DE1456301A1 - Aufblasbare Rettungsausruestung - Google Patents

Aufblasbare Rettungsausruestung

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Publication number
DE1456301A1
DE1456301A1 DE19651456301 DE1456301A DE1456301A1 DE 1456301 A1 DE1456301 A1 DE 1456301A1 DE 19651456301 DE19651456301 DE 19651456301 DE 1456301 A DE1456301 A DE 1456301A DE 1456301 A1 DE1456301 A1 DE 1456301A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rescue equipment
inflatable
equipment according
inflatable rescue
float
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651456301
Other languages
English (en)
Inventor
Basnett James Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GQ Parachutes Ltd
Original Assignee
GQ Parachutes Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by GQ Parachutes Ltd filed Critical GQ Parachutes Ltd
Publication of DE1456301A1 publication Critical patent/DE1456301A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Aufblasbare Rettungsausrüstung Die Erfindung bezieht sich auf ein leicht verstaubares aufblasbares Rettungsgerät, das ein Minimum an Raum beansprucht und besönders für Rettungsausrüstungen, die in ,Flugzeugen getragen werden, geeignet ist: Ein solches Rettungsgerät kann aus Schlauchbooten; Rettungsgürteln oder Kragen, die an der Flugkombination von Flugzeugbesatzungen befestigt werden, bestehen. Dieses Gerät kann in Flugzeugen weder in aufgeblasenem Zustand mitgeführt werden, noch kann es im Flugzeug aufgeblasen und in diesem Zustand herausgeschleudert werden. Es ist daher üblich, daß ein solches Gerät im nicht aufgeblasenen Zustand herausgeschleudert und mittels einer mit komprimiertem Gas gefüllten Flasche nach Verlassen des Flugzeuges aufgeblasen wird. Sollte es notwendig sein, die Ausrüstung bei hoher Geschwindigkeit aus dem Flugzeug herauszuschleudern, ist es von Vorteil, das Gerät in einer Schutzhülle unterzubringen, die beim Auftreffen auf Wasser entfernt wird.
  • Ein Gegenstand dieser Erfindung ist die Verstauung einer solchen: Ausrüstung in einer passenden Schutzhülle, die beim Aufblasen der Ausrüstung automatisch entfernt wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung, durch die die Ausrüstung automatisch aufgeblasen wird, wenn sie auf die Wasseroberfläche auftrifft. Es kann auch eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen werden für den Fall, daß das Gerät im Flugzeug verbleibt und dort vom steigenden Wasserspiegel erreicht wird. Somit besteht die Erfindung aus einer aufblasbaren Rettungsausrüstung, die in einer Schutzhülle untergebracht und mit-einer. Vorrichtung versehen ist,- die diese Schutzhülle-automati:sch bei- -. der Entfaltung der Ausrüstung entfernt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigen Fig. 1 eine Weste, die mit einem Schwimmkragen entsprechend der Erfindung versehen ist, Fig. 2 und 3 eine Möglichkeit der automatischen Aus- lösung der Entfaltung und Fig. 4 die Vorrichtung mit der automatischen Auslösung und dem Verzögerungsmechanismus.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht das Rettungsgerät aus dem Schwimmkörper 4, der von der Schutzhülle '2 umgeben ist. Die Schutzhülle 2 bildet in diesem Falle den Kragen der Weste 1. Der Rand 8 des Kragens 2 ist ganz herum offen und durch'den Verschluß 3 an der Weste gehalten. Der Verschluß ist als Reißverschluß, der. durch die Verschiußeinriehtung 7 betätigt wirdx dargestellt. Der Verschluß ist so angeordnet, daß er entweder durch die Aufziehvorrichtung 16 oder durch den Kolben 14 betätigt werden kann. Anstelle des Reißversehlusses könnte auch ein mehrfach verzahnter Verschluß (in England unter der Handelsmarke VEZGRO erhältlich) oder einem ähnlichen Verschluß, der bei entsprechender Anordnung von der Innenseite der Hülle'2 durch Druck geöffnet werden kann, verwendet werden.; Die Weste kann beliebiger Bauart sein und ist. in der Abbildung mit einem Halsausschnitt 5 gezeigt ,. der vorn-durch einen Reißverschluß geschlossen wird. Die Schutzhülle kann mit Taschen, wie bei 9 und
    1Q@igezoig't, versehen .sein;: ;die<:für:.:die Aufnahme einer Pfeife a4nd
    einer Taschenlampe zu Signalielsru-ngezw-ecken. dienen. , ,
    Der Schwimmkörper wird durd fr`"Gass `äü's'der- :,lasche' 11 au@geblasem#.
    Das Ventil 12 der- Flasche (Fig. 2 arid '3@@`rrä geöffiiee,' Wenn der
    Stöpsel 18 aus der Flasche herausgezogen wird, wodurch das Gas in die Schwimmblase strömen kann. Der Stöpsel 18 ist mit der Aufziehvorrichtung 16 und dem Kolben 1.4 derart-verbunden, daß bei Betätigung der Aufziehvörrichtung oder=_ des Kolbens zum Öffnen des Verschlusses 7 bzw. 3 der Stöpsel :aus . der Flasche 11 gezogen wird, _bspw. durch das Kabel-..17-", wodurch , Gas zur Entfaltung in den Schwimmkörper .¢ strömt.-Der Schwimmkörper ist an der Schutzhülle 2 befestigt und so- angeordnet., daß er von dem Ende des Verschlusses 3 aus, von dem die Verschlußvorrichtung 7 entfernt worden ist, aufgeblasen wird.. Der dabei durch den Schwimmkörper ausgeübte Druck öffnet den Verschluß, wodurch der Schwimmkörper voll entfaltet und aufgeblasen wird..Der Rand-8 wird durch das Auffüllen des Schwimmkörpers vollständig freigegeben. Der in Fig. ¢ gezeigte Pilot 29 trägt eine Schwimmweste der hier beschriebenen Erfindung. Der Schwimmkörper ist teilweise aufgefüllt, ein Teil des Verschlusses ist durch die auftretende Kraft geöffnet worden. - _ Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine Möglichkeit der automatischen Auslösung, wenn das Gerät in das Wasser eintaucht. Die Gasflasche 11 besitzt ein Ventil 12, das aus einem federbelasteten Bolzen bestehen kann,-d-er bei Freigabeeine Membrane durchstößt und das Gas aus der Flasche 11 in den Schwimmkörper-strömen-läßt. Das Ventil ist durch einen Stöpsel 18 (Fig. 3), der durch ein Kabel 17 mit dem Kolben 14 verbunden ist, :geschlossen gehalten. Die manuelle.Auslösung erfolgt mittels der Aufziehvorrichtung 16. Der Kolben 1-4 ist normalerweise in=dem Gehäuse der Kanone 13 untergebracht-und-wirddurch die Sicherung 15 (Fig,2) in seiner Zage gehalten, um ein 'unbeabsichtigt.es Auslösen--zu verhindern. Die Kanone ist durch die--Zeitungsdrähte-19-über-eine Steckkupplung 20 an eine oder mehrere Batteriezellen 21 angeschlossen. Die beiden Teile.der Steckkupplung 20 -werden mittels einer Fadensicherung 22 (Fig. 3.) zusamm_engehalten.'-DieBatteriezellen 21 erzeugen: beim Eintauchen in Wasser Elektrizität sie können zum Beispiel aus 'Magnesium und Silberchlorid-hergestellt sein. Diese Anordnung ist so ausgelegt, daß eine Zündvorrichtung innerhalb der-Kanone-13-beim- Eintauchen der -Batteriezell-en in das Wasser betätigt-wird und die sich-ausdehnenden Gase den-Kolben 14 aus der -Kanone treiben; -dabei bricht die Sicherung '-1 5 be1 der ersten. Bewegung des Kolbens. Der Kolben treibt die Verschlußvorrichtung 7. von dem Hals des Reißverschlusses 3 und zieht den Stöpsel 18 mittels
    des Kabel's'17 -äus--»derSperre" -des- ,Ventils, 12, 'wödurch' "das 'Gas 'aus:':
    der-Flasche in'den -Schwimmkörper strömen kann'-
    Wenn eine Verzögerung in der Auslösung gewünscht wird' kann eine zusätzliche Steckkupplung 23/25 verwendet werden,., wobei die Steekerbuchsen 23 der Steckkupplung durch eine Verbindungsleine 2-4 an der Weste befestigt werden, während die Steakerstifte 25, die eine Kurzschlußbrüeke 27 über den beiden: Zeitungspolen besitzeng=mit einem Teil des Flugzeuges, bspw. mit dem Sitz 28, durch eine Reiß-'. leine 26 verbunden sind. Fig. 4 veranschaulicht den Gebrauch dieser Einrichtung. Es wird gezeigt, wie ein Pilot 29 aus einem in Wasser eingetauchten Flugzeug 30 herausgeschleudert wird und der Schleudersitz den Piloten vom Flugzeug abhebt. Der Schwimmkörper im Kragen der Schwimmweste darf nicht aufgeblasen werden, bevor der Pilot vom Flugzeug fz.gekommen ist. Solange sich der Pilot im Flugzeug befindet, verhindert die Kurzechlußbrücke 27 bis zur Trennung des Piloten vom Sitz die Auslösung der Kanone 13 durch den Strom der Batteriezellen 21. Bei der Trennung des Piloten vom Sitz werden die Teile 23 und 25 des Steckers auseinandergezogen, der Stromkreis von den Batteriezellen 21 zur Kanone 13 wird geschlossen, und der Kolben wird aus der Kanone herausgetrieben, wodurch der Verschluß der Schutzhülle des Seh*immkörpers geöffnet wird und das Gas der Flasche entströmen kann. Die Erfindung ist für die Verwendungam Kragen einer Pilotenweste beschrieben worden, ist jedoch weder auf Kragen von Westen noch auf die Verwendung ven mit Bekleidungsstücken beschränkt. Sie kann für jede Art von Rettungsausrüstung und jede Art von Bekleidung verwendet.werden. Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungegegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen, Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der; Erfindung, -in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich seins

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü_c h e 1. Aufblasbare Rettungsausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß. sie von einer Schutzhülle (2) umgeben und mit einer Vorriclstung zum automatischen Öffnen der Hülle bei Aufblasen des Gerätes versehen ist.
  2. 2. Aufblasbare Rettungsausrüstung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem aufblasbaren Schwimmkörper (4) besteht, der in dem Kragen (2) der Pilotenbekleidung (1) untergebracht ist, welcher mittels eines Verschlusses (3, 7) zusammengehalten und bei der Ausdehnung des Schwimmkörpers (4) während des Aufblasens geöffnet wird.
  3. 3. Aufblasbare Rettungsausrüstung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Gas einer mitgetragenen oder an (11) der Ausrüstung befestigten Flasche aufblasbar ist, wobei mit
    der Betätigung der Auslösung des Gerätes beim Aufblasen des Schwimmkörpers (4) auch die Schutzhülle (2) geöffnet wird.
  4. 4. Aufblasbare Rettungsausrüstung, nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung manuell, bspw. durch Betätigung einer ein Ventil (12) der Flasche (11) öffnenden Aufziehvorrichtung (16), erfolgt.
  5. 5. Aufblasbare Rettungsausrüstung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Aüsläsung automatisch beim Eintauchen des Gerätes oder eines Teiles des Gerätes in Wasser,.bspw: durch Erregung auf Wasser ansprechender Batteriezellen. (21 auf elektrischem: Wege (19) - erfolgt.
  6. 6. Aufblasbare Rettungsausrüstung nach Anspruch 5, gekennaeieh= net durch eine eingebaute Vorrichtung (23 - 27), die das Wirksamwerden des Gerätes nach seinem Eintauchen in Wasser verzögert.
  7. 7. Aufblasbare Rettungsausrüstung nach .Anspruch .6, dadurch gekennzeichnete daß die Verzögerungsvorrichtung aus einer in den Stromkreis (19) zwischengeschalteten, kurzgeschlossenen (27) Steckkupplung -(23925) besteht, deren einer Teil (23) über eine Beine (24) mit der Pilotenbekleidung (1) und deren anderer Teil (25) über eire Leine (26,) mit dem Piloternsitz (28) o. dgl: fest.vebunn gt.
DE19651456301 1965-09-08 1965-09-08 Aufblasbare Rettungsausruestung Pending DE1456301A1 (de)

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DEG0044629 1965-09-08

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ID=7127514

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DE19651456301 Pending DE1456301A1 (de) 1965-09-08 1965-09-08 Aufblasbare Rettungsausruestung

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DE (1) DE1456301A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585581A1 (fr) * 1985-08-02 1987-02-06 Aerazur Constr Aeronaut Equipement destine a la protection d'un individu contre une depression accidentelle de l'atmosphere dans laquelle il se trouve
DE3625736A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Bernhardt Apparatebau Gmbh Co Rettungsweste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585581A1 (fr) * 1985-08-02 1987-02-06 Aerazur Constr Aeronaut Equipement destine a la protection d'un individu contre une depression accidentelle de l'atmosphere dans laquelle il se trouve
DE3625736A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Bernhardt Apparatebau Gmbh Co Rettungsweste

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