DE19601129C2 - Rettungsring - Google Patents

Rettungsring

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    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rettungsring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Rettungsring ist aus der US-PS 4,416,640 bekannt. In jeder Ausnehmung dieses Rettungsringes befinden sich zwei Leinen. Die Ausnehmungen sind durch Abdeckungen teilweise geschlossen, um die Leinen am Herausfallen zu hindern. Die freien Enden der Leinen können mit Klipsen oder Haken an Rettungsinseln, Rettungswesten oder Überlebensanzügen befestigt werden.
Nach dem derzeitigen Entwicklungsstand sollen Rettungsringe die Eigenschaften aufweisen, möglichst weit und zielsicher geworfen werden zu können. Dabei tritt das Problem auf, daß schon bei mäßig schneller Fahrt durchs Wasser oder bei schwerer See die Distanz zwischen geworfenen Rettungsringen und der zu rettenden Person unüberwindlich wird bzw. diese den Rettungsring optisch nicht wahrnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei einer Distanz zwischen geworfenem Rettungsring und der zu rettenden Person, dieser leichter zu ermöglichen, den Rettungsring zu benutzen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst. Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, den Wirkungsbereich des Rettungsringes erheblich zu vergrößern. Aufgrund der Erfindung ist es möglich, einen Rettungsring anzugeben, der in einem größeren Umkreis zur Wirkung kommt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Rettungsring ohne Lampenstange im horizontalen Querschnitt
Fig. 2 einen Rettungsring mit Lampenstange im horizontalen Querschnitt
Fig. 3 einen Rettungsring in perspektivischer Ansicht
Fig. 4 einen Rettungsring im vertikalen Querschnitt
Fig. 5 die Lampenstange im horizontalen Querschnitt
Fig. 6 die Signalleuchte im vertikalen Querschnitt
Fig. 7 die Signalleuchte im horizontalen Querschnitt
Mit dem Rettungsring wird eine größere Reichweite erzielt, die auch bei vom Land aus zu Rettenden eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit gewährleistet.
Zielungenauigkeiten des Werfenden können mit dem erheblich vergrößerten Wirkungsbereich des Rettungsringes 2 ausgeglichen werden. Übermäßige Anstrengungen des in Not Geratenen zum Erreichen des Rettungsringes 2 werden vermindert. Dadurch wird die Unterkühlungsgefahr wegen der schnelleren Rettung auf ein erträgliches Maß reduziert.
In Aussparungen 4 des Rettungsringes werden Leinen 3 angeordnet. Als Verschluß dient ein Schwimmkörper 5, der sich mit der Fliehkraft beim Hinauswerfen des Rettungsringes 2 löst und an dem freien Ende der Leine 3 befestigt ist. So läßt sich beispielsweise eine 10 m lange Leine mit 0,5 mm Stärke in einer 15 cm langen, 2 cm tiefen und 8 cm tiefen Aussparung anordnen.
Die optische Erschwernis des zu Rettenden, die Position des Rettungsringes 2 bei schwerer See auszumachen, wird dadurch erleichtert, daß eine Lampen­ stange 8 mit Signalleuchte 6 beim Aufprall des Rettungsringes auf das Wasser in 90° Winkel zu diesem emporschnellt. Diese ist mittels einer Blattfeder 14 auf der Halterungseite sowie eines Auftriebskörpers 7 auf der anderen Seite derart in den Rettungsring integriert, daß sie durch den Aufprall auf die Wasseroberfläche nicht ins Wasser sondern in die Luft schnellt. Vorteilhafterweise wird die Signalleuchte 6 an der Spitze der aus leichtem Material - z. B. Kohlefaser - bestehenden Lampenstange 8, wie in einer Lampenfassung befestigt und durch einen Kontaktschalter 9 als Kontakt in der Verbindung zum Rettungsring mit Strom versorgt. In der Lampenstange 8 an der Halterseite befindet sich eine Batterie 10 als Stromversorger.
Es folgen nähere Ausführungen zu den Zeichnungen.
In der Darstellung Fig. 1 ist der Rettungsring im horizontalen Querschnitt gezeigt. Nähere Ausführungen sind in der folgenden Zeichnungsbeschreibung gegeben.
Die Zeichnung Fig. 2 gibt den Rettungsring im Querschnitt mit Lampenstange im nicht gebrauchten Zustand wieder. Die zehn Meter langen Leinen 3 werden in den dafür vorgesehenen Aussparungen gelagert. Diese sind durch die Schwimmkörper 5 geschlossen, so daß die Leinen 3 nicht ohne weiteres hinausfallen können. Die Lampenstange 8 ist einerseits in einer beweglichen Halterung befestigt, auf der anderen Seite ist die Signalleuchte 6 durch einen Kontaktschalter mit dem Rettungsring 2 verbunden.
Die Zeichnung Fig. 3 stellt den Rettungsring im ausgeworfenen Zustand dar. Zu erkennen sind die Schwimmkörper 5 an dem einen Ende der Leine sowie die Aussparungen 4, in denen die Leinen 3 vor dem Auswerfen platzsparend gelagert wurden. Die dem Stand der Technik zugehörigen, kurzen, als zusätzliche Halteeinrichtung dienenden Festhalteleinen 19 sind ebenfalls dargestellt. Die Lampenstange 8 befindet sich im rechten Winkel zum Rettungsring 2, so daß der Rettungsring 2 schon von weitem gut sichtbar zu erkennen ist. Die Glühlampe 18 ist durch das Schließen des Kontaktschalters 9 eingeschaltet. Das Emporschnellen der Lampenstange 8 wird durch einen Auftriebskörper 7 und eine gefedert befestigte Halterung 15 erreicht.
Die Zeichnung Fig. 4 stellt den Rettungsring 2 im vertikalen Querschnitt dar. Die Leine 3 befindet sich in der Aussparung 4 des Rettungsringes 2. Ein Knoten 20 stellt eine feste Verbindung zum Rettungsring 2 her. Die Aussparung 4, in der sich die Leine 3 befindet, wird durch einen Schwimmkörper 5 verschlossen gehalten. Bei einem Einsatz des Rettungsringes 2 löst sich dieser Schwimmkörper 5. Dies geschieht durch die Fliehkraft des Wurfes. Dadurch wird die Leine 3 mit hinausgeschleudert, so daß der Wirkungsbereich 1 des Rettungsringes 2 erheblich vergrößert wird.
Auch bei schwächeren Würfen genügt das Herauslösen des Schwimmkörpers 5, um den Wirkungsbereich zu vergrößern, da sich die Leine 3 durch Strömung und Wellengang vom Rettungsring 2 entfernt.
In der Darstellung Fig. 5 wird die Halterung 15 im Querschnitt gezeigt. Zu sehen sind der horizontal aufgeschnittene Rettungsring 2 und die Verankerung der Lampenstange 8. Die abgebildete Lampenstange 8 ist in einem Befestigungsklotz mittels eines üblichen Gewindes 16 geschraubt. Dieser Befestigungsklotz läßt sich wegen der Lagerung durch einen Befestigungsstift 13 um 180° drehen. Er wird durch eine Blattfeder 14 in den Positionen -90°, 0° oder +90° stabilisiert. Dadurch wird ermöglicht, daß die Lampenstange 8 jeweils in rechtem Winkel zum Rettungsring 2 steht, nachdem dieser auf das Wasser aufschlägt. Weiterhin werden in der Zeichnung die Batterie 10 zur Stromversorgung der Signalleuchte 6 sowie die stromführenden Kabel 11 dargestellt. Die Batterie 10 befindet sich wegen des günstigeren Schwerpunktes an der Halterungsseite der Lampenstange.
In der Darstellung Fig. 6 werden der Rettungsring 2 und die Signalleuchte 6 wie in Fig. 4 im vertikalen Schnitt gezeigt. In dieser Zeichnung sieht man jedoch das andere Ende der Lampenstange 8. Um die Lampenstange bei dem Aufprall des Rettungsringes 2 auf die Wasseroberfläche in die Luft schnellen zu lassen, ist diese mit einem Auftriebskörper 7 versehen. Dadurch wird ein kontrollierter Vorgang ermöglicht, der eine Bewegung der Signalleuchte 6 in die falsche Richtung, nämlich in das Wasser, ausschließt. Die Glühlampe 18 der Signalleuchte 6 befindet sich im transparenten Auftriebskörper 7. Sie wird durch den Kontaktschalter 9 eingeschaltet. Dieser Kontaktschalter 9 wird durch die Bewegung der Signalleuchte 6 ausgelöst und bildet die Verbindung zwischen Signalleuchte 6 und Rettungsring 2.
In der Zeichnung Fig. 7 ist wie in Fig. 6 der Rettungsring 2 mit der Signalleuchte 6 zu erkennen. Es handelt sich um einen horizontalen Schnitt durch den Rettungsring 2, die Glühlampe 18, den Aufriebskörper 7 und den Kontaktschalter 9 im geöffneten Zustand. Die beiden Kontakte des Kontaktschalters 9 sind unter leichter Spannung geöffnet. Sie werden bei dem Hochschnellen der Signalleuchte 6 wegen der Federspannung geschlossen und schalten dadurch die Signalleuchte 6 ein.
Bezugszeichenliste
2
Rettungsring
3
Leine
4
Aussparung zur platzsparenden Plazierung der Leine
5
Schwimmkörper am Ende der Leine
6
Signalleuchte
7
Auftriebskörper
8
Lampenstange
9
Kontaktschalter
10
Batterie
11
Kabel
12
Schalterhalterung
13
Befestigungsstift
14
Blattfeder
15
Halterung
16
Gewinde
17
Lampenfassung
18
Glühlampe
19
Festhalteleinen
20
Knoten

Claims (2)

1. Rettungsring (2) mit am äußeren Umfang angeordneten Festhalteleinen (19) und Aussparungen (4), in denen Leinen (3) gelagert sind, deren eines Ende am Rettungsring (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aussparung (4) des Rettungsringes (2) eine Leine (3) gelagert ist, deren freies Ende einen Schwimmkörper (5) aufweist und die Aussparungen (4) mit den darin befindlichen Leinen (3) durch Schwimmkörper (5) verschlossen gehalten werden, wobei sich die Schwimmkörper (5) beim Wurf des Rettungsringes (2) von diesem lösen und die Leinen (3) aus den Aussparungen (4) austreten.
2. Rettungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im freien Raum, den der Rettungsring (2) umschließt, eine Lampenstange (8) mit einer Signalleuchte (6) am freien Ende mittels einer Halterung (15) am Rettungsring (2) um 90° nach beiden Seiten klappbar gelagert ist,
daß sich in der Lampenstange (8) zur Stromversorgung eine Batterie (10) befindet,
daß die Lampenstange (8) am freien Ende einen Kontaktschalter (9) aufweist, der mit dem Rettungsring (2) lösbar verbunden ist,
daß zusätzlich an der Schalterseite ein Auftriebskörper (7) an der Lampenstange (8) angebracht ist und die Lampenstange (8) durch eine Blattfeder (14) auf der Halterungsseite nach dem Aufprall des Rettungsringes (2) auf das Wasser in eine Position im rechten Winkel zum Rettungsring (2) emporschnellt und dabei die Signalleuchte (6) durch den Kontaktschalter (9) eingeschaltet wird.
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