DE2344519A1 - Sicherheitsanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsanlage fuer fahrzeuge

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DE2344519A1 DE19732344519 DE2344519A DE2344519A1 DE 2344519 A1 DE2344519 A1 DE 2344519A1 DE 19732344519 DE19732344519 DE 19732344519 DE 2344519 A DE2344519 A DE 2344519A DE 2344519 A1 DE2344519 A1 DE 2344519A1
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Darrell W Marlow
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Olin Corp
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Description

u.Z.: H 472 M (My/ Dr.Sch/schü) 4, September 1973
286,361
OLIN CORPORATION
'low Haven, Connecticut, V. St. A.
Sicherheitsanlage für Fahrzeuge
Priorität: 5. September 1972 / V.St.A. Anmolde-Nr.: 286 361
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanlage für Fahrzeuge mit einem aufblasbaren Behälter. Die Erfindung befaßt ..sich insbesondere mit der Aufblaseinrtchtung zum Aufblasen des Behälters einer solchen Sicherheitsän1 a
Dem Problem einer Verbesserung der Sicherheit von Personenfahrzeugen wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Abgesehen von Bemühungen, die Sicherheit des Fahrzeugs selbst zu verbessern, wird auch beträchtlicher Aufwand in die Entwicklung passiver Ha1teanordnungen gesteckt, die den Insassen eines Fahrzeuges vor einer Verletzung durch Aufprall schützen, ohne daß der Insasse- seIbst handeln muß,
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Eine Art einer solchen SicherheitsanI age mit passiver Halteanordnung sieht die Verwendung eines aufblasbaren Behälters, beispielsweise eines Sackes vor, der entsprechend einer vorherbestimmten Bedingung beispielsweise bei einen Aufprall oder Umsturz des Fahrzeugs selbsttätig aufgeblasen >iirä, um den Insassen vor einer Berührung mit dem Inneren des Fahrzeugs und vor einer Verletzung zu schützen.
Die Sicherheitsanlagen für Fahrzeuge, mit denen sich die Erfindung befaFt, sind mit einem aufblasbaren Behälter, einem gespeicherten, druckbeaufsch Iagten Fluid und einer Treibladung zum Erzeugen eines hei.ßen Gases versehen. Wenn eine Kollision des Fahrzeugs wahrgenommen wird, v/ird die Treibladung gezündet und das dabei erzeugte heiße Gas mit dem gespeicherten Fluid vermischt und das Gemisch freigegeben, um den Behälter aufzublasen. Bei solchen Sicherheitsanlagen besteht unter Umständen, wenn der Sicherheitssack zu schnell entfaltet wird, die Möglichkeit eines hohen Geräuschpegels, der für den Insassen irritierend und schädlich sein kann, ferner die Möglichkeit, daß sich der Insasse durch Berührung mit dem Sack Abschürfungen holt und sogar die Gefahr, daß ein Trauma in ihn erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sicherheitsanlage für Fahrzeuge zu schaffen, die mit einer Aufblaseinrtchtung für einen aufblasbaren Behälter versehen ist, der entweder langsam oder schnell entfaltet werden kann und unter gewissen - Umständen einen geringeren Geräuschpegel und weniger Unannehmlichkeiten für den Insassen verursacht.
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GernäP. einoni bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Aufblaseinrichtung geschaffen, die eine Treibladung und ein gespeichertes, unter Druck stehendes Fluid zun Aufblasen eines aufblasbaren Gliedes vorsieht. Die Tretbmi tte I kammer , in der das Treibmittel verbrennt, ist von Inneren der Speichereinrichtung, in der das Fluid gespeichert ist, durch eine Düse getrennt, die die Verb rennungsgeschv/i nd i gke i t der Treibladung in der TreibmitteI kammer steuert. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Querschnittsfläche der Öffnung in der Düse bei Anwendung der zügigen bzw. raschen Entfaltung der Sicherheitsanlage reduziert wird, um die Verbrennungsgeschv/ indigkeil der Treibladung zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit vortei !haften Einzelheiten anhand schemat i scher Zeichnungen von zwei Aus·- führungsbeispielen näher'erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise Se. i f enans i cht eines Fahrzeugs mit einer Sicherheitsan1 age gemäß der Erfindung, in der die Anordnung der Anlage im Fahrzaun dargestellt ist;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die AufbIaseiηrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines TreibmitteIgehäuses der Aufblaseinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Treibmitie I kammer, die zur Verwendung bei einer Aufblaseinrichtung gemäß Fig. 2 geeignet ist.
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Aus den Zeichnungen, insbesondere aus Fig. 1, geht eine SieherneitsanI age genäß der Erfindung in ihrer Anordnung in einen Fahrzeug 2 hervor. Die SicherheitsanI age weist eine Aufblaseinrichtung 4 auf, die über eine Leitung 8 mit einem aufblasbaren Behälter 6 verbunden ist. Der aufblasbare Behälter 6 ist bei den hier gezeigten Beispiel im Armaturenbrett 10 des Fahrzeugs 2 in nicht aufgebIasenem, zusanrnengeIegtem Zustand angebracht. Der aufblasbare ßehälter 6 kann ein flexibler Sack aus Kautschuk, Gewebe oder dergleichen sein und kann in beliebiger Weise entlüftet sein; gegebenenfalls kann er auch ohne Entlüftung vorgesehen sein. ; .
Am Fahrzeug 2 sind Fun I einrichtungen 12 zur Wahrnehmung von Kojiisionen befestigt, die mit der Aufblaseinrichtung 4 über entsprechende elektrische Leitungen 14 und 16 verbunden sind. Bei den Füh1einrichtungen 12 handelt es sich um Einrichtungen, die elektrischen Strom erzeugen, wenn das Fahrzeug in eine Kollision von vorherbestimmter Größe verwickelt ist. Wie weiter unten näher erläutert, führen die elektrischen Leitungen 14 Strom von der FühI einrichtung 12 entsprechend einem geringfügigen bzw. schwachen Zusammenstoß, wenn eine langsame Entfaltung der Sicherheitsanlage gewünscht wird, während beide Leitungen 14 und 15 Strom führen, wenn das Fahrzeug in einen Zusammenρra!I mit hoher Geschwindigkeit verwickelt ist und eine rasche Entfaltung der Sicherheitsanlage erforderlich ist. 0er elektrische Strom von aer Fühlei nrichtunc 12 dient zum Betätigen der AufbIaseinrichtung 4, die ihrerseits den Behälter 6 in seine expandierte Stellung 6' aufbläst, in der er ein Kissen bildet,
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auf dar» der Insasse 18 des Fahrzeugs 2 auftrifft.
Die Aufblaseinrichtung 4 , die in Fig. 2 näher gezeigt ist,'weist eine FIuidspeicherkamroer 23 in Form einer länglichen Flasche aus einem hochfesten V.'erkstof f , bei sn i e I ?v/e i se Stahl, Aluminium oder dergleichen auf. Das vordere, das heißt das in Fig. 2 gesehen linke Ende ist zu f I aschenart i c.sr Gestalt reduziert und von einer Tre i brn i tte I spe i chore i η r i chtung 22 verschlossen. Das hintere Ende ist von eingh integralen Teil der FIuidspeicherkanner 20 verschlossen und hat einen Ausiaßteil Der Auslaßteil 24 der F!uidspeicherkannor 20 ist mit einer rückwärtigen Verlängerung 26 versehen, die mit den lest der Fluidspeich&rkanmer 20 in einem Stück ausgebildet ist. im /\us!aStei! 24 erstreckt sich eine Ausnehmung odor Bohrung 28 nach hinten und steht mit ihrem offenen Ende mit dem Inneren der Fluidspe i ehe rkanrner 20 in Verbindung. Die Bohrung 28 ist von einer
bzw. Oiattenfnrmirren Abschluß Cohrung 30 im hinteren Ende der Verlängerung 25 durch einen Steg/ 32 getrennt. Der Steg 32 hat eine ringförmige 'Auf 34, dio einen zerreißbaren oder zerbrechbaren Versch I ufi 36 begrenzt, der das Innere der FIuidspeieher kammer 20 gegenüber der Leitung B und den aufblasbaren Behälter 6 abschließt.
Das offene Ende der Bohrung 30 in 6er Verlängerung des Auslaßteils 24 der FIuidspeicherkammer 20 ist durch einen eingeschraubten Stopfen 38 verschlossen. Die die Bohrung 30 begrenzenden Wände v/eisen mehrere öffnungen 40 auf, deren Achse jeweils im wesentlichen senkrecht zur Achse aar Bohrung verläuft. Die Öffnungen 40 dienen zum Verteilen der austretenden
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Gase und sind so besessen, da" dor zerroiPhare Verschluß 36 η I chi· durch die Leitung 8 in den aufblasbaren Geholter 6 gelangen kann, nachdem er vom Steg 32 abgetrennt worden ist.
Die Leituno 8 Ist nit der; Λ us IaH. teil 24 über einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt 42 verbunden, der auf einen Gewindeabschnitt 44 an der Verlängerung 26 aufgeschraubt ist.
Vom inneren Ende der Tro i br.'i tte 1 spe i chore i nr i chtuny 22 zur Bohrung 25 hin erstreckt siel, eine Stange AC, die an einer Stelie In geringer; Abstand von- ze rt rechba ron oder zerreißbaren Verschluß 36 endet. LMe Srer.r,e -C hat einen erweiterten Kopf 48, der In einer Bohrjnc 53 ir. Ende der "Frei Dr.I tte I spei chere i η r ? chtung 22 eeiagert ist. Der ; öngcesrreckte dünnere Tei i 52 der Stange. 46 ist in der Nahe seine= ίrΰ:£r. Endes vor einem. Abtenkungsg1 iod 54 abgestützt, in der me h r e r e " f f r, u - g 2 η 56 a u s e e b i ! d e t sind, deren Achsen sich rechtwinklig zur Achr.s des -Vjs ί 3ßte' i s 24 erstrecken.
Die F ! υ 1 dspe i c': Br Kar.rrer 20 kann ein nicht-toxisches Fluid unter Druck enthalten. Bei diesem Fluid kann es sich beispielsweise um Stickstoff, A-gon, Me!ium, Sauerstoff oder sonstige zweckmäßige Fluide ouer Gemische derselben handeln.
Die Treibmitteispeichere!nrichtung 22, die im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, hat ein insgesamt zylindrisches Gehäuse 58, das in Schraubgewindeeingriff mit dem reduzierton Ende der F i u i dspe i cherkammer 20 steht. Ein am Sehriuse 58 ausgebi ideter Flansch 60 liegt ar, der Stirnfläche 62 des eingezogenen Bereichs der F I u i dspe i cherkafrmer 20 an. in das Gehäuse erstreckt sich
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ORIGINAL INSPECTED
von seinem äußeren Ende her nach innen eine Bohrung 64, die von
der Bohrung 50 im inneren Ende dos Gehäuses 53 durch einen bzw. plattenartiaen Abschluß
Steg 66 /getrennt ist. Im Steg 66 ist eine kre i s f arm i.ge Mut ausgebildet, die einen zerreißbaren oder zerbrechbaren Verschluß 70 bi Idet, der so gestaltet ist, daß er von Rest des Steges abbricht, wenn er einer vorherbestimmten Druck ausgesetzt v;ird.
In der Bohrung 64 ist in der 'jähe des Steges 66 eine Düse 72 mit einer öffnung 74 von vorherbestimmter Querschnittsfische angebracht. Innerhalb der Bohrung 64 erstreckt sich eine Hü I se'76 von der Düse /2.bis in Anlage an eine Endkappe 78, die in eine Aussenkung im äußeren Ende der Tre i brn i tte I spe i chereinrichtung 22 eingeschraubt ist. Die innere Stirnfläche 82 der Endkappe 78 begrenzt gerne i ns am mit der Innenfläche der Hülse 76 und mit der Düse 72 eine TreibmitteI kammer 84, in der eine zweckmäßige Treibladung 86 aufgenommen ist. Die Treibladung 36 kann von beliebiger geeigneter Art sein, vorausgesetzt daß sie bein Zünden und Mischen mit den Fluid in der FIuidspeicherkanmer 20 ein heißes, nicht-toxisches Gas erzeugt. Die Treibladung kann in Form eines losen Pulvers, eines einzigen, ein Gas erzeugenden Korns oder Kerns oder einer Vielzahl großer Körner vorgesehen sein.
.Von der Stirnfläche 82 der Endkappe 78 erstreckt sich eine Verlängerung 88 in Richtung zur Düse 72. In dieser Verlängerung 88 ist eine Bohrung 90 ausgebildet, die sich noch ein Stück in den Hauptkörper der Endkappe 78 erstreckt. In der Bohrung 90 ist der Kopf 94 einer Stange 92 aufgenommen. Der
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dünnere Teil 96 der Stange 92 erstreckt sich von der Endkappe bis zu einer Stelle in geringen Abstand von der Öffnung 74 in der Düse 72, mit der er fluchtet.
In die Bohrung 90 in der Verlängerung 83 der Endkappe ist ein Anschlagglied 98 eingeschraubt, durch das sich eine öffnung 100 erstreckt, durch die der dünnere Teil 96 der Stange ragt. Der erweiterte Kopf 94 hat einen vorherbest i rieten Abstand von der Stirnfleche 102 des Anschlagsgliedes 98, so daß die Stange in Richtung zur Düse 72 um ein vorherbestimmtes Stück in den 5ffηungsbereicn der Düse bewegt werden kann, un diese öffnung zu verkleinern.
In der Endkappe 78 ist mit der Stange 92 fluchtend eine entsprechende Bohrung 104 vorgesehen. In der Bohrung 104 ist ein Zünder 106, beispielsweise ein in einem entsprechenden Gehäuse aufgenommener Zündsatz' enthalten, und dieser Zünder ist über entsprechende elektrische Leitungen 16 mit der Fühleinrichtung 12 verbunden. In der Endkappe 73 ist ferner eine Bohrung 108 vorgesehen, in der ein zweiter Zünder 110, beispielsweise ein in einem entsprechenden Gehäuse enthaltener Zündsatz aufgenommen ist. Der Zünder 110 steht mit tier Treibladung 86 in Verbindung, so daß der Zünder ausgelöst wird, wenn elektrischer Strom durch seine Leitungen 14, die mit der Fun I einrichtung verbunden sind, zugeleitet wird, um die Treibladung 86 in dor TreibmitteI kammer 84 zu zünden.
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Wie bereits erwähnt, soll die Aufblaseinrichtung 4 in einer S ί eherne i tscin I age verwendet werden, die sov;oh 1 nit langsamer oder gemächlicher Entfaltung als auch mit rascher oder zügiger Entfaltung arbeitet. I rn Falle eines Fahrzeuges kann zum Bei spie! die langsame Entfciltung für Zusammenstoße angewandt werden, die auftreten, wenn das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit ff'hrt. Die rasche Entfaltung könnte bei nut hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugen angewandt werden. Je nach den betreffenden Fahrzeug und anderen Bei vierten kann die langsame Entfaltung bei Fahrzeuggeschwindigkeiten von ca. 24 bis 32 km/h (15 bis 20 Meilen pro Stunde) angewandt werden, wohingegen die rasche Entfaltung bei Fahrzeuggeschwindigkeiten über ca. 32 kn/h (20 Meilen pro Stunde) gewählt würde.
Die zum Auslösen der Zünder 106 und 110 verwendete FühIeinrientung kann aus zwei getrennten Fühlern 112 und 114 bestehen. Der Fühler 112 ist dann so gestaltet, daß er schwache Kollisionen v/ahrn i runt, während der Fühler 114 so ausgelegt ist, daß er starke Kollisionen erfaßt. Es liegt auf der Hand, daß bei einer starken Kollision auch der Fühler 112 betätigt wird. Solche FühIeinrichtungen können beispielsweise ein ßeschieunigungsrneßgerät, ein auf die Trägheit ansprechender Schalter oder sonstige bekannte Vorrichtungen sein. Es können auch andere Füh1einrichtungen verwendet werden, beispielsweise ein einziger Fühler, der bei einem geringfügigen Zusammenstoß nur die Schaltung für die langsame Entfaltung rr.it den Leitungen 14 und bei einem starken ZusammennraI I beide elektrischen Schaltungen nit den Leitungen 14 und 16 betätigt.
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Bei dor I angsarron Entfaltuno dor S i cherhe i tsan i age bei
Kollision, bei
',•'ahrnehr'ung e i ner /ge r i nner Geschv; i nd i π ke i t i'ird der Zündor 110 durch den durch die Leitungen 14 fließenden Strom ausgelöst. Durch das Auslosen des Zünders 110 wird die Treibladung 86 in der TreibnitteI kammer 84 gezündet. Das Zünden und der Druckaufbau In der TreibmitteI kammer 84 verursachen das Abplatzen aar zerbrechbaren Verschlußscheibe 70 und bewirken, daß die Stange 46 in Fig. 2 gesehen nach rechts bewegt wird, wo sie auf den zcrbrechbaron Verschluß 36 aufprallt und diesen abtrennt. Das durch das Verbrennen der Treibladung 36 erzeugte heiße Treibgas fließt aus der Tre i brn i tte [ kcinrner 84 ins Innere der Γ I u i ds pe i eher kammer 20 und vermischt sich nit dav\ dort gespeichorten Fluid. Das Samisch aus heißem Gas und gespeichertem Fluid fließt durch den Auslaßtei! 2Ί durch die Öffnungen 40 in der Verlängerung 26, dann durch die Leitung 8 in den Behälter 6 und verursacht das Aufblasen des Behälters.
Der Druck in der Tre i brei tte I k3nrner 34 beim Verbrennen der Treibladung 85 in der Kammer steuert die Verbrennungsgeschwindigkeit der Treibladung. Die Querschnittsfläche der öffnung 74 sollte so gewählt sein, daß die Treibladung 86 bei verhältnismäßig niedrigem Druck und infolgedessen mit verhältnismäßig langsamer Geschwindigkeit verbrennt, so daß der Behälter 6 bei der gemächlichen Entfaltung der SicherheitsanI ago verhältnismäßig langsam entfaltet wird.
Im Fall eines Zusammenpralls bei hoher Geschwindigkeit
und gewünschter rascher Entfaltung der Sicherheitsanlage wird
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üer Zünder 106 ebenso wie der Zünder 110 durch elektrischen Stror, ausgelöst, der durch die entsprechenden Leitungen 14 und 16 von der Füh 1 e i nri chtung 12 zugeführt v.'ird. Der Zünder 110 arbeitet in der oben beschriebenen V/eise und dient zum Zünden der Treibladung 86. Durch das Auslösen des Zünders 106 wird die Stange 92 in Fig. 3 gesehen nach rechts bewegt, so daß das Ende der Stange in die Öffnung 74 der Düse 72 eintritt und deren Querschnittsfläche verkleinert. Eine Verkleinerung der Querschnittsfloche der öffnung in der Düse bewirkt einen Anstieg des Drucks in der Tre i brni tte I kammer und eine Erhöhung der Verbrennungsgeschw i nd i gke i t der Treibladung 8'6 . Angesichts des schnelleren Verbrennens des Treibmittels und des höheren Drucks wird oer Geholter 6 mit größerer Geschwindigkeit aufgeblasen.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel erfüllt die gleicht;η Aufgaben wie das gerade beschriebene Ausführungsbeispiel, benutzt dazu aber eine etwas andere Düsenanordnung. Bei diesen·. Ausführungsbeispiel ist die Düse 115 mit mindestens zv/ei
öffnungen 116 und 118 versehen. Die Öffnuno, 116 fluchtet mit der Stange 92, dio mit einer geringfügigen Abschrngung 120 am Ende ihres dünneren Teils 96 ausgebildet sein kann.Auch an der öffnung 116 kann eine geringfügige Abschrngung 122 vorgesehen sein, die mit dem abgeschrägten Teil 120 der Stange 92 zusammenv/ i rkt.
Dies Ausführungsbeispiel arbeitet ähnlich wie das
bereits beschriebene. V'enn der Zünder 110 bei langsamer Entfaltung ausgelöst wird, -wird die Treibladung 86 gezündet und verbrennt
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und verursacht dadurch das Abreißen dos zerreißbaren Verschlüsse: 70 ebenso wie eine Bewegung der Stange 46, die den zerreiPbaren Verschluß 36 abreißt. Das beim Vorbrennen der Treibladung 86 erzeugte Gas strör-r durch die Öffnungen 116 und 118 in ö?r Düse 115 ins Innere dor FI u i dspe i cherkar;rr.er 20. Das Gemisch sus heißem Gas und gespeichertem Fluid fließt durch dfe Verlängerung 26 des Auslaßteils in den Behälter 6 und bläst diesen auf.
In Fall eines starken Zusammenstoßes, wenn eine
schnelle Entfaltung der Sicherheitsanlage gewünscht wird, werden beide Zünder 106 und 110'ausgelöst♦ Der Zünder 110 zündet die Treibladung 86, während der Zünder 106 die Stange 92 in Fig. 4 gesehen nach rechts drückt, v/obei diese die Öffnung T 1 Γι in der Düse 115 verschließt. Hierdurch wird die v/irksame Querschnittsf lache der "öffnung in der Düse 115 verkleinert, aas zu hohem Druck in der Treibmitto1kamner 84 und einem schnelleren Vorbrennen der Treibladung 86 und infolgedessen zu einer rascheren Entfaltung des Behälters 6 führt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherheitsanlage mit einer Aufblaseinrichtung geschaffen, die zweifach für verschiedene Entfaltungen verwendbar is1 und dabei nur eine einzige TreibmittcI kammer und eine einzige Treibladung benutzt. Die Vorrichtung ermöglicht eine langsame Entfaltung, wenn diese anwendbar ist und kann auch mit hoher Geschwindigkeit entfaltet werden, wenn diese nötig ist.
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Claims (5)

A η $ ρ r ü ehe
1. S i cher'ne i tsan i age rit einen aufblasbaren Glied, einer T Toibni1 te I kammer nit einem Auslaßlei I und einer Treibladung in der Kärrner, gckennzei chnet durch eine Düse (72; 115) in Auslaste M (24), die eine vorherbestimmte wirksame Öffnungsquerschnittsfläche hat, und eine Einrichtung zum Zünden der Treibladung (86) entsprechend der Wahrnehmung eines Zustandes, der eine I a η c s a η '<. ο E η t f a 11 u η ο dor S i c h ο r h e i t s a π I a g ο erlaubt, und zum Zünden dor Treibladung (86) und Einengen der wirksanan" "ffnungsquorschnittsf lache (74; 116. 118) der Düse C72; 115) beir.i '.!ahrnehnen eines Zustandes, der eine rasche Entfaltung der [•ic fmr heitsanlage erfordert.
2. Sicherheitsaniane nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 2 ε ichnet, daß die Einrichtung zum Zünden der Treiblfsdung 2 ii η langsamen und raschen Entfalten und zum Einengen der Uf f nungsquerschn i ttuf I ä'che der Düse für schnelle Entfaltung einen Zünder· (110) zum Zünden der Treibladung (86), eine Einrichtung (14) zum Auslösen der ersten Zündeinrichtung entsprechend dom Wahrnehmen eines Zustandes, der sowohl eine langsame als auch eine rasche Entfaltung der Sicherheitsaniage wünschenswert macht, eine Stange (92), eine zweite Zündvorrichtung (106), die der Stange zugeordnet ist,, und eine Einrichtung (16) aufweist, die d.-in zweiten Zünder entsprechend der Wahrnehmung eines Zustandes auslöst, der eine rasche Entfaltung der Sicherheitsanlage wünschenswert macht, um die Stange in die Öffnungsquerschnittsflache (74; 116) der Düse (72; 115)zu bewegen.
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3. S i cherhe.i tsan I age nach Anspruch ?, cekennze i c hn e t durch eine Vorrichtung (120, 122) zur Begrenzen der Bewegung der Stange (92) in die "'ffnungsquerschnittsflüche (116).
4. SicherheitsanI sod nach einer, aar Ansprüche 1 bis 3, dadurch η e k e η η ζ e i c h η ο t , daβ die Düse (115) mindestens zwei Öffnungen (116, 118) hat, und daß dio Einrichtung zum Zünden der Treibladung (86) für die langsame und rasche Entfaltung der S i cherhe i tscui I ace und zum Einengen der Öffnungsquerschnittsfläche der Düse zur raschen Entfettung einen Zünder (110) zum Zünden der Treibladung (86), eine Einrichtung (14), die den Zünder entsprechend der WahrnehRuno eines Zustandes, bei dem sowohl die langsame als auch die rasche Entfallung der Sicherheitsanlage wünschenswert ist, auslöst, und eine Einrichtung aufweist, die entsprechend der V.'ah rnehriung einss Zustandes, der die rasche Entfaltung der Sicherheitsanlage erfordert, mindestens eine der öffnungen mindestens teilweise schließt und mindestens eine aer öffnungen mindestens teilweise offenläßt.
5. SicherheitsanI age nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit der mindestens eine der Öffnungen mindestens tei Iweise geschlossen wird, oine Stange (92), die mit einer der Öffnungen (116) fluchtet und einen Abstand von ihr hat, einen zweiten Zünder (106), der der Stange zugeordnet ist, und eine Einrichtung (16) aufweist, die den zweiten Zünder entsprechend der Wahrnehmung eines Zustandes auslöst, der die rasche Entfaltung der SicherheitsanI age erfordert,
um die Stange in eine Stellung zu bewegen, in der sie die öffnung, mit der sie flüchtet, verschließt.
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DE19732344519 1972-09-05 1973-09-04 Sicherheitsanlage fuer fahrzeuge Pending DE2344519A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/286,361 US4018457A (en) 1972-09-05 1972-09-05 Inflating device for use with vehicle safety systems

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DE2344519A1 true DE2344519A1 (de) 1974-03-14

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ID=23098259

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US (1) US4018457A (de)
JP (1) JPS4968432A (de)
BR (1) BR7306781D0 (de)
DE (1) DE2344519A1 (de)
FR (1) FR2198436A5 (de)
IT (1) IT990081B (de)

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