DE1932041B2 - Verschlußkappe für Behälter mit Gewindehals - Google Patents
Verschlußkappe für Behälter mit GewindehalsInfo
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- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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Description
3°
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Behälter mit Gewindehals, bestehend aus einem Kappenkörper
aus bleibend verformbarem Materia! und einem im Kappenboden angeordneten Dichtungselement aus
elastisch verformbarem Werkstoff, das mit der Stirnfläehe und dem angrenzenden Bereich des Behälterhalses
abdichtend zusammenwirkt und am Kappenboden bzw. an einem an der Kappe angebrachten Überzug festhaftend
vorgesehen ist.
Es ist eine Verschlußkappe für Behälter mit Gewindehals bekannt, bei der das Innere der aus verformbarem
Material bestehenden Verschlußkappe mit einem Überzug versehen ist, der sowohl den Schürzenabschnitt
als auch den Boden der Kappe auf der Innenseite vollständig bedeckt. Dieser Überzug kann aus einem
extrem dünnen Film aus einem vinylartigen Lack bestehen.
In dem Bereich, in dem der Kappenboden mit der Stirnfläche eines Behälterhalses zusammenwirkt, ist auf
diese Lackschicht eine ringförmige Schicht aus einem Dichtungsmaterial festhaftend angebracht. Die Haftung
wird durch eine Hitzebehandlung gewährleistet. Ein zweites ringförmiges Dichtungselement ist seinerseits
haftend in Fluchtung mit dem zuerst aufgebrachten ringförmigen Element an diesem befestigt (vgl. US-PS
30 61 130). Das bedeutet, daß bei dieser bekannten Verschlußkappe eine ringförmige Dichtung am Boden der
Verschlußkappe zweischichtig ausgebildet und festhaftend am Boden der Verschlußkappe angebracht ist. Die
beiden Dichtungsschichten unterscheiden sich im we· ^c
sentlichen in ihrer Härte, wobei die dem Boden der Verschlußkappe oder der auf diesem Boden aufgebrachten
Lackschicht unmittelbar benachbarte Dichtungsschicht relativ härter als die mit dem Behälterhals
zusammenwirkende Schicht ausgebildet ist.
Häufig weisen solche Verschlußkappen einen Garantiering auf, der mit dem Schürzenabschnitt über Sollbruchstellen
verbunden ist und beim öffnen des Verlumes
am Halse des Behälters verbleibt. In der Reist das Dichtungsmaterial in solchen Verschlußkapin
einer einlagigen Schicht eingebracht, welche weis den ganzen Behälterboden bedeckt und sich
auch wenigstens teilweise noch bis in den Schürzenabschnitt hinein erstreckt (vgl. LJS-PS 33 03 955).
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß be, Verschlußkappen der eingangs näher bezeichneten Art,
bei denen das Dichtungsmaterial häufig aus einem Piabesteht,
während, des Aufpressen der Verschluß-3e
auf den Behälterhals die Dichtungsmasse im hohen Maße verformt wird und die dabei auftretende gro-Se
Verformungsarbeit nicht selten dazu fuhrt daß die Verschlußkappe während des Aufbringen auf den Behälterhals
schiefliegend auf diesem befestigt wird. Es
konnie nun überraschenderweise festgestellt werden, S dieses Schiefstellen der Verschlußkappe beim Aufpressen
seine Ursache in der Hauptsache wohl dann hat daß bei der starken Verformung des D.chtungswerkstoffes
dieser in der Verformungszone zu fest an der Kappe haftet, so daß er keine ausreichende Verschiebung
gegenüber dem Kappenboden zulassen kann und daher dem Aufpressen der Kappe häufig einen unregelmäßigen
Widerstand entgegensetzt, der die Schiefstellung verursacht
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die
Ursache für das Schiefstellen zu beseitigen und damit die Ausschußquote bei der Herstellung solcher Verschlüsse
zu verringern. .OJJU
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß dadurch gelöst daß das Dichtungselement nur mittels eines Bereiches
außerhalb des mit der Stirnfläche des Behälterhalses abdichtend zusammenwirkenden Bereiches festhaftend
an dem Kappenboden angebracht ist. Dadurch wird gewährleistet, daß das Dichtungselement gerade
in dem Bereich, in dem es mit dem Behälterhals abdichtend zusammenwirkt, nur eine geringe oder gar keine
Haftung mit dem Kappenboden aufweist. Die Folge davon ist daß beim Aufpressen der Kappe das Dichtungselement
im Abdichtungsbereich gegenüber der Kappe sich verschieben kann. Versuche haben gezeigt, daß
hierdurch die Ausformung des Dichtungselementes beim Aufpressen der Kappe wesentlich leichter und
gleichförmiger erfolgt und ein Schiefstellen der Verschlußkappe zuverlässig vermieden werden kann. Denno"h
ist eine feste Verbindung zwischen dem Dichtungselement und dem Kappenkörper gewährleistet, da
ja das Dichtungselement in einem Bereich, der außerhalb des eigentlichen Dichtungsbereiches liegt, festhaftend
an dem Kappenboden angebracht ist.
Der Kappenboden bzw. der daran aufgebrachte Überzug ist vorteilhafterweise in einem dem Abdichtungsbereich
des Dichtungselementes entsprechenden Bereich mit einem Film aus einem die Haftung des
Dichtungselementes herabsetzenden Material bedeckt. Der Film kann zweckmäßigerweise aus einer Druckfarbe
bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine gemäß dem Anmeldungsvorschlag ausgebildete Verschlußkappe in axialem Schnitt,
F i g. 2 einp Ansicht auf das Innere der Verschlußkappe nach F i g. 1, nach Aufbringen eines Lacküberzu-
F i g. 3 eine Verschlußkappe in gleicher Darstellung wie in Fig.2, die mit einem Dichtungselement versehen
ist,
F i g. 4 eine Verschlußkappe nach F i g. 1 in senkrechtem Schnitt nach Aufsetzen auf einen Behäiterhals
und unmittelbar vor dem abdichtenden Verbinden mit dem Hals und
F i g. 5 eine Verschlußkappe nach F i g. 4 nach abdichtendem Aufpressen auf den Behäherhals und während
des formschlüssigen Verbindens von Verschlußkappe und Behälterhals-
Die in den Figuren gezeigte Verschlußkappe 10 weist einen Kappenkörper 11 aus bleibend veiiormbarem
Material, wie Weißblech, Aluminium od. dgl, auf, der aus dnem Kappenboden und einem von diesem
ausgehenden schürzenförmigen Kappenrand 12 besteht. Mit diesem steht über leicht durchbrechbare Stege
14 ein Garartiering 13 in Verbindung.
Nach der Ausformung des Kappenkörpers wird dessen Innenoberfläche mit einer Lackschichl 15 überzogen.
Hierbei kann es sich um einen Lack handeln, der zum Überziehen der inneren Oberfläche von solchen
Verschlußkappen üblich ist. Wenn dps Dichtumgselement
aus einem Plastisol besteht, eignet sich hierfür ein Lack, der in einer flüssigen Lösung Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer
und kleine Mengen von Maleinsäureanhydrid im Vinylcopolymer und als Modifikatoren
Phenolharze enthält.
Nachdem die Innenoberfläche des Kappenkörpers 11 mit der Lackschicht 15 überzogen worden ist, wird
ein Dichtungselement 16 aufgebracht. Dieses weist einen ringförmigen Abschnitt 17 auf, der in der aus
F i g. 5 ersichtlichen Weise abdichtend mit der Stirnfläehe eines Behälterhalses zusammenwirken soll. Der
ringförmige Abschnitt 17 des Dichtungselementes 16 weist einen weiteren Abschnitt 18 von geringerer Dikke
auf, der mit dem ringförmigen Abschnitt 17 einstükkig verbunden ist und den zentralen Teil des Kappenbodens
bedeckt.
Vor dem Aufbringen des Dichtungselementes auf die Lackschicht 15 wird auf diese in dem ringförmigen Bereich,
der von dem ringförmigen Abschnitt 17 des Dichtungselementes 16 bedeckt wird, ein Film 19 aufgebracht,
der aus einem Material besteht, das die Haftung des Dichtungselementes 16 an der Oberfläche der
Lackschicht 15 herabsetzt. Der Film 19 kann dabei eine große Haftfähigkeit an der Oberfläche der Lackschicht
15 und gar keine oder nur geringe Haftfähigkeit an dem Dichtungselement 16 aufweisen. Die Haftungseigenschaften
des Filmes 19 können aber auch umgekehrt sein, d. h. der Film kann eine starke Haftung gegenüber
dem Dichtungselement 16, jedoch keine oder nur eine geringe Haftung gegenüber der Oberfläche
der Lackschicht 15 besitzen. Zu der ersten Möglichkeit gehören in der Druckereitechnik verwendete Tinten
und Farben. Zum Aufbringen des Films können in diesem Falle die üblichen Druckverfahren verwendet werden
Wenn nach dem Aufbringen des Filmes 19 das Dichtungselement 16 in den Kappenkörper eingebracht
wird, besitzt der Ringabschnitt 17 des Dichtungselementes 16 gegenüber dem Kappenboden gar keine
oder nur eine geringe Haftung, während der mittlere Abschnitt 18 des Dichtungselementes fest mit dem
mittleren Bereich des Kappenbodens verbunden ist.
Nachdem auf diese Weise die Verschlußkappe 10 nach F i g. 1 fertiggestellt ist, kann sie auf den Hals
eines gefüllten Behälters axial in die Lage nach F i g. 4 aufgeschoben werden. Hierbei kommt der Ringabschnitt
17 des Dichtungselementes 16 in Berührung mit der in axialer Richtung weisenden, die Füllöffnung des
Behälters einschließenden Stirnfläche des Behälterhalses. Wird dje Verschlußkappe nunmehr mit Hilfe eines
eine entsprechende Formausnehmung 22 aufweisenden Stempels 21 axial auf den Behälterhals aufgepreßt, so
gelangt der Ringabschnitt 17 des Dichtungselementes in fest abdichtende Berührung mit der Stirnfläche des
Behälterhalses. Der Ringabschnitt erfährt dabei, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, eine große Verformung, welche
das Dichtungsmaterial zum Fließen bringt. Dieser Vorgang wird in keiner Weise durch die Verbindung
zwischen dem Dichtungselement 16 und dem Kappenboden behindert, da der der großen Verformung unterworfene
Bereich, nämlich der Ringabschnitt 17, sich frei gegenüber dem Kappenboden verschieben kann. Dadurch
erfolgt die Ausformung des Dichtungsabschnittes überall gleichförmig und mit großei Genauigkeit, so
daß ein Schiefstellen der Verschlußkappe zuverlässig unterbunden wird.
Während die Verschlußkappe mit Hilfe des Preßstempels 21 fest auf den Behälterhals aufgedrückt wird,
wird mit Hilfe eines Rollwerkzeuges 26 im dargestellten Beispiel der schürzenförmige Kappenrand 12 an die
Gewindeelemente des Behälterhalses angeformt und gleichzeitig der Gerantiering unter eine Schulter 28 des
Behälterhalses angebördelt.
Das axiale Aufpressen der Verschlußkappe und das Anformen des Kappenrandes an den Behälterhals können
auf üblichen Maschinen mit hoher Geschwindigkeit erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschlußkappe für Behälter mit Gewindehals, bestehend aus einem Kappenkörper aus bleibend S
verformbarem Material und einem am Kappenboden angeordneten Dichtungselement aus elastisch
verformbarem Werkstoff, das mit der Stirnfläche und dem angrenzenden Bereich des Behälterhalses
abdichtend zusammenwirkt und am Kappenboden, «° bzw. an einem an der Kappe angebrachten Überzug
festhaftend vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (16) nur
mittels eines Bereiches (18) außerhalb des mit der Stirnfläche des Behälterhalses abdichtend zusam- »5
menwirkenden Bereiches (17) festhaftend an dem Kappenboden angebracht ist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenboden bzw. der daran
aufgebrachte Überzug (17) in einem dem Abdich- *>
tungsbereich des Dichtungselementes (16) entsprechenden Bereich mit einem Film (19) aus einem
die Haftung des Dichtungselementes herabsetzenden Material bedeckt ist.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch ge- *5
kennzeichnet, daß der Film (19) aus einer Druckfarbe besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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