DE2336942C2 - Schutzabdeckung für Köpfe von Befestigungsschrauben und dgl. - Google Patents
Schutzabdeckung für Köpfe von Befestigungsschrauben und dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutz- und Dekorationskappe für Schrauben, Bolzen und ähnliche
Befestigungsmittel.
Es ist bekannt. Schrauben, Bolzen, Beschlagnägel und
ähnliche Befestigungsmittel zu versenken und mit verschiedenen Spachtelmassen abzudecken, so daß die
Flächen, an denen sich die Befestigungsmittel befinden, mit einem Farbanstrich und/oder Oberflächenverkleidung
versehen werden können wie beispielsweise bei Zinimerwänden, Teilungswänden, bei Armaturenbrettern,
Ausrüstungen von Transportfahrzeugen oder bei Behältern, wie sie in der chemischen oder anderen
Industrie verwendet werden.
Diese bekannten Verfahren haben sich doch häufig dort als nachteilig erwiesen, wo normale Stahl- oder
andere Metallschrauben oder -bolzen in aggressiver Umgebung, seien es Willerungs^ oder Korrosionsein'
flüsse, verwendet werden, da däfifi die Lebensdauer
solcher Schrauben und Bolzen stark verringert werden kafin. Außerdem lösen sich solche Befestigungselemente
häufig bei Erschütterungen, was witderholtes Festziehen erforderlich macht. Gerade dadurch können
aber Beschädigungen an den Schraubenköpfen entstehen, da sich scharfe Metallkanten bilden können, die zu
Verletzungen und Beschädigung Anlaß geben. Es sind aber auch schon Kappengarnituren für die Köpfe von
Schrauben, Nägeln oder ähnlichem bekannt, die aus elastischem Material gebildet sind und aus einer
Unterlegscheibe mit ebener Auflagefläche und einem am oberen Rand umlaufenden Wulst und aus einer
Kappe mit einem Innenwulst entlang des Randes
ίο bestehen, so daß die Kappe elastisch über den Wulst der
Unterlegscheibe schnappen kann. In der AT-PS 2 33 332 werden beispielsweise derartige Kappengarnituren
beschrieben, bei der eine halbkugelförmige Kappe mit dem Innenwulst über den Wulst einer Unterlegscheibe
υ gepreßt wird, wobei sich praktisch 2 Abdichtungsstellen
bilden, und zwar zwischen Wulst der Unterlegscheibe und Oberseite des Wulstes an der Abceckkappe und
zwischen Unterteil des Wulstes der Abdeckkappe und der Oberfläche, an dem die Schraube befestigt ist.
Bedingt durch die mangelnde Maßhaltigkeit bei der Herstellung dieser sehr billigen Abdeckvorrichtungen
hat sich gezeigt, daß der Sitz beider AbdichtungssteBen nicht vollständig ist, so daß Wasserdampf doch noch
unter die Abdeckkappe eindringen kann. Dies kann zum Verrosten des Schraubenkopfes führen und das unter
der Abdeckkappe austretende Rostwasser kann an dem mit der Schraube ve -sehenen Gegenständen Streifenbildung
ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Nachteile, wie sie insbesondere bei
Kappengarnituren nach der AT-PS 2 33 332 auftreten, zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Schutzabdeckung für Köpfe von Befestigungsschrauben und dergleichen
mit einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Kappe, die am inneren Umfang eine durch einen
nach innen ragenden Ringflansch gebildete Rinne mit stetig gekrümmten Querschnitt aufweist und einem
ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Ringkörper, der am äußeren Umtang einen Flansch
mit stetig gekrümmten QuerschnT. hat vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet ist. daß die Kappe aus
einem schwachgekrümmten Mittelteil und einem wesentlich stärker gekrümmten mantelformigen Randteil
besteht, wobei die ringsumlaufende Rinne im Übergangsbereich /um Kappenmittelteil und der
Ringflansch mit Abstand zur Kappenbodenfläche angeordnet sind und daß der Außenflansch des
Ringkörpers bezüglich der in der Kappe ausgebildeten Rinne in solcher Höhe angeordnet «st. daß bei
aufgeschnappter Kappe deren Bodenfläche oberhalb der Unterseite des Ringkörpers zu liegen kommt.
Die erfindungsgemäße Kappengarnitur kann kostensparend hergestellt werden und ist für die Massenproduktion
geeignet. Durch sie können Schrauben und ähnliche Befestigungsmittel wirksam vor Feuchtigkeit
geschützt werden, so daß diese eine wesentlich längere Lebensdauer erhalten und gegebenenfalls auch wieder
verwendet werden können. Da die Kappengarnitur aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt wird, kann sie
nach Wunsch in den verschiedensten Farben eingefärbt und so der Farbe am späteren Verwendungsort
angepaßt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 stellt in perspektivischer Ansicht die Einzelteile dar, und zwar die Schraube 4, den Verschlußteil 2 und
die Schutzkappe 1.
Fig. 2 zeigt im Schnitt fiine Teilansicht der Schuu
kappen- Verschlußteilkombination.
F i g. 3 ist ein Teil eines Querschnittes im vergrößerten Maßstab, der den einen einzelnen, geschlossenen
Wulst zwischen der Kappe und dem Verschlußteil zeigt.
F i g. 4 ist ebenfalls ein vergrößerter Querschnitt, der eine rechtwinklige Ausführung des Verschlußteils zeigt,
welche eine doppelte Abdichtung zwischen Stutzkappe und Verschlußteil aufweist.
F i g. 5 zeigt einen Teilquerschnitt, in dem die Verformung des Verschlußteils erkennbar ist, wenn das
Befestigungsmitte! in ein Werkstück hineingepreßt oder hineingedreht wird.
Die erfindungsgemäße Schutzkappen-Verschlußkombination besteht im wesentlichen aus der Schutzkappe
1 und dem Verschlußteil 2, die zusammen in Schnappverbindung einrasten, wenn die Schutzkappe 1
über den oberen wulstförmigen Ring des Verschlußteiles gepreßt wird.
Bezugnehmend insbesondere auf F i g. 1 wird im Folgenden die Art des erfindungsgetnäßen Gegenstandes
näher beschrieben. Der Verschlußteil 2 v.ird auf die Oberfläche eines Werkstückes gelegt Dann wird ein
Befestigungsmittel 4 durch die mittige öffnung des Verschlußteiles 2 in das Werkstück eingebracht Dabei
kann festgestellt werden, daß der innere Rand des Verschlußteiles durch Druck verformt wird, der durch
den Schaft des Befestigungsmitiels hervorgerufen wird.
Dabei wird der innere Rand in einem derartigen Ausmaß in das Werkstück hineingepreßt daß das
Befestigungsmittel einer Lockerung widersteht, die beispielsweise durch Erschütterung verursacht werder
kann.
Dies ist genau in F i g. 5 erkennbar. Dort wird der ausgeformte Ring 5 des inneren Randes des Verschlußteiles
2 gezeigt, der sich in das Werkstück hineindrisckt und das Befestigungsmittel 4 gegen Lockerung schützt.
Die elastische, undurchlässige Schutzkappe sitzt über dem ringförmigen Wulst 3 des Verschlußteiles 2 und
sichert eine einwandfreie Paßform zwischen den erwähnten Teilen 1 und 3. Genauer zeigt F i g. 2. daß der
Erfindungsgegenstand für alle üblichen Typen von Befestigungsmitteln verwendet werden kann, so z. B. bei
der — wie F i g. 2 — dargestellten flachsköpfigen Schraube 7 mit Bolzenkopf 8. Es ist hervorzuheben, daß
die Paßform zwischen den Elementen der Schutzkappen-Vers:hlußteil-Kombination
einen genauen S:tz gewährt. Vorzuziehen ist eine Paßform von lOtausendstel
Zentimeter per Zentimeter. Es kann eine Haltekraft mit Toleranzen von 2 —20tausendstel Zentimeter per
Zentimeter erreicht werden.
F i g. 2 der Zeichnung stellt Einzelheiten der Größenverhältnisse beim Erfindungsgegenstand dar. Daraus
ίο wird deutlich, daß sich die Größenverhältnisse nach der
Größe der Befestigungsmittel richten. Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 und 4 der Zeichnung wird darauf
hingewiesen, daß der Wulst des Verschlußteiles einerseits nur einen Abdichtungspunkt (Fig. 3) und
andererseits in abgeänderter Ausführungsform zwei Abdichtungspunkte (Fig.4) aufweist. Durch die rechtwinklige
Ausführungsform wird eine doppelt abgedichtete Zone erreicht.
In der Fig. 3 zeigen die Radien Ri, Ri und Ri
wesentlich deutlicher die Beziehung zwischen der Schutzkappe 1 und dem Wulst des . irschlußteiles 2. Es
ist anzumerken, daß die Radien nur beispielhaft sind und
variiert werden können, um eine ausreichende Paßform zu erreichen.
Die Schutzkappe ist stets von bauchiger und nach außer, gewölbter Gestalt. Diese Auswärtswölbung
erleichtert es, die Kappe mit dem Verschlußteil in eine Verklammerung zu bringen. Durch die Elastizität der
verwendeten Werkstoffe wird eine Paßform gewährleistet, vorausgesetzt, daß die Verformungen sich in der
Grenze der Elastizität halten.
Schutzkappe und Verschlußteil können auch, wenn erwünscht, dauerhaft verbunden werden; das kann
beispielsweise bei aggressiver Umgebung wie bei Korrosionsgefahr zweckmäßig sein. In diesen Fällen
verschweißt man die beiden Teile am Wulstrand.
Solche Verschweißungen sind bei telefonischen Installationen, bei Computerkanälen und anderen
Einrichtungen vorteilhaft, insbesondere wenn man diese Anlagen vor unbefugten Eingriffen sichern will. Es ist
klar, daß eine geschlossene Schutzabdeckung nicht beseitigt werden kann, ohne daß erkennbar wird, daß
von dritter Seite eingegriffen wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutzabdeckung für Köpfe von Befestigungsschrauben und dergleichen mit einer aus thermoplastischem
Kunststoff bestehender Kappe, die am inneren Umfang eine durch einen nach innen
ragenden Ringflansch gebildete Rinne mit stetig gekrümmten Querschnitt aufweist, und einem
ebenfalls aus thermoplastischen Kunststoff bestehenden Ringkörper, der im äußeren Umfang einen
Flansch mit stetig gekrümmten Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
(1) aus einem schwach gekrümmten Mittelteil und einem wesentlich stärker gekrümmten mantelförmigen
Randteil besteht, wobei die umlaufende Rinne im Übergangsbereich zum Kappenmittelteil und der
Ringflansch mit Abstand zur Kappenbodenfläche angeordnet sind, und daß der Außenflansch (3) des
Ringkörpers (2) bezüglich der in der Kappe (1) ausgebildet .η Rinne in solcher Höhe angeordnet ist,
daß bei aufgeschnappter Kappe (i) deren Bodenfläche oberhalb der Unterseite des Ringkörpers (2) zu
liegen kommt.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Ringkörpermittelbohrung
mit einer durch den Schraubenkopf (7) in eine Unterlage (6) einpreßbaren, als Verdrehungssicherung dienenden dünnen Lippe (5)
versehen ist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt gesehen
der Krümmungsradius (R\) der in der Kappe (1) ausgebildeten Rinne größer ts( als der Krümmungsradius
(Ri) am Außenflansch des Ringkörpers (2).
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) mit dem
Ringkörper (2) dauerhaft verbunden ist.
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2)
eine konische Mittelbohrung aufweist, deren Konizität dem Kopf (7) einer Senkschraube (4) angepaßt
ist.
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