DE2707993A1 - Vorrichtung zum aufeinanderpressen rohrfoermiger teile - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderpressen rohrfoermiger teile

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DE2707993A1
DE2707993A1 DE19772707993 DE2707993A DE2707993A1 DE 2707993 A1 DE2707993 A1 DE 2707993A1 DE 19772707993 DE19772707993 DE 19772707993 DE 2707993 A DE2707993 A DE 2707993A DE 2707993 A1 DE2707993 A1 DE 2707993A1
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John Lionel Smith
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ANDREW HYDRAULICS INTERNATIONAL Ltd
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ANDREW HYDRAULICS INTERNATIONAL Ltd
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    • Y10T29/5367Coupling to conduit

Description

TlEDTKE - BuHL.NO - K.NNC - Gf=UPH
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne Dipl.-lng. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
24. Februar 1977
B 7977
case J.12783
ANDREW HYDRAULICS INTERNATIONAL LIMITED
Kempston, Großbritannien
Vorrichtung zum Aufeinanderpressen rohrförmiger Teile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufpressen oder Aufdrücken von Rohrverbindungsstücken auf Teile wie Rohre, Hülsen und Schläuche. Obwohl durch Anwendung einer derartigen Vorrichtung ein Rohrverbindungsstück normalerweise auf ein Rohr oder eine Hülse aufgebracht wird, braucht das Teil, auf das das Rohrverbindungsstück aufgebracht wird, im Prinzip nicht hohl oder zylindrisch zu sein. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen werden in der gesamten Anmeldung als Aufpreßvorrichtungen bezeichnet.
Eine übliche Anwendung für Aufpreßvorrichtungen besteht in der Aufbringung von Verbindungsstücken auf die Enden von Hydraulikschläuchen. Eine übliche Ausführungsform von Verbindungsstücken besitzt einen rohrförmigen Körper, der von einer rohrförmigen Hülle umgeben ist, wobei zwischen den beiden Teilen 35
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Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) KlO. 670-43-804
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ein ringförmiger Spalt besteht. Das Ende eines Schlauches wird über den rohrförmigen Körper in den Spalt zwischen dem Körper und der Hülle geschoben und die Hülle wird dann radial nach innen gepreßt, so daß die Enden des Schlauches fest zwischen die Hülle und den Körper eingeklemmt werden, wodurch das Verbindungsstück fest auf dem Schlauch befestigt wird.
Die britische Patentschrift 962 094 und die kanadische Patentschrift 896 222 offenbaren Aufpreßvorrichtungen, die zu diesem Zweck benutzt wurden. Bei beiden Vorrichtungen ist ein Satz Klemmbacken um eine Achse herum angeordnet und innerhalb eines Aufpreßelements gelegen, das eine sich konisch verjüngende Innenfläche aufweist. Die Außenflächen dieser Klemmbacken liegen an der konischen Innenfläche des Aufpreßelementes an. Bei jedem Fall wird ein gewöhnlicher, zylindrischer Hydraulikkolben zur Erzeugung einer relativen Axialbewegung zwischen den Klemmbacken und dem Aufpreßeleirent verwendet, derart, daß die Klemmbacken durch die konische Fläche des Aufpreßelementes gezwungen werden, sich aufeinander zu zu bewegen, wodurch eine zwischen den Klemmbacken gelegene Schlauchverbindung gepreßt wird. In der britischen Patentschrift 962 094 sind die Klemmbacken axial fixiert und das Aufpreßelement wird durch den Hydraulikkolben relativ zu den Klemmbacken bewegt. In der kanadischen Patentschrift. 896 222 ist das Aufpreßelement fixiert und die Klemmbacken werden durch den Hydraulikkolben relativ zu dem Element axial bewegt. In der Praxis ist es wichtig, daß die Außenseite des gepreßten Stückes am Ende eines Aufpreßvorgangs auf einen vorherbestimmten, gewünschten Außendurchmesser gebracht v/orden ist. In den vorstehend erwähnten britischen und kanadischen Patent-Schriften sind ein Paar Keßeinrichtungen dem Preßring bzw.
den Klemmbacken zugeordnet. Während des Pressens hat der Benutzer der Vorrichtung mit dem Auge zu beobachten, wann diese zwei Meßeinrichtungen miteinander fluchten, und den Betrieb der Vorrichtung in diesem Moment anzuhalten. Eine der Keßeinrichtungen muß vor dem Pressen eingestellt werden, um sicherzustellen, daß ein
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vorherbestimmter Außendurchmesser erreicht worden ist, wenn die zv/ei Meßeinrichtungen miteinander fluchten.
Vorrichtungen dieser vorstehend beschriebenen Art weisen zahlreiche Nachteile auf.
Als erstes ist es typischerweise notwendig, eine Axialkraft bis zu 30 000 kg aufzubringen, um ein Aufpressen zu bewirken. Bei der Benutzung von bekannten zylindrischen Kolben
2 hat dies oft einen HydrauÜkbetriebsdruck von bis zu 703 kg/cm erfordert. Will man die erforderliche Kraft mit einem niedrigeren Betriebsdruck erhalten, so bringt dies verschiedenste Konstruktionsprobleme mit sich und es kann die Vorrichtung zu sperrig v/erden. Die Verwendung eines derartig hohen Druckes bedeutet, daß die Dichtungsprobleme entsprechend groß sind und daß eine Quelle für einen derartigen hohen Druck vorgesehen werden muß.
Als zweites sind die Meßeinrichtungen ein gutes Stück von der Mittelachse der Aufpreßvorrichtung entfernt gelegen; aus diesem Grund ist die Genauigkeit der Vorrichtung nachteilig durch jegliche Fehlausrichtung bzw. Fluchtungsfehler oder Verformung der Komponenten der Vorrichtung beeinflußt, die bei ihrem Betrieb auftreten können. 25
Als drittes sind die Meßeinrichtungen der Art, daß die Voreinstellung mit dem Auge nicht leicht ist ; sie vertrauen auf den Benutzer, der wahrnimmt, daß die Meßeinrichtungen miteinander fluchten und der den Betrieb der Vorrichtung stoppt um bis auf einen vorherbestimmten Außendurchmesser herunter zu pressen, was nicht sehr zuverlässig ist. Die Konstruktion besitzt außerdem vorstehende Teile, die relativ leicht beschädigt werden.
Mit der Erfindung wird die erste dieser Schwierigkeiten durch eine Aufpreßvorrichtung mit einem hydraulischen Be-
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tätigungsorgan beseitigt, bei dem die Kammer für die hydraulische Flüssigkeit ringförmig ist. Zusätzlich ist es dann möglich, die Vorrichtung mit einer mittigen Durchgangsöffnung zu versehen; dies hat, wie nachstehend beschrieben, einen weiteren Vorteil.
Das zweite Problem wird durch ein Einstellmittel oder eine Meßeinrichtung behoben, die koaxial mit der Vorrichtung ist. Das Einstellmittel ist ein Gewindeelement, das koaxial mit der Vorrichtung ist und in bezug auf die Vorrichtung relativ groß ist, so daß es leicht einzustellen ist. Es hat auch keine vorstehenden Teile und ist deswegen schwer zu beschädigen. Diese Eigenschaft behebt deswegen teilweise das dritte Problem.
Der Rest des dritten Problems wird durch einen positiven Endanschlag behoben, über den hinaus das hydraulische Betätigungsorgan keine weitere relative Bewegung zwischen den Klemmbacken und dem Aufpreßring bewirken kann, wobei die Einstelleinrichtungen so angeordnet sind, daß der radiale Abstand eingestellt wird, der zwischen den Klemmbacken oder den Klemmbackenhaltern bei Erreichen des positiven Endanschlags besteht. Wenn die Einstelleinrichtung demgemäß einmal so eingestellt ist, daß zwischen den Klemmbacken am Endanschlag ein gegebener Abstand erhalten wird, dann wird ^e^ Betrieb der Vorrichtung diese jedes Mal - vorausgesetzt, sie wird voll bis zum Endanschlag betrieben - zwangsweise das aufzupressende Stück auf den gleichen Außendurchmesser drücken oder pressen, ohne irgendeine Einstellung oder Beeinflussung durch den Benutzer zu benötigen.
Die Vorrichtung ist normalerweise mit Klemmbackenhaltern versehen, so daß dann auswechselbare Klemmbackensätze unterschiedlicher Größe auf die Klemmbackenhalter aufgepaßt werden können. Alternativ können fest eingebaute Klemmbacken verwendet werden, obwohl dies tatsächlich nachteilig wäre.
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Die Einstelleinrichtung kann ein Einstellelement sein, das auf ein mit der Mittelachse koaxiales Gewinde aufgeschraubt ist, wobei auf dem Element eine Winkelskala mit relativ großem Durchmesser ist, die mit einem Index zusammenwirkt, so daß ein Verdrehen des Einstellelementes eine relativ große Bewegung der Skala bezüglich des Indexes und eine kleine Axialbewegung des Einstellelementes hervorruft, wodurch der Endanschlag der Vorrichtung und damit der Endpreßdurchmesser bei Betrieb der Vorrichtung genau mit dem Auge eingestellt werden kann.
Zur v/eiteren Erleichterung des anfänglichen Einsteilens der Vorrichtung kann eine zweite Skala vorgesehen werden, die sich in Axialrichtung erstreckt und mit dem Einstellelement zusammenarbeitet, so daß sich bei axialer Bewegung des Einstellelementes ein Abschnitt davon oder ein daran befestigtes Teil entlang der axialen Skala bewegen kann. In diesem Fall dient die axiale Skala als grobe Einstellskala, während die Winkelskala als feine Einstellskala dient, wie es nachstehend aus der genauen Beschreibung klarer hervorgehen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiterhin vorzugsweise mit einer sich vollkommen durch die Vorrichtung in axialer Richtung und zwischen den Klemmbacken oder den Klemmbackenhaltern erstreckenden öffnung gebaut, so daß beispielsweise zv/ei Ende an Ende liegende Schläuche vollständig durch die Mitte der Vorrichtung geführt und mit der Vorrichtung eine geeignete Kupplung auf die aneinanderstoßenden Enden der beiden Schläuche aufgepreßt werden kann, so daß die Schläuche miteinander verbunden werden.
Die Steuereinrichtung zum Bewirken radialer nach innen gerichteter Bewegung der Klemmbacken kann die Form eines Ringes mit einer inneren Steuerfläche haben, wobei dieser Ring die Klemmbackenhai tar oder Klemmbacken umgibt. Es ist dann vorzu-
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ziehen, daß die ringförmige Hydraulikkammer den Ring umgibt. Dies hat zum Ergebnis, daß im Betrieb die großen radialen nach außen gerichteten Kräfte, die von den Klemmbacken oder den Kleinitibackenhaltern auf das Innere des Rings ausgeübt werden, von den radial nach innen gerichteten Kräften ausgeglichen werden, die von dem Hydraulikfluid in der Kolbenkammer auf den Ring ausgeübt werden; konsequenterweise kann dann der Ring selbst einen relativ leichten Aufbau haben, da er nicht die Zerreißkräfte aufnehmen muß, die von den Klemmbacken oder Klemmbackenhaltern auf den Ring ausgeübt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Aufpreßvorrichtung in ihrer Startposition, wobei sie zum Pressen auf einen relativ großen Durchmesser eingestellt ist;
Fig. 2 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch die zum Pressen auf einen kleinstmöglichen Durchmesser eingestellte Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung, die hydraulisch aus der in Fig. 1 gezeigten Startposi
tion zur Vollendung einer Aufpressung betätigt worden ist und ihren Endanschlag erreicht hat;
Fig. 4 entspricht Fig. 3, zeigt jedoch die Vorrichtung nach Abschluß des Aufpressens, ausgehend von der
in Fig. 2 gezeigten Startposition;
Fig. 5 zeigt eine Unteransicht der Vorrichtung mit in Fig. 4 gezeigter Stellung, wobei die Linie 4-4 die Linie ist, entlang der der Längsschnitt von
Fig. 4 verläuft.
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Die Vorrichtung ist allgemein ringförmig und symmetrisch zu ihrer Achse; sie besitzt ein Außengehäuse mit zwei Teilen 1 und 2, die mit einer Mehrzahl von am Umfang der Vorrichtung verteilten Bolzen 3 fest miteinander verbunden sind.
Eine Steuereinrichtung in Form eines Aufpreßrings 4 ist relativ zu dem Gehäuse axial verschiebbar; hydraulische Dichtungen 5 und 6 sind an zwei Stellen zwischen dem Aufpreßring 4 und dem Gehäuseteil 1 angeordnet, um eine Leckage von Hydraulikfluid aus einer ringförmigen Hydraulikkolbenkammer 7 zu verhindern, die zwischen diesen zwei Teilen gelegen ist.
Eine Mehrzahl von Klemmbackenhaltern 8 sind in Winkelabstand um die Innenseite des Aufpreßrings 4 verteilt; die Klemmbackenhalter werden durch kleine Schraubenfedern mit der Innenfläche des Aufpreßringes in Kontakt gehalten,wobei zwei Schraubenfedern zwischen jeweils zv/ei benachbarten Klemmbackenhaltern angebracht sind und ihre Enden in entsprechenden Blindbohrungen 9 und 10 in den Seitenflächen der Klenunbackenhalter aufgenommen sind.
Die Klemmbackenhalter 8 werden, wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, auf der oberen Fläche eines allgemein ringförmigen Eackensockels 11 gestützt, der aufgrund der Tatsache, daß er verschraubbar in einer Mittelöffnung 12 des Gehäuseteils sitzt auch ein Einstellelement bildet. Fin Paar diametxai gegenüberliegender Hebel 13 sind an der unteren Fläche des Eackensockels 11 befestigt, um zu Einstellzwecken eine Verdrehung des Sockels von Hand zu ermöglichen.
Eine Mehrzahl von Spannfedern 14 sind innerhalb von Bohrungen in dem Gehäuseteil 2, wo sie durch Kappen 15 gehalten werden, entlang dem Umfang der Vorrichtung verteilt. Die Federn 14 stützen sich auf die untere Fläche des Aufpreß-
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rings 4 und drücken ihn aus der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Position nach oben in Richtung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Position, so daß die Vorrichtung nach jedem Aufpressen in ihre Startposition zurückkehrt.
Jeder der Klemmbackenhalter 8 ist mit einer Aufstecknase 16 versehen. Mit unterbrochenen Linien sind Klemmbacken 17 mit Ausnehmungen gezeigt, die ein Aufsitzen der Klemmbacken auf die Aufstecknasen 16 und damit ein Festhalten auf den Klemmbackenhaltern ermöglichen. Es können Klemmbackensätze unterschiedlicher Größen vorgesehen werden, so daß die Vorrichtung unterschiedliche Aufpreßbereiche aufweisen kann.
Die untere Fläche 18 des Backensockels 11 ist eine ebene ringförmige Fläche und ist mit Skalenmarkierungen, beispielsv/eise Markierungen A, B, C und D versehen, die um 90° versetzt voneinander um die Mittelachse der Vorrichtung herum verteilt sind. Eine schmale Vertiefung oder Nut 19 ist in das Innengewinde des Gehäuseteils 2 parallel zu der Mittelachse einge*- schnitten; damit ist ein Index gebildet, der mit den Markierungen auf der Fläche 18 wirkungsmäßig im Zusammenhang steht. Die Nut 19 ist zusätzlich mit weiteren Skalenmarkierungen "1", "2", usw. versehen. Für jeweils einen Gewindegang ist vorzugsweise eine dieser letzteren Markierungen vorgesehen. Diese Markierungen arbeiten mit der Unterkante 20 des Backensockels 11 zusammen, die die Markierungen eine nach der anderen sichtbar macht, wenn der Sockel durch Verdrehen mittels der Hebel 13 weiter in die Vorrichtung hineingeschraubt wird.
Bei einer praktischen Ausführung mit annähernd 30,5 cm Durchmesser beträgt die Ganghöhe des Gewindes 3,175 mm. Bei jeder vollen Drehung des Backensockels 11 wird eine weitere in der Nut 19 markierte Zahl von der Unterkante 20 freigegeben bzw. enthüllt. Ferner bedeutet jede 90°-Verdrehung des Backensockels 11 - beispielsweise aus einer Position, wo der Buchstabe A auf der Fläche 18 mit der Nut 19 fluchtet,in eine Position,wo der
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Buchstabe B auf der Fläche 18 mit der Kut 19 fluchtet - eine Axialbewegung des Backensockels 11 um 0,79 mm, im Vergleich zu der Axialbewegung um 3,175 mm, die durch die Enthüllung bzw. Freigebung einer weiteren Zahl in der Nut 19 angezeigt wird.
Daraus kann entnommen werden, daß die ringförmige Skala eine Feineinstellskala und die lineare Skala in der Nut 19 eine Grobeinstellskala bildet; bei Verwendung dieses Systems ist es für die Zwecke eines Benutzers möglich, zanlreiche axiale Positionen des Backensockels 11 durch einen Satz korrespondierender Skalenablesungen, beispielsweise 1A, 1B, 1C, 1D, 2A usw., zu bestimmen.
Es ist offensichtlich, daß bei axialer Verstellung des Backensockels 11, beispielsweise aus der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position, die Klemmbacken halter 8 durch die konische Innenfläche des Aufpressrings 4 gezwungen werden, sich jeweils radial aufeinander zu zu bewegen. Wenn die Klemmbackenhalter 8 durch Verdrehen des Backensockels 11 einmal in einer vorherbestimmten Startposition eingestellt worden sind, wird das aufzupressende Stück, z. B. eine Kupplung am Ende eines Schlauches, durch das obere Ende des Aufpreßrings 4 eingesetzt, bis es zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Klemmbacken 17 liegt. Dann wird durch eine Einlaß-/Auslaßöffnung 30 Hydraulikfluid in die ringförmige Kammer 7 gepumpt; dies treibt den Aufpreßring 4 nach unten, so daß die konische innere Steuerfläche des Ringes die Klemmbackenhalter und Klemmbacken radial nach innen quer über die obere Fläche des Backensockels 11 bewegt , wodurch die Kupplung auf den Schlauch cjeklemmt bzw. gedrückt wird.
Flächen 21 und 22 auf dem Aufpreßring und das Gehäuseteil 2 bzw. beide zusammen schaffen einen Endanschlag, so daß sie schließlich, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, an einanderstoßen und eine weitere Bewegung der Vorrichtung durch den hydraulischen Kolben verhindern. Es ist verstand-
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licherweise nicht möglich, den Endanschlag zu überschreiten; wenn diese Position einmal erreicht worden ist, kann deswegen kein weiteres Pressen oder Drücken erfolgen/ der Außendurchmesser der aufgepreßten Stückes muß aus diesen Gründen mit der anfänglichen Einstellung der Backensockels 11 übereinstimmen.
Die Fig. 1 und 3 zeigen, wie ein größtmöglicher Endaufpreßdurchmesser durch anfängliches Einstellen des Backensockels 11 in einer extrem herausgeschraubten Position erzielt wird, wogegen die Fig. 2 und 4 zeigen, wie ein kleinstmöglicher Endaufpreßdurchmesser durch anfängliches Einstellen des Backensockels 11 in eine maximal hineingeschraubte Position erhalten wird.
Nach einem Aufpreßvorgang wird der an die Einlaß-/ Auslaßöffnung 30 angelegte Druck entspannt und die Federn 14 treiben den Aufpreßring 4 zurück in seine Startposition, wobei das Hydraulikfluid durch die Einlaß-/Auslaßöffnung 30 ausgetrieben wird. Die Einrichtungen zum Aufbringen und Entspannen des hydraulischen Drucks an der öffnung 30 können herkömmlicher Art sein.
Man sieht, daß der Einstellmechanismus konzentrisch zur Achse der Vorrichtung ist und daß deswegen keine Probleme aufkommen, wie sie bei außermittigen Einstellsystemen entstehen können. Das Einstellsystem weist ferner keinerlei
vorstehende Teile auf und unterließt deswegen nicht der Gefahr einer Beschädioung.
Die Vorrichtung ist sehr einfach herzustellen und ihr Aufbau ermöglicht, daß die Stirnflächen der Hydraulikkammer - ohne die Vorrichtung unnötig sperrig zu machen - eine ausreichende Fläche liefern, um bei einer Hydraulikquelle mit etwa
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nur 211 kp/cm die notwendige Betriebskraft zu erhalten.
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Die Vorrichtung kann dann konsequenterv/eise mit einem hydraulischen Drucksystem mit kleinerer Leistung und geringeren Kosten angetrieben werden. Da die Vorrichtung mit einem niedrigeren Druck als die einen mittigen zylindrischen Hydraulikkolben verwendenden Aufpreßvorrichtungen betrieben werden können, sind die Dichtungsprobleme stark verringert und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erhöht.
Man ersieht, daß die Vorrichtung mittig offen ist, so daß sie benützt werden kann(aufdie aneinanderstoßenden Enden zweier Rohre ein Verbindungsstück aufzupressen, um sie miteinander zu verbinden. Zusätzlich kann sie dazu verwendet werden, ein Ende eines Rohrknies oder Rohrkrümmers auf das Ende eines Schlauches aufzupressen, was mit tragbaren Aufpreßvorrichtungen normalerweise nicht möglich gewesen ist; um dies zu erleichtern, kann eine Ausnehmung in die innere Wand des Backensockels 11 eingearbeitet sein, um die Aufnahme des anderen Endes des Rohrkrümmers (mit unterbrochenen Linien bei 60 gezeigt) zu ermöglichen, wenn er auf den Schlauch aufgepreßt wird.
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Claims (11)

  1. B 7977
    Patentansprüche
    . 1.J Aufpreßvorrichtung mit mehreren, um eine Achse angeordneten Klemmbacken, einer bezüglich dieser Achse radial außerhalb dieser Klemmbacken gelegenen Aufpreßsteuereinrichtung, die so geformt ist, daß eine relative Axialbewegung zwischen dieser Einrichtung und den Klemmbacken die Einrichtung die Klemmbacken in Richtung auf diese Achse bewegt, und mit einem hydraulischen Betätigungsorgan, das mit den Klemmbacken und mit der Aufpreßsteuereinrichtung wirkungsmäßig verbunden ist, um diese relative Axialbewegung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Betätigungsorgan eine ringförmige Hydraulikkammer (7) aufweist, die koaxial mit der Achse ist und für die relative Axialbewegung durch hydraulischen Druck in Axialrichtung ausdehnbar ist.
  2. 2. Aufpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hydraulikkammer (7) die Aufpreßsteuereinrichtung umgibt.
    20
  3. 3. Aufpreßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufpreßsteuereinrichtung ein ringförmiges Steuerelement (4) mit einer radial inneren,als Steuerfläche ausgebildeten Fläche, und eine radial äußere Fläche besitzt, die eine radial innere Fläche der Hydraulikkammer (7) des Betätigungsorgans bestimmt, wobei radial nach außen gerichteten Kräften der Klemmbacken auf die radial innere Fläche radial nach innen gerichtete hydraulische Druckkräfte auf die radial äußere Fläche entgegengesetzt v/erden.
  4. 4. Aufpreßvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Betätigungsorgan zwei relativ zueinander bewegbare ringförmige Teile (1, 4) besitzt, die die ringförmige Kammer (7) zwischen
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    sich begrenzen, wobei der eine Teil (4) innerhalb des anderen (1) liegt.
  5. 5. Aufpreßvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Steuerelement (4) einen radial nach außen gerichteten ringförmigen Abschnitt, besitzt, der eine erste ringförmige Stirnwand der Hydraulikkammer (7) bestimmt, und daß ein ringförmiger äußerer Teil (1) eine radial innere Fläche aufweist, die eine radial äußere Wand der Hydraulikkammer (7) bildet und eine ringförmige Innenfläche (22) eine zweite ringförmige Stirnwand der Hydraulikkammer bildet, wobei das Steuerelement (4) innerhalb und relativ zu dem ringförmigen äußeren Teil (1) verschiebbar ist, wenn die Hydraulikkammer (7) axial ausgedehnt und zusammengezogen wird.
  6. 6. Aufpreßvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen den Klemmbacken (8,17) eine sich in Axialrichtung durch sie hindurch erstreckende Öffnung aufweist.
  7. 7. Aufpreßvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (21,22), die einen positiven Endanschlag bilden, über die hinaus das hydraulische Betätigungsorgan keine weitere relative Axialbewegung bewirken kann, und durch eine Einrichtung (11) zum Einstellen des radialen Abstands, der zwischen den Klemmbacken (8,17) besteht, v/enn nach Betätigung der Hydraulikkammer (7) der positive Endanschlag erreicht worden ist.
  8. 8. Aufpreßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein auf ein mit der Achse koaxiales Gewinde (12) aufgeschraubtes Einstellteil (11) aufweist und eine Winkelskala mit relativ
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    großem Durchmesser und einen Index besitzt, der mit der Skala zusammenarbeitet, wobei bei Verdrehen des Einstellteils (11) eine relativ große Bewegung der Skala gegenüber dem Index eine relativ kleine Axialbewegung des Einstellteils bewirkt.
  9. 9. Aufpreßvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine sich in Axialrichtung erstreckende Skala zum Anzeigen der Position der Einstelleinrichtung in Axialrichtung aufweist.
  10. 10. Aufpreßvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ringförmig ist und eine ringförmige axiale Stirnfläche aufweist, die die Klemmbacken (8,17) innerhalb der Aufpreßsteuereinrichtung (4) stützen, wobei eine Verdrehung der ringförmigen Einstelleinrichtuna auf ihrem Gewinde die axiale Position der Klemmbacken in dem Steuerelement einstellt.
  11. 11. Aufpreßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Betätigungsorgan (1,2,4) zwei ringförmige Teile (1,2;4) aufweist, die relativ zueinander axial verschiebbar sind und die eine ringförmige Hydraulikkammer (7) zwischen sich begrenzen, wobei das Gewinde (12), auf das die Einstelleinrichtung aufgeschraubt ist, gegenüber einem der Teile (1,2) fixiert ist und das andere Teil (4) das Steuerelement bildet.
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