DE3223916C1 - Trennvorrichtung für die Halterung einer Atemmaske - Google Patents

Trennvorrichtung für die Halterung einer Atemmaske

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DE3223916C1
DE3223916C1 DE19823223916 DE3223916A DE3223916C1 DE 3223916 C1 DE3223916 C1 DE 3223916C1 DE 19823223916 DE19823223916 DE 19823223916 DE 3223916 A DE3223916 A DE 3223916A DE 3223916 C1 DE3223916 C1 DE 3223916C1
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water
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DE19823223916
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English (en)
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Jost 2100 Hamburg Bernhardt
Georg 2000 Wedel Hase
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Zur Erzielung einer möglichst kompakten Bauweise des Auslösers kann dabei i.n Gehäuse parallel zum Federbolzen ein Stift geführt sein, der über ein Joch mit dem Federbolzen verbunden ist und an dem das Automatikelement zum Spannen der Druckfeder angreift. Um einen derartigen Auslöser nach automati-.
  • scher Entriegelung der Halterung wieder betriebsbereit zu machen, ist es nur erforderlich, die Druckfeder durch Einsetzen eines neuen wasserempfindlichen Automatikelementes zu spannen, wobei die Lasche und damit die Sicherungselemente des Steckers von selbst in die Sperrstellung zurückgehen. Zu diesem Zweck kann das Automatikelement mit einer in das Gehäuse einschraubbaren Buchse zur Anlage an den Federbolzen oder den Stift gebracht werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des -erfindungsgemäßen Auslösers weist der Federbolzen einen Querstift auf, der bei gespannter Druckfeder in Gehäuseschlitzen geführt ist, Damit wird -einerseits sichergestellt, daß bei betriebsbereitem Auslöser der am Federbolzen angebrachte Hebel ständig im Arbeitsweg der Lasche liegt. Andererseits ist es möglich, bei entspannter Druckfeder den Hebel aus dem Arbeitsweg der Lasche zu schwenken, um den Stecker in die-Aufnahme auch bei betätigtem Auslöser einzurasten, was beim Aktivieren des Auslösers zur Unzeit, z. B.
  • wegen Störungen im Automatikelement, erforderlich sein kann.
  • Ein Ausführung'sbeispiel der Erfindung wird im folgenden noch an Hand der Zeitungen beschrieben. Es stellen dar F i g. 1 eine schematische Schnittansicht eines wasserempfindlichen Auslösers für die Halterung einer Atemmaske in betriebsbereitem- Zustand, F i g. 2 eine schematische Schnittansicht durch den aktivierten Auslöser nach Fig. 1, F i g. 3 eine schematische Schnittansicht längs der Linie A eFA der F i g. 2.
  • Der Auslöser besteht aus einem Gehäuse 1 mit zwei parallelen Durchgangsbohrungen. In der einen Bohrung ist ein gegen die Kraft einer Druckfeder 4 verstellbarer Federbolzen 5 geführt, der mit einem Ende, an dem ein Hebel 7 befestigt ist, aus dem Gehäuse 1 herausragt. Der Hebel 7 liegt an einer Lasche 15 an, die als Entriegelungselement an einem nicht dargestellten Stecker der Halterung einer Atemmaske gemäß US-PS 3035573 angebracht ist. An diesem Stecker ist das Gehäuse 1 mit einem Ansatz 2 befestigt. Der Federbolzen 5 weist noch einen Querstift 3 auf, dessen Enden bei gespannter Druckfeder 4 in Gehäuseschlitzen 6 geführt sind.
  • In der anderen Gehäusebohrung ist ein Stift 11 angeordnet, dessen eines Ende über ein Joch 10 mit dem den Hebel 7 tragenden Ende des Federbolzens 5 in Wirkverbindung steht. An detn anderen Ende des Stiftes 11 liegt innerhalb der Gehäusebohrung ein Automatikelement 42 an, das in einer in das -Gehäuse 1 eingeschraubten Buchse 14 gehaltenund-geffl-hrt ist Im betriebsbereiten Zustand hält das wasserempfindliche Automatikelement 12 den Stift 11 in der in Fig. 1 gezeigten Lage, wodurch über das am Stift 14 und Federbolzen 5 angreifende Joch 1'0 die-- Druckfeder 4 gespannt wird. Dabei befinden sich die Enden -des Querstiftes 3 in den Gehäuseschlitzen 6 und berührt.der Hebel 7 diedie:Halterung der Atemmaske entsperrende Lasche 15 nicht. Kommt das Automatikelernünt 12 mit Wasser in Berührung, das über Q0erbohrungen 8 in der Buchse 14 und/oder eine Längsnut 9 des Stiftes 11, die sich über mehr als die Längeevon dessen in der Gehäusewandung geführten Absehnìtt erstreckt, in das Gehäuse 1 eintritt, verliert das Automatikelement 12 seine Festigkeit. Dadurch kann sich die Druckfeder 4 entspannen und den Federbolzen S in das Gehäuse 1 hinein in die in Fig.2 gezeigte Lage ziehen. Dabei kommt der Hebel 7 mit einer Erhebung 13ander Lasche 15 in Eingriff und verstellt die Lasche 15 aus der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Position in die durch ausgezogene Linien wiedergegebene Lage, in der die Lasche 15 die Halterung der Atemmäske -entriegelt, so daß sich der Stecker aufgrund des Gewichtes der Atemmaske selbsttätig aus der Aufnahme öst Bei entspannter Druckfeder 4 sind die Enden des Querstiftes 3 nicht mehr in den Gehäuseschlitzen 6 geführt (F i g. 2), so daß der Federbolzen 5 um seine Achse gedreht und damit der Hebel 7 in die gestrichelte Lage gemäß F i g. 3 aus dem Arbeitsweg der Lasche 13 geschwenkt werden kann. Dadurch wird es der Lasche 15 ermöglicht, sogar bei entspannter Druckfeder 4, d. h.
  • bei aktiviertem Auslöser, in die Sperrt oder Ruhestellung zurückzukehren, so daß der Stecker auch bei diesem Betriebszustand des Auslösers in die Aufnahme eingerastet werden kann.
  • Um die Druckfeder 4 spannen und damit den Auslöser wieder betriebsbereit machen zu können, was durch Einsetzen eines neuen Automatikelements 12 in die Buchse 14 erfolgt, mußgegebenenfafls der Hebel 7 in den Arbeitsweg der Lasche 15 zurückgestellt ünd dabei in Wirkverbindung mit der -Easch.e:iS gebracht werden, da sonst die Enden des Querbolzens 3 nicht in die Gehäuseschlitze 6 eintreten können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschrankt, sondern schließt für den Fachmann geläufige Abwandlungen ein, bei denen der Auslöser unverrückbar åm Stecker gehalten ist und seine die Lasche betätigènden Èlemente eine geringe Masse haben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung, die unter Einwirkung von Wasser die hülsenförmige Aufnahme und den Stecker einer Halterung einer Atemmaske für vorzugsweise Piloten trennt, wobei die Aufnahme mit einem Träger, z. B. dem Helm auf dem Kopf einer Person in Verbindung steht und- der Stecker, an dem die Atemmaske angebracht ist, in der Aufnahme mit unter Vorspannung stehenden Sicherungselementen unverlierbar gehalten ist, die mit einer am Stecker gelagerten Lasche entriegelbar sind, und wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, in dem ein gegen die Kraft einer Druckfeder verstellbarer Federbolzen geführt ist, an dem ein die Druckfeder in gespannter Lage haltendes Automatikelement angreift, das im Wasser seine Festigkeit verliert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) unmittelbar am Stecker und ein die Lasche (15) verstellender Hebel (7) am Federbolzen (5) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) parallel zum Federbolzen (5) ein Stift (11) geführt ist, der über ein Joch (10) mit dem Federbolzen (5) verbunden ist und an dem das Automatikelement (12) zum Spannen der Druckfeder (4) angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) eine Längsnut (9) aufweist, die sich über mehr als die Länge von dessen in einer Gehäusebohrung geführten Abschnitt erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbolzen (5) einen Querstift (3) aufweist, der bei gespannter Druckfeder (4) in Gehäuseschlitzen (6) geführt ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die unter Einwirkung von Wasser die hülsenförmige Aufnahme und den Stecker einer Halterung einer Atemmaske für vorzugsweise Piloten trennt, wobei die Aufnahme mit einem Träger, z. B. dem Helm auf dem Kopf einer Person in Verbindung steht und der Stecker, an dem die Atemmaske angebracht ist, in der Aufnahme mit unter Vorspannung stehenden Sicherungselementen unverlierbar gehalten ist, die mit einer am Stecker gelagerten Lasche entriegelbar sind, und wobei die Vorrichtung ein Gehäuse umfaßt, in dem ein gegen die Kraft einer Druckfeder verstellbarer Federbolzen geführt ist, an dem ein die Druckfeder in gespannter Lage haltendes Automatikelement angreift, das im Wasser seine Festigkeit verliert.
    Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 24 753 bekannt.
    Eine Halterung für eine Atemmaske ist aus der US-PS 30 35 573 bekannt. Bei dieser Halterung muß die Verriegelung durch Ziehen an der Lasche von Hand entsperrt werden, um die Atemmaske ablegen zu können. Dies ist dann von Nachteil, wenn ein Pilot bei einem Notausstieg aus dem Flugzeug im Wasser landet und z. B. wegen Erschöpfung oder Bewußtlosigkeit die Lasche nicht mehr betätigen kann. Dann besteht die Gefahr, daß der an der Atemmaske hängende Atemschlauch ins Wasser eintaucht und die in Not geratene Person ertrinkt oder erstickt, da eine unbehinderte Atmung über den Atemschlauch nicht weiter gewährleistet ist.
    Um zu verhindern, daß ein in einem Gewässer an einem Fallschirm notgelandeter Pilot ertrinkt oder erstickt, wird in der DE-OS 31 24 753 eine Vorrichtung vorgeschlagen, die unter Einwirkung von Wasser die hülsenförmige Aufnahme und den Stecker der Halterung einer Atemmaske trennt. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse auf, in dem ein gegen die Kraft einer Druckfeder verstellbarer Federbolzen geführt ist. Der Federbolzen ist zugleich als Hydraulikkolben ausgebildet, der aus einer Zylinderkammer des Gehäuses eine Hydraulikflüssigkeit verdrängt, die über eine flexible Leitung auf einen Mechanismus einwirkt, der an der Lasche des Steckers gehalten ist und die Lasche zum Trennen der Halterung verstellt. Zu diesem Zweck greift am Federbolzen ein die Druckfeder in gespannter Lage haltendes Automatikelement an, das im Wasser seine Festigkeit verliert. Im Notfall taucht das Gehäuse in Wasser ein, wodurch das Automatikelement naß sowie unter der Einwirkung der Kräfte der Druckfeder zerstört wird und die Druckfeder sich unter Austreiben von Hydraulikflüssigkeit aus der Hydraulikkammer mittels des Hydraulikkolbens am Federbolzen entspannt. Nachteilig ist hierbei- die Leitungsverbindung zwischen dem Gehäuse und dem die Lasche verstellenden Mechanismus, die einerseits unhandlich ist und stört sowie andererseits im Notfall der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist, wodurch die Funktionsfähigkeit der automatischen Trennvorrichtung beeinträchtigt, wenn nicht sogar aufgehoben wird. Außerdem ist die Anordnung des Mechanismus an der Lasche mit dem Mangel behaftet, daß die Lasche zur Unzeit von auf den Mechanismus einwirkenden Beschleunigungskräften so verstellt wird, daß die Halterung der Atemmaske getrennt wird.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei gleichzeitiger Beibehaltung einer problemlosen Handbetätigung und unbeeinflußbar von Beschleunigungskräften oder anderen Einwirkungen die Verriegelung des Steckers beim Eintauchen in Wasser sicher entsperrt wird.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse unmittelbar am Stecker und ein die Lasche verstellender Hebel am Federbolzen befestigt sind.
    Im betriebsbereiten Zustand ist der nach der Erfindung vorgesehene Auslöser so eingestellt, daß er auf die Lasche nicht einwirkt und somit die Halterung wie bisher gehandhabt werden kann. Beim Eintauchen in Wasser wird der Auslöser aktiviert und verstellt die Lasche zum Entriegeln der den Stecker in der Aufnahme haltenden Sicherungselemente. Die Befestigung des Auslösers am Stecker bedingt, daß von demselben nur ein Element von sehr kleinem Gewicht an der Lasche angreift und daher vom Auslöser ausgehende Beschleunigungskräfte nicht auf die die Sicherungselemente entsperrende Lasche übertragen werden, wodurch ein Entriegeln der Halterung und damit ein Ablagen der Atemmaske zur Unzeit ausgeschlossen wird.
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FR2605413A1 (fr) * 1986-10-20 1988-04-22 Conax Florida Corp Capteur de conductivite d'un fluide
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