Aussenseite das Gewicht (46) oder der Schwimmkörper (50) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Zylinderstirnwand eine Membran (34) bildet, an der das Gewicht (46) bzw. der Schwimmkörper (50) unmittelbar befestigt ist, wobei im Falle eines hohlen Schwimmkörpers (50) dessen Innenraum über mindestens einen Durchbruch (52) in der Membran (34) mit dem Gasraum des liohlkörpers verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (46) bzw. der Schwimmkörper (50) mit einem an der Innenseite der Membran (34) befestigten, im Zylinder (30) mit radialem Spiel verschiebbar geführten napfartigen Führungskörper (44) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (46) bzw. der Schwimmkörper (50) mit radialem Spiel innerhalb einer zylindrischen Führung (36) des Hohlkörpers (26) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das der Membran (34) benachbarte Endstück des Gewichtes (46) bzw. des Schwimmkörpers (50) sich in Richtung Membran konisch verjüngt und dass das der Membran benachbarte Endstück des innerhalb des Garraumes (42) geführten napfartigen Führungskörpers (44) hierzu im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
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