DE60016686T2 - Geschlitzte krimpmatrize für krimpvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Matrizenfinger für eine Krimpvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine für eine Krimpvorrichtung vorgesehene Krimpmatrize, die mehrere umfangsmäßig beanstandete, einander benachbarte Matrizenfinger aufweist, wobei jeder der Finger eine innere Formungsfläche und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche zum Zusammengriff mit einem Nocken der Krimpvorrichtung aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Krimpmatrize, bei der die Matrizenfinger innere Formungsflächen aufweisen, in denen ein entlang der Längsachse verlaufender Schlitz ausgebildet ist, dessen Länge im Wesentlichen gleich der Länge der inneren Formungsfläche ist.
  • Krimpmaschinen zum Krimpen von Fittings auf Schlauch-Enden, wie z.B. auf ein- oder zweiteilige Schaft-/Klemmhülsen-Kupplungen für hydraulische Schläuche, sind bekannt. Auf dem Gebiet der Herstellung von Schlauchvorrichtungen ist bekannt, eine Metall-Schlauchkupplung dauerhaft am Ende eines Schlauchs zu befestigen, indem eine Klemmhülse derart um den Schlauch gekrimpt wird, dass der Schlauch fest zwischen der Klemmhülse der Kupplung und einem im Schlauch positionierten Fitting gehalten wird. Bei dem Krimpvorgang greift die Krimpmatrize an der gesamten Klemmhülse der Kupplung an. Die Krimpmatrize reduziert den Durchmesser der Klemmhülse, um die Kupplung am Schlauchende zu befestigen.
  • Die Krimpmatrize weist typischerweise mehrere umfangsmäßig in Abständen angeordnete Matrizenfinger auf. Typischerweise hat die Krimpmatrize eine im Wesentlichen zylindrische Innenfläche und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche, die zum Zusammengriff mit einem Nocken der Krimpvorrichtung bemessen ist. Die Nockenfinger sind in einem auseinandergefahrenen Betriebszustand voneinander beabstandet, damit die Schlauch kupplung, die gekrimpt werden soll, in der Mitte der Krimpmatrize platziert werden kann. Anschließend werden die Matrizenfinger, typischerweise mittels eines Hydraulik-Stößels der Krimpmaschine, in der Richtung der zu krimpenden Klemmhülse gedrückt. Dies verursacht eine gleichzeitige radiale Einwärtsbewegung der Matrizenfinger und eine Kontraktion der Krimpmatrize. In dem Zustand, in dem die Klemmhülse der Schlauchkupplung in der Mitte der Krimpmatrize positioniert ist, wird die radial einwärts gerichtete Verformung erzeugt, um die Kupplung am Schlauchende zu befestigen.
  • Krimpmatrizen weisen typischerweise acht Matrizenfinger auf. Die durch die Acht-Finger-Krimpmatrize verursachte radiale Verformung führt zu einer entsprechenden Acht-Segment-Verformung in dem Kragen/der Klemmhülse der Kupplung. Nach dem Krimpen weist die Klemmhülse der Kupplung acht Nuten und acht Rippen auf. Die acht Rippen werden aus dem Material gebildet, das während des Krimpens zwischen den acht Matrizenfingern einströmt. Nach dem Krimpen mit der Acht-Finger-Matrize gleicht der Innendurchmesser (ID) der gekrimpten Klemmhülse einem Achteck. Die Apizes der oktogonalen Form können möglicherweise Leckwege in der Schlauchkupplung bilden.
  • Eine Schlauchkupplung des Stands der Technik gemäß U.S.-Patent Nr. 5,267,758, von Shah et al. löst das Problem möglicher Leckwege in den Ecken der oktogonalen Innenkontur der Klemmhülse. In dem U.S.-Patent Nr. 5,267,758 ist eine Klemmhülse mit einem C-förmigen Einsatz beschrieben. Wenn eine Klemmhülse mit C-förmigem Einsatz auf einen Schlauch gekrimpt wird, wird der C-förmige Einsatz in eine im Wesentlichen runde Form im Gegensatz zu einer polygonalen Form gebogen. Der C-Einsatz löst zwar das Problem möglicher Leckwege, wird jedoch aufgrund des zusätzlichen Kostenaufwands des C-Einsatzes nicht in sämtlichen Klemmhülsen-Produktlinien verwendet. Es sind weiterhin Schlauch-Klemmhülsen in Betrieb, bei denen kein C-Einsatz verwendet wird und bei denen somit immer noch das Problem möglicher Leckwege in den Ecken der oktogonalen Innenkontur der Klemmhülse besteht.
  • Obwohl der C-Einsatz gemäß U.S.-Patent Nr. 5,267,758 das oben beschriebene Problem möglicher Leckwege beseitigt, existieren nach dem Krimpen der mit dem C-Einsatz versehenen Klemmhülse weitere Probleme. Diese weiteren Probleme bestehen auch bei herkömmlichen Klemmhülsen, die keinen C-förmigen Einsatz enthalten. Beim Krimpen einer Klemmhülse mit einer acht Matrizenfinger aufweisenden Krimpmatrize werden aus dem Überschuss-Material, das während des Krimpens zwischen den acht Matrizenfingern einfließt, acht Rippen erzeugt. Aufgrund des Materialflusses besteht die Tendenz, dass diese Rippen sehr uneben werden und scharfe, nicht sicherheitsgerechte Kanten aufweisen.
  • Bei zahlreichen Anwendungsfällen wird auf einen Schlauch eine Klemmhülse gekrimpt, welche den gleichen Innendurchmesser (ID), jedoch einen weiten Bereich von Außendurchmessern (OD) hat. Beispielsweise kann eine Klemmhülse gleicher Größe auf Schläuche gekrimpt werden, die einen Innendurchmesser von 0,95 cm (3/8 inch) aufweisen und deren Schlauch-Außendurchmesser im Bereich von 1,57 bis 2,03 cm (0,62 bis 0,80 inch) liegen. Der empfohlenen Krimp-Außendurchmesser einer Klemmhülse, die auf einen Schlauch mit einem Innendurchmesser von 0,95 cm (3/8 inch) und einem Außendurchmesser von 1,88 cm (0,74 inch) gekrimpt wird, beträgt 2,26 cm (0,89 inch), während der empfohlene Krimp-Außendurchmesser einer Klemmhülse gleicher Größe, die auf einen Schlauch mit einem Innendurchmesser von 0,95 cm (3/8 inch) und einem Außendurchmesser von 1,587 cm (0,625 inch) gekrimpt wird, 2,05 cm (0,81 inch) beträgt. Bei dem letzten der beiden Beispiele treten die oben erwähnten Probleme der unebenen und scharfkantigen Rippen stärker hervor. Dies ist der Fall, weil beim Krimpen der Standard-Klemmhülse auf einen kleineren Krimp-Außendurchmesser mehr Metall zwischen den Matrizenfingern fließen muss als beim Krimpen auf einen größeren Krimp-Außendurchmesser. Beim Krimpen der Standard-Klemmhülse auf einen kleineren Krimp-Außendurchmesser kann die Acht-Finger-Krimpung aufgrund eines unzureichenden Drucks, der beim Krimpvorgang um die Klemmhülse herum besteht, dazu tendieren, uneben zu sein oder sich vorzuwölben. Infolgedessen kann der zusätzliche Metallfluss zwischen den Matrizenfingern möglicherweise unebene und scharfe Rippen an der gekrimpten Klemmhülse verursachen.
  • Weiterhin besteht Bedarf – insbesondere auf dem Gebiet von Krimpmaschinen zum radialen Krimpen der Klemmhülse einer Schlauchkupplung auf ein Schlauch-Ende – an einem Krimp-Verfahren, das die Probleme scharfer unebener Rippen einer gekrimpten Klemmhülse und möglicher Leckwege bei einer nicht mit C-Einsatz versehenen Klemmhülse löst.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Matrizenfinger zur Verwendung bei einer Krimpmatrize zum Krimpen einer Klemmhülse zu schaffen, bei dem das Problem scharfer, unebener Rippen der gekrimpten Klemmhülse gelöst ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer mehrere Matrizenfinger aufweisenden Krimpmatrize für eine Krimpvorrichtung zum Krimpen einer Klemmhülse, die gegenüber herkömmlichen Krimpmatrizen eine verbesserte Rundheit erzeugt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer zum Krimpen einer Klemmhülse vorgesehenen Krimpvorrichtung, bei der das Problem scharfer, unebener Rippen der gekrimpten Klemmhülse gelöst ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Verfahrens zum Krimpen, mit dem eine besser gerundete und gleichförmigere Krimpung als bei herkömmlichen Krimpverfahren erzeugt werden kann.
  • Zur Erzielung der oben angeführten sowie weiterer Aufgaben und entsprechend einem Zweck der vorliegenden Erfindung, die hier dargestellt und detailliert beschrieben ist, sind ein Matrizenfinger, eine Krimpmatrize, eine Vorrichtung zum Krimpen, ein Krimp-Verfahren und eine angeschlossene Schlauchvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 3, 10, 11 bzw. 12 vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft einen Matrizenfinger und eine mit mehreren umfangsmäßig beabstandeten Matrizenfingern versehene Krimpmatrize für eine Krimpvorrichtung, wobei der Matrizenfinger eine innere Formungsfläche und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche aufweist, und wobei in mindestens einem Matrizenfinger, der die innere Formungsfläche aufweist, ein Schlitz ausgebildet ist, der entlang der Längsachse ausgerichtet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Krimpvorrichtung, bei der die Matrizenfinger gemäß der Erfindung verwendet werden, ein Verfahren zum Krimpen einer Klemmhülse mit den Matrizenfingern gemäß der Erfindung, und eine mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung gekrimpte Klemmhülse.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, auf die in der Beschreibung verwiesen wird und die Teil der Beschreibung sind und in denen gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen ist folgendes gezeigt:
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine herkömmliche Krimpmatrize;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Krimpvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei keine Klemmhülse platziert ist;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die Krimpvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Klemmhülse während des Krimpens gezeigt ist;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Matrizenfinger gemäß der Erfindung;
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Matrizenfingers gemäß der Erfindung;
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Matrizenfingers gemäß 4 und 5;
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Krimpvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der Krimpvorrichtung gemäß 8, wobei eine Klemmhülse während des Krimpens gezeigt ist;
  • 9 zeigt eine Ansicht der angeschlossenen Schlauchvorrichtung nach dem Krimpen der Klemmhülse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist eine Krimpvorrichtung gemäß dem Stand der Technik gezeigt. 1 zeigt eine Draufsicht eine herkömmliche Krimpvorrichtung, die generell mit 10 gekennzeichnet ist. 1 zeigt eine Krimpmatrize 15, die mehrere mit umfangsmäßig in Abständen angeordnete herkömmliche Matrizenfinger 8 aufweist, wobei eine innere Formungsfläche 17 radial um eine Längsachse herum 22 herum ausgebildet ist. Bei einer Klemmhülse, die mittels der herkömmlichen Krimpvorrichtung 10 gemäß 1 gekrimpt wird, können möglicherweise unebene und scharfe Rippen an der gekrimpten Klemmhülse gebildet werden, wobei diese Nachteile durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden.
  • 2 und 3 zeigen gemäß der vorliegenden Erfindung eine Krimpmatrize 13 in einer generell mit 11 bezeichneten Krimpvorrichtung. Die Krimpmatrize 13 weist mehrere umfangsmäßig in Abständen angeordnete Matrizenfinger 18 mit einer inneren Formungsfläche 19 auf, die radial um eine Längsachse 22 herum angeordnet ist. In der inneren Formungsfläche 19 ist ein Schlitz 21 ausgebildet, der entlang der Längsachse 22 ausgerichtet ist. Gemäß 2 und 3 sind die umfangsmäßig beabstandeten Matrizenfinger 18 mit gleichförmigen Abständen angeordnet.
  • 2 zeigt eine Klemmhülse gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Krimpen einer Klemmhülse um einen Schlauch. 3 zeigte die gleiche Klemmhülse während des Krimp-Vorgangs. Bei der herkömmlichen Krimpvorrichtung 10 gemäß 1 existieren zwischen den acht Matrizenfingern 18 acht Räume, durch die hindurch das Metall der Klemmhülse während des Krimp-Vorgangs fließen kann. Bei der Krimpvorrichtung 11 gemäß der vorliegenden Erfindung sind gemäß 2 und 3 acht Räume zwischen den acht Matrizenfingern 18 sowie acht Schlitze 21 in der inneren Formungsfläche 19 der Matrizenfinger 18 vorgesehen, durch die hindurch das Metall der Klemmhülse während des Krimp-Vorgangs fließen kann. 3 zeigt das Metall, das während des Krimp-Vorgangs in diese sechzehn Bereiche strömt. Obwohl 2 und 3 eine Krimpmatrize mit acht Matrizenfingern zeigt, die eine innere Formungsfläche mit einem Schlitz bilden, der im Wesentlichen zylindrisch ist, besteht keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung auf die Verwendung von acht Fingern (z.B. können auch sechs, neun, zwölf oder sechzehn Matrizenfinger vorgesehen sein) oder auf einen im Wesentlichen zylindrischen Schlitz; die vorliegende Erfindung kann bei einer Krimpmatrize mit einer beliebigen Anzahl von Schlitz-Konfigurationen verwendet werden.
  • 46 zeigen eine detailliertere Konfiguration der Matrizenfinger 18 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß 46 gezeigt, weist der Matrizenfinger 18 eine innere Formungsfläche 19 mit einem darin ausgebildeten, entlang der Längsachse 22 ausgerichteten Schlitz 21 auf, der in 2 und 3 angedeutet ist. Gemäß 6 teilt der Schlitz 21 den Matrizenfinger 18 in zwei im Wesentlichen gleiche Abschnitte 27L und 27R, die jeweils einen Oberflächenbereich aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Matrizenfinger 18 einen Schlitz 21 auf, dessen Breite ungefähr 5 % bis 50 % derjenigen der inneren Formungsfläche 19 beträgt.
  • Der Schlitz 21 muss ferner eine hinreichend bemessene Tiefe haben, um verdrängtes Metall von einer gekrimpten Klemmhülse aufzunehmen. Die Tiefe des Schlitzes variiert je nach der Größe der gekrimpten Klemmhülse. Der endgültige Krimp-Außendurchmesser (OD) wird mit Messlehren gemessen, die zwischen den Rippen der gekrimpten Klemmhülse platziert werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt beim Krimpen einer Klemmhülse auf einen endgültigen Krimp-Durchmesser von 16,79 mm der Radius des Schlitzes 21, der in dem Matrizenfinger ausgebildet ist, 1 mm. Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt beim Krimpen einer Klemmhülse auf einen endgültigen Krimp-Durchmesser von 16,89 mm der Radius des Schlitzes 21, der in dem Matrizenfinger ausgebildet ist, 1,25 mm. Weitere Schlitz-Konfigurationen, welche die Erfordernisse des speziellen Anwendungsfalls erfüllen, sind ebenfalls vorgesehen.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform des Matrizenfingers 18 gemäß der Erfindung. Die Tiefe des Schlitzes 21 ist in 1 durch die unterbrochene Linie an der inneren Formungsfläche 19 des Matrizenfingers 18 angedeutet. 5 zeigt ebenfalls die gegenüberliegende Nockenanlagefläche 25, die zum Zusammengriff mit einem Nocken der Krimpvorrichtung bemessen ist.
  • Der Schlitz des Matrizenfingers 18 gemäß der Erfindung kann durch Fräsen oder Schleifen eines Schlitzes als letzte Maschinierungsoperation vorgenommen werden, bevor die Matrizenfinger 18 in dem Maschinierungsvorgang gehärtet werden. Es kann auch jedes beliebige andere Verfahren zum Ausbilden eines Schlitzes 21 in der inneren Formungsfläche 19 des Matrizenfingers 18 verwendet werden.
  • 7 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der generell mit 40 gekennzeichneten Krimpvorrichtung mit einer Schlauchkupplung, die zum Krimpen bereit ist. Die Krimpvorrichtung 40 ist durch vier Eck-Befestigungsstäbe 14 mit einem feststehenden Nocken 17 verbunden. Dieser Nocken 17 greift gemäß 5 mit der gegenüberliegenden Nockenanlagefläche 25 des Matrizenfingers 18 zusammen. In 7 sind mehrere Matrizenfinger 18 gezeigt, welche die Krimpmatrize bilden und derart gleitbar in entsprechenden Führungen 24 eines Matrizen-Kegelteils 20 angeordnet sind, dass sie sich radial nach innen zu der Längsachse 22 der Krimpvorrichtung 40 bewegen können.
  • Der Matrizen-Kegelteil 20 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und weist einen Basisteil 26 auf, der mit einem bei 28 in unterbrochener Linie gezeigten Kolben verbunden ist. Der Kolben ist Teil eines einstückig mit der Zylinder-Basis 12 ausgebildeten hydraulischen Stößels 30. Der Stößel 30 und der Kolben 28 sind derart betätigbar, dass sie mittels eines generell bei 36 gezeigten herkömmlichen Hydrauliksystems, das eine Pumpe 38, Hydraulikleitungen 40 und Hydraulikfluid aufweist, den Matrizen-Kegelteil 20 und die Krimpmatrize axial aufwärts in die Position gemäß 8 bewegt. Der Matrizen-Kegelteil ist mittels (nicht gezeigte) Federn oder dgl. aus der Krimp-Position gemäß 8 in die Lade- und Ruheposition gemäß 7 zurückbewegbar.
  • In der Ruheposition gemäß 7 ruht ein Schaft 66 einer Schlauchkupplung auf einer Plattform 52. Zur Bewegung aus der Lade- und Ruheposition gemäß 7 in die Betriebsposition gemäß 8 wird die Pumpe 38 einge schaltet, und der Stößel 30 wird betätigt, so dass der Kolben 28 nach oben gegen die Basis 26 des Matrizen-Kegelteils 20 bewegt wird und dieser dadurch axial nach oben verlagert wird. Wenn die gegenüberliegende Nockenanlagefläche 25 der Matrizenfinger 18 auf den Nocken 17 auftrifft, werden gemäß 8 die Matrizenfinger 18 entlang der Führungen 24 radial nach innen und gegen das Fitting bewegt. Der Hub des Kolbens wird in einer (nicht gezeigten) Steuerbox eingestellt, so dass das radiale Maß des Krimpens vorgewählt ist. Für Schläuche und Fittings verschiedener Bemessungskategorien werden Matrizenfinger mit verschiedenen Bemessungen verwendet.
  • 8 zeigt die Krimpvorrichtung im Betriebszustand. Bei Betrieb wird eine generell mit 50 gekennzeichnete Schlauchkupplung an dem Ende eines Schlauchs 78 platziert. Im Fall des gezeigten zweiteiligen Fittings wird zunächst die Klemmhülse 74 über das Ende des Schlauchs 78 geschoben, und dann wird der positive Gewindeschaft 66 voll eingeführt, wobei das Schlauchende 78 in Anlage an der Schaft-Schulter 84 gelangt und der Schulterabschnitt 86 der Klemmhülse 74 an der Sechskantmutter 88 eines Fitting 51 in Anlage gelangt.
  • Die resultierende gekrimpte Klemmhülse 74 ist in 9 gezeigt. Das Krimpen mittels der Krimpmatrize der vorliegenden Erfindung, die sechzehn Stellen aufweist, an denen das Metall während des Krimpvorgangs strömen kann, ergibt eine gekrimpte Klemmhülse 74 mit sechzehn Rippen 76, die mit umfangsmäßigen Abständen um die Klemmhülse 74 herum angeordnet sind (siehe auch 3). Wie bereits erwähnt können herkömmliche Klemmhülsen, die mit acht Matrizenfingern gekrimpt sind, aufgrund eines unzureichenden Drucks, der beim Krimpvorgang um die Klemmhülse herum ausgeübt wird, eine Tendenz zu Unebenheiten oder Vorwölbungen zeigen. Folglich kann der zwischen den Matrizenfingern auftretende überschüssige Metallfluss unebene oder scharfe Rippen an der gekrimpten Klemmhülse erzeugen. Bei dem Matrizenfinger gemäß der vorliegenden Erfindung bildet der in der inneren Formungsfläche 19 ausgebildete Schlitz 21 zusätzlichen Raum, durch den das Metall von der Klemmhülse während des Krimpvorgangs strömen kann. Dieser zusätzliche Raum, der für den Metallfluss zur Verfügung steht, resultiert in einer gleichförmigeren Krimpung um die Klemmhülse 74 herum.
  • Die anstelle der herkömmlichen acht Stellen vorgesehenen sechzehn Stellen, die für den Metallfluss während des Krimpvorgangs verfügbar sind, bewirken ferner eine bessere Rundheit des Innendurchmessers (ID) der Klemmhülse. Nach dem Krimpen mittels einer Acht-Finger-Matrize gleicht der Innendurchmesser (ID) der gekrimpten Klemmhülse einem Achteck. Die Apizes der oktagonalen Form bilden potenzielle Leckwege in der Schlauchkupplung. Indem jedem Matrizenfinger 18 ein Schlitz 21 hinzugefügt wird, wird der Innendurchmesser (ID) der Klemmhülse von einer oktagonalen Form zu einer stärker gerundeten Form geändert. Die eher gerundete Form trägt dazu bei, das Problem potenzieller Leckwege zu reduzieren, da im Innendurchmesser (ID) der Klemmhülse keine oktagonalen Apizes mehr existieren.
  • Die vorstehende Beschreibung und die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden in den Zeichnungen veranschaulicht, wobei in der Beschreibung verschiedene Modifikationen und alternative Ausführungsformen detailliert aufgeführt wurden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel dient und dass der Umfang der Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt ist.

Claims (12)

  1. Matrizenfinger (18) für eine Schlauchfitting-Krimpvorrichtung (11) mit einem Kegelteil, bei dem mehrere Matrizenfinger (18) radial um eine Längsachse (22) herum angeordnet sind, wobei der Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche (25) aufweist, die zum Zusammengriff mit einem kegelförmigen Nocken (17) der Krimpvorrichtung (11) bemessen ist, wobei die innere Formungsfläche (19) einen entlang der Längsachse (22) ausgerichteten Schlitz (21) aufweist.
  2. Matrizenfinger (18) nach Anspruch 1, bei dem der Schlitz (21) eine Länge, eine Breite und eine Tiefe hat, wobei die Länge in der Richtung der Längsachse (22) gemessen wird, und bei dem die Länge des Schlitzes (21) im Wesentlichen gleich der Länge der inneren Formungsfläche (19) ist.
  3. Krimpmatrize (13) für eine Schlauchanpassungs-Krimpvorrichtung (11) mit einem Kegelteil, bei dem die Krimpmatrize (13) radial um eine Längsachse (22) herum angeordnet ist, wobei die Krimpmatrize (13) mehrere umfangsmäßig im Abstand angeordnete, aneinander angrenzende Matrizenfinger (18) aufweist, wobei jeder der Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche (25) zum Zusammengriff mit einem kegelförmigen Nocken (17) der Krimpvorrichtung (11) aufweist, wobei mindestens ein Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) mit einem entlang der Längsachse (22) ausgerichteten Schlitz (21) aufweist.
  4. Krimpmatrize (13) nach Anspruch 3, bei der dem die Länge des Schlitzes (21) im Wesentlichen gleich der Länge der inneren Formungsfläche (19) ist.
  5. Krimpmatrize (13) nach Anspruch 3, bei der der gesamte Schlitz (21) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  6. Krimpmatrize (13) nach Anspruch 5, bei der der Schlitz (21) eine Breite von ungefähr 5 % bis ungefähr 50 % der Breite der inneren Formungsfläche (19) hat.
  7. Krimpmatrize (13) nach Anspruch 6, bei der der Schlitz (21) eine hinreichend bemessene Tiefe hat, um verdrängtes Metall aus einer gekrimpten Klemmhülse aufzunehmen.
  8. Krimpmatrize (13) nach Anspruch 3, bei der die Matrizenfinger (18) in einer Anzahl Acht vorliegen und mit gleichen Abständen um die Längsachse (22) herum angeordnet sind.
  9. Krimpmatrize (13) nach Anspruch 8, bei der sämtliche Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) mit einem Schlitz (21) aufweisen.
  10. Vorrichtung (11) zum Krimpen eines Fitting an ein Schlauchende, wobei die Vorrichtung (11) aufweist: (a) eine Krimpmatrize (13) mit mehreren umfangsmäßig im Abstand angeordneten, aneinander angrenzenden Matrizenfingern (18), die gleichmäßig beabstandet sind, wobei jeder der Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche (25) aufweist, die zum Zusammengriff mit einem kegelförmigen Nocken (17) der Krimpvorrichtung (11) bemessen ist, auf den die Krimpmatrize (13) auftrifft; (b) eine an die Krimpmatrize (13) angrenzende Plattform zum Aufnehmen einer Klemmhülse und zum Positionieren eines krimpbaren Abschnitts der Klemmhülse zwischen den Matrizenfingern (18); (c) eine Vorrichtung zum Bewegen der Krimpmatrize (13) relativ zu der Nockenfläche derart, dass die Krimpmatrize (13) radial nach innen gegen die Klemmhülse verlagert und die Klemmhülse auf das Schlauchende gekrimpt wird; wobei mindestens ein Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) mit einem entlang der Längsachse (22) ausgerichteten Schlitz (21) aufweist.
  11. Verfahren zum Krimpen einer Klemmhülse auf einen Schlauch, mit den folgenden Schritten: (a) Platzieren einer Klemmhülse umfangsmäßig um einen Schlauch innerhalb einer Krimpzone einer Krimpvorrichtung (11), wobei die Krimpvorrichtung (11) aufweist: eine Krimpmatrize (13), die mehrere umfangsmäßig beabstandete Matrizenfinger (18) aufweist, welche radial um eine Längsachse (22) der Krimpvorrichtung (11) herum angeordnet sind, wobei aneinander angrenzende Matrizenfinger (18) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind und jeder der Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) und eine gegenüberliegende Nockenanlagefläche (25) zum Zusammengriff mit einem Nocken (17) der Krimpvorrichtung (11) aufweist, und wobei jeder der Matrizenfinger (18) eine innere Formungsfläche (19) mit einem entlang der Längsachse (22) ausgerichteten Schlitz (21) aufweist; (b) Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der mehreren Matrizenfinger (18); (c) Bewegen der Matrizenfinger (18) radial nach innen gegen die Klemmhülse; und (d) Verlagern von Metall der Klemmhülse zwischen benachbarte Matrizenfinger (18) und in den Schlitz (21) jedes der Matrizenfinger (18) zwecks permanenter Sicherung der Klemmhülse um das Schlauchende.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Klemmhülse eine Klemmhülse einer Schlauchkupplung ist.
DE60016686T 1999-04-13 2000-04-13 Geschlitzte krimpmatrize für krimpvorrichtung Expired - Lifetime DE60016686T2 (de)

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US291240 1999-04-13
US09/291,240 US6178802B1 (en) 1999-04-13 1999-04-13 Slotted crimping die for use in a crimping machine
PCT/US2000/009870 WO2000061985A2 (en) 1999-04-13 2000-04-13 Slotted crimping die for use in a crimping machine

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