DE1962890A1 - Sicherheitsgeraet - Google Patents

Sicherheitsgeraet

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DE1962890A1
DE1962890A1 DE19691962890 DE1962890A DE1962890A1 DE 1962890 A1 DE1962890 A1 DE 1962890A1 DE 19691962890 DE19691962890 DE 19691962890 DE 1962890 A DE1962890 A DE 1962890A DE 1962890 A1 DE1962890 A1 DE 1962890A1
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DE
Germany
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flap
cushion
pillow
safety device
envelope
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Pending
Application number
DE19691962890
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English (en)
Inventor
Bogdan Lisowsky
Brawn Darrell Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Yale and Towne Inc filed Critical Eaton Yale and Towne Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Sicherheitsgerät
Die Erfindung betrifft ein Siphepheitsgerät mit einer Hülle, welches die Bewegung eines Insassen während eines Unfalls beschränkt.
Ein bekanntes Sicherheitsgfffifät sum Schutz eines Fahrzeug« insassen während eines Unfalls weist eine Hülle aufs die aufgeblasen wird, um die Bswsgung des Insassen durch Absorbieren kinetischer Energie zn begrenzen. Um den Rückprall des Insassen von der Hüll© auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist eine. Ab le it -=■ bmaQ Abblaseinrichtung vorge» seilen j durch welche die absoröis^te kinetische Energie abgeleitet wird» Für diessz. -Zw-ask besitzt die Ausblassin» richt-ung eine Ableit» bzw ο ■ ÄU3oS.askiappeö die gum Zerreis--1 San gebracht wird«, damit das Si^ömmgsmittel aus der Hülle
weaa @in sasiLr&itsr St^ösiimgsiaitte!druck
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BAD OFHQlNAL
vorzeitiges Zerreissen der Ableit- bzw« Ausblaskla^pe aufgetreten. Das vorzeitige Zerreissen der Ableit- bzw. Ausblasklappe wird durch Spannungen verursacht, die durch das Anhalten der sich rasch bewegenden Hülle am Ende ihres Weges in der Richtung der anfänglichen Aufblasung auftreten. Diese Spannungen finden im wesentlichen in einer Ebene statt, die durch eine Anhalteabstützung verläuft. Das vorzeitige Reissen der Ableit» bzw« Ausblasklappe kann zu einem unangemessenen Aufblasen der Hülle und zu einer» Beeinträchtigung des Schutzes des Insassen durch das Sicherheitsgerät führen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung für eine Hülle zur Beschränkung der Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines Unfalls, welche Ausblaseinrichtung ihre Unverletztheit beibehälts bis ein bestimmter Strömungsmitteldruck innerhalb der Hülle besteht«,
Ferner soll durch die Erfindung eine Ableit«* bzw» Ausblaseinrichtunp· für eine Hülle zur Beschränkung der Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines Unfalls geschaffen werdenj welche Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie den Spannungen standhalten kann, die beim anfänglichen Aufblasen der Hülle auftretena
Des weiteren soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät der erwähnten Art geschaffen v/erden 3 das eine Einrichtung zum Anbringen einer Ableit= bzw* Ausblasklappe an einer» Wand der Hülle in des? Weise aufweist s daß eine -Relativbeweffung
zwischen der* ÄusblasJclappe und der HuIIe stattfinden kann, jedoch die 'Ausblasklappe so zu ©ins;·? öffnung in der Hülle ι-ιίτά^- daß dieae- "ύΡΰϊϊΆΆίζ öl^s
BAD ORIGINAL
dazu dienen, eine Ableit- bzw. Ausblasklappe aus einem verhältnismässig unelastischen oder spröden Material an einer verhältnismässig elastischen oder dehnbaren Wand der Hülle in der Weise anzubringen, daß eine relative Bewegung zwischen der Ausblasklappe und der Hülle stattfinden kann, um dadurch die Gefahr auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß die Klappe unter dem Einfluß von Spannungen vorzeitig reißt, welche durch das anfängliche Aufblasen der Hülle hervorgerufen werden.
Auch soll durch die Erfindung ein Sicherheitsgerät mit einer Hülle geschaffen werden, die aus einem zusammengelegten Zustand in einen aufgeblähten Zustand aufgeblasen werden kann, um die Bewegung eines Fahr.zeuginsassen während eines Unfalls dadurch zu beschränken, daß die kinetische Energie des Insassen zumindest teilweise absorbiert wird, wobei eine Ableitöffnung in der Hülle vorgesehen ist, damit das Strömungsmittel aus dem Inneren der Hülle ausströmen kann, um die absorbierte kinetische Energie zumindest teilweise abzuleiten, und eine Klappe, durch welche die Ableitöffnung zumindest teilweise blockiert werden kann, wobei eine neue und verbesserte Einrichtung zum Anbringen der Klappe vorgesehen ist, die eine relative Bewegung zwischen der Klappe und der Hülle zuläßt, wobei jedoch die Klappe die Ableitöffnung blockiert, um dadurch die auf die Klappe wirksam werdende Spannung auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 in scheraatischer Darstellung ein Fahrzeug, in welchem ein Sicherheitsgerät mit einer Hülle vorgesehen ist, die auf den dargestellten aufgeblähten Zustand aufgeblasen «erden kann, um die Bewegung eines Fahrzeug-
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insassen während eines Unfalls zu beschränken5
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1, welche die Gestaltung einer Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung zeigt, die dazu dient, den Rückprall des Insassen von der Hülle auf ein Mindestmaß herabzusetzen5
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 zur weiteren Erläuterung der Gestaltung der Ableitbzw. Ausblaseinrichtung;
Fig. 4. eine weitgehend schematische Darstellung, Vielehe das Verhältnis der Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung zu einer Wand der Hülle beim Aufblasen der letzteren auf dem voll aufgeblähten Zustand der Fig. 1 zeigt und .
Fig. 5 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht, die der * Fig. 2 ähnlich ist und die Gestaltung der zweiten Ausführungsform der Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung zexEt.
Durch die Erfindung wird ein Sicherheitsgerät mit einer Hülle Feschaffen,· die aus einem zusammengelegten Zustand in einen aufgeblähten Zustand aufgeblasen wird, um die Bewegung eines Fahrzeurinsassen während eines Unfalls durch Absorbieren seiner kinetischen Energie zu^beschränken. Um den Rückprall des Insassen von der Hülle auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist eine Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung vorgesehen, welche die Ableitung der von der Hülle absorbierten kinetischen ' Energie ermöglicht. Für diesen Zweck weist die Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung eine Klappe auf, die zum Zerreissen gebracht oder aus einem Sperr- bzw. Blockierungsverhältnis zu einer öffnung in der Hülle verdrängt wird, damit das Strömungsmittel aus dem Inneren der Hülle strömen kann*
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BAD ORlQtNAL
■ Die Hülle muß rasch aus dem zusammengelegten Zustand in den aufgeblähten Zustand aufgeblasen werden, um einen Fährzeuginsassen während eines Unfalls zu schützen. Infolge der hohen Geschwindigkeit, mit welcher die Hülle aufgeblasen wird- und die sich rasch bewegende Hülle in der Nähe des Endes ihrer Bewegung angehalten wird, treten in dieser verhältnismassig hohe Spannungen aufo Damit die Ausblas- bzw. Ableitklappe bei einem bestimmten Strömungsmitteldruck reißts wird sie aus einem verhältnismäsag unelastischen oder spröden Material mit anderen Dehnungseigenschaften als die des die Hülle bildenden Materials hergestellt. Die abweichenden Dehnungseigenschaften der MaterialienΦ die die Hülle und die Klappe bilden, führt dazu, daß.eine übermässige' Spannung auf die Klappe wirksam wird und ein vorzeitiges Reissen der Klappe beim Aufblasen der Hülle als Folge der in ihr erzeugten Spannungen eintritt.
Um zu verhindern, daß die verhältnismässig spröde Klappe vorzeitig dadurch zum Zerreissen gebracht wird, daß die verhältnismässig er Esstische Hülle bei'ihrem Aufblähen gestreckt wird, wird die Klappe so angebracht, daß eine relative Bewegung zwischen der Klappe und der Hülle im wesentlichen in der Richtung der Hüllenentfaltüng stattfinden kann. Wenn eine solche relative Bewegung zwischen der Klappe,und der. Hülle ermöglicht wird, kann die letat©2?e durch Spannungen der erwähn"» ten Art gestreckt oder verformt werden, ohne daß die Klappe reißt oder in anderer Weise ihre Fähigkeit, die Öffnung in. der Hülle zu blockieren, beeinträchtigt wird. Wenn ein be~ stimmter Druck in der Hülle wirksam wird, wird die Klappe von der öffnung weggedrückt οά®£> »geblasen, damit Strömungsmittel aus der Hülle ausströmen und dadurch der Strömungsmitteldruck in der Hülle verringert Herden kann.
Obwohl ein epfi'MungsgsiBässeä Sieherineitsgerät 10 sum Schute dar- Xrii;Vj.;:,c4«n vo-.v vieler? v«?3.-3^'6iii-'V-isneji Arten von FAhr2eugen9
wie Zugmaschinen, Lastwagen, Boote und Flugzeuge, verwendet werden kann, ist das Sicherheitsgerät 10 in Fig.. 1 in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug 12 dargestellt. Das Sicherheitsgerät 10 weist eine Sicherheitsvorrichtung IH auf, die bei der dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung auf einem Instrumentenbrett 16 des Fährzeugs 12 angebracht ist. Die Sicherheitsvorrichtung 14 besitzt eine Hülle 22, die normalerweise im zusammengelegten Zustand (nicht gezeigt) am Instrumentenbrett 16 gelagert ist. Beim Eintritt eines Unfalls wird die Hülle 22 auf einen in Fig. 1 gezeigten aufgeblähten " Zustand aufgeblasen. Im aufgeblähten Zustand schützt die Hülle 22 einen Insassen 24 des Fahrzeugs 12 während eines Unfalls dadurch, daß sie seine Bewegung beschränkt und seine kinetische Energie absorbiert.
Eine bekannte Sensoreinrichtung 28 (Fig. 1) dient dazu, den Eintritt eines Unfalls festzustellen und die Sicherheitsvorrichtung I1- zu aktivieren. Für diesen Zweck ist die Sensoreinrichtung 28 mit der Sicherheitsvorrichtung 14 durch eine elektrische Schaltung 30 verbunden, die Leitungen 32 und 34 aufweist* Die Leitungen 32 und 34 werden durch die Batterie 38 bsi der Betätigung der Sensoreinrichtung 28 gespeist, um eine Aufblaseinrichtung 42 zu aktivieren.
Das Akt 5, vieren der Auf blaseinrichtung 42 bewirkt die Strömung eines Mediums zum Aufblasen dar Hülle 22 aus einen zusammengelegten Zustand in den dargestellten aufgeblähten Zustand. Um diese Strömung zu erzeugen., t^eist die Aufblaseinrichtung 42 eine. Sti*öm«nesmitte^qir! '.-..>:. -.«f.- die bei dem dargestellten Ausführunssbaispisl durch sla^n Bah&ltsr» 44 gebildet t-rirä2 sowie einen Diffusor ~5r. äit^r: 'velehan sins Strömung des ^trörnun^siuittolp aus φ^'.χά ^kälter1 li-x ec gerichtet wird6 daß -■■-'■.e Hulls n^o·' i-i-ÄwM-c^-; '.Ii :^-!t':--::£:; ;;3i?s Ätfgebläht wird«
BAD ORiGSNAL
Hülle 22 aufgeblasen ist, beschränkt sie die Bewegung des Insassen 24, um diesen während eines Unfalls zu schützen.
Um den Rückprall des Insassen von der Hülle 22 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist eine Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung 50 (siehe Fig. 2 und 3) in einer Wand 52 der Hülle vorgesehen, um die durch die Hülle bei der Beschränkung der Bewegung des Insassen absorbierte kinetische Energie abzuleiten. Zur Ableitung der absorbierten kinetischen Energie ermöglicht die Ableit- bzw. Ausblaseinrichtunr 50 eine Strömung des Mediums aus der Hülle 22. Für diesen Zweck weist die Ableiteinrichtung 50 eine Klappe 54 aus einem verhältnismässi«* unelastischen Material (wie z.B. "TEFLON") auf, die bei einem bestimmten Strömungsmitteldruck innerhalb der Hülle reißt oder freigegeben'wird. Die Klapp« 54 wird dann aus ihrem Blockier- oder Verschlußverhältnis zufeiner im wesentlichen kreisförmigen öffnung 58 (siehe Fig. 3) in der Wand 52 der Hülle 22 verdränpt oder weggeblasen. Hierdurch wird ermöglicht, daß das Strömungsmittel aus den Inneren der Hülle 22 in ein Fahrgastabteil 60 (Fig. 1) des Fahrzeugs strömt, wodurch der Strömungsmitteldruck in der Mülle verringert wird.
Wenn die Sensoreinrichtung 28 in Tätigkeit tritt, wird die Aufblaseinrichtung 42 betätigt, um die Hülle 22 aus dsm zusammengelegten Zustand in den dargestellten aufgeblähten Zustand unter dem Einfluß des unter hohem Druck stehenden Mediums aus dem Behälter 44 aufzublasen. Beim anfänclichen Aufblasen der Hülle 22 wird die Klappe 54 durch eine äussere Verstärkunfrsscheibe oder Abdeckung 6 2 sowie durch Nähte und 66 gehalten. Während die Klappe 54 so gehalten wird, blockiert sie die Öffnung 58 in der Wand 5 2 und eine ausgefluchtete kreisförmige öffnung 70 in der Verstärkungsscheibe 62.
■Wenn ein bestimmter Strömungsmitteldruck innerhalb der Hülle
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BAD
herrscht, wirkt der Strömungsmitteldruck gegen die Klappe 54, so daß die Klappe längs der Naht 64 und/oder 66 aufgerissen wird. Versuche zeigen ein allgemeines Reissen längs nur einer Naht an. Dies ist wünschenswert, da das Klappenmaterial an der Hülle hängenbleibt, statt durch die Luft zu schweben. Das Strömungsmittel drückt oder bläst die Klappe durch die Öffnung 70 in der äusseren Verstärkungsschei.be 62 (siehe Fig. 1) nach aussen. Dies ermöglicht den Austritt von Strömungsmittel aus dem Inneren der Hülle 22, um den Druck innerhalb derselben zu mindern. Das austreten« ™ de Strömungsmittel leitet die durch die Hülle 22 bei der Beschränkung der.Bewegung des Insassen 24 absorbierte kinetische Energie ab, um dadurch den Rückprall des Insassen von der Hülle auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wie in der USA-Patentanmeldung Ser. Ne. 621 848 ausführlich dargelegt.
Wenn das Aufblasen der Hülle eingeleitet wird, wird sie mit einer plötzlichen Bewegung aufgebläht und das Aufblasen kommt abrupt zum Stillstand, was das Entstehen von Spannungen in den Wänden der Hülle zur Folge hat. Dieses abrupte Anhalten führt dazu, daß die Hülle plötzlich nach rückwärts, d.h. • in der Richtung des Pfeils 74 in Fi^. 1 geschnellt oder · bewept wird, und grosse Spannungen in der Wand 52 der Hülle in Richtungen erzeugt werden, die im wesentlichen parallel zu den Mähten 64 und 66 sind. Damit die Hülle 22 intakt bleiben kann, wenn sie diesen Spannungen ausgesetzt wird, wird sie aus einem verhältnismässig elastischen und dehnbaren Material wie mit "Hypalon" beschichtetes Nylongewebe hergestellt. Die durch die Ausdehnung von hoher Geschwindigkeit der Hülle 22 verursachten Spannungen wirken sich daher in einer Streckung oder anderweitigen Verformung der Wand 52 der Hülle ir? der in Fig. 4 schematisch dargestellten Weise aus. Diese Verformung der Wand 52 führt zu einer entsprechenden Streckung oder Dehnung der Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung 50 in einer Richtung, dia zu der5 Richtung des Pfeils 74 im wesentlichen parallel ist,
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CSiGlNAt
-Um zu verhindern, daß die verhältnismässig unelastische Klappe 54 durch die Spannungen vorzeitig aufgerissen oder zerrissen wird, die während der anfänglichen Aufblasung und Streckung der Hülle 22 auftreten, wird die Klappe so angebracht , daß eine, relative Bewegung zwischen der Klappe und der Wand 52 der Hülle stattfinden kann. Für diesen Zweck erstrecken sich die Nähte 64 und 66 im wesentlichen parallel zur Hauptrichtung der Spannung, welche die Folge des plötzlichen Anhaltens der Hülle und der Streckung oder Dehnung der Wand 52 der Hülle 22 ist. Die sich in der Querrichtung erstreckenden End- oder Seitenteile 78 und 80 der Klappe sind frei bzw. unbeschränkt, so daß die Wand 52 sich frei mit bezug auf die Klappe bewegen kann, ohne daß diese reißt oder bricht. Beim Anhalten der Hülle 22 während der anfänglichen Aufblasung findet daher eine relative Bewegung zwischen der Klappe 54 und der Wand 52 der Hülle in einer Richtung statt, die zu den Nähten 64 und 66 im wesentlichen parallel ist. Da diese Hauptachse der Spannung parallel zu der Richtung ist, in der Freiheit zur relativen Bewegung zwischen der Klappe 54 und der Wand 52 besteht, wird die Klappe nicht durch die in der Wand 52 erzeugte Spannung zum Zerreissen gebracht.
Um die Verformung oder Dehnung der Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung 50 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird vorteilhaft eine innere Verstärkungsscheibe 84 an der Wand 52 durch eine Naht 88 (Fig. 2 und 3) befestigt. Die innere Verstärkungsscheibe 84 hat natürlich eine im wesentlichen kreisförmige öffnung 92, die sich mit den öffnungen 58 und 70 in der Wand 52 und in der äusseren Verstärkungsscheibe 62 in Ausfluchtung befindet· Diese axial ausgefluchteten öffnungen ermöglichen eine Strömungsmittelableitung aus dem Inneren der. Hülle beim Bruch oder Aufreissen der Klappe 54, Wie ersichtlich, verläuft die Naht 88 spiralig nach innen (Fig. 2) von einem radial Musβeren Randteil der inneren
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Verstärkungsscheibe 84, um die innere Verstärkungsscheibe sicher an der Wand 52 der Hülle 22 zu befestigen und dadurch die Wand 52 in dem Bereich um die Austrittsöffnungen 58, 70 und 92 herum zu versteifen.
Die Klappe 54 ist in Fig. 1 - 3 in Verbindung mit zwei Verstärkungsscheiben 62 und 84 dargestellt, welche die Verformung der Wand 52 im Bereich der Auslaßöffnung 58 verzögert. Diese Verstärkungsscheiben haben ferner die Aulgabe, die Klappe 54 in einer blockierenden Lage zur Auslaßöffnung zu halten. Die Klappe 54 kann jedoch auch unter Verwendung einer einzigen Verstärkungsscheibe, beispielsweise der äusseren Verstärkungsscheibe 100 der Ausführungsform 102 der in Fig. 5 dargestellten Ableit- bzw. Ausblaseinrichtung angebracht werden. DA die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung der in Fig.l - 4 dargestellten im wesentlichen ähnlich ist, sind gleiche Bezugsziffern zur Kennzeichnung gleicher Teile verwendet und ist der Buchstabe a zugefügt, damit sich die Bezugsziffern für die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheiden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird die Klappe 54a in einer Blockierlage zur öffnung-58a in der Wand 52a einer Hülle 22a durch Nähte 64a und 66a gehalten. Diese Nähte erstrecken sich im wesentlichen parallel zu einer Hauptachse der Verformung und der Spannung, die in der Wand 42a beim Anhalten der Hülle 22a erzeugt wird. Die Endteile 78a und 80a der Klappe 54a sind frä. bzw. unbeschränkt, um das Auftreten einer relativen Bewegung zwischen der Wand 52a und der Klappe 54a ohne Reissen oder Bruch der letzteren zu ermöglichen.
Obwohl die Nähte 64, 66 und 84a, 66a bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 dazu dienen, die Klappen 54 und 54a an den Wänden 52 und 52a der Hülle anzubringen, können auch andere Verbindungsmittel zum Anbringen der Klappen verwendet werden. Ausserdem dürfte es nicht erförderlich sein, dfi die Verbindungs-
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mittel sich im wesentlichen über den vollen Abstand zwischen den unbeschränkten Endteilen der Klappen erstrecken, wie dies bei den Nähten 64, 66 und 64a, 66a der Fall ist.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß es beim Eintritt eines Unfalls wünschenswert ist, die Hülle 22 rasch auf einen Strömungsmitteldruck aufzublasen, der ausreicht, um eine Beschränkung der Bewegung des Insassen 24 durch die Hülle zu ermöglichen. Ausserdem ist es wünschenswert, den Rückprall des Insassen 24 von der Hülle 22 dadurch auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß die kinetische Energie abgeleitet wird, welche von der Hülle bei der Beschränkung der Bewegunn des Insassen absorbiert wird. Für diesen Zweck wird die Ausblasklappe 54 so angeordnet, daß eine relative Bewegung zwischen der Klappe und der Hülle 22 stattfinden kann. Dieses Ermöglichen einer relativen Bewegung verhindert, daß die Klappe 54 vorzeitig reißt, so daß die Hülle rasch auf einen Druck aufgeblasen werden kann, der ausreicht, es der Hülle zu ermöglichen, die Bewegung des Insassen 24 wirksam zu beschränken. Damit eine relative Bewegung zwischen dar Klappe 54 und der Hülle 22 stattfinden kann, wird die Klappe an der Wand 52 durch Nähte 64 und 66 befestigt. Diese Nähte lassen eine freie Bewegung der Endteile 7P und 80 ir.it bezug auf die Wand 52 zu. Die Nähte 64 und 6 6 erstrecken sich daher im wesentlichen parallel zur Hauptrichtuns der Ausdehnung der Hülle 22 und zur Hauptachse, läncs welcher die Spannung in der Wand 52 erzeugt wird. Die Endteile 78 und 80 der Klappe 54 sind frei, eine Streckung der Wand 52 unter den Einfluß dieser Spannunpen zu ermöglichen, chne daß die Klappe 54 reißt oder bricht. Dies gewährleistet, daß die Klappe 54 in einer Blockier lage zu den Austrittsöffnunsen 58, 70 und 92 gehalten wird, bis der Strömungsdruck innerhalb der Hülle 22 ausreicht, die Bewegung des Insassen 24 des Fahrzeugs 12 zu beschränken.
Aus dem Vorstehenden läßt sich erkennen, daß die Unverletztheit
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der Klappe infolge des Umstandes aufrechterhalten wird, daß die Hülle längs der Hauptspannung A gestreckt werden kann und (infolge des Anhaltens der Entfaltung der Hülle) beim Aufblasen mit bezug auf die Klappe gestreckt wird. Dies steht im Gegensatz zu einer Bauform, bei welcher die Endteile 78 und 80 der Klappe 54 an der Wand 52 der Hülle 22 durch Nähte befestigt sind, die sich quer zur Hauptachse der Verformung und Spannung in der Wand erstrecken. Bei einer solchen Bauform würde die relative Bewegung zwischen der Klappe und der Wand verzögert. Dies würde dazu führen, daß die Klappe 54 im Bereich der sich quer erstreckenden ρ 'iahte reißt oder bricht. Ein vorzeitiger Bruch der Klappe würde natürlich ein Ausströmen von Strömungsmittel durch die Austrittsöffnungen 58, 70 und 92 ermöglichen, bevor die Hülle 22 auf einen Strömungsmitteldruck aufgeblasen ist, der erforderlich ist, um die Bewegung des Insassen 24 während eines Unfalls angemessen zu beschränken.
Wenn die Klappe 54 aus einem Material hergestellt wird, das eine ausreichende Festigkeit hat, um verhältnismässig hohen Spannungen Widerstand zu leisten, die in der Hülle 22 am Beginn der Aufblasung erzeugt werden, kann die Klappe vollständig von einer Naht umschrieben x^erden, ohne daß ein vorzeitiger Bruch der Klappe zu erwarten ist. Wenn dies * jedoch geschieht, müßte die Hülle 22 auf einen verhältnismässig hohen Strömungsmitteldruck aufgeblasen, werden, bevor die Klappe 54reißt. Ein solch relativ hoher Strömungsmitteldruck ist zu vermeiden, da er einen Rückprall des Insassen 24 von der Hülle 22 verursachen kann.
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    t 1. jSicherheitsgerät zum Schutz eines Fahrzeuginsassen ^-—-'während eines Unfalls, mit einem Kissen, das aus einem zusammengelegten Zustand in einen ausgedehnten Zustand erweitert werden kann, in welchem das Kissen die Bewegung des Insassen während eines Unfalls beschränken kann, einer Einrichtung zum Erweitern des Kissens in den ausgedehnten Zustand, eine Auslaßöffnung, eine Klappe zur mindestens teilweisen Blockierung der Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (64, 66 oder 64a, 66a) zum Anbringen der Klappe (5M-) bzw. (54a) am Kissen in der Weise, daß eine relative Bewegung in zumindest einer Richtung zwischen der Klappe und dem Kissen stattfinden kann, vorgesehen sind.
    2. Sicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anbringen der Klappe am Kissen eine Verstärkung (62, 84 oder 100) umfassen, die am Kissen befestig: ist, um dem Letzteren in einem Bereich um die Auslaßöffnung herum eine höhere Festigkeit zu verleihen.
    3. Sicherheitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (54 bzw. 54a) zwischen der Verstärkung (62 bzw. 100) und dem Kissen angeordnet ist.
    4. Sicherheitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (62, 84 bzw. 100) mit dem 009828/1189
    Kissen zur Bildung einer Tasche zusammenwirkt, die sich um die Auslaßöffnung herum erstreckt und in der die Klappe (54 bzw. 5ta) angeordnet ist.
    Sicherheitsgerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (22) aus einem ersten Material hergestellt ist und die Klappe {54 bzw. 54a) aus einem zweiten Material, das erste Material eine grössere Elastizität als das zweite Material hat, so daß das Kissen mit bezug auf die Klappe beim Ausdehnen des Kissens gestreckt wird.
    6. Sicherheitsgerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel zum Anbringen der Klappe Elemente (64, 66) bzw. (64a, 66a) zur Verbindung von Teilen der Klappe mit dem Kissen aufweist.
    || 7. Sicherheitsgerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausdehnen des Kissens eine Strömungsmittelquelle (44) sowie eine Einrichtung (46) aufweist, die dazu dient, eine Strömung aus der Strömungsmittelquelle so zu richten, daß das Kissen nach aussen in einer Richtung ausgedehnt wird.
    Sicherheitsgerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anbringen der Klappe diese am Kissen so sichern, daß sie einer relativen Bewegung zwischen der Klappe und dem Kissen in einer Richtung quer zu der erwähnten einen Richtung
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    entgegenwirken.
    Sicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe so angebracht ist, daß eine relative Bewegung in der Richtung der Kissenausdehnunp; zwischen mindestens einem Teil der Klappe und den Kissen möglich ist, jedoch die Klappe in einer Blockierlage zu der erwMhnten Auslaßöffnung gehalten wird, um hierdurch die Gefahr eines vorzeitinen Bruches der Klappe beim anfänglichen Aufblasen des Kissens auf ein Mindestmaß herabzusetzen, welche Klappe aus der blockierlage zu der Auslaßöffnung unter dem Einfluß des Strömun^smitteldruckes im Kissen verdrängt werden kann, damit Strömungsmittel aus dem Inneren des Kissens austreten kann, urr. dadurch die Gefahr auf ein Mindestmaß herabzusetzen, daß der Insasse vom Kissen zurückprallt.
    10. Sicherheitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anbringen Elenente zur Befestigunr der Klappe am Kissen aufweist, wobei der erwähnte Teil der Klappe nicht gegen eine begrenzte Bevef-un<- mit bezu~ auf das Kissen gehalten wird, während andere Teile der Klappe gegen eine Bewerunc mit bezue auf das Kissen gehalten werden.
    11. Sicherheitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Befestigung der Klappe am Kissen durch Nähte gebildet werden, die sich durch die anderen Teile der Klappe erstrecken.
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    12. Sicherheitsgerät nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Klappe auf der einen Seite der Auslaßöffnung am Kissen angeheftet ist, und ein anderer Teil der Klaope, der sich quer zu dem erwähnten einen Teil erstreckt, sich frei mit bezug auf das Kissen bewegen kann.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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