DE4106435A1 - Elektrisch betaetigbare selbst-aufblasvorrichtung - Google Patents

Elektrisch betaetigbare selbst-aufblasvorrichtung

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DE4106435A1
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Glenn H Mackal
Jacek M Weinheimer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B2209/00Energy supply or activating means
    • B63B2209/02Energy supply or activating means water activated switches

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Betätigungs­ einrichtung, welche üblicherweise in Verbindung mit Aufblas­ vorrichtungen zum Aufblasen von Gegenständen verwendet wird, wie etwa für persönliche Schwimmausrüstungen, Flösse, Bojen und Notsignalausrüstungen. Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf eine mittels eines Zünders betätigbare, durch Wasser auszulösende Betätigungsvorrichtung, welche automa­ tisch beim Eintauchen in Wasser oder eine andere Flüssigkeit betätigt wird.
Es sind viele Bauarten von Aufblasvorrichtungen bekannt, welche entwickelt wurden, um aufblasbare Gegenstände, wie etwa persönliche Schwimmausrüstungen (Schwimmwesten, Ringe, hufeisenförmige Schwimmhilfen), Rettungsflösse und Notsig­ nalausrüstungen aufzublasen. Diese Aufblasvorrichtungen um­ fassen üblicherweise einen Körper zur Aufnahme des Halses einer Patrone mit komprimiertem Gas, beispielsweise Kohlen­ stoffdioxid. Ein hin- und herbewegbarer Stechbolzen ist in dem Körper zum Durchstechen einer aufbrechbaren Dichtung der Patrone oder Kartusche vorgesehen, um zu ermöglichen, daß das in dieser befindliche komprimierte Gas in einen Vertei­ ler in dem Körper und nachfolgend in die aufzublasende Vor­ richtung strömt. Üblicherweise ist ein manuell betätigbarer, bewegbarer Auslösehebel so mit dem Stechbolzen betriebsver­ bunden, daß der Stechbolzen die aufbrechbare Dichtung der Patrone beim Anstoßen eines kugelförmigen Auslösehebels durchstößt. Ein spezielles Ausführungsbeispiel einer derar­ tigen, manuell betätigbaren Aufblasvorrichtung in dem US- Patent 38 09 288 beschrieben.
Während diese manuell betätigbaren Aufblasvorrichtungen prinzipiell brauchbar arbeiten, hat sich schnell herausge­ stellt, daß in einer Notsituation, in welcher eine Person, die Unterstützung der aufblasbaren Einrichtung benötigt, wie etwa bei einem notgelandeten Piloten, einer verletzten Per­ son oder einem über Bord gegangenen Mann, diese Person ver­ sagen oder unfähig sein kann, manuell die Aufblasvorrichtung zu betätigen. Es wurde folglich festgestellt, daß Mittel vorzusehen sind, um in einer derartigen Notsitutation die Aufblasvorrichtung automatisch zu betätigen.
Im Hinblick auf diese Anforderung wurden durch Wasser zu ak­ tivierende automatische Aufblasvorrichtungen entwickelt, welche, wenn sie einem Fluid, wie etwas Wasser ausgesetzt werden, automatisch den Stechbolzen der Aufblasvorrichtung betätigen, um auf diese Weise das Aufblasen der aufblasbaren Einrichtung zu bewirken.
Eine Bauart einer durch Wasser betätigbaren, automatischen Aufblasvorrichtung umfaßt eine durch Wasser betätigbare Aus­ löseeinrichtung, welche ein wasserlösliches Element umfaßt, welches einen federvorgespannten Betätigungsbolzen in einer verspannten Stellung fluchtend zu dem Stechbolzen hält, ent­ weder direkt oder indirekt mittels eines zwischengeschalte­ ten Übertragungsbolzen. Beim Aussetzen in Wasser löst sich das Element und gestattet eine Auslösung des vorgespannten Betätigungsbolzens. Der Betätigungsbolzen schlägt daraufhin gegen den Stechbolzen, um die Dichtung der Patrone durchzu­ brechen, um auf diese Weise zu ermöglichen, daß das Gas, wel­ ches sich in dieser befindet, in die aufblasbare Vorrichtung zur Aufblasung derselben strömt. Die US-Patente 39 97 079; 42 23 805; 42 67 944; 42 60 075 und 46 72 823 zeigen mehrere Ausführungsbeispiele derartiger durch Wasser betätigbarer automatischer Aufblasvorrichtungen.
Während die oben beschriebenen automatischen Aufblasvorrich­ tungen ganz zufriedenstellend arbeiten, um automatisch auf­ blasbare Einrichtungen im Falle einer Notsituation aufzubla­ sen, besteht der größte Nachteil dieser automatischen Auf­ blasvorrichtungen in ihrer Neigung, sich selbst zu betäti­ gen, während sie für einen nachfolgenden wirklichen Einsatz gelagert sind. Im speziellen ist es bei derartigen automa­ tischen Aufblasvorrichtungen sehr üblich, daß sie in einer feuchten Umgebung, wie etwa auf einem Schiff oder einem Boot gelagert sind. Im Laufe der Zeit kann die Feuchtigkeit, welche sich in der feuchten Luft befindet durch das wasser­ lösliche Element in einem so starken Maße aufgenommen wer­ den, daß das Element aufweicht, besonders da das Element ständig der Kraft durch den Betätigungsbolzen ausgesetzt ist. Wenn das Element schrittweise weicher wird, wird die Festigkeit des Elements möglicherweise nicht mehr ausreich­ end sein, um den federvorgespannten Betätigungsbolzen in der verriegelten Position zu halten. Wenn das Element unter der Kraft der vorgespannten Feder des Betätigungsbolzens zusam­ menbricht, schlägt der Betätigungsbolzen auf den Stechbol­ zen, wodurch eine vorzeitige und nicht gewünschte Aufblasung der aufblasbaren Vorrichtung erfolgt.
Das Problem der vorzeitigen und nicht gewünschten Betätigung automatischer Aufblasvorrichtungen ist so akut, daß es nicht unüblich ist, ein aufgeweichtes, durch Wasser zerstörbares oder auflösbares Element in periodischen Zeitabständen gemäß einem regulären Wartungsplan durch ein neues Element zu er­ setzen. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß jede der aus dem Stand der Technik in den oben beschriebenen Patenten vorbekannten, durch Wasser betätigbaren automatischen Auf­ blasvorrichtungen eine Ausgestaltung beinhalten, welche leicht auseinander gebaut werden kann, um das Entfernen eines geschwächten Elementes und den Einbau eines neuen Ele­ mentes zu erleichtern. In der Tat beschreibt das US-Patent 46 27 823 eine sicherheits-verriegelte automatische Betäti­ gungsvorrichtung, welche so ausgebildet ist, daß der Druck, welcher auf das wasserlösbare Element ausgeübt wird, außer für den Zeitpunkt einer auftretenden Notsituation aufhebbar ist.
Weitere Bauarten von wasserbetätigbaren, automatischen Auf­ blasvorrichtungen umfassen eine wasserbetätigbare, mittels eines Zünders betätigte Aufblasvorrichtung. Unter einem Zünder ist in diesem Zusammenhang eine separat abgepackte, explosive Ladung zu verstehen. Bei deren Betätigung durch einen elektrischen Strom explodiert die explosive Ladung und betätigt die Aufblasvorrichtung. Die US-Patente 30 59 814; 30 91 782; 34 26 942; 35 79 964; 37 02 014; 37 57 371; 39 10 457; 43 82 231. 44 36 159 und 45 13 248 zeigen unter­ schiedliche Ausführungsbeispiele derartiger wasserbetätig­ barer, mittels eines Zünders auslösbarer Aufblasvorrichtun­ gen.
Unglücklicherweise sehen viele Ausführungsbeispiele von wasserauslösbaren, mittels eines Zünders betätigbarer Auf­ blasvorrichtungen keinen Ersatz des Zünders nach der Aus­ lösung vor, wodurch ein Einsenden der Aufblasvorrichtung in den Herstellungsbetrieb zu dessen Wiederbeladung erforder­ lich ist. In gleicher Weise ist es wichtig, die Batterien, welche den Zünder betätigen, in bequemer Weise zu ersetzen, so daß ein periodisches Wartungsprogramm durchführbar ist. Weiterhin ist es wichtig, die das Wasser ermittelnden Elek­ troden und die zugehörige Elektronik vor einer Beschädigung in dem Fall zu schützen, in welchem die Aufblasvorrichtung herunterfällt oder in anderer Weise fehlerhaft gebraucht wird, ohne eine Wasserströmung in und um die Elektroden zu beeinträchtigen, wenn die Aufblasvorrichtung Wasser ausge­ setzt wird und eine sofortige Auslösung erforderlich ist. Zusätzlich zu dem Schutz der Elektroden ist es üblicherweise wünschenswert, in der Lage zu sein, die Elektroden und die zugehörige Elektronik im Falle einer vermuteten oder aktuel­ len Beschädigung oder deren Funktionsunfähigkeit schnell zu ersetzen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet und eine merkliche Verbesserung einer wasserbetätigbaren, mittels eines Zünders auslösbaren Aufblasvorrichtung schafft.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine wasser­ betätigbare, mittels eines Zünders auslösbare Aufblasvor­ richtung zum Aufblasen von aufblasbaren Vorrichtungen zu schaffen, welche ein schnelles und einfaches Ersetzen des Zünders nach der Auslösung oder bei anderen Gelegenheiten ermöglicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine wasserbetätig­ bare, mittels eines Zünders auszulösende Aufblasvorrichtung zu schaffen, welche den schnellen und einfachen Ersatz der Batterien ermöglicht, welche den Zünder und die zugehörige Elektronik versorgen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine wasser­ auslösbare, mittels eines Zünders betätigbare Aufblasvor­ richtung zu schaffen, welche wasserermittelnde Elektroden umfaßt, die vor einer Beschädigung für den Fall geschützt sind, daß die Aufblasvorrichtung herunterfällt oder in an­ derer Weise fehlerhaft verwendet wird, während gleichzeitig ein schnelles Einströmen von Wasser in und um die Elektroden ermöglicht ist, um das Wasser zu detektieren, wenn die Auf­ blasvorrichtung Wasser ausgesetzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine wasserbe­ tätigbare, mittels eines Zünders auslösbare Aufblasvorrich­ tung zu schaffen, bei welcher die das Wasser ermittelnden Elektroden und die zugehörige Elektronik schnell und einfach ersetzt werden können, wenn ein Schaden vermutet oder fest­ gestellt wird oder dies aus anderem Grund wünschenswert ist.
Die oben genannten Ziele dienen nur dazu, die wichtigsten Aspekte und Merkmale der Erfindung zu erläutern. Für den Fachmann ergeben sich andere Vorteile, die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann vielfältige Abwand­ lungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Erfindungsgemäß wird die zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteran­ sprüche zeigen weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Zur übersichtlicheren Darstellung der Erfindung ist darauf hin­ zuweisen, daß diese eine durch Wasser betätigbare, mittels eines Zünders auslösbare Aufblasvorrichtung schafft, welche in Verbindung mit aufblasbaren Einrichtungen, wie etwa per­ sönlichen Schwimmhilfen, Rettungsflößen, Bojen oder Notsig­ nalausrüstungen verwendbar ist. Im speziellen umfaßt die erfindungsgemäße Aufblasvorrichtung eine Zündvorrichtung, sowie einen hin und her bewegbaren Stechbolzen, welcher in Linie mit einem länglichem Körper gelagert ist. Die Zünd­ vorrichtung umfaßt einen Zünder und einen hin und her beweg­ baren Kolbenbolzen, welcher in einem wasserdicht abgedichte­ ten Gehäuse gelagert ist. Ein Gewindeeinsatz ist in dem Kör­ per fluchtend zu dem Stechbolzen eingebracht, um eine kon­ ventionnelle Patrone mit komprimiertem Gas, wie etwa Kohlen­ dioxid aufzunehmen. Der Körper umfaßt weiterhin ein Batterie­ fach, welches parallel zu der Längsachse der Zündvorrichtung und dem Stechbolzen angeordnet ist. Ein Deckel, welcher die das Wasser ermittelnden Elektroden und die zugehörige Elek­ tronik umfaßt, greift dichtend über das Ende des Körpers und ist mit diesem durch eine mit einem großen Kopf versehene Flügelschraube gesichert. In dem Körper kann ein manueller Auslöser vorgesehen sein, um manuell den Stechbolzen auszu­ lösen.
Bei einer Betätigung der Zündvorrichtung explodiert der Zün­ der und treibt den Kolbenbolzen, um das Ende des Gehäuses aufzubrechen und auf den Stechbolzen aufzuschlagen. Der Stechbolzen wird daraufhin unter Krafteinwendung nach hinten gedrückt, um die Dichtung der Patrone aufzubrechen, um auf diese Weise das komprimierte Gas freizugeben, um die auf­ blasbare Vorrichtung aufzublasen.
Die Ausgestaltung des Körpers und des Deckels der erfindungs­ gemäßen Aufblasvorrichtung ermöglicht es der Bedienungs­ person, die Zündvorrichtung schnell nach der Auslösung zu ersetzen. Ein Wiederbeladen der Aufblasvorrichtung in einer Fabrik kann somit vermieden werden. In gleicher Weise er­ laubt der Zugang zu dem Batteriefach ein schnelles Ersetzen der Batterien, falls dies nötig ist.
Die Anordnung der wasserermittelnden Elektronik in dem Deckel bietet wichtige Vorteile. Zuerst stehen die Elektro­ den der Elektronik über die obere Oberfläche des Deckels über und sind von einer Beschädigung durch die vergrößerte Flügelschraube abgedeckt, falls die Aufblasvorrichtung her­ unterfällt oder in anderer Weise fehlerhaft verwendet wird. Wasser kann jedoch ohne weiteres in den Luftspalt unter der Flügelschraube einströmen, um die Elektroden zu kontaktie­ ren. Weiterhin kann in ähnlicher Weise eine Testelektrode unter der Flügelschraube angeordnet werden, welche einen Test der Elektronik ermöglicht. Weiterhin kann der gesamte Deckel schnell gegen einen neuen ausgetauscht werden, falls die Elektronik einen Fehler aufweist oder ein Fehler ver­ mutet wird.
In der vorgehenden Beschreibung wurden in kurzen Zügen die wichtigsten und wesentlichsten Merkmale der vorliegenden Er­ findung beschrieben, um das Verständnis der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu erleichtern. Die nachfolgende Beschreibung zeigt, ebenso wie die Ansprüche, weitere Merkmale der Erfindung, wobei sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifi­ kationsmöglichkeiten ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dazu zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiels der wasserbetätigbaren, mittels eines Zün­ ders auslösbaren Aufblasvorrichtung, wobei eine Flügelschraube mit einem vergrößerten Kopf darge­ stellt ist, welche einen Deckel über dem Endbereich der Aufblasvorrichtung sichert,
Fig. 2 eine Längs-Schnittansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, aus welcher sich die Linien-Zuordnung eines Stechbolzens und der Zündvorrichtung im Körper der Aufblasvorrichtung ergibt,
Fig. 3a und 3b eine Endansicht und eine Längs-Schnittansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Zündvorrichtung mit einem Zünder und einem hin und her bewegbaren Stechbolzen, welche hermetisch abgedichtet in dem Gehäuse gelagert sind, und
Fig. 4 ein schematisches Diagramm der elektronischen Schal­ tung zur Ermittlung des Vorhandenseins von Wasser und zur Zuführung von Strom von der Batterie zu den Anschlüssen der Zündvorrichtung.
Gleiche Teile sind in den Zeichnungen jeweils mit den glei­ chen Bezugszeichen versehen. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung 10, welche einen ovalförmigen Körper 12 umfaßt, der mit einem hinteren Endbereich 14 zur Aufnahme einer Patrone ver­ sehen ist, um durch Einschrauben der Gaspatrone 16 diese zu lagern. Weiterhin umfaßt der Körper 12 ein vorderes Ende 18 zur Befestigung eines Deckels. Eine Zündvorrichtung, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, sowie ein gabelförmiger, hin und her bewegbarer Stechbolzen 22 sind hintereinander in einer Linie in einer Längsausnehmung 24, welche sich durch den Körper 12 erstreckt, angeordnet. Der Körper 12 umfaßt weiterhin ein Batteriefach 26 zur Aufnahme einer Batterie 26B, welches mit einem offenen Ende 28 ver­ sehen ist, welches sich zu dem Endbereich 18 zur Aufnahme des Deckels öffnet. Der Deckel 30 ist so ausgebildet, daß er dichtend über den Deckelaufnahme-Endbereich 18 des Körpers 12 mittels einer Flügelschraube 32 aufbringbar ist, welche einen vergrößerten Kopf 32H, sowie einen Gewindeschaft 32S aufweist, welcher sich durch eine Ausnehmung 34H in den Deckel 30 erstreckt und sich in gewindemäßigem Eingriff mit einer Gewindeausnehmung 36T des Körpers 12 befindet. Die Aufblasvorrichtung 10 kann weiterhin eine manuelle Betäti­ gungseinrichtung 38 umfassen, um ein manuelles Auslösen der Patrone 16 zu ermöglichen.
Im einzelnen, wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Zündvorrich­ tung 20 einen explodierbaren Zünder 40, welcher durch einen elektrischen Strom betätigbar ist, der auf dessen Anschlüsse 42 aufgebracht wird, sowie einen hin und her bewegbaren Kol­ benbolzen 44. Der Zünder 40 und der Kolbenbolzen 44 sind in einer zentrischen Ausnehmung 46 in einem hermetisch abge­ dichteten Gehäuse 48 aufgenommen, welches aus zwei Sektionen 48A und 48B besteht, die über ein Gewinde 50 miteinander verschraubt sind. Der Kolbenbolzen 44 umfaßt zumindest eine O-Ringnut 52 zur Abdichtung gegen den Innenraum der zen­ trischen Ausnehmung 46 mittels eines konventionellen O-Rin­ ges 54, so daß beim Explodieren des Zünders 40 der Kolben­ bolzen 44 nach hinten bewegt wird, um das aufbrechbare Ende 56 des Gehäuses 48A aufzubrechen und auf den Stechbolzen 22 aufzuschlagen und diesen nach vorne zu treiben, um die Dich­ tung der Gaspatrone 16 aufzustechen.
Es ist zu bemerken, daß der rückwärtige Bereich 58 des Ge­ häuses 48 bevorzugterweise zumindest eine O-Ringnut 60 zur Aufnahme eines konventionellen O-Rings 62 aufweist, um das Gehäuse 48 innerhalb der Ausnehmung 24 in dem Körper 12 ab­ zudichten und um eine Leckage von Wasser in dieses durch die manuelle Betätigungseinrichtung 38 zu verhindern.
Die Fig. 2 zeigt den Stechbolzen 22, welcher eine längliche Gabelform aufweist, welche eine Länge aufweist, welche sich zwischen dem brechbaren Ende 56 des Gehäuses 48 der Zündvor­ richtung 20 zu einem eingeschraubten Einsatz 64 erstreckt, welcher in den Körper 12 eingebettet ist, welcher den Gewin­ dehals der Gaspatrone 16 aufnimmt. Ein Verteiler 66 ist quer durch den Körper 12 in Fluidverbindung mit dem hinteren Be­ reich der Ausnehmung 24 angeordnet. Der Stechbolzen 22 um­ faßt eine O-Ringnut 68 zur Aufnahme eines konventionellen O-Rings 70 zur Verhinderung einer Leckage von freigegebenen Gas von der Gaspatrone 16 nach außen aus der Ausnehmung 24 und zur Verhinderung einer Leckage von Wasser in diese durch die manuelle Betätigungseinrichtung 38.
Die manuelle Betätigungseinrichtung 38 ist in üblicher Weise ausgebildet und umfaßt einen Winkelheber 72 dessen eines Ende schwenkbar in einem Schlitz 74 in dem gabelförmigen Stechbolzen 22 gelagert ist und durch einen Schwenkbolzen 76 in seiner Position gehalten wird. Ein mit einer Kugel ver­ sehener Auslösehebel 78 ist an dem anderen Ende des Hebels 72 befestigt. Ein Verriegelungshebel 80 kann vorgesehen sein, um den Hebel 72 lösbar gegen den Körper 12 zu sichern. Beim Gebrauch, wenn der mit der Kugel versehene Auslösehebel 78 gezogen wird, springt der Hebel 80 weg und der Hebel 72 schwenkt um den Schwenkbolzen 76, so daß dessen Endfläche gegen den Boden des Schlitzes 74 in dem Stechbolzen 22 an­ läuft und diesen nach vorne drückt, um die Dichtung der Gas­ patrone 16 zu durchstechen. Der Schlitz 75 ist vorgesehen, um zu ermöglichen, daß der Stechbolzen 22 in der Ausnehmung 24 hin und her bewegt werden kann, ohne daß eine Betätigung der manuellen Auslösevorrichtung 38 erfolgt.
Der Deckel 30 umfaßt die gesamte, das Wasser detektierende Elektronik 82, welche das Vorhandensein von Wasser über ein Paar von Elektroden 84 feststellt. Im einzelnen, wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die das Wasser detektierende Elektronik 82 einen Silizium-gesteuerten Gleichrichter (SCR) oder einen anderen Halbleiter, welcher dazu dient, den Widerstand zwischen dem Paar von Elektroden 84 zu messen, und falls dieser Widerstand unter einen vorbestimmten Wert beim Ein­ tauchen in Wasser fällt, einen Kontakt zu schließen, um einen elektrischen Strom von Batterie 22B zu den Anschlüs­ sen 42 des Zünders 40 zu dessen Auslösung zuzuleiten. Eine Testelektrode 84T ist zum Testen der Spannung der Batterie 22B ohne Auslösung des Zünders 40 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erstrecken sich die Spitzen der Elek­ troden 84 in eine Ausnehmung 86, welche in der äußeren Ober­ fläche 88 des Deckels 30 ausgebildet ist. Die Ausnehmung 86 ist so ausgestaltet, daß sie ein Einführung des Kopfes 32H der Flügelschraube 32 in diese Ausnehmung gestattet, oder zumindest mit der äußeren Oberfläche 88 fluchtet, wenn der Deckel 30 dichtend über den Endbereich 18 des Körpers 12 aufgebracht ist. Der Durchmesser des Kopfes 32H ist merk­ lich kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 86, um zu ermöglichen, daß Wasser hinter den Kopf 32H in die Aus­ nehmung 86 fließt. Wie jedoch in Fig. 1 gezeigt, ist der Durchmesser des Kopfes 32H der Flügelschraube 32 bevorzug­ terweise im wesentlichen gleich oder merklich größer, als die kürzere Breite des Körpers 12, um ein Greifen des Kopfes 32H mit dem Daumen und dem Zeigefinger einer Bedienungsper­ son zu ermöglichen, um auf diese Weise ein Aufschrauben bzw. Abschrauben desselben zu ermöglichen. Es ist zu erwähnen, daß das Anordnen des Kopfes 32H der Flügelschraube 32 in der Ausnehmung 36 unter dem Kopf 32H der Flügelschraube 32 erfolgt, um die Elektroden 84 und 84T vor einer Beschädi­ gung zu schützen, während Wasser oder einen andere Flüssig­ keit in die Ausnehmung 36 einströmen kann, um die Elektroden 84 und 84T zu kontaktieren. Der vergrößerte Kopf 32H schützt weiterhin die Elektroden 84 und 84T vor statischer Elektrizität, welche zu einem unerwünschten Auslösen des Zünders 40 führen könnte.
Die innere Oberfläche 90 des Deckels 30 umfaßt Kontakte zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit den Anschlüssen 42, welche bevorzugterweise vergossen sind, der Zündvor­ richtung 20, wenn der Deckel 30 über das Ende 18 des Körpers 12 aufgebracht wird. In gleicher Weise umfaßt die innere Oberfläche 90 des Deckels 30 einen zylindrischen Vorsprung 93, welcher sich in Ausrichtung zu dem Batteriefach 26 be­ findet, um sich in dieses zu erstrecken. Der Vorsprung 92 umfaßt einen zentrischen Kontakt 94, welcher elektrisch mit dem Anodenanschluß der Batterie 26B über eine Feder 96 ver­ bunden ist. Ein elektrischer Kontakt mit dem Kathodenan­ schluß der Batterie 26B erfolgt über einen Metallstreifen 98, welcher sich von dem Boden des Batteriefachs 26 längs dessen vertikaler Wandung zu dem Kontakt 94 des Vorsprungs 92 erstreckt.
Es ist zu bemerken, daß die Anordnung der Elektronik 82 in dem Deckel 30 ein einfaches Ersetzen des Deckels 30 (und der Elektronik 82) für den Fall ermöglicht, daß die Elektronik 82 einen Fehler aufweist, oder ein Fehler vermutet wird. Die Entfernbarkeit des Deckels 30 gestattet es wieterhin dem Benutzer, in bequemer Weise die Batterie 26B in periodisch­ en Ahständen zu ersetzen und in einfacher Weise, falls er­ forderlich, die Zündvorrichtung 20 auszutauschen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikations­ möglichkeiten.

Claims (9)

1. Wasserbetätigbare, mittels eines Zünders auslösbare Auf­ blasvorrichtung (10) zum Zerbrechen einer zerbrechbaren Dichtung einer Gaspatrone (16) zur Ermöglichung einer Aus­ strömung des in dieser enthaltenen Gases in eine aufblas­ bare Vorrichtung, gekennzeichnet durch:
  • - einen Körper (12) mit einer Längsausnehmung (24) mit einem hinteren Endbereich (14) zur Aufnahme der Gaspatrone (16) zur Ermöglichung der Ausströmung des in dieser enthaltenen Gases in die aufblasbare Vorrichtung über einen Verteiler (66), welcher in Fluidverbindung mit der Längsausnehmung (24) steht,
  • - einen Stechbolzen (22), welcher hin und her bewegbar in der Längsausnehmung (24) zum Zerbrechen der zerbrechbaren Dichtung der Gaspatrone (16) bei dessen nach hinten ge­ richteter Bewegung gelagert ist,
  • - eine Zündvorrichtung (20), welche in der Längsausnehmung (24) vor dem Stechbolzen (22) angeordnet ist, wobei die Zündvorrichtung (20) einen Kolbenbolzen (44) und eine elektrisch auslösbare, explosive Ladung (40) umfaßt, wobei der Kolbenbolzen (44) und die Ladung (40) in einem Gehäuse (48) angeordnet sind, welches so bemessen ist, daß es ver­ schiebbar in die Längsausnehmung (24) fluchtend zu dem Stechbolzen (22) paßt, wobei das Gehäuse (48) einen zer­ brechbaren rückwärtigen Endbereich (56) aufweist, wobei die Zündvorrichtung (20) weiterhin Anschlußmittel (42) zur Übertragung einer elektrischen Energie, welche auf diese aufgebracht ist, auf die explosive Ladung (40) zur Aus­ lösung derselben umfaßt,
  • - einen Deckel (30), welcher dichtend an dem vorderen End­ bereich (18) des Körpers (12) anbringbar ist, und
  • - wasserdetektierende Mittel (84) in dem Deckel (30) zur Detektion des Vorhandenseins von Wasser und zur Über­ tragung elektrischer Energie von einer Batterie (26B) zu den Anschlußmitteln (42) der Zündvorrichtung (20) zur Be­ tätigung der explosiven Ladung (40), wobei der Kolbenbol­ zen (44) der Zündvorrichtung (20) unter Krafteinwirkung nach hinten bewegbar ist, um den zerbrechbaren hinteren Endbereich (56) zu zerbrechen und um gegen den Stechbolzen (22) zu schlagen und um unter Druck den Stechbolzen (22) nach hinten zu drücken, um die brechbare Dichtung der Gas­ patrone (16) zu durchstechen, um zu ermöglichen, daß das in dieser befindlichen Gas durch die Längsausnehmung (24) und den Verteiler (26) in die aufzublasende Vorrichtung strömt.
2. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die wasserdetektierenden Mittel (84) zumindest eine Elektrode umfassen, welche außerhalb des Deckels (30) zur Detektion des Vorhandenseins von Wasser ange­ bracht ist.
3. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (30) an dem vorderen Ende (18) des Körpers (12) mittels eines Befestigungselements (32) be­ festigbar ist, welches mit einem vergrößerten Kopf (32H) versehen ist, und wobei die Elektrode (84) unter dem Kopf (32H) des Befestigungselements (32) angeordnet ist.
4. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektrode (84) außerhalb des Deckels (30) in einer Ausnehmung (26), welche in dem Deckel (30) ausge­ bildet ist, angeordnet ist.
5. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf (32 H) eine Ausgestaltung aufweist, welche im wesentlichen ähnlich, jedoch merklich kleiner ist, als die Ausnehmung (86), so daß die Einströmung von Wasser in die Ausnehmung (86) um den Umfang des Kopfes (32H) ermöglicht ist.
6. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf (32H) in der Ausnehmung (86) aufnehm­ bar ist.
7. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) eine im we­ sentlichen einen ovalförmigen Querschnitt aufweisende Ausgestaltung besitzt, welche mit einer kleineren Breite versehen ist, welche gleich oder merklich kleiner ist, als die Breite des Kopfes (32H), so daß der Kopf (32H) zum Befestigen oder Lösen des Deckels (30) von dem Körper (12) greifbar ist.
8. Aufblasvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ge­ gekennzeichnet durch ein Batteriefach (26) zur Aufnahme der Batterie (26B), welches im wesentlichen parallel zu der Längsausnehmung (24) angeordnet ist.
9. Aufblasvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (30) einen Vorsprung (92) aufweist, welcher sich in das Batteriefach (26) erstreckt.
DE4106435A 1990-02-28 1991-02-28 Elektrisch betaetigbare selbst-aufblasvorrichtung Withdrawn DE4106435A1 (de)

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