CH526711A - Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper - Google Patents
Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem ApparategehäusekörperInfo
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- CH526711A CH526711A CH885871A CH885871A CH526711A CH 526711 A CH526711 A CH 526711A CH 885871 A CH885871 A CH 885871A CH 885871 A CH885871 A CH 885871A CH 526711 A CH526711 A CH 526711A
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/006—Locks or fastenings for special use for covers or panels
Description
Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einen Apparategehäusekörper, wobei wenigstens eine im einen Gehäuseteil gelagerte Zunge eines Sperriegels in wenigstens eine Rastung im anderen Gehäuseteil eindrehbar und in dieser Arbeitsstellung spannbar ist. Im Apparatebau kommt es vor, dass Gehäuseöffnungen mit Deckeln, die mit einfachen Mitteln und mit wenigen Handgriffen entfernt oder befestigt werden können, dicht zu verschliessen sind. Dabei soll die Gehäuseöffnung keine oder nur wenig von der Gehäusewand vorstehende, den Innenraum versperrende Auflageteile aufweisen. Ebenso sollen die Aussenseiten von Gehäusekörper und Deckel zur Vermeidung von Verletzungen keine vorstehenden Teile aufweisen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch gelöst, dass die Zunge auf eine, gegen axiales Verschieben gesicherte Schraube geschraubt ist, deren freies Ende eine, gegen axiale Verschie bung gesicherte Scheibe und ein zwischen dieser und der Zunge angeordnetes Federelement trägt. Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach II - II in Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen. Fig. 1 und 2 zeigen einen Gehäusekörper 7 von rechteckigem Querschnitt der mit einem rechteckigen Deckel 6 dicht verschlossen wird. An der gegenseitigen Berührungsstelle ist im Deckel 6 eine Nute 8 zur Führung des Gehäusekörpers 7 vorgesehen. Diese Nute kann zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub mit einem Dichtungsmittel z. B. Silikon-Kautschuk ausgelegt werden. Im Deckel 6 ist eine versenkt angeordnete Schraube 1 drehbar gelagert und mittels eines in einer Rille angebrachten Sicherungsringes 11 gegen axiales Verschieben gesichert. Der innerhalb des Deckels 6 befindliche Hals der Schraube 1 enthält eine Rille mit einem eingelegten Dichtungsring 9. Auf das ins Innere des Gehäusekörpers 7 ragende Gewinde der Schraube 1 ist eine mit einem Gewindering 13 starr verbundene rhombische Zunge 2 geschraubt, die mit ihren beiden Armen in mit Auflaufflächen 5 versehene Nuten 8 im Gehäusekörper 7 greift, die im wesentlichen parallel zum Deckel 6 verlaufen. Anschliessend an die Zunge 2 befinden sich auf der Schraube 1 ein Gummiring als Federelement 4 und eine auf dem Schraubenende mittels eines Bördels gesicherte Scheibe 3. Fig. 3 zeigt eine dreiarmige und Fig. 4 eine vierarmige Zunge 2, die mit ihren Armen in an der Gehäusewand befestigte Auslageteile greifen, die je eine zur Drehrichtung der Zunge 2 im wesentlichen parallele Auflauffläche 5 und einen Anschlag 12 aufweisen. Bei einem Deckel 6 aus Leichtmetall empfiehlt es sich, zwischen denselben und den Kopf der Schraube 1 eine Gleitscheibe 10, beispielsweise aus Kunststoff, einzusetzen. Zum Lösen des Deckels 6 vom Gehäusekörper 7 ist die Schraube 1 im Falle eines Rechtsgewindes im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Zunge 2 bleibt so lange in ihrer Arbeitsstellung, bis die durch das Lösen der Schraube 1 zunehmend grösser werdende Reibkraft des Federelementes 4 auf die Zunge 2 grösser wird, als die stetig kleiner werdende Reibkraft der auf den Auflageflächen 5 stehenden Arme der Zunge 2. Durch Weiterdrehen der Schraube 1 wird dieselbe aus der Arbeitsstellung gedreht, worauf sich der Deckel 6 vom Gehäusekörper 7 abnehmen lässt. Nach dem Aufsetzen des Deckels 6 wird die Schraube 1 so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis die durch das unter Vorspannung stehende Federelement 4 mitgedrehte Zunge2 auf dem Nutenboden 12 oder Anschlag 12 ansteht. Durch Weiterdrehen der Schraube 1 wird die auf der Auflagefläche 5 sich abstützende Zunge 2 gegen den Deckel 6 gezogen, und soweit gespannt, bis der Gewindering 13 der Zunge 2 den Deckel 6 berührt. Das Federelement 4 ist in dieser Stellung weitgehend entlastet, der Deckel 6 mit der Dichtung 8 auf den Gehäusekörper 7 gepresst und die Schraube 1 durch die Federwirkung der Zunge 2 drehgesichert. Anstelle der an der Gehäuseinnenwand 7 angebrachten, parallel zum Deckel 6 verlaufenden Auflauffläche 5 mit Anschlag 12 kann auch eine schräg zum Deckel hin ansteigende Auflauffläche 5 ohne Anschlag 12 angebracht werden. PATENTANSPRUCH Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einen Apparategehäusekörper, wobei wenigstens eine im einen Gehäuseteil gelagerte Zunge eines Sperriegels in wenigstens eine Rastung im anderen Gehäuseteil eindrehbar und in dieser Arbeitsstellung spannbar ist.Im Apparatebau kommt es vor, dass Gehäuseöffnungen mit Deckeln, die mit einfachen Mitteln und mit wenigen Handgriffen entfernt oder befestigt werden können, dicht zu verschliessen sind. Dabei soll die Gehäuseöffnung keine oder nur wenig von der Gehäusewand vorstehende, den Innenraum versperrende Auflageteile aufweisen. Ebenso sollen die Aussenseiten von Gehäusekörper und Deckel zur Vermeidung von Verletzungen keine vorstehenden Teile aufweisen.Erfindungsgemäss wird dies dadurch gelöst, dass die Zunge auf eine, gegen axiales Verschieben gesicherte Schraube geschraubt ist, deren freies Ende eine, gegen axiale Verschie bung gesicherte Scheibe und ein zwischen dieser und der Zunge angeordnetes Federelement trägt.Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.Dabei zeigt Fig. 1 einen Schnitt nach I-I in Fig. 2 und Fig. 2 einen Schnitt nach II - II in Fig. 1. Die Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen.Fig. 1 und 2 zeigen einen Gehäusekörper 7 von rechteckigem Querschnitt der mit einem rechteckigen Deckel 6 dicht verschlossen wird. An der gegenseitigen Berührungsstelle ist im Deckel 6 eine Nute 8 zur Führung des Gehäusekörpers 7 vorgesehen. Diese Nute kann zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Staub mit einem Dichtungsmittel z. B. Silikon-Kautschuk ausgelegt werden. Im Deckel 6 ist eine versenkt angeordnete Schraube 1 drehbar gelagert und mittels eines in einer Rille angebrachten Sicherungsringes 11 gegen axiales Verschieben gesichert. Der innerhalb des Deckels 6 befindliche Hals der Schraube 1 enthält eine Rille mit einem eingelegten Dichtungsring 9.Auf das ins Innere des Gehäusekörpers 7 ragende Gewinde der Schraube 1 ist eine mit einem Gewindering 13 starr verbundene rhombische Zunge 2 geschraubt, die mit ihren beiden Armen in mit Auflaufflächen 5 versehene Nuten 8 im Gehäusekörper 7 greift, die im wesentlichen parallel zum Deckel 6 verlaufen. Anschliessend an die Zunge 2 befinden sich auf der Schraube 1 ein Gummiring als Federelement 4 und eine auf dem Schraubenende mittels eines Bördels gesicherte Scheibe 3.Fig. 3 zeigt eine dreiarmige und Fig. 4 eine vierarmige Zunge 2, die mit ihren Armen in an der Gehäusewand befestigte Auslageteile greifen, die je eine zur Drehrichtung der Zunge 2 im wesentlichen parallele Auflauffläche 5 und einen Anschlag 12 aufweisen.Bei einem Deckel 6 aus Leichtmetall empfiehlt es sich, zwischen denselben und den Kopf der Schraube 1 eine Gleitscheibe 10, beispielsweise aus Kunststoff, einzusetzen.Zum Lösen des Deckels 6 vom Gehäusekörper 7 ist die Schraube 1 im Falle eines Rechtsgewindes im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Die Zunge 2 bleibt so lange in ihrer Arbeitsstellung, bis die durch das Lösen der Schraube 1 zunehmend grösser werdende Reibkraft des Federelementes 4 auf die Zunge 2 grösser wird, als die stetig kleiner werdende Reibkraft der auf den Auflageflächen 5 stehenden Arme der Zunge 2.Durch Weiterdrehen der Schraube 1 wird dieselbe aus der Arbeitsstellung gedreht, worauf sich der Deckel 6 vom Gehäusekörper 7 abnehmen lässt.Nach dem Aufsetzen des Deckels 6 wird die Schraube 1 so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis die durch das unter Vorspannung stehende Federelement 4 mitgedrehte Zunge2 auf dem Nutenboden 12 oder Anschlag 12 ansteht. Durch Weiterdrehen der Schraube 1 wird die auf der Auflagefläche 5 sich abstützende Zunge 2 gegen den Deckel 6 gezogen, und soweit gespannt, bis der Gewindering 13 der Zunge 2 den Deckel 6 berührt. Das Federelement 4 ist in dieser Stellung weitgehend entlastet, der Deckel 6 mit der Dichtung 8 auf den Gehäusekörper 7 gepresst und die Schraube 1 durch die Federwirkung der Zunge 2 drehgesichert. Anstelle der an der Gehäuseinnenwand 7 angebrachten, parallel zum Deckel 6 verlaufenden Auflauffläche 5 mit Anschlag 12 kann auch eine schräg zum Deckel hin ansteigende Auflauffläche 5 ohne Anschlag 12 angebracht werden.PATENTANSPRUCHVorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper, wobei wenigstens eine im einen Gehäuseteil gelagerte Zunge eines Sperriegels in wenigstens eine Rastung im anderen Gehäuseteil eindrehbar und in dieser Arbeitsstellung spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) auf eine gegen axiales Verschieben gesicherte Schraube (1) geschraubt ist, deren Ende eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Scheibe (3) und ein zwischen dieser und der Zunge (2) angeordnetes Federelement (4) trägt.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) aus einem Teil besteht, zwei- oder mehrarmig ist und sich in Rastungen (5) auf winklig oder parallel zueinander stehenden Gehäusewänden eindrehen und verspannen lässt.2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4) eine metallische Feder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH885871A CH526711A (de) | 1971-06-17 | 1971-06-17 | Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH885871A CH526711A (de) | 1971-06-17 | 1971-06-17 | Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH526711A true CH526711A (de) | 1972-08-15 |
Family
ID=4345551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH885871A CH526711A (de) | 1971-06-17 | 1971-06-17 | Vorrichtung für die Befestigung eines Deckels an einem Apparategehäusekörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH526711A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT395498B (de) * | 1986-01-29 | 1993-01-25 | Insta Elektro Gmbh & Co Kg | Abdeckplatte fuer elektrische abzweig- oder anschlussdosen |
FR2699583A1 (fr) * | 1992-12-23 | 1994-06-24 | Tuyaux Bonna | Porte à verrouillage mécanique étanche pour caveaux funéraires. |
FR2901451A1 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-23 | Legrand France | Appareillage electrique etanche a disposer en saillie ou a encastrer dans une paroi |
DE202008004332U1 (de) * | 2008-03-29 | 2009-08-06 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeug-Türschloss |
-
1971
- 1971-06-17 CH CH885871A patent/CH526711A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT395498B (de) * | 1986-01-29 | 1993-01-25 | Insta Elektro Gmbh & Co Kg | Abdeckplatte fuer elektrische abzweig- oder anschlussdosen |
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FR2901451A1 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-23 | Legrand France | Appareillage electrique etanche a disposer en saillie ou a encastrer dans une paroi |
EP1860748A1 (de) * | 2006-05-22 | 2007-11-28 | Legrand France | Teilbares elektrisches Gerät zur überstehenden Anordnung oder zum Einbau in eine Wand |
DE202008004332U1 (de) * | 2008-03-29 | 2009-08-06 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeug-Türschloss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |