DE10132821C2 - Küvettenverschluss - Google Patents

Küvettenverschluss

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DE10132821C2
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Lisa Aberle
Juergen Loschen
Wilfried Staude
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Küvettenverschluß zum Verschließen von insbesondere Meßküvetten.
Küvetten werden als Substanzbehälter für die Untersuchung von Flüs­ sigkeiten, Dispersionen, Suspensionen etc. mit den verschiedensten optischen Methoden eingesetzt. Sie dienen als optisch transparente und optisch möglichst neutrale Behälter für die zu untersuchenden Substanzen. Dafür werden die flüssigen Proben in der Regel in ge­ eignete Küvetten eingebracht. Um diese Küvetten zu verschließen, sind aus der Praxis einige Möglichkeiten bekannt.
Für rechteckige Küvettenöffnungen werden beispielsweise häufig ent­ sprechend eingekerbte Plättchen verwendet, die auf die Küvettenöff­ nung lose aufgelegt werden können und sich daher nur eignen, wenn der Küvettenverschluß keinen Belastungen, die bei der Positionie­ rung bzw. Halterung der Küvette auftreten können, standhalten muß. Eine weitere Möglichkeit, Küvetten zu verschließen, bilden Stopfen, die in die Küvettenöffnungen eingepresst werden können. Dazu zählen beispielsweise hohle Plastikstopfen. Für den Verschluß von runden Küvettenöffnungen sind konusförmige Stopfen aus Teflon, Gummi, Si­ likon u. ä. bekannt.
Aus der DE 27 12 158 C2 ist eine Membran zum Verschließen einer Küvet­ te bekannt. Die Membran besteht aus mehreren Materialschichten, wo­ durch ihre Herstellung relativ aufwendig ist.
Aus der US 3 552 865 ist ein Verschluß zum dichten Verschließen von Untersuchungsküvetten bekannt, wobei ein O-Ring durch seine unter Druck erfolgende Verformung die Küvetenöffnung abdichtet. Eine ähnliche Lösung ist in der GB 1 460 474 beschreiben. Beide Konstruktionen enthalten mehrere klein dimensionierte Teile, was der einfachen Handhabung der Küvetten entgegensteht.
Die DE 199 13 730 A1 offenbart ein druckfestes Prozeßfenster mit einer Dichtung zwischen Meßzellenkörper und Fensterscheibe. Ein Hohlzylinder, der mit dem Meßzellenkörper verbunden ist, weist eine ringförmige Dichtfläche auf, auf der die Fensterscheibe druckfest aufliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen und ge­ brauchsvorteilhaften Küvettenverschluß anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch einen Küvettenverschluß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Der anmeldungsgemäße Küvettenverschluß ermöglicht eine sichere Halterung und einen dichten Verschluß von Küvetten. Der Maximalwert der Dichtigkeit des Verchlusses ist lediglich durch die Bruchgrenze des Küvettenmaterials begrenzt. Besonderes vorteilhaft ist, dass der Küvettenverschluß beide Funktionen (Halterung und Verschluß) gleichzeitig und sicher erfüllt.
Im folgenden wird der Küvettenverschluß anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht der Einzelbauteile und einen Schnitt durch den Küvettenverschluß.
Fig. 2 Einen in eine Küvette eingesetzten Küvettenverschluß.
Fig. 3 Eine Ansicht und einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Herstellung von Dichtungselementen für den Küvetten­ verschluß.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Küvettenverschluß weist eine Schraube 1, ein vierkantiges bzw. rundes Dichtungselement 2, eine, der Küvettenform angepasste Dichtungsscheibe 3, eine Halterung 4 und ein begrenzungselement in Form einer Einstellschraube 5, auf. Die Schraube 1 hat ein nicht ganz durchgehendes Gewinde und wird durch eine passgenaue Öffnung des als Dichtungsplättchen ausge­ bildeten Dichtungselements 2 gesteckt. Der Schraubenkopf ist der Form der Küvette, meistens rund oder viereckig angepasst, damit die Dichtungswirkung des Dichtungselements optimal ist. Zwischen dem Dichtungsplättchen 2 und Halterung 4 wird eine Vierkant-/Rund­ scheibe 3, ebenfalls mit passender Öffnung, auf die Schraube 1 ge­ steckt. Im Inneren der Halterung 4 befindet sich an einem Ende ein entsprechendes Innengewinde 1a, in das die Schraube 1 eingedreht wird. Alternativ kann die Schraube 1 in das Begrenzugselement, das für diesen Fall mit einem Innengewinde versehen ist, eingedreht werden. Im Anschluß an das Innengewinde 1a befindet sich im Halter­ inneren ein weiteres Gewinde 5a, jedoch mit einem kleineren Durch­ messer. Dieses zweite Gewinde 5a ist für die Einstellschraube 5 vorgesehen, mit der die Eindrehtiefe der Schraube 1 eingestellt werden kann. Die Einstellschraube 5 wird durch die Bohrung 4a in das Innere der Halterung 4 eingebracht.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Küvettenverschlusses läßt sich eine hohe Dichtigkeit des Verschlusses erreichen. Wie in der Fig. 2 dargestellt, werden zuerst sämtliche Bauteile in der oben beschriebenen Weise zusammengesteckt. Im Anschluß daran wird der Küvettenverschluß mit der Schraube 1 voran in die viereckige bzw. runde Öffnung der zu verschließenden Küvette 6 gesteckt. Da­ nach wird die Halterung 4 so gedreht, daß die Schraube 1 in die Halterung 4 hineingezogen wird. Dadurch wird das Dichtungsplättchen 2 zwischen Vierkant-/Rundscheibe 3 und dem Kopf der Schraube 1 ge­ presst. Durch den dadurch erzeugten Druck wird das elatische Mate­ rial des Dichtungsplättchens 2 nach außen gegen die Küvetteninnen­ wand gepreßt. Hierbei wird der Druck gleichmäßig auf die ganze Dichtfläche verteilt und damit eine hohe Dichtigkeit des Verschlus­ ses erreicht. Mit der Einstellschraube 5 kann der Druck eingestellt werden, mit der das Dichtungsplättchen 2 die Küvette abdichten soll. Der Druck wird so eingestellt, daß die Küvette möglichst dicht verschlossen aber nicht zerstört wird.
Die in der Fig. 3 dargestellte Vorrichtung für die Herstellung des Dichtungsplättchens für Küvettenverschlüsse weist eine Führung 7, zwei Locheisen 8 und 12 und zwei Einstellringe 9 und 11 mit Fest­ stellschrauben 10 auf. Das Locheisen 8 dient zum Ausstanzen der äu­ ßeren Form der Dichtungsplättchen 2. Zu diesem Zweck wird eine Mat­ te aus dem elastischen Dichtungsplättchenmaterial benötigt. Die Führung 7 wird auf diese Matte aufgesetzt und das Locheisen 8 wird gemäß Fig. 3 in die Führung 7 eingeführt. Um die Stanztiefe einzu­ stellen, wird der Einstellring 9 auf das Locheisen 8 aufgesteckt und mittels einer Feststellschraube. 10 in geeigneter Position befe­ stigt. Im Inneren des Locheisens 8 befindet sich eine passgenaue Bohrung, in die das Locheisen 12 eingebracht wird. Auf diese Weise dient das Locheisen 8 auch als Führung für das Locheisen 12, mit dem die innere Bohrung des Dichtungsplättchens ausgestanzt wird. Auch das Locheisen 12 besitzt einen Einstellring 11 und eine Fest­ stellschraube 10, um die Stanztiefe einstellen zu können.
Bei verschiedenen Anwendungen ist es häufig erforderlich, die ver­ wendeten Küvetten durch einen einfach zu handhabenden Verschluß schnell und dicht verschließen zu können. Mit der beschriebenen Vorrichtung lassen sich die für den Küvettenverschluß erforderli­ chen Dichtungsplättchen vor Ort herstellen. Für die Dichtungsplätt­ chen können je nach zu untersuchender Substanz verschiedene elasti­ sche Materialien verwendet werden. Für viele Probenflüssigkeiten eignen sich beispielsweise Silikon- bzw. Vitonmatten. Durch eine zusätzliche Lage Teflonfolie sind auch Dichtungen herstellbar, die inert sind gegenüber Lösungsmitteln. Die Dichtungsplättchen können nach Gebrauch gereinigt und wieder verwendet werden. Sie eignen sich durch die relativ geringen Kosten der verwendeten Materialien auch zum Einmalgebrauch.

Claims (8)

1. Küvettenverschluß zum Verschließen von insbesondere Meßküvetten mit einem, im verschlossenen Zustand der Küvette (6) an der Kü­ vettenwand mit einstellbarem Anpressdruck dicht anliegenden, ela­ stischen Dichtungselement (2) und mit Mitteln zum Einstellen des Anpressdruckes, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ein­ stellen des Anpressdrucks des Dichtungselements (2) durch eine, durch eine Öffnung des Dichtungselements (2) durchgreifende Schraube (1), die mit einer Halterung (4) zusammenwirkt, gebildet sind.
2. Küvettenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (2) Plättchenform aufweist.
3. Küvettenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf dem Dichtungselement (2) auf der der Schrau­ beneingriffsseite abgewandten Seite aufliegende Dichtungsscheibe (3) vorhanden ist.
4. Küvettenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) eine durchge­ hende Öffnung zum Eingriff der Schraube (1) und ein, von der anderen Seite der Halterung eingreifendes, in seiner Längsposi­ tionierung gegenüber der Halterung (4) verstellbares, Begren­ zungselement (5) zur Begrenzung des Eingriffs der Schraube (1) in der Halterung (4) aufweist.
5. Küvettenverschluß nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (5) eine in die Halterung (4) eindrehbare Schraube ist.
6. Küvettenverschluß nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (5) an seinem, der Schraube (1) zugewandten Ende ein Gewinde zum Eingriff an der Schraube (1) aufweist.
7. Küvettenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf der Schraube (1) der Küvettenform angepasst ist.
8. Küvettenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (2) passend zur Küvettenform hergestellt wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3552865A (en) * 1968-04-01 1971-01-05 Beckman Instruments Inc High pressure flow-through cuvette
GB1460474A (en) * 1973-08-06 1977-01-06 Coulter Electronics Cuvette construction
DE2712158C2 (de) * 1977-03-19 1987-02-12 Zander, Rolf, Prof. Dr.Med.
DE19913730A1 (de) * 1999-03-26 2000-11-02 Bayer Ag Druckfestes Prozeßfenster

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