DE2016761A1 - Fahrzeugsicherheitsgerät - Google Patents
FahrzeugsicherheitsgerätInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
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Description
PATENTANWÄLTE 8902 AUGSBURG-GOGGINGEiC den
ν. Eichendorflf- Straße 10
_ (Bei Rückantwort bitte anqebem
Ihr Zeichen
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EATON YALE & TOWNE INC.
100 Erieview Plaza, Cleveland, Ohio, USA
Fahrzeugsicherheitsgerät
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugsicherheitsgerät mit einer Hülle, die einen zusammengelegten Ruhezustand und
einen aufgeblähten Arbeitszustand zur Beschränkung der Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines Unfalls
hat, und insbesondere eine Hülle, von der ein Teil so betätigt werden kann, daß eine weiche Begrenzungskraft
für den Kopf des Insassen erhalten wird.
Ausdehnbare Hüllen zur Bewegungsbegrenzung eines Fahrzeuginsassen während eines Unfalls sind bekannt« Bei der
Gestaltung solcher Hüllen sind bestimmte Schwierigkeiten wegen der richtigen Begrenzung sowohl des Kopfes als auch
des Rumpfes des Insassen aufgetreten. Bei diesen Schwierigkeiten handelt es sich um eine Vergrösserung des Verhältnisses
der wirksamen Fläche zur Masse infolge der Membranspannungen innerhalb der aufgeblähten Hülle, welche
wirksame Fläche diejenige Fläche ist, welche die Masse einzunehmen oder zu belegen bestrebt ist, wenn sie in die
Hülle eintritt· Diese Vergrösserung der wirksamen Fläche
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infolge vor. Membran spannung*-λ ist eine komplizierte Funktion
der Hüllengeometr-.Xej ü^i- feouietrie fies eintretenden
Objekts und dtesfum Verlagerung mii besug auf die Hülle.
Im allgemeinen %lr-a 2Ui- Objekte vcm annähernd gleichen
Formen und Dichten («Ια de« Kopf unc dei* Ruapf eines Fahrzeuginsassen),
die in eine ähnlich geformte Hülle eintreten,
ein wesentlich groaseres Waäitnie der wirksamen Fläche
zur Masse für- das Objekt von kleiner Masse erhalten. Der
Kopf würde daher viel rascher als der Rumpf angehalten und würde sich mit bezug auf den Rumpf nach rückwärts bewegen.
Um die Möglichkeiten einer Verletzung des Nackens und des diesem benachbarten Bereiches auf ein Mindestmaß herabzusetzen
j muß- eine Relativbewegung zwischen Kopf und Rumpf
so weit wie möglich, verringert werden» Die bekannten Sicherheitsgeräte
dürften in. dem Sinne nicht völlig wirksam sein,
daß der Rumpf SKlehtig gehalten wird und gleichzeitig die
Möglichkeit einer Verletzung infolge ®inev Rückwärtsbewegung
des Kopfes mit bezug auf den Rumpf auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Ein Vorschlag zur Lösung des Problems,
die Rückwärtsbewegung des Kopfes mit bezug auf den Rumpf auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist in dem Patent
(Patentanmeldung P 19 29 186.2) beschrieben.
Es wurde festgestellt, daß der Kopf und der Rumpf des Fahrzeuginsassen
so beschränkt bzw· gehalten werden können, daß eine zu Verletzungen führende Relativbewegung so gering
wie möglich gehalten wird. Dies geschieht dadurch, daß der Kopf durch einen Teil der Hülle beschränkt bzw.
gehalten wird, der unter der Wirkung einer gegebenen Kraft stärker zusammendrückbar ist als derjenige Teil der Hülle,
der den Rumpf in seiner Bewegung beschränkt. Mit anderen Worten, es ist ein verhältnismässig weicher Teil der Hülle
zur Beschränkung der Kopfbewegung des Insassen vorgesehen. Selbst wenn ein verhältnieiaäseig weicher Teil der Hülle
für den Kopf zur Beaufschlagung desselben vorgesehen ist, ist die Hülle derart ausgebildet, daß die Bewegungsbeschrän-
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kung des Rumpfes nicht beeinträchtigt wird·
Im besonderen wurde festgestellt, daß durch eine Verringerung der Membranspannungen in einem besonderen Teil
der Hülle die Beschränkungskraft, die durch diesen Teil
auf einen gegebenen Körper ausgeübt wird, der eine gegebene Fläche und ein gegebenes Gewicht hat, herabgesetzt
werden kann. Daher kann durch eine Verringerung der Membranspannungen in demjenigen Teil der Hülle, der vom Kopf des
Insassen beaufschlagt wird, eine weichere Beschränkungskraft für den Kopf erhalten werden, ohne daß die Bewegungebeschränkung des Rumpfes beeinträchtigt wird·
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen und verbesserten Fahrzeugsicherheitsgerätes, das eine
Hülle zur Beschränkung der Bewegung eines Fahrzeuginsassen
beim Eintritt eines Unfalls aufweist, welche Hülle so ausgebildet ist, daß der Kopf des Insassen auf einen Teil
der Hülle auftrifft, welcher die Kopfbewegung beschränkt und das Betreben des Kopfes des Insae t*er» sich mit bezug
auf seinen Rumpf nach rückwärts zu biegen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, wodurch die Möglichkeit einer Verletzung des Nackens des Insassen so gering wie möglich gehalten wird.
Ferner soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät geschaffen werden, daß eine Hülle mit einem ersten und einem
zweiten Teil besitzt, die dazu dienen, die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines Unfalls zu beschränken, wobei der erste Teil dazu dient, den Kopf des Inassen zu
halten und der zweite Teil dazu, den Rumpf des Insassen zu halten, und wobei der erste Teil die Aufgabe hat, eine
geringere Beschränkungskraft auf einen gegebenen Körper von annähernd Kopfgrösse auszuüben, der sich gegen die
Sülle mit einer gegebenen Kraft bewegt, als der zweite Teil
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auf den Körper ausübt, der sich gegen die Hülle mit der
• gleichen Kraft bewegt.
Weiter soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät geschaffen
werden, das eine Hülle besitzt, die dazu dient, die Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines Unfalls
zu beschränken, wobei derjenige Teil der Hülle der am Kopf des Insassen zur Anlage kommt und dessen Bewegung beschränkt, mehr Material aufweist, als sich zwischen den
Begrenzungen des erwähnten Teils der Hülle vor deren Aufblähung zu erstrecken braucht, wodurch die Membranspannung
in diesem Teil der Hülle,dem der Kopf des Insassen zur Anlage kommt, auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Desgleichen soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät
der vorangehend beschriebenen Art geschaffen werden, bei welchem derjenige Teil der Hülle, der die Bewegung des
Kopfes des Insassen beschränkt, gefaltetes Material aufweist, durch welches die Membranspannungen in diesem Teil
der Hülle auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, um dadurch eine weiche Beschränkungskraft für den Kopf des Insassen
zu erzielen und auf diese Weise den Rückprall des Kopfes des Insassen von der Hülle beim Aufschlag auf dieser so
gering wie möglich zu halten.
Weitere Ziele und-Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden näheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
und zwar zeigen;
Fig. I ©ine schematische schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemässen
Sxcherheitsgerätes mit einer aufblähbaren Hülle in ein Kraftfahrzeug eingebaut}
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hülle in einem aufgeblähten Zustand;
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Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig., 2 dargestellten
Hülle, welche das Auftref f en ees Insassen auf die Hülle zeigt j
Fig. 4 eine Vorderansicht der Hülle nach der Linie 4-1I-in
Fig, Ij
Fig, 5 eine schematische Seitenansicht der Hülle im aufgeblähten
Zustand und
Fig. 6 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht, welche
einen Teil der Hülle nach Fig. 1 zeigt.
Das erfindungsgemässe Sicherheitsgerät besitzt eine Hülle,
die einen zusammengelegten bzw. Ruhezustand und einen aufgeblähten
bzw. Arbeitszustand hat. Das erfindungsgemässe Sicherheitsgerät kann in seinem Arbeitszustand die Beschränkung
eines Fahrzeuginsassen als Folge eines Unfalls beschränken. Mit Rücksicht auf den Umstand, daß das Sicherheitsgerät
die Bewegung des Insassen als Folge eines Unfalls
beschränkt, wird die Möglichkeit einer Verletzung des Insassen dadurch so gering wie möglich gehalten, daß
der Insasse nicht mit voller Kraft auf einen Bauteil des
Fahrzeugs auftrifft. Die bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemässen Hülle ist besonders gut dafür geeignet, die Bewegung des Kopfes des Insassen während eines Unfalls
wirksam zu beschränken und zu dämpfen, wodurch die Möglichkeit
einer Verletzung des Nackens des Insassen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird· Das erfindungsgemässe Sicherheitsgerät
kann mit Fahrzeugen verschiedener Arten verwendet werden, wie Personenkraftwagen, Flugzeuge und Lastwagen,
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der
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Erfindung betrifft ein Sicherheitsgerät 10, das in einem
Kraftfahrzeug .12 angeordnet ist0 Das Sicherheitsgerät 10
kann an verschiedenen Teilen des Kraftfahrzeugs vorgesehen werden und kann an der Rückseite des Fahrzeug-Vordersitzes
oder an verschiedenen anderen Stellen desselben angebracht werden· Bei der dargestellten Einbauform ist
das Sicherheitsgerät 10 am Instrumentenbrett IU des Fahrzeugs
12 angeordnet.
Das Sicherheitsgerät 10 ist von der Bauart mit einer Hülle 20, die einen zusammengelegten Zustand haben kann (nicht
gezeigt) und einen aufgeblähten Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist. Die Hülle befindet sich in ihrem zusammengelegten
Zustand im Instrumentenbrett des Fahrzeugs und ist dem Blick in geeigneter Weise verdeckt, wie in dem
Patent ....... (Patentanmeldung P 20 00 183.6) beschrieben. Die Hülle wird aus ihrem zusammengelegten Zustand in
ihren aufgeblähten Arbeitszustand durch die Strömung eines
Mediums in die Hülle ausgedehnt und in diesem aufgeblähten Zustand beschränkt sie die Bewegung eines Fahrzeuginsassen
mit bezug auf das Fahrzeug beim Eintritt eines Unfalls*
Das Sicherheitsgerät 10 ist mit einer Einrichtung zum Ausdehnen
der Hülle 20 ausgerüstet. Die Einrichtung zum Ausdehnen
der Hülle bewirkt eine Strömung eines Mediums,das
in die Hülle geleitet wird, um diese aufzublähen. Für diesen Zweck ist die Einrichtung mit einer geeigneten Quelle
für das Medium versehen, welche bei der dargestellten Ausführungsform
innerhalb der Hülle 20 angeordnet ist. Der
Quelle des Mediums ist ein Diffusor 26 zugeordnet, der die Aufgabe hat, das Medium zu verteilen und in die Hülle
20 zu richten. Die Mediumquelle kann viele verschiedene Formen haben und kann ein gaserzeugendes Material sein,
das bei seiner Aktivierung Gas erzeugt, oder ein Behälter,
in dem Gas unter hohem Druck gespeichert ist. Bei der
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dargestellten Ausführungsform bildet ein Behälter 25 für
ein unter hohem Druck gespeichertes Gas die Mediumquelle
zum Aufblähen der Hülle· Der Diffusor 26, der in dem USA-Patent
3-·411«807 näher beschrieben ist, ist mit dem Gasbehälter
25 verbunden und dient dazu, die Mediumströmung aus dem Behälter 25 in die Hülle 20 zu richten und in
dieser zu verteilen* Wie ersichtlich, weist der Diffusor
eine Anzahl Öffnungen 28 auf, welche die Verteilung des Mediums bei seiner Strömung aus dem Behälter 25 zur Hülfe
regeln. .
Der Behälter 25 ist ein geschlossener Behälter, dem eine
Sprengladung zugeordnet ist. Die Sprengladung hat bei ihrer
Betätigung die Aufgabe, den Behälter 25 aufzubrechen bzw.
zu öffnen, um eine Mediumströmung aus dem Behälter 25 zur
Hülle 20 zu bewirken. Die Sprengladung kann die Form eines
herausnehmbaren oder auswechselbaren Stopfens haben, der in das Ende des Behälters 25 eingeschraubt ist, wie in
de* Patent ...*... (Patentanmeldung P 19 25. 13Kl) beschrieben«
Eine Sensoreinrichtung (nicht dargestellt), wie sie in dem Patent ......(Patentanmeldung P 19 *2 ISH„6)
beschrieben ist, hat die Aufgabe, den Eintritt eines Unfalls festzustellen und einen Stromkreis zu schliessen,
um die Sprengladung zu aktivieren* Die Aktivierung der
Sprengladung hat die Bildung einer öffnung im geschlossenen
Mediumbehälter 25 zur Folge und das in diesem Behälter
unter hohem Druck gespeicherte Medium strömt durch die Öffnung, den Diffusor 2S und in die Hülle 20, um diese auszudehnen·
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß, wenn das Fahrzeug
einen Unfall erleidet, was durch einen geeigneten Sensor festgestellt wird, ein Stromkreis zur Aktivierung des
Sprengstopfens geschlossen wird, der den Behälter 2 5 öffnet und die Strömung des Mediums aus dem Behälter durch den
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Diffusor und in die Hülle herbeiführt, wodurch diese
rasch aufgeblasen wird· Die Hülle wird so aufgeblasen, daß
eine Bewegung des Insassen als Folge des Unfalls beschränkt wird.
Die Hülle 20 weist, wie in den Zeichnungen dargestellt, zwei Seitenfelder 40, 41 auf, die sich im wesentlichen
quer zum Instrumentenbrett 14 des Fahrzeugs erstrecken, wenn die Hülle aufgebläht wird. Die Seitenfelder sind von
ähnlicher Form und Ausbildung. Die Hülle ist durch ein Material ergänzt, das mit den Seitenfeldern 40, 41 vernäht
ist und in den Zeichnungen allgemein mit 50 bezeichnet ist. Das Material SO erstreckt sich natürlich zwischen den Seitenfeldern
40 und Hl und ist an seinen Seitenrändern in
geeigneter Weise an den Seitenfeldern 40, 41 befestigt«
Wenn die Hülle aufgebläht ist, weist diese fünf Flächen, die mit 51, 52, 53, 54 und 55 bezeichnet sind, zusätzlich
zu den Seitenfeldern 40, 41 auf« Wenn die Hülle aufgebläht
ist, befindet sich die Fläche 51 unmittelbar benachbart dem Instrumentenbrett und liegt gegen dieses an, während
sich die Fläche 52 mit einem Winkel zur Fläche 51 erstreckt, so daß sie nach dem Aufblasen gegen die Windschutzscheibe
des Fahrzeugs anliegt. Die Fläche 53 erstreckt sich von der Fläche 52 zum Insassen und wird nachfolgend mit näheren
Einzelheiten beschrieben und hat die Aufgabe, die Bewegung des Kopfes des Insassen zu regeln und zu beschränken.
Die Fläche 54 dient dazu, die Bewegung des Rumpfes des Insassen zu beschränken^ während die Fläche 55 gegen die
Schenkel des Insassen anliegt und als Boden der Hülle bezeis,:
"t werden kann. Diese verschiedenen Flächen sind in Fige 2 und 3 in ihren Arbeitsstellungen dargestellt. Hierbei
ist zu erwähnen, daß, obwohl für die Zwecke der Beschreibung die Hülle als verschiedene gesonderte Flächen aufweisend
angegeben ist, in Wirklichkeit, wenn die Hülle aufgeblasen wird, diese Flächen das Bestreben haben, ineinander
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überzugehen und der Hülle ein im wesentlichen kugeliges
Aussehen zu geben« ,
In den Seitenfeldern 4Ό, Ul der Hülle 20 sind Ausblasklappen
29 vorgesehen. Diese Ausblasklappen treten in Wir» kung, um den Druck des Mediums in der Hülle 20 zu entspannen,
wenn der Druck beim Auftreffen des Insassen auf
die Hülle 20 auf einen bestimmten Wert ansteigt. Wenn der
Insasse auf die Hülle aufschlägt, reissen die Ausblasklappen 29, um den Druck in der Hülle zu entspannen und
dadurch die Möglichkeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß der Insasse von der Hülle zurückprallt.
Wie erwähnt, kommt, wenn die Hülle 20 aufgeblasen wird,
derjenige Teil der Hülle, der als Fläche 5U beschrieben
wurde, am Rumpf des Insassen zur Anlage und bewirkt eine Beschränkung auf den Rumpf des Insassen, um die Bewegung
des Insassen mit bezug auf das Fahrzeug zu beschränken oder zu regeln. Der Teil 53 der Hülle kommt am Kopf des
Insassen zur Anlage und beschränkt oder dämpft die Bewegung des Kopfes des Insassen mit einer sanften Kraft,
welche es ermöglicht, daß sich der Kopf in die Hülle bewegt statt auf diese aufzusdiagen und einen beträchtlichen
Rückprall von dieser zu erleiden. Hierdurch wird die Möglichkeit,
daß sich der Kopf mit bezug auf den Rumpf des
Insassen nach rückwärts bewegt, was zu einer Verletzung des Nackens des Insassen führen kann, auf ein Mindestmaß
herabgesetzt. Der Aufbau des Teils 53 der Hülle ist derart,
daß eine sehr weiche Dämpfungswirkung am Kopf des Insassen erzielt wird, und der Teil 53 ist ausreichend
groß, damit er den Kopf von Insassen verschiedener Grossen
wirksam dämpfen kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform kann die Fläche
der Hülle, bevor sie ausgedehnt wird, als durch Begrenzungen
gehalten bezeichnet werden. Das Material 50 erstreckt sich
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zwischen diesen Begrenzungen und bildet den Flächenteil 53. Die Fliehe des Materials 50j dl© sieh zwischen den Begrenzungen
erstreckt9 ist grosser als die Fläche, die durch die
Begrenzungen gebildet wird, so daß ein Oberschuß des Materials
50 zur Bildung des Flächenteils S3 der Hülle.20 vorhanden ist„ Dieses überschüssige Material trägt dazu bei, die Membranspannungen
im Teil S3 der Hülle, der zur Bewegungsbegrenzung des Kopfes des Insassen dient» wie nachfolgend beschrieben
wird, auf ein Mindestmaß herabzusetzen» Dieses überschüssige
■Material wird bei der dargestellten Ausführungsform durch Falten 75 gebildet, die aus dem Material 50 dadurch erhalten
werden, daß dieses mehrere Male auf sich selbst gefaltet und dann das Material an die Seitenfelder. 1K)9 fl angenäht
wird. Solche Falten sind in Fig, 6 gezeigt und erstrecken sich, wenn die Hülle nicht aufgeblasen ist, über den ganzen
Flächenteil 53« Die Falten sind daher im Material bleibend geformt und verschwinden beim Aufblasen der Hülle benachbart
den Seitenfeldern 1^O9 Hl nicht völlig. Die Falten werden
jedoch im Mittelbereich der HuIIe9 wenn diese ausgedehnt
wird, wie in Fig. 1 und H gezeigts auseinandergefaltet. Infolge
des Umstandes, daß die Mten am Flächenteil 53 der
Hülle gebildet werden, wird ein Materialüberschuß an dem Teil der Hülle erhalten» der zur Anlage am Kopf des Insassen
bestimmt ist, um dessen Bewegung zu beschränken. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform Falten vorgesehen sind,
um einen Materialüberschuß zu erhalten, könnten auch andere
Formen vorgesehen werden, um die Membranspannung in demjenigen Teil der Hülle auf ein Mindestmaß herabzusetzen, der
die Bewegung des Kopfes beschränkt.
Wenn die Hülle 20 ausgedehnt wird» hat das überschüssige
Material das Bestreben» eine Blase zu bilden oder sich auszubauchen,
wie bei A dargestellt. Die Abmessung der Ausbauchung A, gemessen in der Richtung parallel zum. Instrumentenbrett,
wie bei B in Fig. H angegeben,» ist kleiner als die Abmessung
der Fläche 54, gemessen in der gleichen Richtung. Die Falten
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haben, wenn die Hülle ausgedehnt wird, das Bestreben, sich
auseinander zu falten· Wegen ihrer Vernähung mit den Seitenfeldern MO, Ml.t wie vorangehend beschrieben, verschwinden
sie jedoch nicht völlig.
Der ausgebauchte Teil A der Hülle 20 h£ eine wesentlich
niedrigere Membranspannung als derjenige Teil der Hülle, der zur Anlage am Rumpf des Insassen bestimmt ist, selbst wenn
der Druckinallen Teilen der Hülle im wesentlichen gleichmassig
ist· Die Meabranspannung ist in jedem Material der
Hülle natürlich proportional dem Druck und dem Radius des gegebenen Materials. Mit anderen Worten, wenn der Radius
eines besonderen Teile des Materials zunimmt, nehmen die Membranspannungen in diesem Material ebenfalls zu, wenn angenommen wird, daß der Druck konstant bleibt· Umgekehrt nehmen,
wenn der Radius des Materialteils abnimmt, die Membrans pannungen in diesem Teil des Materials ab, wenn sich der
Druck nicht verändert·
Infolge der Verwendung des Kasätzla-cfee-v» Materials im Teil 53
der Hülle werden die Membranspanmingfcn in diesem Teil auf
ein Mindestmaß herabgesetzt· Dies ist durch den Umstand bedingt, daß das zusätzliche Material in der Fläche S3 den
Halbmesser R (siehe die schematische Darstellung in Figo 5),
wenn die Hülle ausgedehnt wird, auf ein Mindestmaß herabsetzt, Der Radius R,ist verhältnismässig klein im Vergleich zum
Radius R* für die Fläche 54. Die Membranspannung in der
Eftche 53 ist daher wesentlich kleiner als in der Fläche 54,
Obwohl von den Flächen S3, 5«* angegeben wurde, daß sie Halbmesser
haben, sind diese Flächen nicht kreisförmig und haben daher einen veränderlichen Halbmesser. Für die Zwecke der
Beschreibung können sie jedoch als einen einzigen Radius habend angenommen werden.
Dadurch, daß niedrigere Membranspannungen in der Fläche 53
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vorgesehen werden, ist die wirksame Haltekraft, die dadurch auf einen gegebenen Körper von annähernd Kopfgrösse ausgeübt
wird, der an der Hülle mit einer gegebenen Kraft zur Anlage kommt, geringer als diejenige, welche auf den gleichen
Körper ausgeübt wird, der gegen den Teil 5U mit der gleichen
Kraft zur Anlage kommt. Die Ausbildung ist derart, daß der
Teil 53 eine Haltekraft auf einen solchen Körper ausübt, welche ein Viertel bis drei Viertel der Haltekraft beträgt,
die auf den Körper durch den Teil 54 ausgeübt wird. Die
Halte- bzw. Beschränkungskraft, die auf den Kopf und den
Rumpf des Insassen als Folge der Auflage auf die Hülle ausgeübt wird, ist gleich der Fläche derselben mal dem Druck
im Sack sowie mal einem Faktor, der praktisch durch die Membranspannung im Material bedingt ist. Die Membranspannung
im Material kann als die Haltekraft um einen Faktor erhöhend betrachtet werden, der als effektive Zunahme der Fläche der
Hülle, die gegen den Insassen anliegt, betrachtet werden. Mit anderen Worten, je grosser die Membranspannung in einem
Teil der Hülle ist, desto grosser ist die wirksame Berührungsfläche zwischen dem Insassen und der Hülle, selbst wenn die
tatsächliche Fläche unabhängig von den Membranspannungen di.· gleiche sein würde.
Daher ergibt die zusätzliche Verwendung von Material, um einen kleineren Radius in der Fläche 53 der Hülle zu erhalten,
das durch die Falten 75 gebildet wird, eine Fläche von geringstmöglichen Membranspannungen in der Hülle, was
zur Folge hat, daß die durch die Fläche 53 auf einen gegebenen Körper, durch den sie mit einer gegebenen Kraft
beaufschlagt wird, ausgeübte Beschränkungskraft geringer sein wird als die Beschränkungskraft, welche durch die Fläche
54 auf den gleichen Körper, der sich mit der gleichen Kraft
bewegt, ausgeübt wird.
Es ist offensichtlich, daß der Kopf des Insassen eine wesent-
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lieh kleinere Masse und einen wesentlich kleineren Oberflächenbereich
hat als der Rumpf des Insassen und ferner daß, wenn der Insasse die Hülle 20 beaufschlägt, die Bewegungsgrösse
des Kopfes viel kleiner als die Bewegungsgrösse
des Rumpfes ist, was durch den Massenunterschied bedingt ist. Wenn die Membranspannung im Teil 53 der Hülle
auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird, kann eine weiche dämpfende Beschränkungskraft auf den Kopf des Insassen ausgeübt
werden, um den Rückprall vom Teil 53 der Hülle 20 so gering wie möglich zu machen. In der Tat kann die Membranspannung
im Teil 53 so weit geregelt werden, daß sich der
Kopf des Insassen in die Hülle 20 zusammen mit dem Rumpf bewegt, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies hat zur Folge, daß
sich der Rumpf nicht mit bezug auf den Kqf vorwärts bewegt. Die Möglichkeit von Nackenverletzungen aus den erwähnten
Ursachen werden daher auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Ausserdem ergibt sich, daß eine geringstmögliche Membranspannung
im Teil 53 der Hülle die Beschränkungskraft nicht beeinflußt, mit welcher der Teil 5H den Rumpf des Insassen hält. Es wird
daher das gewünschte Ergebnis erreicht, daß der Kopf des Insassen mit einer weichen Dämpfungskraft gehalten wird und
zwar ohne daß die Bewegungsbeschränkung des Rumpfes des Insassen beeinträchtigt wird. ■
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß beim Eintritt eines Unfalls die Hülle 20 ausgedehnt und in eine Stellung gebracht
wird, in welcher sie die Bewegung des Insassen beschränken kann, bevor sich dieser unter der Wirkung der
Kräfte des Unfalls bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt. Der
Insasse bewegt sich dann in Richtung zur aufgeblähten Hülle und beaufschlagt diese» Der Rumpf des Insassen wird durch
den Flächenteil SH der Hülle gehalten und der Kopf durch
den Teil 53 der Hülle. Da in dem Teil 53 der Hülle Falten
vorgesehen sind, welche die Membranspannung in diesem*Teil der Hülle auf ein Mindestmaß herabsetzen, bewegt, sich der
Kopf ohne weiteres in den Teil 53, statt von der Hülle zurück-
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- in -
zuprallen» Der Kopf prallt also nicht nur niht von der
Hülle 20 zurück, sondern er bewegt sich auch weiter in die
Hülle 2O9 wenn sich der Rumpf in die Hülle bewegt. Der
Rumpf bewegt sich daher nicht vor dem Kopf des Insassen voraus,
was natürlich ein Rüekwärt©biegen des Kopfes im wesentlichen
in der gleichen Weise zur Folge haben würde, wie wenn der Kopf zurückprallen würde«, Mit anderen V/orten, beim Aufschlagen
des Insassen auf die Hülle wird die Möglichkeit einer Relativbewegung des Kopfes des Insassen in einer Richtung
rückwärts mit bezug auf den Rumpf auf ein Mindestmaß herabgesetzt» Hierdurch werden die Möglichkeiten von Verletzungen
im Nackenbereich des Insassen so gering wie möglich gehalten»
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird überschüssiges Material verwendet, um die niedrigeren Membranspannungen
im Teil 53 der Hülle zu erzielen, für welchen Zweck auch andere Gestaltungen ohne Verwendung überschüssigen
Materials vorgesehen werden können» Die Hülle kann auch aus
ungleichartigen Materialien hergestellt werden. Im besonderen kann beispielsweise das Material, welches den Teil 5
der Hülle bildet, aus einem Material hergestellt werden, das eine niedrigere Spannung als der umgebende Bereich der Hülle
aufnehmen kann. Ein solches Material würde dann so zu wählen sein, daß es sich beim Aufblasen der Hülle streckt, um
eine Ausbauchung zu bilden, die der in der Zeichnung dargeetellten
Ausbauchung A ähnlich ist. Die Membranspannungen in der Ausbauchung würden dann wesentlich niedriger als die
in dem umgebenden Material sein, wie vorangehend beschrieben, mit ähnlichen Vorteilen.
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Claims (1)
- P at e η t a n s ρ r Ü c h e :1. JFahrzeugsicherheitegerät0 dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle (20) vorgesehen ist, die einen zusammengelegten bzw. Ruhezustand und einen ausgedehnten bzw. Arbeitszustand zur Beschränkung der Bewegung eines Fahrzeuginsaesen während eines Unfalls hat, welche Hülle (20) in ihrem aufgebiahten Zustand unter einem im wesentlichenglechmässigen Mediumdruck steht und «inen Teil (S3) aufweist, an dem der Kopf des Insassen zur Anlage kommen kann, sowie einen zweiten Teil (54), an dem der Rumpf des Insassen zur Anlage kommen kann, und Mittel (75) ermöglichen, daß der erwähnte eine Teil (53) der Hülle eine geringere Beschränkungskraft auf eine gegebene Masse ausübt, welche die Hülle mit einer gegebenen Kraft beaufschlägt, als der erwähnte zweite Teil (S*O der Hülle.2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Masse durch den erwähnten einen Teil (53) ausgeübte Beschränkungskraft ein Viertel bis drei Viertel der Beschränkungskraft beträgt, die auf die Masse durch den zweiten Teil (54) ausgeübt wird.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte eine Teil (53) der Hülle (20), wenn diese zusammengelegt ist, durch Begrenzungen CHO, Ί1) bestimmt wird und die Mittel, welche ermöglichen, daß der erwähnte Mine Teil der Hülle eine geringere Be-00984 2/133 7schränkungskraft ausübt, durch das den erwähnten einen Teil darstellende Material (53) gebildet werden, welches Material im Überschuß zu der durch die Begrenzungen (40, Ul) begrenzten Fläche vorhanden ist.Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Material einen ausgebauchten Teil (53) der Hülle bildet, wenn die Hülle aufgebläht wird.S. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche es ermöglichen, daß der erwähnte eine Teil (53) der Hülle (20) eine geringere Beschränkungskraft ausübt, durch einen gefalteten Teil (75) des den erwähnten einen Teil darstellenden Materials gebildet wird«6. Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (75), welche es ermöglichen, daß der erwähnte eine Teil (53) der Hülle eine geringere Beschränkungskraft ausübt, aus dem Material besteht, welches den erwähnten einen Teil bildet und eine geringere Spannung als das umgebende Material aufnehmen kann.7« Fahrzeugsicherheitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülle (20) vorgesehen ist, die einen zusammengelegten bzw. Ruhezustand und einen aufgeblähten bzw. Arbeitszustand zur Beschränkung der Bewegung eines Insassen während eines Unfalls hat, ferner eine Einrichtung009842/133C25) zum Aufblähen der Hülle dadurch, daß ein Medium in diese eingeleitet wird, welche Hülle C2O) in ihrem aufgeblähten Zustand.unter einem im wesentlichen gleichmassigen Druck steht und einen ersten Teil (53) aufweist, an dem der Kopf des Insassen zur Anlage kommen kann, sowie einen zweiten Teil C5H), an dem der Rumpf des Insassen zur Anlage kommen kann, und Mittel C75) dazu dienen, die Membranspannung in dem ersten Teil (53) der Hülle wesentlich niedriger als die Membranspannung im zweiten Teil C5*O der Hülle zu halten.Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte erste Teil (53) im zusammengelegten Zustand der Hülle C20) durch Umfangsbegrenzungen (HO, 1H) bestimmt wird und aus einem Material besteht, das sich zwischen den Begrenzungen erstreckt, wobei das sich zwischen den Begrenzungen erstreckende Material (53) eine Fläche hat, die grosser als die Fläche ist, welche durch die Begrenzungen (HO,. 41) bestimmt wird, um zwischen den Begrenzungen ein Überschußmaterial zu erhalten, welch letzteres die Membranspannung in dem erwähnten ersten Teil der Hülle in deren aufgeblähtem Zustand auf ein Mindestmaß herabsetzt.Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die dazu dienen, die Membranepannung in dem erwähnten ersten Teil der Hülle wesentlich niedriger als die Membranepannung im zweiten Teil der Hülle zu halten, die Forst von gefaltetem Material C75) haben, welches den erwähnten ersten Teil (53) bildet, -009.842 M-33710. Gerät nach den Ansprüchen 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte erste Teil (53) der Hülle (20) so beschaffen ist, daß er eine geringere Beschränkungskraft auf eine gegebene Masse ausübt, welche die Hülle mit einer gegebenen Kraft beaufschlägt, als der zweite Teil C5«*) der Hülle.11· Gerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (20) zwei Seitenfelder O*0, »*1) aufweist, zwischen welchen sich gefaltetes Material (5 3, 75) erstreckt, um das gefaltete Material der Hülle zu bilden, welches an den Seitenfeldern befestigt ist.009B42/1337Le e rs eι te
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