DE3735831A1 - Sensor zum messen der leitfaehigkeit eines stroemungsmittels - Google Patents
Sensor zum messen der leitfaehigkeit eines stroemungsmittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum gesteuerten La
den und Entladen von Energiespeichervorrichtungen, wie zum
Beispiel mit einer Last verbundenen Kondensatoren. Insbe
sondere betrifft die Erfindung eine neue und verbesserte
Schaltung zum gesteuerten Laden und Entladen einer Ener
giespeichervorrichtung nach Maßgabe einer vorgegebenen
Leitfähigkeit eines Strömungsmittels.
Eine Anwendung findet die vorliegende Erfindung auf dem
Gebiet des gesteuerten Zündens von elektroexplosiven Vor
richtungen, obwohl sich die Grundlagen der Erfindung viel
fältig anwenden lassen. Elektroexplosive Vorrichtungen
finden ihre Anwendung auf vielen Gebieten. Als Beispiele
seien die Auslösemechanismen von Fallschirmkappen, Druck
gas-Auslösevorrichtungen zum Aufblasen von Schwimmeinrich
tungen, wie zum Beispiel Schwimmwesten oder Schwimmflößen,
und viele andere Anwendungen genannt. Eine typische Schal
tung zum Aktivieren einer elektroexplosiven Vorrichtung
enthält einen Kondensator, der aus einer Stromversorgung
geladen und dann in gesteuerter Weise über die Vorrichtung
entladen wird. Die Schaltung enthält dann auch Meßelektro
den und eine Vorrichtung zum Messen der Leitfähigkeit. Da
durch ergibt sich ein gesteuertes Laden und Entladen des
Kondensators in einem typischen Fall nur dann, wenn die
Meßelektroden einer Flüssigkeit mit einer vorbestimmten
elektrischen Leitfähigkeit, zum Beispiel Wasser, ausge
setzt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wäre es erwünscht, eine
solche Schaltung vorzusehen, bei der das gesteuerte Laden
und Entladen der Energiespeichervorrichtung oder des Kon
densators in Abhängigkeit davon erfolgt, wie die Meßelek
troden in zeitlicher Aufeinanderfolge Medien verschiede
ner Leitfähigkeit ausgesetzt werden. Insbesondere könnte
der Kondensator geladen werden, wenn die Elektroden Wasser
ausgesetzt sind, und anschließend entladen werden, wenn
die Elektroden das Wasser verlassen und Luft ausgesetzt
sind. Ein Anwendungsbeispiel liegt im Zünden einer elek
troexplosiven Vorrichtung in einer Druckgas-Auslösevor
richtung zum Aufblasen einer Schwimmausrüstung in Form ei
ner Schwimmweste. Beim Eintreten eines Hubschraubers in
Wasser dreht sich dieser im allgemeinen. Um dann ein Er
trinken des Piloten zu vermeiden, sollte die von diesem
getragene Schwimmweste erst dann selbsttätig aufgeblasen
werden, wenn er den in das Wasser eingetauchten Hubschrau
ber verlassen und zur Wasseroberfläche aufsteigen kann.
Sofern das unter Deck arbeitende Schiffspersonal Schwimm
westen trägt und eine große Wassermenge hier plötzlich
eindringt, sollen die Schwimmwesten nicht aufgeblasen wer
den, so daß das Schiffspersonal beim Verlassen dieses Ge
bietes leichter auf Leitern oder Treppen hochsteigen kann.
Ein anderes Beispiel ist das Zünden einer elektroexplosi
ven Vorrichtung in dem Lösemechanismus der Atemmaske eines
Pilotenhelmes. Nach dem Herauskatapultieren und dem Ab
stieg am Fallschirm sollte die Maske nicht gelöst werden,
während sich der Pilot noch unter Wasser befindet, da er
dann die in der Atemmaske und dem Atemrohr verbleibende
kleine Restluftmenge verbrauchen kann. Sobald der Kopf des
Piloten jedoch über die Wasseroberfläche tritt, sollte die
Maske entfernt werden, insbesondere da der Pilot bewußtlos
sein und bei Nichtentfernen der Maske ertrinken könnte.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung liegt damit in der Ausbil
dung einer neuen und verbesserten Schaltung zum gesteuer
ten Laden und Entladen von Energiespeichervorrichtungen,
wie zum Beispiel mit einer Last verbundenen Kondensatoren.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbil
dung einer solchen Schaltung, bei der das gesteuerte Laden
und Entladen der Energiespeichervorrichtungen in Abhängig
keit davon erfolgt, wie sie in zeitlicher Aufeinanderfolge
Medien oder Strömungsmitteln mit unterschiedlicher elek
trischer Leitfähigkeit ausgesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbil
dung einer solchen Schaltung, bei der das Laden der Ener
giespeichervorrichtung in Abhängigkeit davon erfolgt, wie
sie Wasser ausgesetzt wird, und ihr Entladen in Abhängig
keit davon erfolgt, wie sie Luft ausgesetzt wird.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbil
dung einer solchen Schaltung zum Zünden einer elektroex
plosiven Vorrichtung.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in dem Ausbil
den einer solchen Schaltung zum Zünden einer elektroexplo
siven Vorrichtung eines selbsttätigen Lösemechanismus für
einen Pilotenhelm.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zum Be
treiben einer Last nach Maßgabe einer vorgegebenen äußeren
Leitfähigkeit mit zwei Meßelektroden, einer mit einer der
Elektroden verbundenen Quelle elektrischer Energie, mit
einer Last, mit einer mit der Last, der Quelle und der an
deren der Meßelektroden verbundenen Betreiberschaltung und
mit einem ersten Abschnitt zum Speichern von elektrischer
Energie zum Betreiben der Last, und mit einem zweiten, die
gespeicherte Energie verwendenden Abschnitt zum Betreiben
der Last, und mit einer Steuereinrichtung, die einen Be
trieb von nur dem ersten Schaltungsabschnitt zuläßt, wenn
die Meßelektroden einem ersten Medium mit einer vorgegebe
nen elektrischen Leitfähigkeit ausgesetzt sind, und darauf
den Betrieb des zweiten Abschnittes zuläßt, wenn die Meß
elektroden einem zweiten Medium mit einer anderen elektri
schen Leitfähigkeit ausgesetzt sind. Die Steuereinrichtung
und ihr Anschlag in der Schaltung werden so ausgelegt, daß
sie auf ein erstes Medium mit einer höheren elektrischen
Leitfähigkeit als das zweite Medium ansprechen. Zum Bei
spiel ist das erste Medium Wasser und das zweite Medium
Luft. Die Last kann eine elektroexplosive Vorrichtung ei
nes selbsttätigen Lösemechanismus für einen Pilotenhelm
sein.
Insbesondere gilt, daß die Quelle eine Batterie sein kann,
von der ein Anschluß an eine der Meßelektroden angeschlos
sen ist, und die Schaltung kann einen ersten Zweig enthal
ten, der die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines
den Strom in einer Richtung leitenden Halbleiterelementes
in Form einer Diode ist, wobei der Widerstand an den ande
ren Anschluß der Batterie angeschlossen und die Verbin
dungsstelle zwischen dem Widerstand und der Diode mit der
anderen der Meßelektroden verbunden ist. Ein zweiter Zweig
liegt über dem ersten Zweig und enthält die Reihenschal
tung aus der Last, zum Beispiel einer elektroexplosiven
Vorrichtung, und einem gesteuerten Halbleiterschalter,
dessen Steueranschluß an die Verbindungsstelle zwischen
dem Widerstand und der Diode angeschlossen ist. Ein drit
ter Zweig, der die Energiespeichervorrichtung oder den
Kondensator enthält, liegt über dem zweiten Zweig.
Wenn die Meßelektroden einem Medium mit einer vorgegebenen
elektrischen Leitfähigkeit, wie zum Beispiel Wasser, aus
gesetzt sind, wird ein die Elektroden, die Batterie, den
Kondensator und die Diode enthaltender Kreis geschlossen,
und die Energie wird in dem Kondensator gespeichert, wäh
rend der gesteuerte Halbleiterschalter zur gleichen Zeit
offen gehalten wird. In Abhängigkeit von den Meßelektro
den, die einem im wesentlichen nicht leitenden Medium, wie
zum Beispiel Luft, ausgesetzt sind, wird die Batterie
funktionsmäßig von den Schaltungszweigen abgetrennt,und
der Kondensator erzeugt anfangs am Widerstand ein Poten
tial, das an den Steueranschluß des Schalters angelegt
wird und diesen schließt, so daß ein Entladekreis für den
Kondenstor durch die Last vervollständigt wird, das heißt,
daß die elektroexplosive Vorrichtung gezündet wird.
Die vorstehenden und zusätzliche Vorteile und kennzeich
nende Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich
deutlich bei einem Lesen der folgenden ins einzelne gehen
den Beschreibung zusammen mit den beigeschlossenen Zeich
nungen. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit der Darstellung einer Anwen
dung der erfindungsgemäßen Schaltung in einem
selbsttätigen Lösemechanismus für einen Piloten
helm und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Schaltung beim Betreiben einer Last in Abhängigkeit
von einer vorgegebenen äußeren Leitfähigkeit.
Fig. 1 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltung zum Zünden einer elektroexplosiven Vorrichtung
in einem selbsttätigen Lösemechanismus für einen eine
Atemmaske enthaltenden Pilotenhelm. Ein allgemein mit 10
bezeichneter Pilotenhelm enthält eine Haube 12, einen
die Ohren abdeckenden Abschnitt 14 auf jeder Seite und ei
ne Abdeckung 16 für ein (nicht gezeigtes) Visier, das auf
einer Schiene 18 in eine und aus einer unter der Abdeckung
16 befindlichen zurückgezogenen Stellung verschiebbar ist.
Eine allgemein mit 20 bezeichnete Atemmaske enthält ein
Hauptteil 22, das über den Mund und die Nase des Gesichts
des Piloten paßt und ein Nasenstück oder eine Formation 24
im oberen Bereich des Hauptteiles 22 (bei Blick auf Fig. 1)
und eine Einlaßformation 26 im unteren Bereich. Zur Zufuhr
von Atemgas in das Innere der Maske 20 steht der Einlaß 26
seinerseits mit einem Ende des Schlauches 28 in Verbindung.
An seinem anderen Ende ist der Schlauch 28 normalerweise
mit einer Atemgasquelle, wie zum Beispiel einem Tank, ver
bunden. Wenn der Pilot bei einem Notfall aus dem Flugzeug
herausgeschleudert wird, wird das Ende des Schlauches 28
vom Tank getrennt und die Länge des Schlauches 28 bleibt
am anderen Ende mit der Maske 20 verbunden und bewegt sich
mit dem Piloten, während dieser am Fallschirm herunter
schwebt. Ein mit einer Klammer 32 mit dem Schlauch 28 ver
bundenes Kabel 30 führt an einem Ende in die Maske 20 und
enthält mehrere Leiter zum elektrischen Anschluß an ein in
der Maske 20 angeordnetes (nicht dargestelltes) Mikrofon
und einen im Helm 10 angeordneten (nicht dargestellten)
Ohrhörer. Das andere Ende des Kabels 30 ist normalerweise
mit im Flugzeug befindlichen Nachrichtenausrüstungen ver
bunden und wird beim Herausschleudern des Piloten von die
sen abgetrennt und bewegt sich während des Herabschwebens
des Piloten am Fallschirm mit diesem. In ihrem unteren Be
reich enthält die Maske auch noch einen Ausatemauslaß 34.
Dieser weist ein (nicht gezeigtes) Rückschlagventil auf,
durch das der Pilot ausatmet.
In der folgenden Weise ist die Maske 20 lösbar mit dem
Helm 10 verbunden. Das Maskenhauptteil 22 wird in einem
aus Bändern 36 bestehenden Gurtgeschirr aufgenommen. Die
Bänder 36 sind mit Befestigungsmitteln 38 am Hauptteil 22
befestigt. Auf jeder Seite der Maske enden die Bänder in
zwei freien Enden 40. Diese sind in die Form einer Schlau
fe gelegt oder auf andere Weise in entsprechenden Schlit
zen am Ende eines Querarmes oder einer Querstange 42 ge
halten. Der Arm 42 ist seinerseits mit geeigneten Befesti
gungseinrichtungen 44, die im wesentlichen in seiner Mit
te angeordnet sind, mit einem Ende eines Bajonettfingers
bzw. eines Verbindungsstückes 46 verbunden. Dessen anderes
Ende wird lösbar in einer Haltevorrichtung 48 gehalten.
Diese ist auf der Außenseite der Haube 12 des Helmes in
der Nähe der Vorderseite und oberhalb der Ohrabdeckung 14
befestigt. Auf der anderen (nicht dargestellten) Seite der
Maske 20 und des Helmes 10 ist eine ähnliche Anordnung von
Bandenden vorgesehen. Diese werden in einer Querstange ge
halten, die an einem Bajonettfinger befestigt ist. Dieser
liegt in einer auf der Außenseite der Haube 12 des Helmes
befestigten Rückhaltevorrichtung.
Die auf einer Seite des Helmes 10 vorgesehene Rückhalte
vorrichtung weist ihrerseits eine elektroexplosive Vorrich
tung zum selbsttätigen Freigeben des Bajonettfingers 46
zum Entfernen der Maske 20 vom Gesicht des Piloten auf.
Die elektroexplosive Vorrichtung wird mit der erfindungs
gemäßen Schaltung betrieben. Hierdurch wird vermieden, daß
der Pilot ertrinkt, nachdem er aus seinem Flugzeug heraus
katapultiert wurde und mit seinem Fallschirm im Wasser
landet. Die Struktur der Haltevorrichtung 48 und der in
dieser aufgenommene Abschnitt des Bajonettfingers 46 kön
nen verschiedene Formen annehmen. Die in Fig. 1 als Bei
spiel gezeigte Haltevorrichtung 48 enthält eine äußere Ab
deckplatte 50 und zwei (nicht gezeigte) bei Blick auf Fig.
1 in einem Abstand hinter der Platte 50 liegende Backen
glieder, die zwischen sich einen langgestreckten Durchgang
zur Aufnahme des Bajonettfingers 46 ausbilden, und ein hin
ter den Backen angeordnetes und mit geeigneten Mitteln an
der Haube 12 befestigtes Betätigergehäuse 52. In Längs
richtung entlang der beiden Seiten des Fingers 46 verlau
fende Federdrahtelemente schnappen in Aussparungen zwi
schen einander benachbarten Zähnen der Backen. Das Gehäuse
52 enthält eine elektroexplosive Vorrichtung, eine Kammer
zur Aufnahme der Gase bei einem Zünden der Vorrichtung und
einen Kolben in der Kammer, der so angeordnet ist, daß er
gegen den Bajonettfinger 46 drückt. Bei einem Zünden der
Vorrichtung, worauf das Gas unter Explosionswirkung frei
gegeben wird, wird der Kolben bei Blick auf Fig. 1 nach
außen getrieben. Dadurch wird der Bajonettfinger 46 seiner
seits nach außen gegen die Platte 50 gedrückt und schert
die Befestigungsschrauben 54, die die Platte 50 in dem Me
chanismus halten, ab. Dadurch werden die Finger 46 von der
Vorrichtung 48 gelöst und die Maske 20 vom Gesicht des Pi
loten entfernt. Insbesondere ist zu sagen, daß das Bajo
nett 46 bei Blick auf Fig. 1 nach unten fällt und damit
ermöglicht, daß die Maske 20 auf eine Seite des Helmes 10
wegschwingt.
Die erfindungsgemäße Schaltung befindet sich in einem aus
Isoliermaterial bestehendem Gehäuse 60. Gemäß der Darstel
lung in Fig. 1 befindet sich dieses an einem Ende des Be
tätigergehäuses 52. Ein Sensorelement 62 ist am Ende des
Gehäuses 60 angeordnet. Das Element 62 kann die Form einer
dünnen Platte aus Kunststoff oder einem gleichartigen iso
lierenden Material annehmen. In ihrer freiliegenden Seite
weist sie zur Aufnahme einer Metallelektrode, zum Beispiel
aus rostfreiem Stahl oder Aluminium, eine Aussparung auf.
Die leitende Oberfläche oder der leitende Abschnitt von
entweder dem Betätigergehäuse 52 oder der Befestigungs
platte 50 kann die andere Meßelektrode aufweisen. Dies
wird noch beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltung wird in Fig. 2 gezeigt. Sie
enthält eine Meßeinrichtung in Form von zwei Meßelektroden
62 und 64 und eine Quelle elektrischer Energie in Form ei
ner Batterie 70. Diese ist an eine der Elektroden ange
schlossen. In der gezeigten Schaltung ist die Elektrode
62 an den negativen Anschluß der Batterie 70 angeschlos
sen. Die Schaltung enthält weiter noch eine Last 74, die
im vorliegenden Beispiel in der Form einer elektroexplosi
ven Vorrichtung oder eines Brückendrahtes vorliegt. Weiter
ist noch eine Betreiberschaltung vorgesehen. Diese ist an
die Last 74, die Quelle 70 und an die andere Elektrode 64
angeschlossen. Diese enthält einen ersten Abschnitt mit
einem Kondensator 80 zum Speichern elektrischer Energie
zum Betreiben der Last 74 und einen zweiten Abschnitt ein
schließlich eines gesteuerten Schalters 84, der die ge
speicherte Energie zum Betreiben der Last 74 verwendet.
Weiter ist noch eine Steuereinrichtung einschließlich ei
ner Diode 88 vorgesehen. Diese ermöglicht, daß nur der er
ste Schaltungsabschnitt betätigt wird, wenn die Meßelek
troden 62, 64 einem ersten Medium mit einer vorgegebenen
elektrischen Leitfähigkeit ausgesetzt werden, und daß an
schließend der zweite Abschnitt betätigt wird, wenn die
Meßelektroden 62, 64 einem zweiten Medium mit einer ande
ren elektrischen Leitfähigkeit ausgesetzt werden. Bei der
erfindungsgemäßen Schaltung sind die Steuereinrichtung und
ihr Anschluß an die Schaltung so ausgebildet, daß sie an
spricht, wenn das erste Medium eine höhere elektrische
Leitfähigkeit als das zweite Medium aufweist, insbesonde
re, wenn das erste Medium Wasser und das zweite Medium
Luft ist.
Bei einer ins einzelne gehenden Betrachtung der Schaltung
in Fig. 2 zeigt sich, daß sie einen ersten Zweig mit einer
Reihenschaltung aus einem Widerstand in Form eines einen
Spannungsabfall bewirkenden Widerstandes 94 und einer
Strom in einer Richtung leitenden Halbleitervorrichtung
in Form einer Diode 88 enthält. In der gezeigten Schaltung
ist ein Anschluß des Widerstandes 94 mit der positiven
Klemme der Batterie 70 und der andere Anschluß des Wider
standes 94 ist mit der Kathode der Diode 88 verbunden. Die
Meßelektrode 64 ist über die Leitung 96 mit der Verbin
dungsstelle zwischen Widerstand 94 und Diode 88 verbunden.
Die Schaltung enthält auch einen zweiten Zweig. Dieser
liegt über dem ersten Zweig und enthält eine Reihenschal
tung aus der Last 74 und einem Halbleiterschalter bzw. ei
nem gesteuerten Schalter 84 mit einer Anode, einer Kathode
und Steueranschlüssen 100, 102 und 104. Ein Anschluß der
elektroexplosiven Vorrichtung bzw. des Brückendrahtes 74
ist mit dem Anschluß des Widerstandes 94 verbunden, der an
der Batterie 70 liegt. Der andere Anschluß der Vorrichtung
74 ist mit dem Anodenanschluß 100 des gesteuerten Schal
ters 84 verbunden. Der Kathodenanschluß 102 des gesteuer
ten Schalters 84 ist mit der Anode der Diode 88 und der
Steueranschluß 104 des gesteuerten Schalters 84 ist mit
der Kathode der Diode 88 verbunden. Aus einem noch zu be
schreibenden Grund liegt ein Schutzwiderstand 108 über der
elektroexplosiven Vorrichtung 74.
Die Schaltung enthält noch einen dritten Zweig. Dieser
liegt über dem zweiten Zweig und enthält die Energiespei
chervorrichtung in Form des Kondensators 80. Ein Anschluß
des Kondensators 80 liegt an der Verbindungsstelle zwi
schen der Last 74 und dem Widerstand 94. Der andere An
schluß des Kondensators 80 liegt an dem Kathodenanschluß
102 des gesteuerten Schalters 84.
In Abhängigkeit davon, ob die Meßelektroden 62 und 64 ei
nem Medium oder einem Strömungsmittel mit einer vorgegebe
nen Leitfähigkeit, zum Beispiel Wasser, ausgesetzt sind,
schließt sich ein Kreis über die Elektroden 62, 64, die
Quelle 70, die Energiespeichervorrichtung 80 und die den
Strom in einer Richtung leitende Vorrichtung bzw. die Dio
de 88, so daß Energie in der Speichereinrichtung 80 ge
speichert wird, während der Schalter 84 zur gleichen Zeit
offen gehalten wird. In Abhängigkeit davon, daß die Elek
troden 62, 64 dann einem im wesentlichen nicht leitenden
Medium oder Strömungsmittel, wie zum Beispiel Luft, ausge
setzt werden, wird die Quelle 70 dann funktionsmäßig von
den Schaltungszweigen abgetrennt,und die Energiespeicher
vorrichtung 80 erzeugt anfangs am Widerstand 94 ein Poten
tial, das an den Steueranschluß 104 angelegt wird. Dies
bewirkt ein Schließen des Schalters 84. Damit bildet sich
eine Entladeschaltung für die Energiespeichereinrichtung
80 über die Last 74.
Insbesondere gilt, daß bei in Wasser eingetauchten Elek
troden 62, 64 ein Ladekreis über die Diode 88 und den
Zündkondensator 80 geschlossen wird. Damit wird der letz
tere auf ein Potential annähernd dem der Quelle 70 aufge
laden. Je höher der Wert des Widerstandes 94 liegt, umso
enger nähert sich die über dem Zündkondensator 80 liegende
Spannung der der Quelle 70 an. Die sich über dem Brücken
draht 74 schließende Zündschaltung enthält den normaler
weise offenen gesteuerten Schalter 84. Dies ist ein sili
ziumgesteuerter Gleichrichter.
Nach dem Eintauchen der Elektroden 62, 64 in Wasser liegt
an der Diode 88 ein Potential von etwa 0,5 V. Hierdurch
wird das Tor 104 des SCR 84 gegenüber der Kathode 102 ne
gativ. Die Diode 88 bewirkt, daß der Tor-Kathodenanschluß
bei in Wasser befindlichen Sensoren 62, 64 seine Vorspan
nung umkehrt. Damit bleibt die Zündschaltung über den Zün
der 74 beim Laden des Zündkondensators 80 offen. Die An
ordnung ist so getroffen, daß das Tor 104 ohne Anschalten
des SCR 84 auf dem gleichen Potential wie die Kathode 102
bleiben könnte.
Beim Herausnehmen der Elektroden 62, 64 aus dem Wasser und
bei ihrem Eintauchen in Luft wird die Batterie 70 funk
tionsmäßig von der Schaltung getrennt,und der Zündkonden
sator 80 wird zur Energiequelle. Dies kehrt die Polarität
der Tor-Kathodenstrecke des SCR 84 um, wobei der Strom an
fänglich durch den Widerstand 94 fließt. Dadurch wird das
Tor 104 gegenüber der Kathode 102 positiv. Darauf schließt
der gesteuerte Schalter 84. Damit wird die Zündschaltung
durch den Zündbrückendraht 74 geschlossen. Dieser hat ei
nen wesentlich geringeren Widerstand als der Widerstand 94.
Dies bedeutet, daß der Widerstand 94 einen Pfad vom Zünd
kondensator 80 bildet und damit ermöglicht, daß die Tor-
Kathodenstrecke des gesteuerten Schalters 84 in Vorwärts
richtung vorgespannt wird. Damit wird der Schalter 84 an
geschaltet und die Zündschaltung durch den Zünder 74 ge
schlossen.
Je niedriger der Widerstand zwischen den Elektroden 62, 64
ist, umso höher ist die Spannung über dem Widerstand 94.
Die Ladegeschwindigkeit des Zündkondensators 80 hängt von
dem Widerstand des Wassermediums ab, in das die Elektroden
eingetaucht sind. Die Empfindlichkeit der Schaltung läßt
sich durch Ändern des Wertes des Widerstandes 94 einstel
len. In diesem Zusammenhang gilt, daß der Widerstand 94 in
Verbindung mit dem Widerstand des Mediums an den Elektro
den 62, 64 wie ein Spannungsteiler wirkt, so daß bei höhe
rem Wert des Widerstandes 94 die Spannung über dem Konden
sator 80 ebenfalls höher ist. Bei abgenommener Vorrichtung
während eines Austausches oder einer Reparatur verhindert
der Widerstand 108 einen Spannungsaufbau an den Schal
tungsanschlüssen zur elektroexplosiven Vorrichtung 74.
Falls ein solcher Spannungsaufbau auf der anderen Seite
möglich sein sollte, könnte ein erneuter Anschluß der Vor
richtung 74 darzu führen, daß der gesteuerte Gleichrichter
84 die Vorrichtung 74 unbeabsichtigt zünden würde.
Der im vorstehenden erläuterte Betrieb läßt sich somit zu
sammenfassend als das gesteuerte Laden und Entladen der
Energiespeichervorrichtung bzw. des Kondensators 80 in Ab
hängigkeit davon beschreiben, daß die Meßelektroden 62, 64
nacheinander Medium oder Strömungsmitteln unterschiedli
cher elektrischer Leitfähigkeit ausgesetzt werden. Insbe
sondere wird der Kondensator 80 geladen, wenn die Elektro
den 62, 64 Wasser ausgesetzt sind, und anschließend entla
den, wenn die Elektroden 62, 64 aus dem Wasser austreten
und Luft ausgesetzt werden. In bezug auf das Betreiben
oder Zünden der elektroexplosiven Vorrichtung 74 gilt, daß
die Schaltung bei Eintauchen der Elektroden 62, 64 in Was
ser scharf gemacht wird, und die Schaltung zündet, wenn
die Elektroden 62, 64 das Wasser verlassen.
Bei Verwenden der erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung
in einem selbsttätigen Lösemechanismus für einen Piloten
helm mit einer Atemmaske, wie dies in Fig. 1 dargestellt
wird, wird die Schaltung scharf gemacht, das heißt der
Kondensator 80 geladen, wenn der Kopf des Piloten und da
mit der Helm 10 bei einem Eintauchen des Fallschirms in
das Wasser unter die Wasseroberfläche gerät, und der Kon
densator 80 bleibt solange geladen, wie sich der Kopf des
Piloten unter Wasser befindet. Normalerweise sind dies
einige wenige Sekunden. Wenn der Pilot dann zur Oberfläche
des Wassers aufschwimmt und sein Kopf aus dem Wasser aus
tritt, werden die Elektroden 62, 64 Luft ausgesetzt. Dies
bewirkt, daß sich der Kondensator 80 über die elektroex
plosive Vorrichtung 74 entlädt und diese zündet. Damit
wird die Maske 20 vom Helm 10 und dem Gesicht des Piloten
in der vorstehend beschriebenen Weise getrennt. Hierdurch
wird ein Ertrinken verhindert. Falls der Pilot bewußtlos
ist, die Maske 20 dabei sein Gesicht bedeckt und das freie
Ende des Schlauches 28 im Wasser liegen würde, würde es
keine Atemluft für den Piloten geben.
Als Beispiel sei genannt, daß bei einer Schaltung zur Ver
wendung in dem vorstehend beschriebenen Maskenlösemecha
nismus die Elektrode 62 aus rostfreiem Stahl und die Elek
trode 64 aus Aluminium bestehen könnte, die Quelle 70 eine
6 V-Batterie ist, der Widerstand 94 einen Wert von etwa
1 Megaohm haben könnte, die Diode 88 eine 1N914-Diode ist
und die Last 74 eine elektroexplosive Vorrichtung sein
könnte, die von der Conax Florida Corporation als Modell
CC-114 mit 2 bis 5 Ohm in den Handel gebracht wird, der
Widerstand 108 eine Größe von etwa 1 Kiloohm haben könnte,
der Schalter 84 ein siliziumgesteuerter Gleichrichter
2N 5060 mit einer Torspannung von etwa 0,4 Volt bis etwa
0,8 Volt sein könnte und der Kondensator 80 eine Größe von
etwa 47 Mikrofarad aufweisen könnte.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß die vorliegende Er
findung ihre beabsichtigten Zwecke erfüllt. Eine Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung ist im Detail be
schrieben worden. Dies dient nur der Erläuterung, nicht
der Beschränkung.
Claims (15)
1. Schaltung zum Betreiben einer Last nach Maßgabe einer
vorgegebenen äußeren Leitfähigkeit, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
- a) zwei Meßelektroden,
- b) eine an eine der Elektroden angeschlossene Quelle elektrischer Energie,
- c) eine Last,
- d) eine an die Last, die Quelle und die andere der Meß elektroden angeschlossene Betreiberschaltung, wobei die Schaltung einen ersten Abschnitt zum Speichern elektrischer Energie zum Betreiben der Last und ei nen zweiten Abschnitt aufweist, der die gespeicherte Energie zum Betreiben der Last ausnutzt, und
- e) wobei die Schaltung weiter eine Steuereinrichtung enthält, damit nur der erste Schaltungsabschnitt be trieben wird, wenn die Meßelektroden einem ersten Medium mit einer vorgegebenen elektrischen Leitfä higkeit ausgesetzt sind, und dann ein Betreiben des zweiten Abschnittes im Anschluß daran zugelassen wird, wenn die Meßelektroden einem zweiten Medium mit einer anderen elektrischen Leitfähigkeit ausge setzt werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau der Steuereinrichtung und deren Anschluß in
der Schaltung so ausgebildet sind, daß sie auf das er
ste Medium dann ansprechen, wenn dieses eine höhere
elektrische Leitfähigkeit als das zweite Medium auf
weist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufbau der Steuereinrichtung und dessen Anschluß in
der Schaltung so getroffen werden, daß es anspricht,
wenn das erste Medium Wasser und das zweite Medium Luft
ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt der Betreiberschaltung einen Kon
densator und der zweite Abschnitt der Betreiberschal
tung einen mit der Last in Reihe liegenden gesteuerten
Schalter enthält, derart, daß ein Entladeweg für den
Kondensator durch die Last gebildet wird,und der Schal
ter in steuernder Funktion zu der Steuereinrichtung
liegt, so daß der Schalter während des Speicherns elek
trischer Energie in dem Kondensator offen und während
des Betriebes der Last geschlossen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung eine Diode enthält, die so in der
Schaltung liegt, daß sie leitet, wenn die Elektroden
einem leitenden Medium ausgesetzt sind und damit einen
Betrieb von nur dem ersten Schaltungsabschnitt zuläßt,
wozu ein Pfad zum Speichern von Energie gebildet wird,
und dieser geöffnet wird, wenn die Elektroden einem
nicht leitenden Medium ausgesetzt werden, um damit den
Betrieb des ersten Abschnittes abzubrechen und den Be
trieb des zweiten Schaltungsabschnittes zuzulassen.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Last eine elektroexplosive Vorrichtung ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Last eine elektroexplosive Vorrichtung in einem
selbsttätigen Lösemechanismus für die Atemmaske in ei
nem Pilotenhelm ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Abschnitt der Betreiberschaltung einen Kon
densator enthält, daß der zweite Abschnitt der Betrei
berschaltung einen gesteuerten Schalter in Reihe mit
der Last enthält, der einen Entladepfad für den Konden
sator durch die Last bildet, daß der Schalter zu der
Steuereinrichtung in steuernder Beziehung steht, so daß
der Schalter während des Speicherns von elektrischer
Energie in dem Kondensator offen und für den Betrieb
der Last geschlossen ist, und wobei die Steuereinrich
tung eine in der Schaltung liegende Diode enthält, die
leitet, wenn die Elektroden einem leitenden Medium aus
gesetzt sind, und einen Betrieb von nur dem ersten
Schaltungsabschnitt zuläßt, wozu ein Ladeweg für den
Kondensator gebildet wird, und öffnet, wenn die Elek
troden einem nicht leitenden Medium ausgesetzt werden,
um damit das Laden des Kondensators zu unterbrechen und
den Schalter zu schließen, um den Kondensator über die
Last zu entladen.
9. Schaltung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 zum
Betreiben einer Last nach Maßgabe einer vorgegebenen
äußeren Leitfähigkeit, gekennzeichnet durch die folgen
den Merkmale:
- a) zwei Meßelektroden,
- b) eine Quelle elektrischer Energie mit zwei Anschlüs sen, von denen einer mit einer der Elektroden ver bunden ist,
- c) ein erster Zweig mit einer Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer den Strom in einer Richtung leitenden Halbleitereinrichtung, wobei der Wider stand mit dem anderen Anschluß der Quelle und dem Verbindungspunkt des Widerstandes verbunden ist und die den Strom in einer Richtung leitende Einrichtung mit der anderen der Elektroden verbunden ist,
- d) ein zweiter Zweig, der über dem ersten Zweig liegt und die Reihenschaltung aus einer Last und einem Halbleiterschalter mit einer Anode, einer Kathode und Steueranschlüssen enthält, und der Steueran schluß an die Verbindungsstelle zwischen dem Wider stand und der den Strom in einer Richtung leitenden Einrichtung angeschlossen ist, und
- e) ein dritter Zweig, der die Energiespeichereinrich tung enthält und über dem zweiten Zweig liegt, wobei
- f) nach Maßgabe davon, ob die Meßelektroden einem Medi um mit einer vorgegebenen elektrischen Leitfähigkeit ausgesetzt werden, ein Kreis geschlossen wird ein schließlich der Elektroden, der Quelle, der Energie speichervorrichtung und der den Strom in einer Rich tung leitenden Vorrichtung, so daß Energie in dem Speicher gespeichert wird, während der Schalter zur gleichen Zeit offen gehalten wird, und in Abhängig keit davon, daß die Meßeinrichtung einem im wesent lichen nicht leitenden Medium ausgesetzt wird, die Quelle funktionsmäßig von den Schaltungszweigen ab getrennt wird und die Energiespeichervorrichtung am Widerstand anfänglich ein Potential erzeugt, das an den Steueranschluß angelegt wird, so daß der Schal ter schließt, so daß eine Entladeschaltung für die Energiespeichervorrichtung durch die Last gebildet wird.
10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die in einer Richtung leitende Einrichtung eine Diode
ist, deren Kathode an den Widerstand angeschlossen ist.
11. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anode des Schalters an die Last angeschlossen ist.
12. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Strom in einer Richtung leitende Einrichtung
eine Diode ist, deren Kathode an den Widerstand ange
schlossen ist, und wobei die Anode des Schalters an die
Last und dessen Kathode an die Anode der Diode ange
schlossen ist.
13. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energiespeicher ein Kondensator ist, der über der
Reihenschaltung aus der Last und dem Schalter liegt.
14. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Last eine elektroexplosive Vorrichtung ist.
15. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Last eine elektroexplosive Vorrichtung in einem
selbsttätigen Auslösemechanismus für die Atemmaske ei
nes Pilotenhelmes ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/922,074 US4763077A (en) | 1986-10-20 | 1986-10-20 | Sensor circuit responsive to different fluid conductivities |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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IL (1) | IL84087A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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