DE2259798A1 - Vorrichtung zur verwendung in einer sicherheitseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zur verwendung in einer sicherheitseinrichtung, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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Description
Vorrichtung zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung,
insbesondere) für Fahrzeuge
Priorität: 6. Dezember 1971 / V. St. A.
Anmelde-Wr.: 205 024
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung in einer S3cherheitsoinrichtung insbesondere für Fahrzeuge.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Sicherheitssack oder -behälter einer aufblasbaren Sicherheitseinrichtung
aufgeblasen.
Aufblasbare Sicherheitseinrichtungen, in denen ein aufblasbarer Sack oder Behälter zum Schutz des Insassen
eines Fahrzeugs vor Verletzungen im Fall einer Kollision oder
eines Zusammenstoßes verwendet ist, sind bereits bekannt.
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BAD
Bei einer solchen bekannten Sicherheitseinrichtung wird
ein unter hohora Druck gespeichertes Gas beim Zusammenstoß
freigegeben, um den Behälter aufzublasen. Bei dieser Art
Sicherheitseinrichtung muß dar; unter hohem Pruck stehende
Fluid in einem Behälter gespeichert werden, und. es muß eine
Sprengkapsel oder dergleichen vorgesehen sein, die zur Freigabe des gespeicherten Fluids einen Teil des Behälters aufreißt
oder zerstört. Solche Sicherheitseinrichtungen brauchen viel Platz, was zu Schwierigkeiten beim Einbau in den zur Verfügung
stehenden begrenzten Raum führt. Außerdem sind Undichtheiten bei solchen Sicherheitseinrichtungen ein Problem wegen
der nötigen verhältnismäßig hohen Speicherdrücke. Es liegt
auf der Hand, daß Undichtheiten bei solchen Sicherheitseinrichtungen nicht hingenommen werden können, da die Sicherheitseinrichtung
eine genauso lange Lebensdauer haben sollte wie das Fahrzeug, und das ist eine beträchtliche Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, komplette Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
eine Einrichtung zum Speichern eines Druckmittels geschaffen, die eine Längsachse in einer bestimmten Richtung
sowie ein erstes und zweites Ende hat, die In Richtung dieser Längsachse voneinander Im Abstand liegen. In der Einrichtung
zum Speichern des Druckmittels ist ein Auslaß an dem ersten Ende vorgesehen, der durch eine Einrichtung gegen eine Fluldströmung
geschlossen ist. An das andere Ende der Einrichtung
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_ "ί —
zum Speichern des Druckmittels ist eine Einrichtung angeschlossen,
die eine Kammer zum Speichern einer Treibinittelladim^ bildat.
Mit der den Auslaß verschließenden Einrichtung fluchtet eine Einrichtung, die die Trelbmittelkammer gegenüber dem Inneriraurn
der Speichereinrichtung abdichtet utid nach Entwicklung einos
vorherbestimmten Kammerdrucks so betätigbar ist, daß sie die
Kammer öffnet. Von eine.r Stelle in der Iahe der die Treibmittelkainmer
verschließenden Einrichtung erstreckt sich'eine Stange zu einer Stelle in der Mhe der den Auslaß gegen Fluidströmung
verschließenden Einrichtung, die diese Einrichtung außer Betrieb setzt, wenn die Treibmittelkainmer geöffnet
worden ist, damit das gespeicherte Fluid und das "vom brennenden Treibmittel erzeugte Gas durch den Auslaß hindurchströmen l
können. Die Stange ist in der Sähe ihrer beiden Enden abgestützt
und geführt.
Um die Größe des Behälters zu verringern und den Druck
sowie die zu speichernde Pluidmenge zu verringern, ist bereits ·
eine Einrichtung entwickelt worden, in der das von einem Treibmittel erzeugte Gas dazu verwendet wird, beim Aufblasen
des Behälters die Pluidmenge zu erhöhen. Die Aufblasvorrichtung gemäß der Erfindung ist von dieser Art und zeichnet sich dadurch
aus, daß sie länglich gestaltet ist und einen Endauslaß hat, der so konstruiert ist, daß ein übermäßig starker Druckanstieg
im Pluidbehälter während der Abgabe verhindert wird.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung verhältnismäßig klein und hat einen Aufbau, der eine entsprechende
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Abdichtung zum Verhindern von Undichtheiten bietet.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Volumen des Fluidvorratsbehälters
kleiner ist als das Volumen, welches zum Aufblasen des aufblasbaren Behälters ohne Hinzufügen der von der Treibmittelladung
erzeugten Wärme und des Gases nötig wäre. Vorteilhaft ist außerdem, daß der Fluidvorratsbehälter von -länglicher
Gestalt ist, daß das vom Treibmittel erzeugte Gas und das Fluid sich im Vorratsbehälter bei Betätigung ordnungsgemäß vermischen,
und daß für ausreichende Abdichtung gesorgt ist, sodaß das gespeicherte Druckmittel nicht entweichen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten
anhand scheraatlscher Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 eine teilweise Seitenansicht einer Sicherheitseinrichtung in einem Fahrzeug mit der Vorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer in der Sicherheitseinrichtung gemäß Fig. 1 verwendeten
Aufblasvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Aufblasvorrichtung ähnlich Flg. 2 mit einer anderen Stützeinrichtung für die
Stange;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 6-6 in Flg. 5;
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Fig. 7 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Aufblasvorrichtung zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung
gemäß Pig. 1 j '
Pig., 8 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 7
verwendeten Stange;
einer
Fig. 9 eine Stirnansicht der Stange in/Richtung gemäß
Linie 9-9 in Fig. 8.
In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 ist eine Sicherheitseinrichtung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Fahrzeug 2 dargestellt. Zu der bicherheitseinrichtung
gehört eine Aufblasvorrichtung-4, die über'eine
Sammelleitung 8 mit einem aufblasbaren Behälter 6 verbunden ist. Der Behälter .6 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel in nicht aufgeblasenem oder zusammengefaltetem Zustand
zur Aufbewahrung im Armaturenbrett 10 des Fahrzeugs angebracht. Der Behälter 6 kann als flexibler Sack aus Gummi, Textilstoff
oder dergleichen und gegebenenfalls mit oder ohne Entlüftung in bekannter Yfeise vorgesehen sein.
Am Fahrzeug 2 ist eine Fühlvorrichtung 12 zum Wahrnehmen.von
Zusammenstößen angebracht, die über entsprechende elektrische Anschlüsse 14 mit der Aufblasvorrichtung .4 verbunden
ist. Als Fühlvorrichtung 12-kann eine beliebige bekannte Vorrichtung
verwendet sein, die elektrischen Strom erzeugt, wenn das Fahrzeug in eine Kollision von vorher—bestimmter Stärke
verwickelt ist. Der elektrische Strom dient dazu, die Aufblasvorrichtung 4 zu betätigen, die dann ihrerseits den Behälter
in den mit 6' ge ze igtei ausgebreiteten. Zustand aufbläst, um
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ein weiches Kissen zu bilden, auf das der Insasse 16 des Fahrzeugs 2 aufprallt.
Die in den Figuren 2 bis 4 gezeigte Aufblasvorrichtung
4 weist einen Fluidvorratsbehälter 18 in Form einer länglichen
Flasche auf, die aus einem besonders starken Werkstoff, beispielsweise Stahl,. Aluminium oder dergleichen hergestellt 1st.
Das in Fig. 2 gesehen linke oder vordere Ende ist zu flaschonförmlger
Gestalt eingeengt und von einem Treibmitte!vorratsbehälter
20 verschlossen. Das rückwärtige oder rechte Ende ist von. einem mit dem Fluldvorratobehälter in einem Stück ausgebildeten
Teil verschlossen, der einen Auslaß 22 bildet. Dadurch haben also Treibmittelvorratsbehälter 20 und Auslaß 22
In Richtung der Längsachse des Fluidvorratsbehälters 18 einen Abstand voneinander. v
Der Treibmittelvorratsbehälter 20 umfaßt ein Gehäuse 24,
welches an den Fluidvorratsbehälter 18 angeschraubt ist und eich in diesen hinein erstreckt, wobei ein an seinem in der
Zeichnung gesehen linken Ende vorgesehener Flansch 26 das entsprechende
Bndo des Fluidvorratsbehälters 18 üb'erdeckt. Die
Verbindungsstelle 28 zwischen dem Flansch 26 und dem Ende dea Fluidvorratsbehälters 18 kann verschweißt sein, damit die Naht
leckdicht ist. Das Gehäuse 24 hat eine Öffnung 30, die sich vom linken Ende her nach innen erstreckt, und eine Öffnung 32,
die sich vom rechten Ende nach innen erstreckt, und da beide Enden der Öffnungen 30 und 32 einen Abstand voneinander haben,
ist eine Platte 34 gebildet. Diese Platte 34 hat eine llingnut 36,
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die einen zerbrechbaren Verschluß 4o begrenzt, der bei einem
vorherbestimmten Druck zu Bruch geht, um die Verbindung
zwischen einer Treibmittelkamfiier 38 und dem Innenraum des
Fluidvorratsbehälters 18 herzustellen.
Innerhalb der Öffnung 30 ist eine Düse 42 mit entsprechender
Öffnung 44 angeordnet, die einen nach hinten weisenden Flansch 46 hat,' der mit der Platte 34. in Eingriff steht, sowie
einen nach vorn weisenden Flansch 48, mit dem ein perforierter Schirm bzw. ein Sieb 50 in Eingriff steht. Von dem Schirm
50 erstreckt sion dj.ne Hülse 52 zu. einem Stopfen 54, der in
das offene Ende der Öffnung 30 eingeschraubt ist. Die Hülse 52
dient dazu, die Düse 42 und den Schirm 50 in ihrer Lage zu fixieren. .
Der Stopfen 54 hat eine öffnung 56, in der ein beliebiger
Zünder 58 für eine Treibmittelladung aufgenommen sein kann.
Der hier verwendete Zünder 58 kann eine Sprengladung 60 enthalten,
mit der die elektrischen Anschlüsse 14 verbunden sind. Die Öffnung im Stopfen '54 kann durch herkömmlichen Kunststoff
62 oder dergleichen abgedichtet sein. '
Ehe der Stopfen 54 am Gehäuse'24'befestigt wird, wird
eine Treibladung 64 Ln die Treibmittelkammer 38 vor dem
Schirm 50 eingefüllt.. Als Treibmittel eignet sich ein beliebiger
Stoff, der beim Zünden und/oder Mischen mit dem Fluid
im Pruidvorratsbehälter ein heißes, nicht toxisches Gas erzeugt.
Das: Treibmittel kann in Form eines losen Pulvers, einer
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festen, ein Gas erzeugenden Patrone oder als eine Vielzahl großer Körner oder Tabletten vorgesehen sein.
Dor Auslaß 22 aus dom Fluidvorratsbehälter 18 hat eine
nach hinten weisende Verlängerung 66, die mit dem übrigen !
Pluidvorratsbchälter in einem Stück ausgebildet ist. In
dieser Verlängerung 66 erstreckt sich eine Ausnehmung oder Öffnung 68 nach vorn und steht mit ihrem offenen Ende mit
dem Innenraum des Pluidvorratsbehalters 18 in Verbindung, während sie durch eine Platte 70 von einer Öffnung 69 im
hinteren Ende der Verlängerung getrennt ist. Der PJafcbe 70
hat eino Ringnut 72, die einen zerbrechbaren Verschluß 7^
begrenzt, der den irinenraum des Pluidvorratsbehalters 18
gegenüber der Sammelleitung 8 und dem Sack oder aufblasbaren Behälter 6 abschließt. Bs sei darauf hingewiesen, daß die
öffnungen 68 und 69 im Auslaß 22 eine gemeinsame Achse haben,
die mit'der gemeinsamen Achse der öffnungen 30 und 32 im
Treibmittelvorratsbehälter 20 zusammenfällt, welche ihrerseits
wieder mit der Längsachse des Pluidvorratsbehalters zusammenfällt. Der zerbrechbaro Verschluß 40 fluchtet also
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axial mit dem zerbrechbaren Verschloß 7^ in Richtung der Längsachse
des Pluidvorratsbehalters 18.
Zwischen der Öffnung 32 und der Öffnung 68 erstreckt
sich eine Stange 76, die in den beiden Öffnungen Jeweils an
einer Stelle in der Nähe der Enden abgestützt 1st. .Die Einrichtung
zum Abstützen der Stange in der Öffnung 32 weist
einen mit dor Stange in einem Stück ausgebildeten erweiterten
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Kopf 78 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser
der Öffnung 32 entspricht. Der Kopf 78 kann gemäß einer Alternativlösung auch ein getrenntes Glied sein, das
an der Stange 76 durch Gewinde, Verschweißen oder auf andere.
Weise befestigt ist.
Die Stützeinrichtung für die Stange 76 in der 'Offnung
68 umfaßt einen Armstern 80, der mit Preßsitz auf der Stange 76 gehalten ist. Der Armstern 80 hat einen kreisförmigen
Körperteil 82 mit einer Vielzahl von Armen 84, die"""1 !<t>'f
sich vom Körper 82 radial nach außen in Reibungseingriff
mit der Wand der Öffnung 68 erstrecken. Bei dem in Fig. 2 bis
4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei solche Arme 84 in ümfangsrichtung um den Körper 82 in gleichmäßigen Abständen,
von 120° vorgesehen. Die Arme 84 sind ausreichend federnd nachgiebig, so daß sie im Reibungssitz mit der Wand der Öffnung
68 in Eingriff stehen.
Vorzugsweise ist das Snde der Stange 76 In solcher Lage
gehalten, daß es einen Abstand vom zerbrechbaren Verschluß 74
hat. Zu diesem Zweck hat die Stange 76 unmittelbar vor dem Armstern 80 eine Schulter 88, die eine Bewegung der Stange 76
in bezug auf den Armstern 80 in Richtung zum zerbrechbaren Verschluß 74 verhindert. Diese Schulter 88 kann aus einem
mit der Stange 76 in einem Stück ausgebildeten Plansch bestehen
oder einen nicht geschlossenen Ring aufweisen, der in eine entsprechende
Nut in der Stange 76 eingeschnappt ist.
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Das offene Ende der Öffnung 69 im Auslaß 22 des Fluid-'vorratsbehälters
18 ist von einem eingeschraubten Stopfen 90 verschlossen. In den "Wänden der Öffnung 69 ist eine Vielzahl
von Löchern 92 vorgesehen, deren Achöe jeweils im wesentlichen,
senkrecht zur Achse der Öffnung 69 verläuft. Die Öffnungen 92
dienen dazu, die austretenden Gase zu verteilen und sind so bemessen, daß sie verhindern, daß der zerbrochene- Verschluß
40 bzw. 74 in die Sammelleitung 8 und den Behälter 6 gelangt.
Die Sammelleitung 8 ist mit dem Auslaß 22 über einen mit Innengewinde versehenen Teil 94 verbunden, der auf einen Gewindeteil
96 des Auslaßes 22 aufgeschraubt ist.
Wenn die Stange 76 und ihre Stützeinrichtungen innerhalb des Pluidvorratsbehälters 18 in ihre Lage gebracht und
der Treibmittelvorratsbehälter 20 befestigt und angeschweißt ist, kann durch eine Öffnung 98 Fluid unter zweckmäßigem Druck
in den Fluldvorratsbehälter 18 eingefüllt werden. Wenn der
Fluidvorratsbehälter 18 auf den entsprechenden Druck mit Fluid gefüllt ist, kann ein Stopfen 100 in die öffnung 98
eingesetzt und in seiner Lage verschweißt werden, um eine
Fluidabdichtung zu erzielen. Bei dem Fluid kann es sich um Luft, Sauerstoff, Stickstoff oder Gemische dieser Stoffe
oder um andere nicht toxische Stoffe handeln.
Wenn die in Fig. 2 bis 4 gezeigte Aufblasvorrichtung
als Teil der in Fig. 1 gezeigten Sicherheitseinrichtung eingebaut ist, arbeitet sie wie folgt. Gerät das Fahrzeug 2 in
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eine Kollision von ausreichender Stärke, so wird die Fühlvorrichtung
12 betätigt und gibt durch die elektrischen Anschlüsse 14 einen elektrischen Strom an den Zünder 58 ab,.der
dadurch gesunde-1 wird. Das Zünden des Zünders 58 verursacht
seinerseits das Zünden der !Treibladung 64,. und bewirkt, daß
diese verbrennt.
Wenn der Druck des Treibgases auf den zerbrechbaren Verschluß
40 die Bruehgrenze übersteigt, bricht der Verschluß
,Platte · .
von der 34 ab, so daß das Treibgas in den Innenraum des FIuIdvorratsbehälters
18 strömen kann. Gleichzeitig trifft der; zerbrochene Verschluß 40 auf den Kopf 78 der Stange 76 auf und
bewirkt, daß die Stange 76 in Fig. 2 gesehen nach rechts bewegt
wird, so daß ihr anderes Inde auf■den zerbrechbaren Verschluß
74 aufprallt und diesen zum Abbrechen veranlaßt, wodurch
der Auslaß 22 geöffnet wird. Das von der Treibladung erzeugte
Gas und ^as gespeicherte Fluid vermischen sich und strömen
durch den aufgebrochenen Auslaß 22 in die Sammelleitung 8 und von dort in den Behälter 6, den sie aufblasen.
Der Schirm 50 hält, die Treibladung zurüc'k, während sie
verbrennt, so daß die. öffnung 44 in der Düse 42 nicht blockiert
wird. Die Öffnung 44 der Düse 42 engt die Treibgasströmung ein,
so daß in der Treibmittelkamffier 38 der richtige Druck beibehalten
wird, um ein vollständiges Verbrennen der Treibladung
zu gewährleisten.
Die Stange 76 wird vom Kopf 78f der in der Öffnung 32
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geführt 1st, und vom Armstern 80, der das andere Ende der
Stange In der Öffnung 60 führt, zwischen den beiden zerbrochbaren
Verschlüssen 40 und 74 ausgerichtet gehalten. Dar erweiterte Kopf 78 der Stange J6 dient ferner als diejenige
Fläche, auf die der zerbrochene Verschluß 40 aufprallt, um die Bewegung dor Stange zu verursachen, zu der noch die Kraft
des Gases hinzukommt, die gleichfalls auf den Kopf 78 wirkt, der wie ein Kolben in der Öffnung 32 arbeitet. Der Stopfen 90,
der die Verlängerung 66 verschließt, verhindert, daß die Stange 76 in die Sammelleitung gelangt, denn die Stange trifft auf den
Stopfen auf, wenn sie den zerbrechbaren Verschluß 74 durchstoßen
hat. Andererseits kommt der Kopf 78 aus der öffnung 32
heraus und gibt den Weg für das aus der Treibladung entstandene Gas frei.
Bin anderes Beispiel zum Abstützen und Führen des
hinteren Endes der Stange 76 ist in Fig. 5 gezeigt. Wie bei
dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Stange 76 vom vorderen Ende des Fluidvorratsbehälters 18
In die Öffnung 68 In seinem hinteren Ende. In der öffnung 68
ist eine rohrförmige Führungshülse 102 In Eingriff mit der
Seitenwand der Öffnung angebracht. Ein Ende dieser Hülse 102
steht mit der Platte 70 in Eingriff, während das andere Ende in
den Innenraum des Fluidvorratabehälters 18 ragt. Dieses Ende der Hülse 102 ist so nach innen umgebogen, daß ein nach
innen|weIbender Flansch 1 04 gobildöt 1st, durch den sich in
der Mitte eine Durchgangcöffnung 1 06 erstreckt. Durch diese
Durchgangi3öffnimg 1 06 erstreckt sich die Stange 76, die von
dem Flansch 1 04 geführt ist. Der Durchmesiser der Durchgangsöffnung 106 sollte so bemessen sein, daß die Hülse 102 die
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Spange 76 im Reibungssitz hält, so daß das Ende der Stange
im Abstand vom zerbrechbaren Verschluß 74 gehalten ist.
Die Hülse 102 hat eine Vielzahl von im Abstand voneinander
liegenden Löchern 108, deren Achsen sich in Richtung senkrecht
zur Stange 76 er»trecken. Die in Fig. 5 und 6 gezeigte
Vorrichtung arbeitet in der gleichen Weise wie das" bereits beschriebene
Ausführungsbcifjpiel. Der nach innen weisende Plansch
104 der Hülse 102 lenkt die austretenden Fluide ab und trägt
dazu bei, das durch das Verbrennen des Treibmittels erzeugte heiße Gas und das gespeicherte Fluid ordnungsgemäß zu mischen,
ehe diese durch die Öffnungen 108 und durch den geöffneten Auslaß
22 strömen.
Bin zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Figuren 7 bis 9 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Fluidvorratsbehälter 110 von einem insgesamt zylindri- ·
sehen Gehäuse 112 gebildet, welches an seinem in der Zeichnung
gesehen linken oder vorderen Ende offen und mit Innengewinde versehen ist. Der Innenraum des Fluidvorratabehälters 110 hat
an seinem hinteren Ende eine Öffnung 114, die in der Stirnwand
eine Platte 116 bildet. Die Platte 11 6 hat eine Ringnut 118, die
einen zerbrechbaren Verschluß 120 begrenzt.
Das vordere Ende des Gehäuses 112 ist von einer Treibmlttelkamnier
122 verschlossen, die an das Gehäuse angeschraubt ist und einen mit dem Ende des Gehäuses 112 in Eingriff
stehenden Flansch 124 hat. Die Verbindung zwischen dem Flansch
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124 und dem lade den Gehäuses 112 kann zur Schaffung einer
flulddichten Naht verschweißt sein. Die Treibmittelkaianör
hat eine Öffnung 126, die sich vom vorderen Ende her nach innen erstreckt, sowie eine Öffnung 128, die sich vom'hinteren linde
nach innenbrstreckt. Da die Enden der beiden Öffnungen126
und 128 einen Abctand voneinander haben, ist eine Platte ge schaffen. Die Platte 1:50 hat eine Ringnut 132, die einen zerbrechbaren
Verschluß 134 begrenzt, der bei einem vorherbestimmten Druck zu Bruch geht, um die Verbindung zwischen einer
Treibmlttelkamraer 136 und dem Innenraum des Pluidvorratsbehälters
110 herzustellen. Bine zweckmäßige Treibladung, wie sie oben beschrieben wurde, kann in die Treibmittolkanimer 1:56
in die öffnung 126 eingefüllt und die Öffnung durch einen angeschraubten
Zünder 138 verschlossen werden. Bs sei darauf hingewiesen,
daß eine Düse, ein perforierter Schirm, und eine Hülse in der Öffnung 126 verwendbar sind, wie oben im Zusammenhang
mit dem'Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Von der Öffnung 128 zur Öffnung 114 im hinteren ISnde dos
Gehäuses 112' erstreckt sich eine Stange 140. Die Stance 140 l»t
jeweils an einer Stelle in der Nähe der zerbrechbaren Verschlüsse 120 und 134 mit einer Stütz- und Führungseinrichtung
versehen. Das in der Zeichnung gesehen linke oder vordere Ende der Stange 140 ist von einem dreiarmigen Armstern 142
abgestützt und geführt. Der Armstern ist mit Hilfe einer Unterlegscheibe 144 in seiner Lage gehalten, die den Armstern
in Anlage an einem erweiterten Kopf 146 am Ende der Stange
140 hält. Die Unterlegscheibe 144 hat eine Vielzahl von
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Fingern 148, die die Stange 140 in Reibungsgriff fassen.
Das andere Ende' der Stange 140 ist in der Öffnung 114 von
einem Armstern .150 abgestützt, der mit Hilfe von Unterlegscheiben
152 und 156 auf der Stange 140 gehalten ist. Die
Arme jedes Armsterns 142 und 150 sind federnd nachgiebig und
stehen in Reibungsoingriff mit den Wänden der entsprechenden Öffnung 128 bzw. 114.
Wenn die Stange 140 und die Stützeinrichtung in ihre .
Lage gebracht und die Treibmittelkammer 122 am vorderen Ende
des Gehäuses 112 Gefestigt und angeschweißt ist, kann der
Innenraum des Fluidvorr-atsbehälters 1.1 Q mit einem zweckmäßigen,
unter Druck stehenden Fluid gefüllt werden, wie bereits beschrieben.
An den Fluidvorratsbehälter 110 ist eine Sammelleitung,
158 angeschlossen, und ein Verteiler 160 ist am Auslaßende des
Fluldvorratsbehälters .11 0 zwischen dem zerbrechbaren Verschluß
120' und der Sammelleitung 158 befestigt. Der Verteiler 160
hat eine Reihe von Löchern 162, deren Achsen sich senkrecht zur Achse des zerbrechbaren Verschlußes 120 erstrecken.
■ Wenn im Betrieb eine Fühlvorrichtung betätigt wird und
elektrischen Strom an den Zünder 138 abgibt, verursacht das Zünden desselben, daß auch die Treibladung in der Treibmittelkammer
136 gezündet wird und verbrennt. Wenn der Druck in der
Treibmittelkammer 11)6 die vorherbestimmte Grenze erreicht,
zerbricht dor zerbrechbare Verschluß 134 und prallt auf den
BAD 3 (J 9 8 ^3/0394 rf"
Kopf 126 dor Stange 140 auf. Durch diesen Aufprall wird die
Stange in Pig. 7 gesehen nach rechts bewegt und trifft auf den zerbrechbaren Verschluß 120 auf, den sie durchstößt. Gleichzeltig
strömt das Treibgas aus der Treibmittelkammer 136 in
den Innenraum daa Fluidvorratsbehälters 110, wo es sich mit
dem gespeicherten Fluid vermischt und durch die durch das Zerbrochen des Verschlußes 120 gebildete Öffnung ausströmt. Die
Löcher im Verteiler 160 haben einen solchen Durchmesser, daß
der zerbrochene Verschluß 120 nicht hindurch paßt. Die Bewegung der Stange wird von der Stirnwand 164 des Verteilers 160 angehalten.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Vorrichtung zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem aufblasbaren Behälter, einer Einrichtung zum Speichern eines Druckmittels und einer Treibladung zum Erzeugen eines heißen Gases, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (18; 110) zum Speicharn eines Druckmittels eine Längsachse in Biner Richtung und ein erstes und zweites in Richtung der Längsachse im Abstand voneinander liegendes Ende sowie einen Auslaß (22) an dem einen Ende hat, daß der Auslaß durch eine Einrichtung (74; 120) gegen Fluidströmung geschlossen ist, daß am anderen Ende der Einrichtung (18; 110) zum Speichern eines Druckmittels eine Einrichtung (20; 122) mit einer Kammer (38; 136) zur Aufnahme der Treibladung vorgesehen ist, daß mit der Einrichtung (74; 120) zum Schließen des Auslaßes»eine Einrichtung (40; 134) zum Abdichten der Kammer gegenüber dem Innenraum der Einrichtung (18; 110) zum Speichern eines Druckmittels fluchtet,die bei Entwicklung eines vorherbestimmten Drucks in der Kammer nach dem,Zünden der Treibladung so betätigbar ist, daß sie die Kammer öffnet, daß eine Stange (76; Ί40) sich von einer Stelle in der Nähe der Einrichtung (74; 120) zum Schließen des Auslaßes zu einer Stelle in der Nähe der Einrichtung (40j 134) zum Abdichten der Kammer erstreckt, die die Einrichtung (74; 120) zum Schließen des Auslaßes außer Betrieb setzt, wenn die Kammer (38; 136) geöffnet wird, um .das gespeicherte Druck-BAD 3098 2 3/0394mittel und das heiße Gas'durch'den Auslaß (22) strömen zu lassen, und daß in der Nähe der beiden Enden der Stange eine Einrichtung (78, 80; 102; 142, 150) zürn Abstützen und Führen der Stange vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Halten und Führen der Stange (76; 1^0) das eine Ende der Stange in einer Stellung im Abstand von der Einrichtung (7^i 120) zum Schließen des Auslaßes hält.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20; 122) zur Aufnahme der Treibladung ein Gehäuse (2JI; 122) umfaßt, welches sich in die Einrichtung (18; ilO) zum Speichern eines Druckmittels erstreckt und eine öffnung (32; 128) hat, die koaxial zur Längsachse der Einrichtung (18;110) zum Speichern eines Druckmittels verläuft, und daß ein Ende der Einrichtung zum Speichern eines Druckmittels eine innere öffnung (68; 11*1) hat, die mit der öffnung im Gehäuse fluchtet, wobei die beiden Enden der Stange jeweils in einer der öffnungen abgestützt sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (76; 1^0) einen erweiterten Kopf (78; 1JI2, IkG) hat, der in der öffnung (32; 128) im Gehäuse (21I; 122) verschiebbar aufgenommen ist.BAD ORIGINAL 3Ö|f823/039A5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. , daß die Einrichtung zum Abstützen und Führen des Endes der Stange in der inneren Öffnung einen Armstern (80; 142, 150) mit einer Vielzahl von Armen (84) umfaßt, die mit der Wand der Öffnung federnd nachgiebig in Eingriff stehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Stützen und Führen des Endes der Stange in der inneren Öffnung ein rohrförmiges Glied (102) umfaßt, das mit einem nach innen weisenden Flansch (104) in Ecibungseingriff mit der Stange (76) versehen ist und eine Vielzahl von Öffnungen (108) hat, deren Achsen sichdas senkrecht zur Längsachse erstrecken und durch die/gespeicherte Druckmittel und das heiße Gas strömen, ehe sie aus dem Auslaß austreten.7. Vorrichtung zur Verwendung in einer Sicherheitseinrichtung mit einem aufblasbaren Teil, einem Behälter zum Speichern eines Druckmittels und einer Treibladung zum Er- . zeugen eines heißen Gases, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (18; 110) länglich ist und ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende im Abstand voneinander längs der Längsachse hat, daß ehe zerbrechbare Platte (74; 120) im geschlossenen Ende einen geschlossenen Auslaß bildet, daß ein Treibmittelspeichergliod (20; 122) das offene Ende schließt und eine Treibmittelspeicherkammer (38j I36)309823/0394umfaßt, daß eine zerbrechbare Platte (40; 134) die Treibmittelspeicherkammer gegenüber dem Innenraum dea Behälters abdichtet und bei Entwicklung einer» vorherbestimmtem Drucks in dor Kammer nach dem Zünden einer Treibladung in der Kammer so betätigbar ist, daß sie die Kammer öffnet, daß sioh eine Stange (76; 14O) von einer Stelle in der Nähe der die Kammer (38; 136) verschließenden, zerbrechbaren Platte (40; 134) zu einer Stelle der zerbrechbaren Platte (74; 120) im ge* schlossenen Ende erstreckt, die dazu dient, nach dem Öffnen der Treibinittelkaimner die Platte im geschlossenen Ende zu durchstoßen, um den Auslaß zu öffnen, damit das gespeicherte Druckmittel und das heiße Gas aus dem Behälter entweichen können, und daß eine Einrichtung (78, 80; 102; 142, 150) in der Nähe der beiden Enden der Stange zum Abstützen und Führen der Stange vorgesehen ist.ß. -Vorrichtung nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung in der Nähe|der Enden der Stange die Stange (76; 14O) in solcher Stellung abstützt, daß sie einen Abstand von der zerbrechbaren Platte (74; 120) im geschlossenen Ende hat, so daß sie auf dieser zerbrechbaren Platte in geschlossenen Ende aufprallt, um den Auslaß zu öffnen, wenn die Treibmittelkammer (38; 136) geöffnet worden ist.7 oder 8J. Vorrichtung nach Anspruch/ , dadurch g e k e η η -zeichnet , daß eine Einrichtung (90; 164) dio'BewegungBAD ORIGINAL 3 0 9 8 2 3 / ü 3 9 Uder Stange (76; 14O) aus dem Behälter (18; 110) heraus begrenzt, nachdem die Stange die Platte(74; 120) in dem geschlossenen Ende durchstoßen hat.Ansprüche 7 bis 9S10. Vorrichtung nach einem der · dadurch gekennzeichnet , daß in dein geschlossenen Ende eine innern Öffnung (68; 114) ausgebildet ist, daß die zerbrechbare Platte (74; 120) am Boden dieser Öffnung ausgebildet ist, und daß in dem Treibmittelspeicherglied (20; 122) eine Öffnung (32; 128) ausgebildet ist, die in den Innenraum des Behälters (18; 110) mündet und mit der inneren Öffnung in dem geschlossenen Sude fluchtet, daß die zerbrechbare Platte (4θ; 134) im Boden der Öffnung in dem Treibmittelspeicherglied gebildet ist, und daß die Stange (76; 14O) in der' Nähe ihres einen Endes in der Öffnung (68; 114) in dem geschlossenen Ende und in der Nähe ihres anderen Endes in der Öffnung'(32; 128) in dem Treibmittelspeicherglied abgestützt und geführt ist.11 . Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -(76; Ι4θ) zeichnet , daß die Stange / einen erweiterten Kopf,(78; 142, 146) .. ,(32;: 128)' an einem Ende hat, der in dor Öffnung ' in dem Treib-(20; 122)
mittelspeicherglied ' verschiebbar aufgenommen 1st.,oder 11,12. Vorrichtung nach Anspruch 10' dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Stützen und Führen de*. Stange (76; 140) in der Öffnung im geschlossenen Ende einen Armstern (80; I50) umfaßt, der eine Vielzahl von Armen (84) in federnd nachgiebigem Eingriff mit der Wand der Öffnung (68;BAD 09823/0394114) hat.,oder 11,13. Vorrichtung nach Anspruch 10' dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Stützen und Führen der Stange in der Öffnung im geschlosuenen Ende ein rohrförm Glied (102) umfaßt, das einen nach innen weisenden Flansch (1O4) in Reibungseingriff mit der Stange (76) und eine Vielzahl von Öffnungen (108) hat, deren Achsen senkrecht zur Längsachse verlaufen und durch die das gespeicherte Druckmittel und das heiße Gas strömen, ehe sie aus dem Auslaß austreten.BAD309823/0394, to ■Leerseite
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