DE3712551C2 - Durch Druckgas aktivierbare Batterie - Google Patents
Durch Druckgas aktivierbare BatterieInfo
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- H01M6/30—Deferred-action cells
- H01M6/36—Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine durch Druckgas aktivierbare Batterie mit
einem von der Batterie getrennten Elektrolytvorratsraum und einer zentralen
Gasabführung aus der Batterie.
Bei schnell aktivierbaren Batterien wird mit Hilfe von Druckgas Elektrolyt
über Verrohrungssysteme in Zellen gepreßt, wobei der Elektrolyt aus Beuteln
oder anderen Reservoiren herausgedrückt wird. Dabei müssen die Zellen
während der Aktivierung entlüftet werden und auch das während der Entladung
anfallende Gas muß abgeführt werden. Derartige Batterien finden Anwendung
in Unterwassergeräten, Luft- oder Raumfahrtgeräten oder sind als Notstrom
versorgungen einsetzbar.
Aus der US-PS 3,510,361 ist ein System zur Aktivierung und Entlüftung von
Batterien bekannt, bei dem der Elektrolytvorrat aus einem Elektrolytbehälter
durch einen gasdruckbetriebenen Kolben in die Batterie gepreßt wird. Die zur
Batterie führende Auslaßöffnung des Elektrolytbehälters ist mit einer durch
Druck zerstörbaren Membran verschlossen. Sobald ein bestimmter Druck durch
den in Richtung der Membran verschobenen Kolben im Elektrolyten über
schritten wird, bricht die Membran, so daß Elektrolyt in die Batterie strömt.
Der Kolben preßt bei Annäherung an die mit der Auslaßöffnung versehene
Wand eine Nadel gegen eine zweite Membran, die den hinter dem Kolben
befindlichen Raum mit der äußeren Umgebung verbindet. Zur Entlüftung der
Batterie dienen dabei Kanäle, die über ein Federventil mit dem hinter dem
Kolben befindlichen Raum verbunden sind. Sobald der Gasdruck in der Batterie
die Ansprechschwelle des Federventils übersteigt, wird eine Verbindung
zwischen der Batterie und einem hinter dem Kolben befindlichen Raum
hergestellt. Über diesen Raum gelangen die aus der Batterie strömenden Gase
zu der bereits zerstörten zweiten Membran und somit in die äußere Umgebung.
Aus der US-PS 3,075,035 ist ebenfalls eine durch Druckgas betätigte Elektro
lytfüllvorrichtung bekannt. In einem geschlossenen Elektrolytvorratsbehälter
befindet sich eine Expansionsblase, die bei Aktivierung durch Druckgas aufge
blasen wird. Der Vorratsbehälter ist daneben mit einer Schneidevorrichtung
versehen, die bei Aktivierung durch Zerstörung einer Trennwand den Vorrats
behälter mit dem Akkumulator verbindet. Der von der Expansionsblase ver
drängte Elektrolyt kann dann in den Akkumulator gepreßt werden.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Gasabfuhr mangelhaft, dadurch
kann insbesondere während der Aktivierungsphase das Einströmen des Elektro
lyten verzögert werden.
Eine durch Druckgas aktivierbare Batterie, die eine schnelle Aktivierung
ermöglicht und bei der auch ein über mäßiger Druckaufbau in der Zelle während
des Entladens verhindert wird, ist dem deutschen Patent 23 29 362 zu ent
nehmen. Bei diesem System sind Elektrolytbehälter und Zellen über Entlüf
tungsleitungen und Aktivierungsleitungen miteinander verbunden. Eine Entlüf
tungsleitung ist an ein eine Öffnung besitzendes Entlüftungsventil ange
schlossen, der Elektrolytbehälter ist über eine Aktivierungsgasleitung mit
einem Druckgasbehälter und mit einem eine Öffnung besitzenden Absteuer
ventil verbunden und in der Aktivierungsleitung ist ein Laugeventil vorgesehen.
Die beiden Ventile und das Laugeventil werden über Antriebsgasleitungen an
den Druckgasbehälter angeschlossen, und der Druck in der Aktivierungsgaslei
tung ist über ein einstellbares Ventil abbaubar.
Wenn ein derartiges Batteriesystem in einem geschlossenen Behälter unterge
bracht wird, werden durch die zentrale Abgasöffnung der Batterie bei der
Entladung Dampf und auch Laugepartikel in den Behälter abgeführt. Dieser
Dampf und die gegebenenfalls mitgerissenen Laugepartikel können im Behälter
kondensieren und dadurch zu elektrischen Kurzschlüssen des Systems führen
oder Korrosionseinwirkungen mit sich bringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einerseits stets für eine gute
Entlüftung der Batterie in allen Betriebsphasen zu sorgen, andererseits aber
bei der Entladung der Zellen entstehende Dämpfe und mitgerissene Elektrolyt
bestandteile vom Innenraum des das Zellensystem umgebenden Behälters
fernzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der von einem
geschlossenen Behälter umgebenen, durch Druckgas aktivierbaren Batterie, die
zentrale Gasabführung der Batterie zumindest während und nach der Entladung
der Batterie mittels einer Schlauchleitung mit einem Rückschlagventil verbun
den ist, das den Behälterinnenraum mit seiner Umgebung verbindet. Das
Aktivierungssystem ist dabei so ausgelegt, daß während der Aktivierungsphase
der Batterie die zentrale Gasabführung mit dem die Batterie aufnehmenden
Behälter in Verbindung steht. Dazu ist die zentrale Gasabfuhr mit einem
Absteuerventil verbunden, das während der Aktivierungsphase Batterie
und Behälter verbindet und nach Druckausgleich zwischen Batterieinnenraum
und Behälter die Gasabführung auf die Schlauchleitung mit Rückschlagventil
umschaltet.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert. Fig. 1 zeigt dabei schematisch die mit Druckgas aktivierbare
Batterie. Fig. 2 zeigt schematisch das Absteuerventil.
Die zu aktivierende Batterie, beispielsweise eine Anzahl von Silber/Zink/Zel
len 1, ist vor Inbetriebnahme dadurch versiegelt, daß der Elektrolyt in ver
schweißten Kunststoffbeuteln untergebracht ist. Bei der Aktivierung werden
diese Beutel durch eine Schneidvorrichtung 5 geöffnet. Die Schneidvorrichtung
wird betätigt aus der Druckgasflasche 4 über Leitung 6. Durch den bei Beginn
der Aktivierung anstehenden Druck werden ein Umsteuerventil 7 und ein
Absteuerventil 3 betätigt. Das Druckgas strömt dann über Leitung 9, in
welcher gegebenenfalls noch eine Drossel zur Druckerniedrigung vorgesehen
ist, durch Absteuerventil 8 und Leitung 10 in den Laugetank 2, in dem der
Elektrolyt in Kunststoffbeuteln angeordnet ist. Der Elektrolyt wird durch den
Gasdruck der Druckgasflasche 4 aus den Elektrolytbeuteln in die Batterie 1
gedrückt. Während dieser Aktivierungsphase wird die aus der Batterie durch
den Elektrolyten verdrängte Luft über einen Laugesammler 3 bzw. Laugeab
scheider und Leitung 11 sowie Umsteuerventil 7 und Leitung 12 zum Absteuer
ventil 8 geführt und tritt durch Leitung 15 in den Innenraum des Behälters 13.
Sobald ein Druckausgleich zwischen Batterie 1 und umgebendem Behälterraum
erreicht ist, schalten das Umsteuerventil 7 und das Absteuerventil 8 um. Der
Druckausgleich wird durch eine feine Bohrung im Schieber des Absteuerventils
8 erreicht. Damit ist die eigentliche Aktivierungsphase beendet. Die Batterie
entwickelt während der Entladung, insbesondere wenn sie sehr schnell entladen
wird, hohe Temperaturen und es entsteht eine nennenswerte Menge Gas und
Dampf, welcher auch Elektrolytpartikel mit sich trägt. Dieses Gas-Dampf-
Gemisch gelangt über Leitung 11 und Umsteuerventil 7 in die Laugetanks 2,
die als Abscheider dienen und über Leitung 10 zum Absteuerventil 8. Aus dem
Absteuerventil 8 gelangt der Dampf erfindungsgemäß über die Schlauchleitung
14 zu einem Rückschlagventil 16, welches den geschlossenen Außenbehälter 13
mit der Umwelt verbindet. Der bei der Entladung der Batterie entstehende
Dampf gelangt somit nicht in das Innere des Außenbehälters 13, wo er
kondensieren würde, sondern wird direkt nach außen abgeführt.
Es ist vorteilhaft, ein weiteres Einwegventil 18 vorzusehen, das einem
Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Behälters 13 und dem Raum
außerhalb des Behälters 13 dient, damit die Druckdifferenz zwischen Batterie
1 und Behälter 13 keine zu hohen Werte erreicht.
Fig. 2 zeigt schematisch das Absteuerventil 8. In der dargestellten Stellung
erfolgt die Aktivierung der Batterie. Das Druckgas wird dem Ventil über
Leitung 9 zugeführt und kann über Leitung 10 direkt zum Laugetank 2 fließen.
Die aus der Batterie bei der Aktivierung austretende Luft wird über Umsteuer
ventil 7 und Leitung 12 in das Absteuerventil 8 und über Leitung 15 direkt in
den Innenraum des Behälters 12 geführt. Über eine im Ventilteil 17 (Schieber)
vorgesehene Kapillare 19 kann der Druck aus dem Laugebehälter über Leitung
10 langsam wieder abgebaut werden.
Sobald der Innendruck im Behälter 13 dem Innendruck der Batterie 1 annähernd
entspricht, schaltet das Absteuerventil 8, betätigt durch die Feder 20 um,
Ventil 17 wird geöffnet und Ventil 18 geschlossen. Gas und Dampf aus der
Batterie 1 gelangen nunmehr über Leitung 11 und Umsteuerventil 7, Laugetank
2 und Leitung 10 zum Absteuerventil 8 und von dort in die Schlauchleitung 14
zum Rückschlagventil 16 und damit in die äußere Umgebung des Behälters 13.
Die Feder 20 ist dabei so bemessen, daß bei einer bestimmten Druckdifferenz
zwischen Batterie 1 und Behälter 13 der Ventilsitz 18 etwas angehoben wird,
damit Gas vom Laugetank und Leitung 10 auch direkt in den Behälter 13
gelangen kann, um zu hohen Druck aus dem System zu nehmen.
Anstelle von mechanischen Ventilsystemen können selbstverständlich auch
Magnetventile verwendet werden, welche zeit- oder druck- oder temperatur
abhängig gesteuert werden, um das Gas und in der Batterie entstehenden
Dampf nach der Aktivierungsphase in die Schlauchleitung 14 und über das
Rückschlagventil 16 in die Umgebung des Behälters 13 zu leiten.
Claims (4)
1. Durch Druckgas aktivierbare Batterie mit einem von der Batterie ge
trennten Elektrolytvorratsraum und einer zentralen Gasabführung aus der
Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriesystem (1) in einem
geschlossenen Behälter (13) angeordnet ist und daß die zentrale Gasab
führung der Batterie (1) (zumindest während und nach der Entladung der
Batterie) mittels einer Schlauchleitung (14) mit einem Rückschlagventil
(16) verbunden ,ist, welches das Innere des Behälters (13) mit der Umwelt
verbindet.
2. Durch Druckgas aktivierbare Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß während der Aktivierungsphase der Batterie (1) die zentrale
Gasabführung mit dem Innenraum des die Batterie aufnehmenden Behäl
ters (13) in Verbindung steht.
3. Durch Druckgas aktivierbare Batterie nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Gasabführung mit einem Ab
steuerventil (8) verbunden ist, das während der Aktivierungsphase
Batterie (1) und Innenraum des Behälters (13) verbindet und welches nach
Druckausgleich zwischen Batterie-Innenraum (1) und Behälter (3) die
Gasabführung auf eine Schlauchleitung (14) schaltet, die mit einem
Rückschlagventil (16) verbunden ist, das den Behälterinnenraum mit
der Umwelt verbindet.
4. Durch Druckgas aktivierbare Batterie nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterinnenraum mit der Schlauchlei
tung (14) über ein Einwegventil (18) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE3712551A DE3712551C2 (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | Durch Druckgas aktivierbare Batterie |
Publications (2)
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DE3712551A1 DE3712551A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3712551C2 true DE3712551C2 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6325561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3712551A Expired - Fee Related DE3712551C2 (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | Durch Druckgas aktivierbare Batterie |
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US3510361A (en) * | 1967-10-09 | 1970-05-05 | Whittaker Corp | Battery activator and venting system |
DE2329362C3 (de) * | 1973-06-08 | 1981-11-12 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Automatisch aktivierbare Batterie |
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1987
- 1987-04-13 DE DE3712551A patent/DE3712551C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3712551A1 (de) | 1988-11-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIWO SILBERKRAFT GESELLSCHAFT FUER BATTERIETECHNI |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |