DE2616324A1 - Vorrichtung zum kalibrieren von rohrenden - Google Patents

Vorrichtung zum kalibrieren von rohrenden

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DE2616324A1
DE2616324A1 DE19762616324 DE2616324A DE2616324A1 DE 2616324 A1 DE2616324 A1 DE 2616324A1 DE 19762616324 DE19762616324 DE 19762616324 DE 2616324 A DE2616324 A DE 2616324A DE 2616324 A1 DE2616324 A1 DE 2616324A1
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DE
Germany
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pipe
calibration sleeve
pliers
following
diameter
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Pending
Application number
DE19762616324
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Floeter
Hansjuergen Dipl Phy Schwartze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KM Kabelmetal AG
Original Assignee
KM Kabelmetal AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden
  • Die vorliegende Erfindung betrifJ t eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Itohrenden, bei der über ein zangenartiges Hebelsystem mittels konisch ausgebjldetern Dorn ein in das Rohrende einschiebbares Spreizteil zylindrisch aufweitbar ist.
  • Zuin Aufweiten von Kupferrohren sind sogenannte Expanderzangen iin Handel, die so ausgelegt sind, daß mit Hilfe sehr langer Hebelarme und einem zugeordneten Exzenter ein konischer Bolzen vorgeschoben wird, der in einem Expanderkopf ein aus Einzelseginenten bestehendes Spreizteil kontinuierlich auseinanderdrückt und damit das Rohr aufweitet. Nachteilig bei diesem bekannten Werkzeug ist, daß es relativ schwer ist und die Ilebelarme infolge ihrer großen Länge mit beiden Händen betaitigt werden müssen. Dadurch ergibt sich eine unhandliche Ausführung, die insbesondere für die Kalibrierung von Rohren kleineren Durchmessers nicht erforderlich ist. Hinzu kommt, daß der Expanderkopf mit dem Spreizteil nicht vorgebbar eingestellt werden kann, so daß die Aufweitung des Rohres daher im wesentlichen dem Gefühl des Monteurs überlassen bleibt.
  • Dies bereitet insbesondere für die Bewerkstelligung der kapillarlötung von Lötfittingen Schwierigkeiten, da es hierbei auf einen engtolerierten Spalt zwischen Rohr und Fitting ankoinmt.
  • Eine Aufweitung von Rohrenden bzw. eine Wiederrundformung zur Anpassung an Fittings oder Verschraubungen ist z. B. dann erforderlich, wenn Rohre bei der Montage oval wurden oder der Lötspalt zwischen Rohr und Fitting für eine Kanillarlötung sich als zu groß erweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Expanderzange eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden zu schaffen, die zu einer sicheren Herstellung mechanisch fester Rohrverbindungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das liaß der Aufweitung einstellbar und reproduzierbar ist.
  • Auf diese Weise ist es u. a. möglich, den Luftspalt zwischen Rohr- und Lötfitting so zu gestalten, daß eine sichere Kapillar-Lötverbindung auch von weniger geschultem Personal durchgeführt werden kann.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist es zweckmäßig, für die Grundeinstellung zunächst einmal den Arbeitshub der Hebelarme passend für den zum Rohrnennmaß gehörigen Expanderkopf durch einen einstellbaren Anschlag zu begrenzen. Damit ist sichergestellt, daß stets von der gleichen Grundeinstellung ausgegangen wird. Eine weitere Verbesserung gegenüber der bekannten Expanderzange ist darin zu sehen, daß in Weiterführung der Erfindung die Hebelarme dem Anwendungsbereich entsprechend gekürzt sind und daß zwischen den Hebelarmen eine Druckfeder eingesetzt ist, die ein selbsttätiges Öffnen der Hebelarme nach dem Aufweitvorgang bewirkt. Diese Piaßnahmen führen zu wesentlichen Erleichterungen, wenn z. B. die Kalibrierung an einer Vielzahl von Einzelrohren in engen Schaltkästen oder -schränken vorgenommen werden muß.
  • Bekanntlich liegen die relativ großen Toleranzen von Ringrohren bzw. verseilten Bündelrohren nicht immer ganz passend im engen Durchmesser-Toleranzbereich der Fittings. Die zur Verfügung stehenden Rohre und Fittings können in der Regel aber nur dann sicher miteinander Kapillar verlötet werden, wenn der Lötspalt etwa 0,05 mm nicht unter- und 0,2 mm nicht überschreitet. Deshalb ist in Weiterführung der Erfindung nicht nur der einstellbare Arbeitshub für die Nullstellung vorgesehen, sondern außerdem auf dem verstellbaren d. h.
  • in Achsrichtung des Dornes verschiebbaren Expanderkopf zur Ablesung und Fixierung eine Kalibrierhülse für die Feineinstellung angeordnet. Diese Kalibrierhülse ist auf ihrem Umfang mit Narkierungsnuten versehen, von denen vorteilhaft die mittlere zugleich die Nullstellung für das jeweilige Rohrnennmaß ist. Die rechts und links davon liegenden Narkierungen gestatten die Einstellung von darunter- bzw. darüberliegenden Aufweitungen. Die Änderung der Aufweitung kann z. B.
  • pro Markierungsmarke 0,05 min betragen, so daß eine Anpassung an enge Toleranzbereiche möglich ist. Um die für eine gegebene Fittingbohrung passende Einstellung der Rohraufweitung festzuhalten, hat es sich in Durchführung des Erfindungsgedanken als besonders vorteilhaft erwiesen, an dem feststehenden Teil oberhalb des Expanderkopfes einen Blattfederhalter mit abhebbarem Raststift anzuordnen, der jeweils in die eingestellte Narkierungsnute der drehbaren Kalibrierhülse einrastet.
  • Sollen mit der Vorrichtung Rohre unterschiedlicher Wanddicken kalibriert werden, so erhält die achraubbare Kalibrierhülse für jede Wanddicke versetzt eine eigene Skala mit Narkierungsnuten.
  • Vorteilhaft ist es in Weiterführung der Erfindung auch, die Kalibrierhülse jedes Expanderkopfes an der Einführungsseite des Rohres mit einer zentrischen Bohrung zu versehen, deren Durchmesser nur etwas größer als der Nenndurchmesser der zu kalibrierenden Rohrenden ist. Ein solcher Einlauf für die Rohrenden ermöglicht ein problemloses Einführen der Rohre und schützt gleichzeitig den konischen Dorn und das Spreizteil vor Beschädigungen bei unsachgemäßer Einführung des Rohrendes.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellten Aufweitzange zum Kalibrieren von Rohrenden näher erläutert.
  • Die benutzte bekannte Expanderzange besteht in wesentlichen aus den zangenartigen Hebeln 1 und 2, dem am Hebel 1 angelenkten Exzenter 3 sowie dem Aufweitdorn 4, welcher in das Spreizteil 5 des Expanderkopfes 6 hineinragt. Der feststehende zylindrische Teil 7 ist an seiner Außenfläche mit einem Gewinde versehen, in das ein Gegengewinde des Expanderkopfes b eingreift. Bei Drehung des Expanderkopfes in der einen oder anderen Richtung wird daher dieser gleichzeitig in Achsrichtung hin und her bewegt. Für die dargestellte Dornstellung bedeutet dies, daß bei einer Schraubbewegung des Expanderkopfes nach rechts z. B. dieser nach rechts besagt und damit das Spreizteil 5 mehr aufgeweitet wird, also für größere Rohrdurchmesser in Frage kommt.
  • Bei Betätigung der Zange, d. h. beim Zusammendrücken der beiden Hebel 1 und 2 wird durch den Exzenter 3 der Aufweitdorn 4 in Pfeilrichtung in das zylindrische Spreizteil 5 gedrückt, das aus einzelnen am Umfang verteilten Segmenten besteht, die durch Führungen 8 spreizbar zusammengehalten sind. Beim Betätigen der Zange wird das Spreizteil 5 entsprechend der durch eine Schraubbewegung erfolgten Einstellung des Expanderkopfes achsparallel aufgeweitet und gegen die innere Rohrwandung des zu kalibrierenden Rohres 9 gepreßt und dieses dementsprechend zylindrisch aufgeweitet.
  • Bei der bisherigen Expanderzange bleibt es jedoch dem Geschick des Bedienenden überlassen, die Aufweitung durch Probieren so vorzunehmen, daß anschließend eine einwandfreie Verlötung mit dem Fitting möglich ist. Schwierigkeiten ergaben sich jedoch insbesondere dann, wenn eine Kapillarlötung mit genau einzuhaltendem Lötspalt vorgenommen werden soll. Für solche Fälle ist es nicht einfach, auf diese Weise die richtige konzentrische Spaltweite zu treffen und diese für weitere Rohre und Fittings gleicher Art für wiederholte Anwendungen wiederzufinden.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, vermeidet die Erfindung diese Schwierigkeit nun dadurch, daß das Maß der Aufweitung des jeweiligen Rohrendes 9 ablesbar einzustellen und dadurch reproduzierbar ist. Hierzu dient vorab der zwischen den Hebelarmen 1 und 2 vorgesehene Anschlag 10. Durch Betätigung der Schraube 11 zur Voreinstellung des gewünschten äußeren Rohrnenndurchmessers auf der Skala 12 kann eine Kalibriening auf dieses Iiaß vorgenommen werden, sofern zugleich die nachstehend beschriebene Kalibrierhülse 13 auf die Markierungsnute 0 eingestellt ist.
  • Um die Feineinstellung auf die erwünschte Rohraußendurchmesser-Weitung vornehmen zu können, sind, wie in Fig. 2 dargestellt, erfindungsgemäß am Umfang jeder Kalibrierhülse 13 für verschiedene Rohrwanddicken nebeneinander Skalen mit Einrast- oder lblarkierungenuten 14 - 16 vorgesehen. Die Berücksichtigung der Wanddicke ist notwendig, da die Kalibrierung des Außendurchmessers durch Aufweitung vom Rohrinnern her erfolgt. Je eine der Narkierungsnuten jeder Skala dient als relative Nullstellung, während die rechts und links davon liegenden Markierungsnuten die Einstellung von darunter und darüber liegenden Durchmessern gestattet. Die Änderung der Aufweitung pro IXrkierungsmarke beträgt z. B. 0,05 mm. Auf diese Weise ist eine weitgehende Anpassung zwischen Rohrdurchmesser und Fitting oder Verschraubung möglich.
  • Vorteilhaft ist es, die jeweils zu den einzelnen Wanddicken zugehörigen Einrastnuten 14 - 16 gleichfarbig auszulegen und durch je eine gravierte Leitlinie 17 bis 19 gleicher Farbe miteinander zu verbinden.
  • del Betätl@un des bs@@@@@@@@@ @@@ daait de Kalibtier-Hül@e 13, die Mit if @@@@ ve@@@@uet ist, also @@@ch pre@@@@ @@ @@@ @@@@ @@@@ @@@@ @@@@ tet der über die Dlatt-@eder 2@ @@@ de @@@e@tlehenden ieil 22 verldmdene caststitr 23 @@@die @e nach Rohrwanddleke adssend eineestellte @@te @@, 1 oder 16 ein, so@ald Doclnna erre@cht ist. Damit ist der erwünschte Kalibrierdarchüesser @ur das eimeführte Rohr geegen eine unheabsichtigte Verdrehund desichert.
  • Aus Gründen der Handlichkeit ist et @udunesgemäß zwischen der Verstellschraube 11 und dem Anschlae 10 eine Druchfeder 21 atgeofdnet, die dafür soret, daß sich nach dem Zusamenfahren der beiden debela@de 1 und - un@ nach de4n Vordans des Aufweisteus sich die Kalibrierzanuse wieder selbsttätt@ öffnet.
  • Zur Begrenzung der @tfnun dieht des mit einer Einstellstala 12 versehene Riegel 25, welcher an des Stelien 24 und 26 anseleght ist.
  • Die innerhalb der Kalibrierhülse angeordnete Buchse 27 ist als Rohreinlauf gedacht und ermöglicht eri indungsgenuab ein problemloses Binstecken des jeweiliren Rohrendes 9 und schützt gleichzeitig den konischen Aufweiedorn 4, sowie das Spreizteil @ vor dechanischer Beschädigung.
  • Die beschriebene Kalibrietzauge wimlo-licht eine handliche sowie optimale @otspaltanpassune und damit eine sichere und kostensparende verfindungstechnit.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden bei der über ein zangenartiges Hebelsystems mittels konisch ausgebildetem Dorn ein in das Rohrende einschiebbares Spreizteil zylindrisch aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Aufweitung einstellbar und reproduzierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub der Hebelarme für die Grundeinstellung durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den kurz gehaltenen lIebelarmen eine Druckfeder eingesetzt ist, die ein selbsttätiges Öffnen der Hebelarme bewirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das aufweitbare Spreizteil von einem konzentrischen in Achsrichtung des Dornes verschiebbaren*mit fest verbundener Kalibrierhülse umgeben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierhülse auf ihrem Umfang mit markierungsnuten zur Durchmesser-Feineinstellung versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere der Narkierungsnuten zugleich die Nullstellung für das jeweilige Rohrnennmaß ist.
  7. *Gewindekopf 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung pro Iwlarkierungsmarke 0,05 mm beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Expanderkopfes ein Blattfederhalter mit abhebbarem Rast stift angeordnet ist, der jeweils in die eingestellte Narkierungsnut der zusammen mit dem Expanderkopf drehbaren Kalibrierhülse einrastet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierhülse für Rohre unterschiedlicher Wanddicke jeweils gesonderte Skalen mit .imrkierungsnuten enthält.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch t oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierhülse jedes Expanderkopfes an der Einführungsseite des Rohres mit einer zentrischen Bohrung versehen ist, deren Durchmesser nur etwas größer als der Nenndurchmesser der zu kalibrierenden Rohrenden ist.
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