DE3124753A1 - Trennvorrichtung fuer ausruestungsteile, insbesondere atemmasken, von fallschirmspringern - Google Patents

Trennvorrichtung fuer ausruestungsteile, insbesondere atemmasken, von fallschirmspringern

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DE3124753A1
DE3124753A1 DE19813124753 DE3124753A DE3124753A1 DE 3124753 A1 DE3124753 A1 DE 3124753A1 DE 19813124753 DE19813124753 DE 19813124753 DE 3124753 A DE3124753 A DE 3124753A DE 3124753 A1 DE3124753 A1 DE 3124753A1
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water
pressure accumulator
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DE19813124753
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl.-Chem. Dr. 4460 Gelterkinden Bretz
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Hase Georg & Sohn Feinwerktech
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
Original Assignee
Hase Georg & Sohn Feinwerktech
Bernhardt Apparatebau GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Trennvorrichtung für Ausrüstungsteile von Fallschirmspringern1
  • insbesondere Ateminasken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Flieger und Fallschirmspringer, die beim Eintauchen in Wasser die Atemmaske oder and&e Ausrüstungsteile selbstätig löst.
  • Derartige Atemmasken für die Sauerstoffversorgung sind in der Regel mittels einer mechanischen Verreigelungseinrichtung am Fliegerhelm befestigt und müssen bei einer Landung im Wasser abgenommen werden. Wenn der Abgesprungene - z.B. bei Bewußtlosigkeit - dazu nicht in der Lage -ist, läuft er Gefahr zu ertrinken, da er über das offene Ende des Atemechlauches Wasser ansaugt.
  • Es ist daher notwendig, die Atemmaske selbsttätig bei Wasserberührung zu lösen, damit eine unbehinderte Atmung gewährleitet ist.
  • Für diese Aufgabe sind keine geeigneten Mitteln bekannt.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, entsprechende Einrichtungen dafür zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, - daß an den Befestigungsgurten der Atemmaske mit Druckmitteln zu beaufschlagende Zylinder vorgesehen sind, - daß diese Zylinder mit mechanischen Verriegelungseinrichtungen der Befestigungsgurte zusammenwirken, - daß die Zylinder mit einem Druckspeicher direkt oder über Leitungen verbunden sind, - daß an der Atemmaske oder am Körper des Fallschirmspringers ein wasserempfindlicher Sensor angebracht ist, - und - und daß der Sensor mit dem Druckspeicher so zusammenwirkt, daß bei Wasserberührung Druckmittel freigegeben und den Zylindern zugeführt wird.
  • Als Drucksittelspeicher dient nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung eine flüssigkeitsgefüllte Kammer mit einem die Kammer nach außen abdichtenden federbelasteten Kolben, der mittels eines Sperrstiftes mechanisch arretiert ist.
  • Nach einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist dafür eine an sich bekannte Anordnung mit Druckgasflasche und Schlagbolzen vorgesehen, der durch eine Feder vorgespannt und mechanisch gesperrt ist.
  • Eine dritte Ausgestaltung sieht vor, daß der Schlagbolzen durch ein pyrotechnisches Element beaufschlagt wird.
  • Nach einer vierten Ausgestaltung dient als Druckspeicher ein pyrotechnisches Element, das elektrisch gezündet wird und durch Druckentwicklung direkt oder über Leitungen auf die Kolben der Zylinder einwirkt.
  • Die Ausgestaltung des Sensors sieht eine an sich bekannte wasserlösliche Tablette vor, die einen Sperrstift für den Kolben brw.
  • den Schlagbolzen des Druckspeichers abstützt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung dient als Sensor eine wasserempfindliche elektrische Schaltung oder eine seewasseraktivierte -Batterie, die auf elektrischem ziege ein pyrotechnisches Element aktivieren.
  • Die Vorteile dieser Erfindung bestehen insbesondere darin, - daß die einzelnen Bauteile je nach Anforderung zu einer Baueinheit zusamrnengefaßt oder separat angeordnet werden können, - daß die einzelnen Bauteile durch flexible Druckleitungen oder Elektrokabel zu verbinden sind, - daß - daß der wasserempfindliche Sensor an einer geeigneten Stelle angebracht werden kann, - daß alle Bauteile mit geringem Gewicht und Platzbedarf ausgeführt werden können - und daß die gesamte Vorrichtung ohne wesentliche Änderung an vorhandene Atemmasken angebaut werden kann und die manuelle Bedienung erhalten bleibt.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind im Folgenden näher beschrieben.
  • Von den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit wasserlöslicher Tablette als Sensor und hydraulischem Druckspeicher Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Gasdruckspeicher Fig. 3 eine Ausführung mit elektrischem Sensor und pyrotechnischem Druckspeicher Bei der Anordnung nach Fig. 1 werden die Befestigungsgurte 1 der Atemmaske mittels eines herkömmlichen Verriegelungsgliedes 2 am Helm befestigt, wobei sich die Sperrzone 3 seitlich gegen entsprechende zlfiderlager am Helm verspreizen. Zum Lösen der Atemmaske wird die Lasche 4 von Hand in Pfeilrichtung bewegt, wobei die Sperrzähne 3 nach innen schwenken und somit die Befestigungsgurte vom Helm trennen. Für die selbsttätige Auslösung ist an der Lasche 4 ein Zylinder 5 befestigt. Wird diesem über die lei tung 6 ein Druckmittel zugeführt, z. B. Druckgas oder Hydraulikflüssigkeit, drückt der Kolben 7 über die Kolbenstange 8 gegen das Gehäuse 9 des Verriegelungsgliedes 2 und schiebt dabei den Zylinder 5 mit der Lasche 4 in Pfeilrichtung, so daß die Verriegelung gelöst wird.
  • Mit dem Zylinder ist über die Leitung 6 ein Druckspeicher verbunden, bestehend aus einer flüssigkeitsgefüllten Kammer 10, einem Kolben 11, einer Feder 12 und einem Sperrstift 13.
  • Im Im Normalzustand ist die Feder 12 durch den Sperrstift 13 vorgespannt, der über eine Dichtung nach außen ragt und sich am anderen Ende gegen eine wasserlösliche Tablette abstützt. In dieser Stellung ist die Kammer 10 drucklos. Wenn über die Bohrung 15 und 16 Wasser in das Gehäuse des Sensors eindringt, zerfällt die Tablette nechkurzer Zeit. Dadurch wird der Druckspeicher freigegeben undder Kolben 11 kann unter der Kraft der Feder 12 die Flüssigkeit aus Kammer 10 über die Bohrung 17 und die Leitung 6 zum Zylinder 5 verdrängen. Über eine Abzweigung 6a können noch weitere Zylinder an den anderen Befestigungsgurten der Atemmasken beaufschlagt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Auslösevorrichtung separat von der manuellen Vorrichtung angebracht ist. Dabei sind die beiden Gurtteile 1a und 1b über die Öse 18, den Stift 19 und das Gehäuse 20 miteinander verbunden. Der Stift 19 ist befestigt mit einem Kolben 21. Bei Druckbeaufschlagung über die Leitung 6b verschiebt sich der Kolben 21 entgegen der Kraft einer Feder 22 und zieht dadurch den Stift 19 aus der Öse 18 heraus, sodaB die beiden Gurtteile 1a und 1b getrennt sind. Diese Ausführung ist auch für die Trennung anderer Ausrüstungsteile besonders geeignet.
  • Ebenfalls in Fig. 2 ist eine Ausführung des Druckspeichers mit einer Gasflasche 23 gezeigt, z. B. mit einer 002-Füllung, wie sie für die Aktivierung von Schwimmwesten bekannt ist. Ein Schlagbolzen 24 ist durch die Feder 25 vo2gespannt und durch den Sperrstift 26 arretiert. Wenn die Tablette 27 durch Wasser einwirkung zerfällt, wird der Sperrstift 26 durch die Feder 28 verschoben und der Schlagbolzen 24 freigegeben. Der nach außen abgedichtete obere Teil des Schlagbolzens mit der Spitze 29 zerstört unter der Krafteinwirkung der Feder 25 den Verschluß 30 der Gasflasche 23, so daß Druckgas ausströmen und über die leitung 6 b die Zylinder der Gurtverriegelung betätigen kann.
  • Im Austührungsbeispiel nach Fig. 3 besteht der Sensor aus einer elektrischen Spannungs quelle 31, den Elektroden 32 und 33 sowie einer elektrischen Verstärkerschaltung 34.
  • Bei Wasserberührung wird aufgrund der elektrischen Leitfähigkeit über die Elektroden der Stromkreis zum Verstärker 34 geschlossen, der über die Leitung 35 die Treibladung 36 im pyrotechnischen Element 37 zündet. Über den Verbindungskanal 38 wirkt der dabei entstehende Druck auf den Kolben 39 und löst durch Verschiebung der golbenstange 40 die Verriegelung der Befestigungsgurte.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung für Flieger und Fe.llschirme 1. Durch wasserberührung aktivierte Trennvorrichtung für Ausrüstungsteile, insbesondere Atemmasken von Fallschirmspringern, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) an den Befestigungsgurten (1; 1a; 1b;) der AusrüstunOsteile sind mit Druckmittel zu beaufschlagende Zylinder bzw. Kolben ( 7; 21; 39;) vorgesehen, b) die Kolben ( 7; 21; 39;) wirken mit mechanischen Verriegelungseinrichtungen ( 2-;. 18; 19;) an den Befestigungsgurten zusammen, c) die Zylinder bzw. Kolben ( 5; 7; 21; 39;) sind direkt oder tiber Leitungen mit einem Druckspeicher ( 10; 23; 36;) verbunden d) an den Ausrüstungsteilen oder am Körper des Fallschirmspringers ist mindestens ein wasserempfindlicher Sensor ( 14; 27; 31 - 34;) angebracht, e) der Sensor ( 14; 27; 31 - 34;) wirkt mit dem Druckspeicher so zusammen, daß bei Wasserberuhrung Drucknittel freigegeben und den Zylindern bzw. Kolben zugeführt wird.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher aus einer flüssigkeitsgefüllten gammer (10) mit federbelastetem Kolben (11) und einem Sperrstift (13) besteht.
  3. 3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckspeicher eine an sich bekannte Anordnung mit Druckgasflasche (23) und Schlagbolzen (24; 29;) vorgesehen ist.
  4. 4. Trenn- (Patentansprüche) 4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenrizeich net, daß ein pyrotechnisches Element auf den Schlagbolzen einwirkt.
  5. 5. rennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch zu zündende Treibladung (36) eines pyrotechnischen Elements (37) auf die Verreigelungseinrichtimg ( 2; 18; 19;) einwirkt.
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