DE102004014681B3 - Gassack - Google Patents

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Abstract

Ein Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem den Gassack (10) begrenzenden Mantel (16) mit einer Vorderseite (20), einer Rückseite (18) und einer Vorder- und Rückseite (20, 18) verbindenden Umfangsseite (22) weist wenigstens eine im Mantel (16) außerhalb der Vorderseite (20) vorgesehenen Ausströmöffnung (24) auf. Eine Ventilvorrichtung ist vorgesehen mit einem über der Ausströmöffnung (24) angeordneten, mit dem Mantel (16) verbundenen, flächigen Ventilelement (28) und einem mit dem Ventilelement (28) verbundenen, sich quer im Inneren des Gassacks (10) erstreckenden Fangband (32). Das Fangband (32) ist außerhalb der Vorderseite (20) entfernt von der Ventilvorrichtung mit dem Mantel (16) so gekoppelt, daß bei Verbreiterung des Gassacks (10) das Fangband (32) zugbelastet wird und das Ventilelement (28) vom Mantel (16) abhebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem den Gassack begrenzenden Mantel mit einer Vorderseite, einer Rückseite und einer Vorder- und Rückseite verbindenden Umfangsseite, wenigstens einer im Mantel außerhalb der Vorderseite vorgesehenen Ausströmöffnung, einer Ventilvorrichtung mit einem über der Ausströmöffnung angeordneten, mit dem Mantel verbundenen, flächigen Ventilelement und einem mit dem Ventilelement verbundenen, sich quer im Inneren des Gassacks erstreckenden Fangband, das außerhalb der Vorderseite entfernt von der Ventilvorrichtung mit dem Mantel gekoppelt ist.
  • Ein Gassack soll sich bei einem Unfall zwischen einem Fahrzeuginsassen und einer Fahrzeugkontur entfalten und den Fahrzeuginsassen, der auf einer Vorderseite des Gassacks aufschlägt, auffangen und abbremsen. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, muß der Gassackinnendruck in einem bestimmten Bereich liegen. Der Gassack darf nicht zu weich sein, damit der Fahrzeuginsasse nicht bis zur Fahrzeugkontur durchschlägt, er darf aber auch nicht zu hart sein, um ein Abprallen des Fahrzeuginsassen von der Gassackoberfläche zu vermeiden. Daher werden Gassäcke mit Ausströmöffnungen ausgestattet, durch die Gas aus dem aufgeblasenen Gassack abströmen kann. Um den Innendruck im Gassack möglichst konstant zu halten, werden Ausströmöffnungen mit variabler Größe verwendet.
  • Eine Möglichkeit zur Freigabe von Ausströmöffnungen ist in der gattungsbildenden JP 07- 329697 gezeigt. Ein quer durch den Gassack verlaufendes Fangband endet in zwei Gewebelappen, die jeweils über einer Ausströmöffnung in einer Seitenfläche des Gassacks mittels Reißnähten befestigt sind. Bei einer Verbreiterung des Gassacks durch das Auftreffen des Fahrzeuginsassen werden die Reißnähte gelöst und die Gewebelappen von den Ausströmöffnungen abgerissen. Sind die Ausströmöffnungen einmal freigeben, bleiben diese geöffnet.
  • Bei der in den JP 07- 329694 gezeigten Technik ist eine in einer Seitenwand eines Gassacks vorgesehene Ausströmöffnung zunächst durch einen Gewebestreifen verdeckt, der ebenfalls eine Ausströmöffnung aufweist. Diese ist aber vor der Freigabe versetzt zur Ausströmöffnung des Gassackmantels angeordnet. Der Versatz wird durch Abnäher im Gassackmantel bzw. des Gewebestreifens erreicht, die bei einer vorbestimmten Belastung des Gassacks aufreißen. Dann schieben sich die Öffnungen im Mantel und im Gewebestreifen übereinander, und Gas kann aus dem Gassack entweichen.
  • Auch die in der DE 101 61 956 A1 gezeigte Methode zur Freigabe von Ausströmöffnungen bedient sich aufreißender Nähte. Bei dem hier vorgestellten Gassack sind zwei in gegenüberliegenden Seitenflächen des Gassacks vorgesehene Ausströmöffnungen zunächst miteinander vernäht, so daß der Gassack im Anfangszustand torusförmig ist. Bei Überschreiten eines bestimmten Innendrucks lösen sich die Nähte, und der nun zylinderförmige Gassack weist an jeder Seite eine vollständig geöffnete Ausströmöffnung auf.
  • Der Innendruck des Gassacks ist durch verschiedene Faktoren bestimmt, so zum einen durch das Abströmverhalten des Gasgenerators, der das Gasvolumen zur Befüllung des Gassacks zur Verfügung stellt, welches temperaturabhängig variieren kann. Der Innendruck wird auch direkt durch das Auftreffen des Fahrzeuginsassen beeinflußt, wobei naturgemäß das Auftreffen eines schweren Fahrzeuginsassen eine größere Druckerhöhung zur Folge hat als das Auftreffen eines leichten Fahrzeuginsassen. Beim Eintauchen des Insassen in den Gassack ändert sich auch dessen Form. Die Tiefe des Gassacks verringert sich, während er sich in Radialrichtung verbreitert.
  • Die Erfindung schlägt einen einfachen Weg vor, um den Innendruck im Gassack zu regulieren.
  • Dies wird bei einem oben genannten Gassack erreicht, indem die Kopplung so erfolgt, daß bei Verbreiterung des Gassacks das Fangband zugbelastet wird und das Ventilelement vom Mantel abhebt und sich das Ventilelement bei Rückgang der Verbreiterung wieder an den Mantel annähert und graduell die Ausströmöffnung wieder verschließt. Die Vorderseite des Gassackmantels ist der Bereich, auf den ein Fahrzeuginsasse bei einem Unfall aufprallt. Als Umfangsseite des Gassackmantels wird hier der Bereich bezeichnet, in dem die Vorderseite in die Rückseite übergeht. Beim Auftreffen des Fahrzeuginsassen auf die Vorderseite wird der Gassack in radialer Richtung verbreitert. Die Ausdehnung des Gassacks in Radialrichtung wird im folgenden als laterale Ausdehnung bezeichnet. Die Formänderung bewirkt eine Zugkraft im Fangband, da das Fangband im wesentlichen in radialer Richtung verläuft. Da sich das Fangband durch einen großen Teil des Gassacks erstreckt, kann die Verbreiterung des Gassacks gut dosiert in eine Zugbelastung im Fangband umgesetzt werden. Abhängig von der Größe der Zugkraft hebt das Ventilelement mehr oder weniger weit vom Mantel ab, was direkt das Maß der Freigabe der Ausströmöffnung und die Gasmenge, die aus dem Gassack abströmen kann, bestimmt.
  • Bevorzugt weist das Fangband eine solche Länge auf und ist so angeordnet, daß das Ventilelement erst ab einer vorbestimmten lateralen Ausdehnung des Gassacks vom Mantel abgehoben wird. In einer Anfangsphase der Entfaltung des Gassacks ist die Ausströmöffnung noch verschlossen, so daß eine schnelle Entfaltung des Gassacks gewährleistet ist. Die Ausströmöffnung wird erst freigegeben, wenn eine gewisse vorbestimmte laterale Ausdehnung überschritten wird, was der Fall sein kann, wenn ein Fahrzeuginsasse auf die Vorderseite des Gassacks auftrifft und sich der Gassack beim Eintauchen des Fahrzeuginsassen verbreitert.
  • Da die Freigabe der Ausströmöffnung in etwa proportional zum Maß der lateralen Ausdehnung des Gassacks erfolgt, weist das System eine gewisse Selbstregulierung auf. Ein schwerer Fahrzeuginsasse wird eine große Verbreiterung hervorrufen, so daß die Ausströmöffnung zu einem großen Maß freigegeben wird und viel Gas aus dem Gassack abströmen kann, während ein kleiner, leichter Fahrzeuginsasse nur eine geringe Verbreiterung hervorrufen wird, wodurch auch nur eine geringe Gasmenge aus dem Gassack abströmen wird.
  • Geht die Verformung des Gassacks in lateraler Richtung zurück, bewegt sich das flächige Ventilelement wieder auf den Mantel des Gassacks zu, und die Freigabe der Ausströmöffnung wird wieder verringert oder diese sogar ganz verschlossen.
  • Das Ventilelement besteht bevorzugt aus einer Gewebelage.
  • Sowohl die Fähigkeit, das Ventilelement abschnittsweise vom Mantel abzuheben, als auch die Möglichkeit, über das Ventilelement den Gasstrom aus der Ausströmöffnung zu regulieren, lassen sich erreichen, indem das Ventilelement entlang seines Umfangs abschnittsweise mit dem Mantel des Gassacks verbunden ist. Besonders, wenn das Ventilelement aus einer Gewebelage besteht, bietet es sich an, den Umfang der Gewebelage mit dem Mantel z.B. mittels einer Naht zu verbinden und einzelne Segmente der Naht offenzulassen, so daß Ausströmöffnungen entstehen, durch die Gas aus dem Gassack unter die Gewebelage und von dort durch die Ausströmöffnung im Mantel aus dem Gassack herausströmen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, das Ventilelement entlang seines Umfangs mit wenigstens einer Einbuchtung zu versehen und das Ventilelement entlang seines Umfangs außer im Bereich der Einbuchtung mit dem Mantel zu verbinden. Das Gas gelangt im Bereich der Einbuchtung unter das Ventilelement und von dort zur Ausströmöffnung im Mantel. Auch diese Ausführungsform läßt sich leicht mit einer Gewebelage als Ventilelement realisieren.
  • Die Ausströmöffnungen im Ventilelement sind vorteilhaft so angeordnet, daß bei freigegebenen Ausströmöffnungen diese in einer Draufsicht auf das Ventilelement versetzt zu der Ausströmöffnung des Mantels liegen.
  • Ein besonders gleichmäßiges Abheben des Ventilelements wird erreicht, wenn das Fangband in der Mitte des Ventilelements angreift.
  • Das Fangband braucht keine komplexe Struktur aufzuweisen, es kann ein einfaches lineares Band verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite Ausströmöffnung im Mantel des Gassacks vorgesehen, die der ersten Ausströmöffnung gegenüberliegt und der eine zweite Ventilanordnung mit einem zweiten flächiges Ventilelement zugeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Fangband vorzugsweise mit beiden Ventilelementen verbunden. Dies kann z.B. dadurch realisiert sein, daß ein Ende des Fangbands mit dem ersten Ventilelement und ein zweites Ende des Fangbands mit dem zweiten Ventilelement verbunden ist. In diesem Fall wird die Zugkraft, die auf das Fangband wirkt, gleichzeitig auf beide Ventilelemente übertragen, so daß beide Ventilelemente vom Mantel abheben und gleichzeitig beide Ausströmöffnungen zu mehr oder weniger großem Maße freigegeben werden. Auch hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Fangband jeweils in der Mitte des Ventilelements angreift.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Gassackmodul mit einem erfindungsgemäßen aufgeblasenen Gassack;
  • 2 eine Detailansicht des Ventilelements des Gassacks aus 1; und
  • 3 einen weiteren Gassack mit einer Innendruckregulierung.
  • 1 zeigt einen aufgeblasenen Gassack 10, der in einem gefalteten Zustand in einem Gassackmodul mit einem schematisch angedeuteten Gehäuse 12 angeordnet ist und der bei einem Unfall über einen ebenfalls schematisch angedeuteten Gasgenerator 14 aufblasbar ist. Das Gassackmodul kann z.B. im Lenkrad eines Fahrzeugs aufgenommen sein.
  • Der Gassack 10 weist einen Mantel 16 auf, der die Außenhülle des Gassacks 10 bildet und diesen nach außen abgrenzt. Der Mantel 16 weist eine Rückseite 18 und eine Vorderseite 20 auf, wobei die Vorderseite 20 der Teil des Gassacks 10 ist, der einem Fahrzeuginsassen zugewandt ist. Vorder- und Rückseite 18, 20 können tatsächlich separate Gewebestücke sein, die entlang einer nicht gezeigten Umfangsnaht miteinander verbunden sind, sie können aber auch rein abstrakt als die Abschnitte des Gassackmantels 16 verstanden werden, die zu einem Fahrzeuginsassen bzw. von diesem weg gerichtet sind. Der Bereich, in dem Rückseite 18 und Vorderseite 20 aneinandergrenzen, wird hier als Umfangsseite 22 bezeichnet.
  • Der Mantel 16 des Gassacks 10 weist auf der Umfangsseite 22 eine erste Ausströmöffnung 24 auf. Auf der der ersten Ausströmöffnung 24 gegenüberliegenden Seite des Mantels 16 ist in der Umfangsseite 22 eine weitere Gruppe von Ausströmöffnungen 26 vorgesehen. Der Ausströmöffnung 24 bzw. der Gruppe von Ausströmöffnungen 26 ist jeweils eine Ventilvorrichtung zugeordnet, die jeweils ein im Inneren des Gassacks 10 angeordnetes, flächiges Ventilelement 28 aufweist. Jedes Ventilelement 28 ist aus einer Gewebelage gebildet. Jedes Ventilelement 28 weist jeweils mehrere Ausströmöffnungen 30 auf. Die Ausströmöffnungen 30 und die Ausströmöffnungen 24 bzw. 26 sind in einer Draufsicht auf das Ventilelement 28 versetzt zueinander angeordnet, so daß die Ausströmöffnungen 24, 26 durch das Ventilelement 28 verschlossen sind, wenn dieses flach auf dem Mantel 16 anliegt.
  • Die Gewebelage jedes Ventilelements 28 weist entlang ihres Umfangs mehrere Einbuchtungen 34 auf, wie in 2 näher gezeigt ist, die die Ausströmöffnungen 30 des Ventilelements bilden. Entlang ihres Umfangs ist die Gewebelage des Ventilelements 28 mit einer Naht 36 am Mantel 16 befestigt. Im Bereich der Einbuchtungen 34 ist die Gewebelage hingegen nicht am Mantel 16 befestigt, so daß die Einbuchtungen 34 einen Weg für das Gas freilassen, das aus dem Gassack 10 ausströmen soll. Die Ausströmöffnung 24 bzw. die Gruppe von Ausströmöffnungen 26 liegt in der Mitte der Gewebelage des Ventilelements 28, so daß bei flach am Mantel anliegendem Ventilelement 28 die Ausströmöffnung 24 vollständig bedeckt ist und kein Gas abströmen kann.
  • Die Ventilelemente 28 sind durch ein lineares Fangband 32 miteinander verbunden. Das Fangband 32 verläuft hier senkrecht zur Richtung z in radialer Richtung r quer durch den Gassack 10 und ist an einem Ende mit dem Ventilelement 28 verbunden, das die erste Ausströmöffnung 24 bedeckt, und mit dem zweiten Ende mit dem Ventilelement 28, das die Gruppe von Ausströmöffnungen 26 bedeckt. Die beiden Enden des Fangbands 32 sind jeweils in der Mitte des Ventilelements 28 über eine Naht 38 befestigt.
  • Die von der Rückseite 18 zur Vorderseite 20 weisende Richtung z stimmt im vorliegenden Fall auch mit der Austrittsrichtung des Gassacks 10 aus dem Gassackmodul überein. Die Ausdehnung des Gassacks 10 in der zur Richtung z senkrechten Ebene in radialer Richtung r wird hier als laterale Ausdehnung l des Gassacks 10 bezeichnet.
  • Die Ventilvorrichtungen sind so ausgebildet und die Länge des Fangbands 32 ist so gewählt, daß bei Überschreiten einer vorbestimmten lateralen Ausdehnung l die Ventilelemente 28 vom Mantel 16 abheben, wodurch die Ausströmöffnungen 24, 26 freigegeben werden und Gas, wie durch die Pfeile angedeutet, den Gassack 10 verlassen kann.
  • Die vorbestimmte laterale Ausdehnung l kann erreicht werden, wenn beim Aufblasen des Gassacks ein vorbestimmter Innendruck überschritten wird und/oder wenn ein Fahrzeuginsasse auf die Vorderseite 20 des Gassacks 10 auftrifft und diesen verbreitert.
  • Geht die laterale Ausdehnung l zurück und unterschreitet den vorbestimmten Wert, werden die Ventilelemente 28 durch den Innendruck p wieder an die Innenseite des Mantels 16 gedrückt und die Ausströmöffnungen 24, 26 wieder verschlossen.
  • Bei der anfänglichen Entfaltung des Gassacks 10 kann kein Gas aus dem Gassack 10 ausströmen, da noch keine Zugkraft auf das Fangband 32 wirkt und die Ventilelemente 28 flächig am Mantel 16 anliegen und die Ausströmöffnungen 24, 26 verschließen. Eine Ausströmung ist erst möglich, wenn die laterale Ausdehnung l einen vorbestimmten Wert überschreitet. Je nach Größe der lateralen Ausdehnung l heben die Ventilelemente 28 mehr oder weniger weit vom Mantel 16 ab. Hierdurch bestimmt sich das Maß der Freigabe der Ausströmöffnungen 24, 26 bzw. des Ausflusses des Gases aus dem Gassack 10. Je größer die laterale Ausdehnung l des Gassacks 10 ist, desto weiter werden die Ventilelemente 28 in das Innere des Gassacks hineingezogen und desto mehr Gas kann aus dem Gassack 10 ausströmen. Verringert sich die laterale Ausdehnung l wieder, verringert sich auch die Zugbelastung des Fangbands 32 und damit die auf die Ventilelemente 28 übertragenen Zugkräfte, so daß sich die Ventilelemente 28 wieder dem Mantel 16 des Gassacks 10 annähern und somit graduell die Ausströmöffnungen 24, 26 wieder verschließen und den Gasfluß aus dem Gassack 10 hinaus einschränken.
  • Es müssen nicht zwangsläufig zwei Ventilelemente 28 vorgesehen sein. Die Erfindung ist auch mit einem einzigen Ventilelement 28 ausführbar, wobei ein Ende des Fangbands 32 dann am Mantel 16 des Gassacks 10 befestigt sein kann, und zwar bevorzugt an der dem Ventilelement 28 gegenüberliegenden Seite des Mantels 16, so daß das Fangband über eine möglichst große Strecke im Inneren des Gassacks 10 in radialer Richtung r gespannt ist.
  • Auch bei der Verwendung von mehreren Ventilelementen müssen nicht notwendigerweise die Ventilelemente über ein Fangband miteinander verbunden sein. Es können auch separate Fangbänder vorgesehen sein, die jeweils am Ventilelement und z.B. an der gegenüberliegenden Seite des Mantels 16 befestigt sind.
  • Es wäre auch denkbar, mehr als zwei Ventilelemente 28 vorzusehen, und diese entweder über ein Fangband miteinander zu verbinden oder separate Fangbänder vorzusehen.
  • In 3 ist eine andere Variante gezeigt, um den Innendruck eines Gassacks 100 zu regulieren.
  • In einer Ebene in etwa senkrecht zur Richtung z, die z.B. die Austrittsrichtung des Gassacks 100 aus einem (nicht gezeigten) Gehäuse festlegt, erstreckt sich wenigstens ein Fangband 132 durch das Innere des Gassacks 100. Das Fangband 132 besteht wenigstens abschnittsweise aus einem elastischen Material. Die Enden des Fangbands 132 sind im Bereich einer Umfangsseite 122 am Mantel 116 befestigt.
  • Das Fangband 132 kann auch ein flächiges Element, z.B. aus einem dehnbaren, elastischen Gewebe sein. Es ist auch möglich, mehrere Fangbänder vorzusehen, die alle in derselben Ebene liegen, aber jeweils um einen gewissen Winkel, z.B. 45°, zueinander versetzt sind.
  • Die laterale Ausdehnung l des Fangbands 132 und damit des Gassacks 100 in radialer Richtung r entlang des Fangbands 132 ist abhängig vom Innendruck p des Gassacks 100.
  • Bei niedrigem Innendruck p ist auch die laterale Ausdehnung l des Gassacks 100 klein. Steigt der Innendruck p, dehnt sich das Fangband 132 in radialer Richtung r aus, und die laterale Ausdehnung des Fangbands 132 und des Gassacks 100 vergrößern sich. Gleichzeitig nimmt auch das Volumen des Gassacks 100 zu, wodurch die Druckerhöhung teilweise ausgeglichen wird.
  • Dieser Effekt kann auch eingesetzt werden, um einen Fahrzeuginsassen aufzufangen. Die hierdurch erzeugte Druckspitze wird durch die Volumenvergrößerung des Gassacks 100 abgebaut. Daher kann eventuell auf Ausströmöffnungen im Gassack 100 verzichtet werden.
  • Kühlt das Gas im Gassack 100 ab, zieht sich das Fangband 132 zusammen, und das Volumen des Gassacks 100 verringert sich wieder. Der Druckabfall ist daher nicht so stark wie bei einem herkömmlichen Gassack.

Claims (12)

  1. Gassack (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem den Gassack (10) begrenzenden Mantel (16) mit einer Vorderseite (20), einer Rückseite (18) und einer Vorder- und Rückseite (20, 18) verbindenden Umfangsseite (22), wenigstens einer im Mantel (16) außerhalb der Vorderseite (20) vorgesehenen Ausströmöffnung (24), einer Ventilvorrichtung mit einem über der Ausströmöffnung (24) angeordneten, mit dem Mantel (16) verbundenen, flächigen Ventilelement (28) und einem mit dem Ventilelement (28) verbundenen, sich quer im Inneren des Gassacks (10) erstreckenden Fangband (32), das außerhalb der Vorderseite (20) entfernt von der Ventilvorrichtung mit dem Mantel (16) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung so erfolgt, daß bei Verbreiterung des Gassacks (10) das Fangband (32) zugbelastet wird und das Ventilelement (28) vom Mantel (16) abhebt und sich das Ventilelement (28) bei Rückgang der Verbreiterung wieder an den Mantel (16) annähert und graduell die Ausströmöffnung (24) wieder verschließt.
  2. Gassack nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Fangband (32) eine solche Länge aufweist und so angeordnet ist, daß das Ventilelement (28) erst ab einer vorbestimmten lateralen Ausdehnung (l) des Gassacks (10) vom Mantel (16) abgehoben wird.
  3. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (28) aus einer Gewebelage besteht.
  4. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (28) entlang seines Umfangs abschnittsweise mit dem Mantel (16) des Gassacks (10) verbunden ist.
  5. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (28) Ausströmöffnungen (30) hat, die in Draufsicht auf das Ventilelement (28) und bei freigegebenen Ausströmöffnungen (24,30) versetzt zu der Ausströmöffnung (24) des Mantels (16) liegen.
  6. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (28) entlang seines Umfangs wenigstens eine Einbuchtung (34) aufweist und entlang seines Umfangs außer im Bereich der Einbuchtung (34) mit dem Mantel (16) verbunden ist.
  7. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangband (32) in der Mitte des Ventilelements (28) angreift.
  8. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (24) in der Umfangsfläche (22) des Gassackmantels (16) angeordnet ist.
  9. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmöffnung (24) gegenüberliegend eine zweite Ausströmöffnung (26) im Mantel (16) des Gassacks (10) vorgesehen ist, der eine zweite Ventilanordnung mit einem zweiten flächigen Ventilelement (28) zugeordnet ist.
  10. Gassack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangband (32) mit beiden Ventilelementen (28) verbunden ist.
  11. Gassack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Fangbands (32) mit dem einen Ventilelement (28) und ein zweites Ende des Fangbands (32) mit dem zweiten Ventilelement (28) verbunden ist.
  12. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung des Gassacks (10) durch einen auf die Vorderseite (20) auftreffenden Insassen bewirkt wird.
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