DE4223775C1 - - Google Patents

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DE4223775C1
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Ulrich Tschaeschke
Manfred Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means
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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufprallschutzvorrichtung für Fahr­ zeuginsassen, die ein mit einem Gasgenerator verbundenes Gas­ kissen umfaßt, welches in eingefaltetem Zustand von einer Ab­ deckklappe bedeckt ist, wobei am Gaskissen wenigstens eine Ab­ strömöffnung zum kontrollierten Ablassen von Gas in aufgeblase­ nem Zustand des Gaskissens angeordnet ist.
Aufprallschutzvorrichtungen dieser Art sind bekannt. So be­ schreibt die DE-OS 19 35 426 eine in der Lenkeinrichtung eines Fahrzeuges untergebrachte Sicherheitsvorrichtung mit einer zu­ sammengelegten Hülle, wobei während einer Kollision Mittel zur Erzeugung einer Fluidströmung das Ausdehnen der Hülle in Anlage an einem Teil der Lenkeinrichtung bewirken. Um den Rückprall des Fahrers beim Auftreffen auf die Hülle herabzusetzen, sind zwei Ausblaseinrichtungen im Basisteil der Hülle vorgesehen. Diese werden durch im wesentlichen kreisförmige Flecke oder Ab­ schnitte gebildet, die an der Innenseite der Hülle angebracht sind und im wesentlichen kreisförmige Öffnungen blockieren. Wenn innerhalb der Hülle ein bestimmter Druck vorhanden ist, werden die Ausblasflecke von der Naht losgerissen, mit der sie an der Basis der Hülle befestigt sind, so daß Fluid aus der Hülle durch die Öffnungen ausströmen kann.
Aus der DE-PS 16 80 034 ist eine weitere Sicherheitsvorrichtung für den Schutz von Fahrzeuginsassen bekannt, deren im Falle ei­ nes Unfalls aufgeblähter Beutel eine Sollbruchstelle aufweist, die normalerweise geschlossen ist und erst bei Überschreiten eines bestimmten, im Beutel herrschenden Druckes aufgerissen wird. Diese Sollbruchstelle besteht aus einer Öffnung im Beu­ tel, die durch einen Fleck abgedeckt ist, wobei der Fleck aus einem schwächeren bzw. dünneren Material als der Beutel be­ steht.
In der DE 88 00 530 U1 ist eine Aufprallschutzvorrichtung für einen Fahrzeuginsassen beschrieben, dessen mit einem Gasgenerator verbundenes Gaskissen vier kreisförmige Abströmöffnungen auf­ weist, durch welche das durch den Gasgenerator in das Gaskissen eingeblasene Füllgas entweichen kann. Die Abströmöffnungen sind dabei durch ein Schließteil aus elastischem, verformbarem Werk­ stoff zugesetzt, wobei an diesem Schließteil eine zentrisch an­ geordnete Ausnehmung vorgesehen ist, deren Querschnitt im Ruhe­ zustand wesentlich kleiner ist, als der Querschnitt der Ab­ strömöffnung des Gaskissens. Diese Ausnehmung des Schließteiles ändert ihren Querschnitt in Abhängigkeit vom Innendruck des Gaskissens, d. h. sie weitet sich in Abhängigkeit von der Druck­ lage selbsttätig bis zu einer Maximallage aus bzw. verkleinert sich anschließend bei einem Druckabfall selbsttätig wieder.
Aufgabe der Erfindung ist es, Abströmöffnungen für Gaskissen von Aufprallschutzvorrichtungen ohne zusätzliche, am Gaskissen anzubringende, die Abströmöffnung verschließende bzw. deren Querschnitt herabsetzende Schließteile oder Fleck auszufüh­ ren, die ein kontrolliertes Aufblasen des Gaskissens sowie ein gezieltes, flächig verteiltes Abströmen von Gas aus dem Gaskis­ sen gestatten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen der vorstehend genannten Art die wenigstens eine Abströmöffnung zumindest bei aufgeblasenem Gaskissen so zu einer geöffneten Abdeckklappe weist, daß sie von dieser abgedeckt ist.
Die vor der Abströmöffnung liegende Abdeckklappe wirkt wie ein Ventil für die Abströmöffnung, das ein gezieltes Abströmen von Gas aus dem aufgeblasenen Gaskissen bei Belastung durch einen Insassen bewirkt. Insbesondere sorgt die geöffnete Abdeckklappe für eine flächig verteilte Gasabströmung, wodurch ein direktes Anströmen von Körperteilen des Fahrzeuginsassen verhindert wird. Dies trägt zur Vermeidung von Hand- und Unterarmverletzungen in Form von Verbrennungen bei, da die Gase beim Ausströmen eine hohe Temperatur aufweisen. Bei entsprechender Anordnung des Gas­ kissens im gefalteten Zustand bedeckt die Abdeckklappe während des gesamten Vorgangs des Aufblasens die Abströmöffnung. Erst bei aufgeblasenem Gaskissen gibt die Abdeckklappe nach Über­ schreiten eines bestimmten Druckes im Gaskissen die Abströmöff­ nung zum Ablassen von Gas frei.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine im Lenkrad eines Fahrzeuges unterge­ brachte erfindungsgemäße Aufprallschutzvorrichtung in aufgebla­ senem Zustand.
Die schematische Darstellung der Figur zeigt die in der Nabe 1 eines Lenkrades eines Fahrzeuges untergebrachte Aufprall­ schutzvorrichtung in ihrem aufgeblasenen Zustand bei einem Un­ fall. An der zu einem (nicht dargestellten) Fahrer weisenden Seite der Lenkradnabe 1 angebrachte Abdeckklappen 2a, 2b, die im geschlossenen Zustand ein im Inneren der Lenkradnabe 1 eingefaltetes Gaskissen abdecken, sind geöffnet, wodurch sie eine Öffnung in der Lenkradnabe 1 freigeben, durch welche sich das aufgeblasene Gaskissen 3 in den Fahrgastinnenraum hinein erstreckt. Das aufgeblasene Gaskissen 3 erstreckt sich derart im Fahrgastinnenraum vor der Lenkradnabe 1 und einer nicht dargestellten Armaturentafel und der Windschutzscheibe, daß der aufgrund von Unfallfolgen beschleunigte Körper des Fahrers vor einem verletzenden Aufprall geschützt wird.
Um den Aufprall des Fahrers auf das Gaskissen 3 ausreichend nachgiebig aufzufangen und seinen Rückprall von dem Gaskissen 3 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, verfügt das Gaskissen 3 über eine Abströmöffnung 4. Die Abströmöffnung 4 ist im oberen, dem Lenkrad 1 zugewandten Bereich des Gaskissens 3 zur Abdeckklappe 2a hin weisend angeordnet. Die Abdeckklappe 2a deckt die Abströmöffnung 4 des Gaskissens 3 während des gesamten Aufblasvorganges ab, so daß kein oder nur wenig Gas aus dem sich aufblasenden Gaskissen 3 entweichen kann. Erst beim Aufprall des Fahrers auf das Gaskissen 3 und einer damit verbundenen Erhöhung des Gasdrucks im Inneren des Gaskis­ sens 3 über einen vorgegebenen Wert hinaus gibt die als Ven­ til wirkende Abdeckklappe 2a die Abströmöffnung 4 zum Ab­ lassen von Gas frei. Dabei übt die Abdeckklappe 2a auf das abgelassene Gas eine strömungsleitende Funktion im Sinne der eingezeichneten Pfeile P1, P2 aus, wodurch sich eine flächig verteilte Gasabströmung ergibt. Dies kann z. B. durch Ausbildung von geeigneten rillenartigen Leitkanälen an der Unterseite der Abdeckklappe 2a unterstützt werden.
Die Abströmöffnung 4 ist ein im wesentlichen kreisförmiges Stanzloch im Hüllenmaterial des Gaskissens 3. Verfügt ein Gaskissen über mehrere, z. B. auch auf die untere Abdeckklappe 2b weisende Abströmöffnungen, so können die einzelnen Öffnungen mit entsprechend kleinerem Querschnitt versehen werden. Des weiteren ist es möglich, die wenigstens eine Abströmöffnung 4 aus einem an der entsprechenden Stelle im Gaskissen 3 frei­ liegenden, netzartigen Gewebeteil zu bilden. Eine solche auf­ wendigere Ausführung trägt zu einer höheren Festigkeit des Gas­ kissens 3 bei.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine in einem Lenkrad eines Fahrzeugs untergebrachte Aufprallschutzvorrichtung. Selbstverständlich kann die Erfin­ dung darüber hinaus auch in anderweitig, z. B. in der Armaturen­ tafel vor dem Beifahrersitz angeordneten Aufprallschutzvorrich­ tungen, Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Aufprallschutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen, die ein mit ei­ nem Gasgenerator verbundenes Gaskissen umfaßt, welches in ein­ gefaltetem Zustand von mindestens einer Abdeckklappe bedeckt ist, wobei am Gaskissen wenigstens eine Abströmöffnung zum kontrollierten Ab­ lassen von Gas in aufgeblasenem Zustand des Gaskissens angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Abströmöffnung (4) zumindest bei aufge­ blasenem Gaskissen (3) so zu einer geöffneten Abdeckklappe (2a) weist, daß sie von dieser abgedeckt ist.
DE4223775A 1992-07-18 1992-07-18 Revoked DE4223775C1 (de)

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