DE1780443A1 - Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Zusammenstoss - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem ZusammenstossInfo
- Publication number
- DE1780443A1 DE1780443A1 DE19681780443 DE1780443A DE1780443A1 DE 1780443 A1 DE1780443 A1 DE 1780443A1 DE 19681780443 DE19681780443 DE 19681780443 DE 1780443 A DE1780443 A DE 1780443A DE 1780443 A1 DE1780443 A1 DE 1780443A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure medium
- bladder
- occupant
- medium flow
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 2
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims 6
- 241000282979 Alces alces Species 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 9
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 5
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 5
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 5
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000007884 disintegrant Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/261—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow with means other than bag structure to diffuse or guide inflation fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 8902 augsburg-göggingen, den 1ό.9·1ι;υο
~ 1- 1 1 ■- ^ v· EiAendorfF-Srraße 10
IhrZetchen
Ihre Nachricht vom
Eaton YaIe & Towne Inc. loo, Erieview Plaza,
Cleveland, Ohio/USA
Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Zusammenstoß
Die Erfindung betrifft eine FahrzeugsicherheitsVorrichtung
insbesondere mit einer aufblasbaren Blase, die zum Halten und zur Kontrolle der Bewegung der Fahrzeuginsassen während
eines Zusammenstosses aufgeblasen wird.
Eine Fahrzeugsicherheitsvorrichtung mit einer aufblasbaren Begrenzung zur Kontrolle der Bewegung der Insasse-η eines
Fahrzeugs bei einem Zusammenstoß ist an sich bekannt. Bei einer solchen Vorrichtung wird die Begrenzung bzw. Blase
aufgeblasen, wenn das Fahrzeug einen Zusammenstoß erleidet, und beim Aufblasen wird auf den Insassen des Fahrzeugs eine
109831/0917
BAD
Xraft ausgeübt, welche der. Bewegung des Insassens des
FAhrzeugs als Folge les Zusammenstosses einen 'widerstand
entgegensetzt. Solche Blasen müssen rasch aufgeblasen werden.
Bekanntlich besteht bei einen Zusammenstoß ein Zeitintervall
zwischen dem ersten Auftreffen des Fahrzeugs auf ein Hindernis und der Bewegung des Fahrzeuginsassens infolge
des Zusammenstosses. Die Blase soll daher während des genannten Zeitintervalls zumindest im wesentlichen aufgeblasen
sein. Dies erfordert natürlich ein rasches Aufblasen der Blase. Uenn sich ein niciit gehaltener Insasse des
Fahrzeugs benachbart der zusammengefalteten Blase befindet, kann die Blase beim Aufblasen auf den Insassen einen kräftigen
Stoß ausüben. Dies kann zu einer Verletzung des Insassen führen, da die Strömung des Druckmittels in die Blase mit einer
verhältnismässig hohen Geschwindigkeit geschieht. Beispielsweise kann die Blase in das Instrumentenbrett des Fahrzeugs
eingebaut sein und zum Zeitpunkt des Aufschlags kann sich beispielsweise ein nicht gehaltenes Kind gegen das Instrumentenbrett
lehnen. Wenn die volle Aufblaskraft der Blase
auf das Kind ausgeübt wird, würde diese zu ernsten Verletzungen des Kindes führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen und verbesserten Fahrzeugsicherheitsvorrichtung zum Schutz
109831/0917
eines Fahrzeuginsassen gegen starkes Aufschlagen auf einen
Bauteil des Fahrzeugs während eines Zusammenstosses, \ielche
Sicherheitsvorrichtung in der Ueise arbeitet, daß die
Möglichkeit der Verletzung eines nicht gehaltenen Insassen des Fahrzeugs durch die Betätigung der Vorrichtung auf ein
Mindestmaß herabgesetzt wird.
Dabei soll bei einem Insassen, der sicli benachbart einem
BAuteil des FAhrzeugs befindet, die Vorrichtung so in Tätigkeit treten, daß anfänglich der Insasse von dem Bauteil
des Fahrzeugs durch die Ausübung einer verhültnismässig geringen Kraft auf den Insassen we.Tbevept vird und dann
die Bewegung des Insassen zu dem Bauteil des Fahrzeugs als Folge des Zusammenstosses durch die Ausübung einer wesentlich
grösseren Kraft auf den Insassen gehalten oder kontrolliert wird.
Ferneufeollen zur Kontrolle der Bewegung eines Insassen
eines FAhrzeugs bei einem Zusammenstoß Mittel vorgesehen
sein, durch welche ein kleinerer Teil der Druckmittelströmung aus einem Druckmittelvorrat in die Blase in einer Richtung
eingeleitet wird, welche eine Bewegung eines anfänglichen Teils der Blase mit bezug auf den Insassen herbeiführt
und ein Hauptteil der Strömung aus dem Druckmittelvorrat in die Blase so eingeleitet wird, daß sich weitere Teile
109831/0917
BAD ORiGiNAL
der Blase in Richtung zum Insassen bewegen, nachdem der anfängliche Teil der Blase sich mit bezug auf den Insassen
bewegt hat.
Ausserdem soll die Vorrichtung einen Druckmittelvorrat, der
geöffnet wird, um eine Druckmittelströmung aus diesem herbeizuführen, und ein Diffusorelement aufweisen, welches die
Druckmittelströmung aus dem Vorrat verteilt oder ausbreitet und die Druckmittelströmung gegen ein Element richtet, welches
eine weitere Verteilung sowie eine Richtungsänderung der Druckmittelströmung bewirkt, bevor diese in eine aufblasbare
Blase gerichtet wird.
Des weiteren soll die erfindungsgemässe Vorrichtung einen
Druckmittelvorrat und ein Diffusorelement besitzen, das eine Fläche aufweist, gegen welche der Druckmittelvorrat
gerichtet wird, welche Fläche sich winkelig mit bezug auf die Richtung dar Strömung des Druckmittels erstreckt, damit
diese seitlich gerichtet wird, und ein Hauptteil der Druckmittelströmung aus dem Diffusorelement gegen eine Gegenplatte
gerichtet wird, die ebenfalls eine weitere Verteilung und Ausbreitung der Druckmittelströmung bewirkt, bevor diese
zum Aufblasen der Blase in diese eintritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
109831/0917
aus der nachfolgenden näheren Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Teilansicht eines Teils eines mit der Erfindung ausgerüsteten Kraftfahrzeugs
;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche Teile in einem anfänglichen Betriebszustand
zeigt;
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht, welche
die Folge der Stellungen der Blase nach Fig. 1 beim Aufblasen zeigt;
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht, welche die Folge der Stellungen der Blase beim Aufblasen
zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Einleiten
der Druckmittelströmung in die Blase und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig.
109831/0917
BAD ORiGiNAL
Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen. Die Sicherheitsvorrichtung
ist so ausgebildet, daß die Gefahr der Verletzung eines Fahrzeuginsassen, der sich benachbart einem Bauteil des
Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Aufpralls befinden kann, auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist. Im besonderen wird durch
die erfindungsgemässe Sicherheitsvorrichtung die Verletzungsmöglichkeit für ein "nicht gehaltenes" Kind auf ein Mindestmaß
herabgesetzt, das sich beispielsweise an das Instrumentenbrett des Fahrzeugs anlehnt oder sich benachbart irgendeinem
Bauteil des Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Zusammenstosses befindet. Die Sicherheitsvorrichtung kann bei jeder Fahrzeugbauform,
seien es Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder Flugzeuge usw. zum Schutz der Fahrzeuginsassen während des
Zusammenstosses verwendet werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
diese in Anwendung auf ein allgemein mit Io bezeichnetes Kraftfahrzeug gezeigt.
Die Sicherheitsvorrichtung des' Kraftfahrzeugs Io ist allgemein
mit 11 bezeichnet. Die Sicherheitsvorrichtung 11 besitzt e ine Blase 13, die in Fig. 1 in einem zusammengefalteten
oder zusammengezogenen Zustand dargestellt ist, während der aufgeblasene Zustand der Blase in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeutet ist. Die Blase 13 ist aus einem
109831/0917
BAD ORIGINAL
geeigneten Material, welches das Zusammenfalten in den zurückgezogenen Zustand ermöglicht. Die Blase ist am Spritzbrett
14 des Fahrzeugs Io angebracht dargestellt. Sie kann jedoch auch an anderen Stellen des Fahrzeugs eingebaut
werden, um Fahrzeuginsassen zu schützen. Die Blase kann in die Türfüllungen des Fahrzeugs, an der Rückseite des
Vordersitzes oder an irgendeiner beliebigen anderen Stelle des läirzeugs, wenn gewünscht, eingebaut werden.
Die Sicherheitsvorrichtung 11 besitzt ferner einen Druckmittel·
vorrat in Form eines Behälters 2o.DEr Behälter 2o enthält Druckmittel, welches bei seiner Freigabe des Aufblasen der
Blase 13 bewirkt. Der Behälter 2o wird als Folge einer Kollision des Fahrzeugs geöffnet, so daß eine Druckmittelströmung
aus dem Behälter erhalten wird. Der Behälter 2o wird vorzugsweise durch ein Sprengmittel 21 geöffnet, das, wie in Fig. 2
schematisch dargestellt, mittig zum Behälter 2o und ausserhalb desselben angeordnet ist. Das Sprengmittel 21 wird in beliebiger
geeigneter Weise gezündet, beispielsweise wie- in dem ·
Patent (Patentanmeldung 15 06 634.9) beschrieben.
Da die Art und V/eise des Abfühlens des Kollisionszustandes und das Zünden des Sprengmittels beliebig sein kann, wird
hierzu keine nähere Beschreibung gegeben.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Sprengmittel an einem
109831/0917
Teil des Behälters 2o angebracht, der vom Fahrzeuginsassen
weggerichtet ist. Die Öffnung im Behälter, die entsteht, wenn das Sprengmittel gezündet wird, bewirkt daher eine
Druckmittelströmung aus dem Behälter 2o in einer Richtung vom Fahrzeuginsassen weg sowie weg von der Hauptaufblasrichtung
der Blase, die in Fig. 1 durch den Pfeil 22 angegeben ist.
Das aus der Öffnung strömende Druckmittel strömt in eine Kammer 25, die durch ein Diffusorelement 26 begrenzt wird.
Das Diffusorelement 26 ist zylindrisch und umgibt den Druckmittelvorrat
2o und besitzt ferner VJandteile im Abstand von diesem. Die VJände des Diffusorelements 26 sind mit mehreren
Öffnungen versehen, durch welche das Druckmittel von der Kammer 25. aus dem Diffusor nach aussen gerichtet wird. Die
meisten Öffnungen im Diffusorelement befinden sich im Bereich des letzteren, welcher der durch das Sprengmittel gebildeten
Öffnung unmittelbar benachbart ist. Diese Öffnungen sind in der Zeichnung mit 27 bezeichnet. Das durch die Öffnungen
27 strömende Druckmittel strömt in einer Richtung, die von den Fahrzeuginsassen weggerichtet ist, und entgegengesetzt
zur Hauptaufblasrichtung 22 der Blase.
Das Diffusorelement 26 weist iMittel auf, welche die Strömung
einer geringeren Menge Druckmittel zum Fahrzeuginsassen
109831/0917
und in der Aufblasrichtung der Blase ergeben. VHe dargestellt,
werden diese Mittel durch eine kleine Anzahl öffnungen gebildet, die nit 28 bezeichnet sind. Diese öffnungen
28 sind in demjenigen Teil des Diffusorelements 26 vorgesehen, der dem Fahrzeuginsassen zugekehrt ist. Die Druckmittelströmung
durch die öffnungen 28 geschieht in der Richtung zum Insassen und in der Hauptaufblasrichtung 22
der Blase 13. Ausserdem ist die Strömung durch die Öffnungen· 28 t\resentlich geringer als die Druckmittelströmung durch die
öffnungen 27.
Die Druckmittelströmung durch die Öffnungen 28 hat eine
Bewegung eines Anfangsteils 3o der die Blase 13 begrenzenden Wand in der Richtung des Pfeils 22 und zum Fahrzeuginsassen
zur Folge. Diese Anfangsbeiiegung des Teils 3o erfolgt unter
der Wirkung der Strömung durch die öffnungen 2$ welche eine
Bewegung des Teils 3o vor einer Bewegung anderer Teile der die Blase begrenzenden Wand zum Fahrzeuginsassen bewirkt.
Dies hat zur Folge, daß, wenn ein Fahrzeuginsasse sich benachbart einen» Bauteil des Fahrzeugs, in diesem Falle benachbart
der Windschutzscheibe oder dem Instrumentenbrett, befindet, der Teil 3o der Blase an dem Fahrzeuginsassen angreift
und auf diesen eine Kraft ausübt, um eine Bewegung des Insassen in der Richtung des Pfeils 22 und von dem
Bauteil des Fahrzeugs weg einzuleiten. Die durch den Wand-
109831/0917
SAD
-loteil 3o der Blase auf den Insassen ausgeübte Kraft ist verhältnismässig klein im Vergleich zu der Kraft, die durch
die Gesamtblase auf den Insassen ausgeübt wird.
Das durch die öffnungen 27 strömende Druckmittel beaufschlagt
eine Fläche 4oa einer Gegenplatte 4o. Die Richtung der Druckmittelströmung wird dabei durch die Fläche 4oa in der
Weise verändert, daß die Drucknit te 1st römung über die Fläche 4oa längs der Platte 46 nach aussen verläuft, so daß die
Gesamtströmungsrichtung des Druckmittels zur Fläche 4oa annähernd parallel ist, wie sich am besten aus Fig. 3 und 4
ergibt, so daß die Blase anfänglich in Richtungen aufgeblasen wird, die zur Richtung des Pfeils 22 im wesentlichen
quergerichtet sind. Diese Richtungen können als seitlich zum Insassen bezeichnet werden. Dieses seitliche Aufblasen erfolgt in einem ziemlich weitgehenden Maße vor einem wesentlichen
Aufblasen in der Richtung des Pfeils 22.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, wird die Blase anfänglich in die mit X1 bezeichnete Stellung ausgedehnt, in welcher
sich der Wandteil 3o vor den anderen Teilen der Blase befindet, um eine Bewegung des Insassen der vorangehend beschriebenen
Art herbeizuführen, wenn die Blase aufgeblasen wird, und um den Insassen vor dem Aufprall der vollen Aufblaskraft
der Blase zu schützen, die wahrscheinlich zu einer
10 9 8 31/0917
Verletzung des Insassen führen würde. Yienn die Blase aufgeblasen
wird, wird die seitliche Erstreckung der Blase immer geringer, während die Erstreckung der Blase in
Richtung zum Insassen immer grosser wird, ;vie durch die
mit X2, X3 und X4 bezeichneten Stellungen dargestellt, nimmt die Blase schließlich.die mit voll ausgezogenen Linien
in Fig. 4 gezeichnete Stellung X ein.
Das Aufblasen ist ähnlich wie in der Draufsicht der Fig. 3 dargestellt. Das Aufblasen erfolgt wiederum in
erster Linie seitlich, wie durch die gestrichelte Linie Y1 angegeben, und wenn die Blase aufgeblasen wird, führt
der Teil 3o andere Teile der Blase, bis die letztere voll aufgeblasen ist, wie mit voll ausgezogenen Linien in
Fig. 3 dargestellt.
Wie das Aufblasen der bekannten Blasen vor sich geht,
ist mit gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt. V.'ie gezeigt, verursacht die anfängliche Druckmittelströmung
in die Blase, daß diese sich zum Insassen hin vor einer wesentlichen seitlichen Ausdehnung ausdehnt. Diese Stellung
ist in Fig. 4 mit A bezeichnet. Das anfängliche Aufblasen ist derart, daß die Blase mit hoher Kraft auf einen Fahrzeuginsassen
auftreffen und diesen verletzen kann, besonders einen Fahrzeuginsassen, der benachbart der zusammengefalteten
109831/0917
Blase war. Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, wurde
dieses Problem durch die Erfindung gelöst. )
Wenn die Blase voll aufgeblasen ist, bewirkt sie das Halten des Insassen bzw. sie leistet der Vorwärtsbewegung des
Insassen als Folge einer Kollision Widerstand. Bekanntlich besteht ein Zeitintervall zwischen dem Aufprall des Fahrzeugs
auf ein Hindernis und dem Augenblick der Bewegung des Insassen mit bezug auf das Fahrzeug als Folge des Aufpralls.
Während dieses Zeitintervalls wird die Blase aufgeblasen, so daß diese die Bewegung des FAhrzeuginsassen als Folge der
Kollision verhindert. Der Insasse wird durch die Blase "gedämpft". Die Blase ist mit einer Einrichtung zur Absorption
der Aufprallenergie zwischen dem Insassen und der Blase, beispielsweise mit einer Ausblasstelle A od. dgl.
versehen, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Diese Ausblasstelle A ist in dem Patent (Patentanmeldung
E 35.866 II/63c) beschrieben. Die Ausblasstelle ermöglicht eine Druckmittelströmung aus der Blase, wenn sich
der Insasse und die Blase relativ bewegen. Ausserdem ist die Druckmittelzufuhr ausreichend, um eine kontinuierliche
Druckmittelströmung in die Blase während eines Zeitintervalls zu erzielen, alles wie in dem Rtent ....... (Patentanmeldung
(Eaton Case 248)) beschrieben.
109831/0917
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 5
und 6. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen
die gleiche wie in Fig. 1-4 beschrieben. Das Aufblasen der Blase wird so geregelt, daß eine anfängliche
verhältnismässig geringe Kraft erzielt wird, welche eine
Bewegung eines nicht gehaltenen Insassen durch das anfängliche Aufblasen eines kleinen Teils der Blase bewirkt. Die
Druckmittelströmung in die Blase wird jedoch etwas anders als bei- der Ausführungsform nach Fig. 1-4 geregelt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist dis Druckmittel
in einem allgemein mit 5o bezeichneten Behälter gespeichert, der durch ein Sprengmittel geöffnet wird, das in Fig. 5 schematisch
dargestellt und mit 51 bezeichnet ist. Das Sprengmittel 51 befindet sich an demjenigen Teil des Behälters,
der dem Insassen des Fahrzeugs zugekehrt ist und Druckmittel strömt von der im Behälter gebildeten öffnung nach aussen
in einer Richtung zum Fahrzeuginsassen, welches die Aufblasrichtung
der Blase ist. Im Weg der Druckmittelströmung ist ein Diffusorelement 52 angeordnet.
Das Diffusorelement 52 ist mit kleinen Öffnungen 53 in seinem Mittelteil versehen, welche Öffnungen eine geringe Strömung
in die Blase herbeifühesn, um eine Bewegung eines Anfangsteils der Wend der Blase in der gleichen Weise zu bewirken,
109831/0917
wie für die öffnungen 28 in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1-4 beschrieben.
Der Hauptteil des Diffusors erweitert sich ausgehend von der durch das Sprengmittel gebildeten öffnung. Im besonderen
weist der Diffusor einen im wesentlichen konischen Teil 6o und einen zweiten konischen Teil 61 auf, welche beide
^ mit demjenigen Teil des Diffusors verbunden sind, in welchem
die öffnungen 53 vorgesehen sind. Die Teile 6o, 61 sind so angeordnet, daß sie von der im Behälter 5o durch das Sprengmittel
gebildeten Öffnung weg geneigt sind. Als Folge der Ausbildung des Diffusors beaufschlag: das aus dem Behälter 5o
ausströmende Druckmittel die gekrümmten Innenflächen 6oa, 61a, die mit einem Winkel zur Strömungsrichtung des Druckmittels
geneigt sind. Als Folge hiervon wird das Druckmittel nach aussen und seitlich von der öffnung im Behälter So
gerichtet, so daß eine Ausbreitung oder seitliche Verteilung
' des Druckmittels stattfindet, wie durch die gestrichelten
Pfeile in Fig. 6 angegeben.
Das Diffusorelement 52 ist zwischen dem Druckmittelvorrat 5o
und dem Fahrzeuginsassen angeordnet, wobei das Druckmittel anfänglich gegen die Flächen 61a, 6oa und dann vom Insassen
VQj und von der Ausdehnungsrichtung der Blase weg gerichtet
wird. Diese Strömung beaufschlagt dann eine Fläche 7oa einer
109831/0917
Ge^enplatte 7o, die so angeordnet ist, daß die Druckmittel-Strömung
in die Blase geleitet wird, wie vorangehend in Verbindung mit Fi1*. 1-4 beschrieben.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern
kann innerhalb ihr.es Rahmens verschiedene Abänderungen
erfahren.
erfahren.
109831/0917
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsassen während
einer !Collision mit einem ersten Organ, das aus einer Ruhestelluni in eine Betriensstellung beweglich ist,
in welcher das Organ so angeordnet ist, daß es eine Bewegung des Insassen als Folge der Kollision verhindert,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Organ (3o) vorgesehen ist, das dazu dient, eine Bewegung des Insassen
mit bezug auf das erste Organ einzuleiten, wenn sich der Insasse in einer Stellung befindet, in welcher
er durch das erste Organ bei dessen Bewegung in die Betriebsstellung
erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ (3o) während des Intervalls zwischen
dem anfänglichen Aufprall des Fahrzeugs auf ein Hindernis und der anfänglichen Bewegung des Insassen mit bezug auf
das Fahrzeug als Folge der Kollision in Tätigkeit tritt.
109831/0917
BAD ORiGlNAL
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ durch eine aufblasbare Blase (13) gebildet
wird, und das zweite Organ einen Randteil (3o) der Blase bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittelvorrat (2o, 5o) vorgesehen ist, un das
Aufblasen der Blase zu bewirken, und zwischen den Druckmittelvorrat
und der Blase ein Diffusorelement (26, 52) angeordnet ist, welches eine Verteilung der Druckmittel-Strömung
in die Blase vom Vorrat aus bewirtet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Element (4o, 7o) mit einer Fläche, welche vom Druckmittel
aus dem Diffusor beaufschlagt wird und welche das Druckmittel in die Blase zum Aufblasen derselben leitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Diffusor (52) sich erweiternde Flächenteile (6o, 61) aufweist, die sich mit einem Winkel zur Druckmittelströmungs·
richtung erstrecken und zur Verteilung bzw. Ausbreitung der Druckmittelströmung dienen.
109831/0917
17804A3
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-6, gekennzeichnet durch Mittel (28, 53), durch welche eine geringe Druckmittels
trömung in die Blase (13) gerichtet wird, um eine Bewegung eines Teils der Blase in Pachtung zum
Insassen vor der Bewegung anderer Teile der Blase zum Insassen zu bewirken.
8. Vorrichtung mit einer Blase zum Einbau in ein Fahrzeug,
welche Blase einen zusammengefalteten Zustand und einen aufgeblasenen Zustand zum Schutz eines Fahrzeuginsassen
während einer !Collision hat, einen ürucknittelvorrat,
und Mitteln zur Freigabe des Druckmittelvorrats zum Ausströmen von Druckmittel aus diesem, gekennzeichnet
durch ein Diffusorelement (26, 52), das in !'.'et7 der Druckmittels
trömung angeordnet ist und Mittel aufweist, durch welche zumindest ein Teil der Druckmittelströmung von
der Aufblasrichtung der Blase weg gerichtet wird, und ein Strömungsleitelement (4o, 7o) mit einer Fläche vorgesehen
ist,, welche von dem Teil der Druckmittelströmung beaufschlagt wird und dazu dient, die Richtung der Druckmittels
trönung zu verändern.
109831/0917
BAD ORIGINAL
9. Vorrichtung nach Anspruch 0, dadurch "ekennzeichnet,
da'-i die Mittel (21) zur Freigabe des Druckraittelvorrats
die I>ildun^ einer öffnung im Vorrat an einem Teil bewirken,
der dem Insassen abgekehrt ist.
Io. Vorrichtung nacli Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Difiusorelement 'iittel (2ό) aufweist, durch welche
ein kleinerer Teil der Druckmittelströraun" eine 3eue£un:T
eines Teils der i.'and. der !Hase in Richtung zum Fahrzeufrinsassen
vor einer Bewertung anderer Teile der "'and der
Blase bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
uaP; die Mittel (51) zur Freigabe des Drucknittelvorrats
die Bildung oiner i'ffnunq in einem Teil des Vorrats bewirken,
der dem Insassen zugekehrt ist, und der Diffusor (52) durch ein sich erweiterndes !)iffusorelement gebildet
wird, welches von der Druckmittelströmun,^ beaufschlagt wird
und v:elches uie Druckmittelströmun^ vom Insassen we.q
und mit bezuq auf diesen seitlich richtet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch rekennzeichnet, daß
109831/0917
BAD ORiGJNAL
-2o-
das Diffusorelement (52) Druckmitteldurchlässe C53)
aufweist, welche eine Druckmittelströmung in einer Richtung zum Fahrzeuginsassen ermöglicht, um eine
Bewegung eines kleinen Teils der Wand der Blase durch die Strömung zu bewirken.
13. Vorrichtung mit einem Druckmittelvorrat, Mitteln zur Freigabe des Druckmittelvorrats, um eine Druckmittelströmung
aus dieser zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diffusorelement (52) im Weg der Druckmittelströmung
angeordnet ist, welches Üiffusorelement einen Flächenteil (6oa, 61a) aufweist, der sich mit bezug
auf die Druckmittelströmung erweitert und die Richtung der Druckmittelströmung ändert und diese verbreitert,
und ein Element (7o) vorgesehen ist, welches von dem Druckmittel aus dem Diffusorelement beaufschlagt wird
und ebenfalls die Richtung der Druckmittelströmung ändert und eine weitere Verteilung derselben herbeiführt.
109831 /0917
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66907467A | 1967-09-20 | 1967-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780443A1 true DE1780443A1 (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=24684899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681780443 Granted DE1780443A1 (de) | 1967-09-20 | 1968-09-17 | Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Zusammenstoss |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3477740A (de) |
DE (1) | DE1780443A1 (de) |
FR (1) | FR1588580A (de) |
GB (1) | GB1219619A (de) |
SE (1) | SE343021B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3632135A (en) * | 1969-09-15 | 1972-01-04 | Eaton Yale & Towne | Reservoir in the steering column |
US3618980A (en) * | 1969-10-31 | 1971-11-09 | Chrysler Corp | Trap for nongaseous matter |
US3618981A (en) * | 1969-10-31 | 1971-11-09 | Chrysler Corp | Inflatable device |
US3618978A (en) * | 1970-05-11 | 1971-11-09 | Gen Motors Corp | Inflatable restraint for vehicle occupant |
US3618977A (en) * | 1970-05-11 | 1971-11-09 | Gen Motors Corp | Inflatable occupant restraint |
US3784223A (en) * | 1971-06-10 | 1974-01-08 | Eaton Corp | Safety apparatus |
US3961806A (en) * | 1972-02-04 | 1976-06-08 | Rocket Research Corporation | Two stage inflation system |
US3874695A (en) * | 1972-08-01 | 1975-04-01 | Nissan Motor | Vehicle safety device actuation arrangement |
US5226561A (en) * | 1991-03-01 | 1993-07-13 | Oea, Inc. | Projectile for initiating inflation of a motor vehicle inflatable safety system |
US5230531A (en) * | 1990-10-22 | 1993-07-27 | Oea, Inc. | Gas generator ignition assembly using a projectile |
US5873598A (en) * | 1996-08-27 | 1999-02-23 | Toyo Tire & Rubber Co., Ltd. | Air bag device |
GB2328410B (en) * | 1996-08-27 | 1999-05-19 | Toyo Tire & Rubber Co | Air bag device |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2834606A (en) * | 1955-10-05 | 1958-05-13 | Harry A Bertrand | Safety device for passengers |
US2834609A (en) * | 1956-11-05 | 1958-05-13 | Harry A Bertrand | Passenger safety device for vehicles |
US2850291A (en) * | 1957-10-03 | 1958-09-02 | William B Jaspert | Protective devices for passengers in moving vehicles |
-
1967
- 1967-09-20 US US669074A patent/US3477740A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-09-17 FR FR1588580D patent/FR1588580A/fr not_active Expired
- 1968-09-17 DE DE19681780443 patent/DE1780443A1/de active Granted
- 1968-09-17 GB GB44181/68A patent/GB1219619A/en not_active Expired
- 1968-09-18 SE SE12588/68A patent/SE343021B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1588580A (de) | 1970-04-17 |
GB1219619A (en) | 1971-01-20 |
US3477740A (en) | 1969-11-11 |
SE343021B (de) | 1972-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0952043B1 (de) | Knieschutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen | |
DE60305374T2 (de) | Insassenbeinschutzvorrichtung | |
EP0536677B1 (de) | Sicherheitseinrichtung zum Schutz eines Insassens eines Kraftfahrzeuges gegen Verletzungen beim Aufprall | |
EP0885783B1 (de) | Knie-Rückhalteeinrichtung für Fahrzeuge | |
DE4304152C2 (de) | Seitenaufprallschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen | |
DE19846185B4 (de) | Pyrotechnische Gassackaufblasvorrichtung | |
DE4142326B4 (de) | Airbag für ein Kraftfahrzeug | |
DE2227959A1 (de) | Verfahren zur Betätigung einer Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Sicherheitseinrichtung hierfür | |
EP2718155B1 (de) | Fahrzeuginsassen-rückhaltesystem mit adaptivem kniegassack | |
DE102017131140A1 (de) | Fahrzeuginsassenschutzsystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeuginsassenschutzsystems | |
DE1780304A1 (de) | Sicherheitsverfahren und -vorrichtung für Fahrzeuge. AnmsEaton Corp., Cleveland, Ohio (V.St.A.) | |
EP0495410A1 (de) | Aufblasbarer Gassack für ein Rückhaltesystem in Fahrzeugen | |
DE19714267A1 (de) | Seitenaufprall-Airbagsystem | |
DE1956677A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung zum Schutze eines Fahrzeuginsassen | |
DE19963195A1 (de) | Aufblasbare Rückhaltevorrichtung für Fahrzeuge | |
DE1780443A1 (de) | Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Fahrzeuges bei einem Zusammenstoss | |
DE1780250A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE102005050935B4 (de) | Seitenaufprallschutzeinrichtung | |
DE112020005806T5 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE4223775C1 (de) | ||
DE102004026313A1 (de) | Überkopf-Airbagsystem | |
DE2016761A1 (de) | Fahrzeugsicherheitsgerät | |
DE19837749A1 (de) | Airbagmodul mit Fangbändern | |
DE202006005872U1 (de) | Knieschutzeinrichtung | |
DE4229561C1 (de) | Abdeckung für einen Gassack |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |