DE2232784C3 - Gehäuse für flüssigkeitsgefülltes Tiefenmessgerät - Google Patents

Gehäuse für flüssigkeitsgefülltes Tiefenmessgerät

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DE2232784C3
DE2232784C3 DE19722232784 DE2232784A DE2232784C3 DE 2232784 C3 DE2232784 C3 DE 2232784C3 DE 19722232784 DE19722232784 DE 19722232784 DE 2232784 A DE2232784 A DE 2232784A DE 2232784 C3 DE2232784 C3 DE 2232784C3
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C13/00Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal
    • G01C13/008Surveying specially adapted to open water, e.g. sea, lake, river or canal measuring depth of open water

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Description

3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Nadel angezeigt werden.
zeichnet, daß die Kapsel aus einer mit einem Um- as Normalerweise besteht das Gehäuse derartiger
fangsflansch (3 a) versehenen tiefen, konkaven Tiefenmeßgeräte aus einer im allgemeinen aus Metall
Schale (1 α) und einem ebenfalls mit einem Um- hergestellten starren Kapsel mit einer nachgiebigen
fangsflansch (4 a) versehenen, leicht konkaven Wand. Diese Wand ist aus einer elastischen Mem-
flachen Deckel (2 a) besteht. bran gebildet, die flüssigkeitsdicht mit den Kapsel-
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gakenn- 30 wänden verbunden ist. Derartige flüssigkeitsdichte zeichnet, daß d;e Kapsel aus einer mit einem Um- Verbindungen sind schwer zu erhalten. Diese Wand fangsflansch (36) versehenen tiefen, konkaven kann aus einem transparenten Überzug bestehen, der Schale (1 b) und einem irit deir Flansch verbun- auf die Kapsel aufgepaßt ist, so daß das Instrument denen planen Deckel (2 b) besteht. abgelesen werden kann.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 35 Bei derartigen bekannten Instrumenten tritt ein zeichnet, daß die Kapsel aus einer konkaven beträchtliches Problem hinsichtlich der Abdichtung Schale (1 c) mit einem zylindrischen Wandteil zwischen verschiedenen Teilen des Gehäuses auf, die (Vc) geringerer Dicke sowie einem leicht konka- das Ausströmen von Flüssigkeit während der Zeit ven Deckel (2 c) besteht, der eine zylindrische verhindern soll, während der das Instrument nicht Schürze bzw. einen zylindrischen unteren Rand 40 benutzt wird.
(2' c) aufweist, welcher über den Wandteil (I' c) In der Praxis ist ein Leckverlust der Flüssigkeit
geringerer Dicke der Schale paßt. nahezu unvermeidlich, da sehr kleine öffnungen ge-
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, nügen können, um das Entweichen von Öl zu gestatdadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei- ten.
den Teilen der Kapsel eine Ringnut verläuft, in 45 Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein
der eine das auf Druck ansprechende Instrument Tiefenmeßgerätgehäuse der eingangs genannten Art
(6) tragende Scheibe (7) gehaltert ist. zu schaffen, das sicher abgedichtet ist und das außer-
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche I bis 5, dem einfach, haltbar, kostengünstig herstellbar sowie dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel am Bo- leicht und praktisch zusammenzubauen ist.
den eine öffnung aufweist, durch die die Kapsel 50 Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem gattungs-
mit der Flüssigkeit füllbar ist und durch die sieb gemäßen Tiefenmeßgerätgehäuse vorgesehen, daß
ein Gewindestift (Ϊ0) erstreckt, der das auf Druck das Gehäuse aus einer abgedichteten Kapsel aus fle-
ansprechende Instrument (6) mittels einer außer- xiblem, transparentem Kunststoff besteht, die aus
halb der Kapsel befindlichen, auf den Gewinde- zwei entlang benachbarter Umfangsflächen dicht mit-
stift aufschraubbaren Mutter (11) an der Kapsel 55 einander verbundenen Elementen gebildet ist.
befestigt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, malischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsdadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel eine beispielen noch näher erläutert. Es zeigt
Füllöffnung aufweist, die mit einem Stopfen (9) F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein abgedichtetes od. dgl. verschließbar ist 60 Gehäuse für ein Tiefenmeßgerät gemäß einer Aus·
9. Gehäuse «ach einem der Ansprüche 1 bis 8, führungsform der Erftnduög,
dadurch gekennzeichnet, daß es in eine ihr ange- F i g. 2 und 3 Axialschnitte durch Gehäuse für Tie-
paßte elastisch biegsame Halterung 12,12 a) ein- fenmeßgeräte in zwei verschiedenen abgewandelten
fUhrbar ist, die mit einem Befestigungsband (13) AusfÜhfungsformen der in Fig. 1 dargestellten Aus-
versehen ist. «5 führungsform,
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 Fig.4 einen Axialschnitt durch ein ein erfin* bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß äs ifl eine dungsgemäßes Gehäuse aufweisendes Tiefenmeßge* Halterung einführbar ist, die aus einer hohlen rät,
Fig,5 einen Axialschnitt durch eine abgewandelte menbau des GebUuses eine flüssigkeitsdtehte Abdich-
Ausführungsfarm der in Fig.4 dargestellten Aus- tung.
fübrungsforro, Der Einbau des Instrumentes m das Gehäuse kann
Fig. 6 einen Axialschnitt durch ein erfindungsge- auf zwei verschiedene Arten bewerkstelligt werden.
mSßes Gehäuse, in welchem ein Tiefenmeßgerät-In- 5 In dem Beispiel in Fig. 4 ist ein auf Druck anspre-
strument mittels einer Schraube befestigt wurde, chendes Instrumente in der tieferen Schale I a: an-
Fig.7 einen Axialschnitt durch eine Halterung für geordnet und an einer quer verlaufenden Scheibe7
ein abgedichtetes erfindungsgemäßes Gehäuse, und befestigt, die eine Skala (mit Einteilung) trag* und
Fig. 8 und9 Axialschnitte durch Halterungen, die zwischen einer an dem Flansch 3« der Schale Ie
zwei abgewandelte Ausführungsformen der in Fig.7 i° ausgebildeten ringförmigen Innenschulter8 und dem
dargestellten Halterungen sind. Flansch 4β des Deckels la abdichtend befestigtest.
Das erfindungsgemäße Gehäuse für Flüssigkeits- Alle Teile des Instrumentes sind innerhalb des Ue-
Tiefenmeßgeräte besteht aus einer abgedichteten häuses aufgehängt, lediglich die Scheibe 7 ist direkt
Kapsel aus flexiblem, transparentem Kunststoff, die mit dem Gehäuse verbunden. In der in F i g. 5 darge-
aus zwei entlang ihrer Umfangskanten flüssigkeits- 15 stellten abgewandelten Ausführungsform greift die
h iid bd Shl bild i Shib 7 d Ittes in eine zwischen dem zy-
dicht miteinander verbundenen Schalen gebildet ist.
Ein flüssigkeitsdichtes Abdichten der beiden Schalen kann durch die Verwendung von Acryl- oder Methacrylharzen gewährleistet werden, die durch Lösungsmittel, die Teile, mit denen sie in Berührung kommen, anlösen, wirksam und flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden können. Zum Reparieren oder Überwachen muß die Kapsel aufgebrochen werden, doch stellt dies im Hinblick auf die geringen Kosten der Kapsel kein Problem dar.
Alternativ kann man die Schalen auch verschweißen oder anderweitig, z. B. mittels eines gesonderten Klebemittels oder Kitts, dicht verbinden.
Die auf diese Weise erhaltene Kapsel neigt nicht
Scheibe 7 des Instrumentes in eine zwischen dem zylindrischen Umfangswandteil 1' c der Schale 1 c und der Schürze bzw. dem unteren Rand 2' c des Deckels 2 γ ausgebildete innere Ringnut S ein.
20 Das auf Druck ansprechende Instrument 6 kann jedoch auch, wie aus F i g. 6 ersichtl'<~h, mittels eines mit einem Schraubengewinde versehenen Stiftes 10 am Boden der unteren Schale 1 b befestigt werden; dieser Stift erstreckt sich durch einen dazwischenge-25 fügten Abdichtungsring und durch eine Öffnung im Boden de; Schale 1 b, wobei sein hervorstehendes Ende mit einer außen angebrachten Spannmutter zusammenwirkt. In dieser Ausführungsform wird die
^. 1 .._.ö_ Öffnung, durch die sich der Stift 10 erstreckt, zum
dazu, zu lecken und ist in der praktischen Anwen- 3° Füllen des Gehäuses mit Flüssigkeit verwendet; in dung dicht; überdies erleichtert die vollständige den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, wie Durchsichtigkeit der einzelnen Kapselteile die Über- z.B. der von Fig.4, wird das Gehäuse durch eine wachung des Instrumentes. Öffnung in irgendeinem Teil des Gehäuses mit Flüs-
Durch die Elastizität und Flexibilität der Kapsel- sigkeit gefülh, und die Öffnung wird anschließend wände kann der Druck des umgebenden Mediums 35 mittels eines Stopfens 9 dicht verschlossen, auf die Flüssigkeit im Gehäuseinneren übertragen Die geometrische Ausbildung des abgedichteten
werden, so daß die innerhalb des Gehäuses ange- Gehäuses gemäß der Erfindung muß nicht unbedingt brachten druckempfindlichen Teile des Instrumentes eine kreisförmige sein; so kann das Gehäuse ζ B. in den Druck messen können. der Draufsicht quadratisch oder rechteckig ausgebil-
In der in Fig. 1 dargestellten beispielsweisen Aus- 40 det so.in oder Abwandlungen dieser Formen zeigen, führungsform besteht die Kapsel aus zwei identi- da keine Abdichtungsprobleme der Art auftreten,
wie sie gewöhnlich bei Gehäusen dsr herkömmlichen Art anzutreffen sind.
Die abgedichteten Gehäuse der hier beschriebenen 45 Art können in nachgiebige Halterungen eingeführt werden (Fig. 7 und 8). Fig. 7 zeigt eine Halterung 12, die aus einem konkaven Körper aus Gummi od. dgl. besteht und so beschaffen ist, daß sie ein Ge-
W..V... — _„ o o_. , häuse der in Fig. 1 dargestellten Art aufnehmen
beide sind mit Umfangsflanschen 3 a, 4 a versehen, 50 kann. Die Halterung 12 ist elastisch verformbar, um die flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. die Aufnahme oder Entnahme des Gehäuses zu gt-
In der in Fig. 3 dargestellten abgewandelten Aus- stauen, und ist mit einem Band 13 versehen, das mitführungsform des Gehäuses besteht die Kapsel aus tels eines kleinen Niets 14 am Boden der Abstützung einer konkaven schlüsselartigen Schale 1 b, an deren 12 befestigt i3t. Das Band 13 wird dazu verwendet, Umfangsflansch 3 ft ein flacher Deckel Ib abdich- 55 das Instrument am Handgelenk des Tauchers zu betend befestigt ist. festigen.
Gemäß einer weiteren, abgewandelten Ausfüh- In dem in Fig 8 gezeigten Beispiel ist die Halterungsform (Fig. 5) weist das Gehäuse eine konkave rung 12« so ausgebildet, daß sie die Gehäuse der in Schale 1 c auf, deren nach oben ragende, mit einem F i g. 2 bis 4 gezeigten Art aufnehmen kann. Die HaI-um ihren Umfang verlaufenden Außenfalz versehene 60 terung 12 α weist eine unten angeformte Aussparung zylindrische Wand einen Kanten-Wandteil Vc gerin- auf, in die das Befestigungsband 13 eingeführt wergerer Dicke bildet. Das Gehäuse hat einen konkaven den kann.
Decket Ic, der mit einem ringförmigen, zylindri- Eine weitere Form der Halterung ist in Fig. 9 gesehen unteren Rand 1' c ausgebildet ist, dessen zeigt. In diesem Beispiel besteht die Halterung aus Durehmesser größer ist eis der des zylindrischen 65 einer hehlen Metallschale 16 und einem Metallver-Wandteils 1' c der konkaven Schale 1 c; daher paßt schlußring 17, der auf die Außenoberfläche der die Schürze bzw. der urtere Rand 2' c über den Schale 16 aufgeschraubt oder durch Klemmsitz dar-Wandteil V c und bildet iriit demselben nach Zusam- auf befestigt werden kann. Der Metallring 17 ist mit
sehen Halbschalen 1,2, die mit Umfangsflanschen 3,4 versehen sind, welche aneinander anliegen und entlang welcher die beiden Schalen 1,2 miteinander verbunden sind.
In der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht die Kapsel aus einer konkaven Schale 1 a, die tiefer ist als die Schale 1 von Fig. 1, und aus einem leicht konkaven Deckel 2a geringer Tiefe;
einer ringförmigen Innenschulter 18 versehen, die die Flansche des Instrumentenbehälters gegen die Umfangskante der Schale 16 preßt. Im Boden der Schale 16 sind zwei öffnungen 19 zum Durchführen des Befestigungsbandes 13 ausgebildet.
Die vorliegend beschriebenen biegsamen Halte gen und abgedichteten Gehäuse können auf
Weise untereinander ausgetauscht werden, so daß einer geringen Anzahl einzelner Teile eine gi Reihe verschiedener Tiefenmeßgeräte möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Metflllschali* (16) und einem Metallring (17) besteht, wobei der Metallring den Gehäuseflansch auf der Schule (1(0 festklemmt. Patentansprüche:
1. Tiefenmeßgerätgebäuse, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und eine Druckübertragung von Die Erfindung bezieht sich auf ein Tiefenmeßgerätaußen auf die FlüssigkeitsfüUung sowie einen io gehäuse, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und Einblick in das Gehäuseinnere ermöglicht, da- eine Druckübertragung von außen auf die plüssjgdurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse keitsfüliung sowie einen Einblick in das Gehäuseinaus einer abgedichteten Kapsel aus flexiblem, nere ermöglicht.
transparentem Kunststoff besteht, die aus zwei Derartige Tiefenmeßgerätgehäuse sind insbeson-
entlang benachbarter Umfangsflächen dicht mit- ts dere hermetisch abgeschlossen, und in ihnen befindet
einander verbundenen Elementen (1, 2; la, 2 a; sich ein verformbares, auf Druck ansprechendes EIe-
1 b, 2 b; 1 c, 2c) gebildet isL ment. Dieses ist mit einer Nadel verbunden, die sich
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- über eine Skaleneinteilung bewegt. Das Gehäuse ist zeichnet, daß die Kapsel aus zwei identischen mit einer flexiblen Wand versehen, durch die der zu Schalen (I, 2) besteht, die mit sich gegenüberlie- ao messende Druck der Umgebungsflüsf^'-cjf auf die genden Umfao^sflanschen (3, 4) versehen sind, Flüssigkeit im Gehäuseinneren, im allgemeinen an denen die Schalen miteinander verbunden Mineralöl, übertragen wird; dieser Druck soll durch sind. das verformbare Element festgestellt und von der
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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