DE2165955A1 - Abdichtungs-, Verschluß- und Sicherungsvorrichtung - Google Patents
Abdichtungs-, Verschluß- und SicherungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B43/00—Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
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-
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- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/14—Cap nuts; Nut caps or bolt caps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Brooklands, Sale, Cheshire, M33 1 UL,
Lancashire, England
Abdichtungs-, Verschluß- und Sicherungsvorrichtung
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Anmeldung Nr. 741/71 vom 7.1.1971 in Anspruch
genommen.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Vorrichtungen, die der Abdichtung, dem Verschließen und
entsprechenden Sicherungsaufgaben dienen.
Vorrichtungen dieser Art, die mehrere Elemente bzw. Einzelteile zusammenhalten und befestigen, sind bekannt.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise eine Schraube, die durch einen Dichtungsring
hindurchgeführt ist und die eine Schutzkappe trägt, welche den Dichtungsring und den Schraubkopf oder die
Befestigungsvorrichtung umschließt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Befestigungen, Verschlüsse oder dergleichen und die
entsprechenden Dichtungen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe wird u.a. dadurch erreicht, daß ein Dichtungsring bzw. eine entsprechende Unterlegscheibe
in Verbindung mit einer Plombier- oder Ab- ^ dichtungs- und Befestigungsvorrichtung zur Anwendung
kommt, wobei der Dichtungsring eine mittige Bohrung, innere und äußere ringförmige Dichtungskanten, die konzentrisch
und radial außerhalb der Bohrung der Oberfläche der Unterlegscheibe angeordnet sind, und zwar
auf derjenigen Oberfläche derselben, die in Berührung mit einer zu befestigenden Komponente gebracht wird,
und einen Manschettenkranz entlang der äußeren Umfangsfläche des Dichtungsringes aufweist, der der Befestigung
der Schutzkappe dient.
Die Schraube oder eine entsprechende Befestigungsvorrichtung, ist vorzugsweise in einen Dichtungsring eingebracht
und insofern entsprechend gesichert, wobei ein überlagernder Paßsitz zwischen dem Schaft der Befestigungsvorrichtung
und der Oberfläche der Bohrung der Unterlegscheibe gegeben ist.
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Darüber hinaus ist die Bohrung oder Lochung des Dichtungsringes vorzugsweise mit einer im wesentlichen
ringförmigen radial nach innen vorstehenden Gratung bzw. einem entsprechenden Ansatz versehen, der einen
überlappenden Paßsitz mit dem Schaft der Schraube oder der Befestigungsvorrichtung vorgibt. Im zusammengesetzten1
Zustand bilden der Dichtungsring und die Befestigungsvorrichtung eine Einheit.
Der unterlegscheibenartige Dichtungsring besteht vorzugsweise aus einem Azetalharz oder einem anderen herkömmlichen
plastischem Material. Der Dichtungsring ist darüber hinaus vorzugsweise axial zusammendrückbar.
Ein weiteres Lösungsmerkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Befestigungsvorrichtung aus einem
Dichtungsring und einer Schraube oder Befestigungsvorrichtung, die in die Bohrung bzw. Lochung xbecx&cbJdKdDoex
eingebracht ist und hierbei einen geeignet Überlagernden Paßsitz zeigt, wobei der Dichtungsring mit einem
äußeren ringförmigen Kranz versehen ist und der Abstand zwischen diesem Kranz und der mit dem zu befestigenden
Element in Eingriff bringbaren Oberfläche des Dichtungsringes gleich dem in den Zeichnungen eingetragenen Betrag
X ist. Der Dichtungsring ist hierbei in axialer Richtung zusammendrückbar, wobei sich durch Einbringung
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der Befestigungsvorrichtung in ein zu befestigendes Teil bzw. eine entsprechende Komponente der Abstand X
verringert. Eine auf die Vorrichtung aufzusetzende Schutzkappe weist eine entlang ihrer inneren Umfangsfläche
verlaufende ringförmige Ausnehmung auf, die in Eingriff mit dem peripheren Kranz des Dichtungsringes
bringbar ist, wobei der Abstand zwischen der ring- L· förmigen Ausnehmung und der mit dem zu befestigenden
Teil in Eingriff bringbaren Oberfläche der Kappe gleichfalls
dem Betrage X entspricht. Die erfindungsgemäße Anordnung ist derartausgebildet, daß dann, wenn die
Kappe über den Kopf der Befestigungsvorrichtung und über den Dichtungsring aufgebracht und eingepaßt ist,
wobei die Befestigungsvorrichtung in das zu befestigende Teil eingeführt ist, der Abstandsunterschied zwischen
der Ausnehmung und dem Kranz angrenzend an die Oberfläche des zu befestigenden Teiles die Kappe auf die
genannte Oberfläche drückt, wobei ein ineinandergreifender Paßsitz das Eintreten von Flüssigkeit zu der Schraube
oder Befestigungsvorrichtung verhindert.
Die Schraube oder Befestigungsvorrichtung kann irgendeine der bekannten Konstruktionen aufweisen.
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Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
die eine beispielsweise Ausführungsform wiedergeben, und es bedeutet:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schutzkappe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Dichtungsring, und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine zusammengefügte
Anordnung, die aus der Schutzkappe, einem Dichtungsring und der Befestigungsvorrichtung, im
vorliegenden Fall einer Schraube, besteht.
Die Abdichtungs- und Befestigungsvorrichtung setzt sich aus einer Schraube 10 und einem Dichtungsring 11 zusammen,
welcher auf den Schaft der Schraube aufgebracht und von diesem gehalten wird, wobei darüber hinaus eine
Schutzkappe 12 über den Schraubenkopf und den Dichtungsring 11 mit diesem in Eingriff stehend in Stellung gebracht
ist.
Die Schraube 10 kann von irgendeiner der bekannten Art sein, wobei es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel
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jedoch um eine selbstschneidende Senkschraube handelt,
die aus einem Sechskantkopf 13 und einem mit Gewinde versehenen Schaft 14 besteht, und wobei der in Auswärtsrichtung
verlaufende periphere Flansch 15 die Verbindung zwischen Kopf 13 und Schaft 14 bildet.
Die Unterlegscheibe 11 besteht vorzugsweise aus einem Azetalkopolymer (acetal copolymer) und weist eine mittle-jre
Bohrung oder Lochung 16 auf, die ein wenig größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes 14 ist. Diese
Bohrung 16 ist nicht vollständig durch die gesamte Dicke der Unterlegscheibe bzw· des Dichtungsringes 11
hindurchgeführt, sondern besitzt - wie aus der Zeichnung ersichtlich - einen radial nach innen vorstehenden Ansatz
17, der dann, wenn der Schraubenschaft 14 in die Bohrung 16 eingebracht ist, in Form einer Ringwulst
den Dichtungsring 11 und die Schraube 10 im festen Paßsitz miteinander verbindet, wie dieses in Fig. 3 dargestellt
ist.
In diejenige Oberfläche 18 des Dichtungsringes 11, die mit dem zu befestigenden Teil in Eingriff gebracht
wird, ist eine ringförmige Ausnehmung 19 radial außerhalb der Bohrung 16 liegend, eingebracht, durch die
innere und äußere AbdichtkÄnt&i 20 and 21 eineri z~±nq-
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förmigen Luftraum zufolge der AusnehmungsrilIe 19
zwischen sich einschließend bilden.
zwischen sich einschließend bilden.
Die äußere Oberfläche des Dichtungsringes 11 besteht aus glatten Seiten, die einen nach außen gerichteten
ringförmigen Kranz 22 von im wesentlichen V-förmigen Querschnitt bilden.
Die Schutzkappe 12 besteht aus einem nachgiebigen
synthetischen Plastikmaterial, beispielsweise aus
Polyvinylchlorid (VPC) und besitzt - wie aus Fig. 1
ersichtlich - einen schulterförmigen Ansatz 23 und
innerhalb desselben eine in die innere Umfangsfläche eingebrachte, im wesentlich V-förmige Ringnut oder
Keilrinne 24, die der Ineingriffbringung mit dem Kranz 22 des Dichtungsringes 11 dient. Die Wandung der Schutzkappe ist an ihrem offenen Ende von verminderter Stärke, wie das mit dem Bezugszeichen 25 angezeigt ist. Der
Abstand zwischen der äußeren Kante 22 des ringförmigen Kranzes und derjenigen Komponente bzw. demjenigen zu befestigenden Teil, welches in Berührung mit der Oberfläche 18 des Dichtungsringes 11 gebracht wird, und der in den Zeichnungen mit 11X11 angegeben ist, ist gleich dem Abstand zwischen der Ausnehmung 24 und der mit dem zu befestigenden Teil in Berührung tretenden Oberfläche
synthetischen Plastikmaterial, beispielsweise aus
Polyvinylchlorid (VPC) und besitzt - wie aus Fig. 1
ersichtlich - einen schulterförmigen Ansatz 23 und
innerhalb desselben eine in die innere Umfangsfläche eingebrachte, im wesentlich V-förmige Ringnut oder
Keilrinne 24, die der Ineingriffbringung mit dem Kranz 22 des Dichtungsringes 11 dient. Die Wandung der Schutzkappe ist an ihrem offenen Ende von verminderter Stärke, wie das mit dem Bezugszeichen 25 angezeigt ist. Der
Abstand zwischen der äußeren Kante 22 des ringförmigen Kranzes und derjenigen Komponente bzw. demjenigen zu befestigenden Teil, welches in Berührung mit der Oberfläche 18 des Dichtungsringes 11 gebracht wird, und der in den Zeichnungen mit 11X11 angegeben ist, ist gleich dem Abstand zwischen der Ausnehmung 24 und der mit dem zu befestigenden Teil in Berührung tretenden Oberfläche
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V- -
./,■■
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oder Randfläche 26 der Kappe 12.
oder Randfläche 26 der Kappe 12.
Für die Verwendung der vorliegenden Einheit, die zunächst aus der Zusammensetzung der Schraube 10 und
dem Dichtungsring 11 besteht, wird diese Einheit mittels eines geeigneten Werkzeuges in eine zugehörige Lochung
eingeschraubt, bis der Dichtungsring 11 in axialer
fc Richtung geringfügig zusammengedrückt wird, wodurch der
Abstand X um annähernd 0,010 (>-X) verringeit wird, und
zwar zufolge des auf die Schraube 10 wirkenden Drehmomentes und der Festigkeit des Materials des Dichtungsringes,
so daß yOixasKsäysi die Schutzkappe 12 einschnappen
kann, d.h. die Ringausnehmung 14 in Eingriff mit dem ringförmigen Kranz 22 gelangt. Die den Kopf 13 der
Schraube 10 und den Dichtungsring 11 übergreifende Kappe 12 steht mit dem Randabschnitt 26 in Berührung
mit der Oberfläche des mittels der Schraube befestigten Teiles und übt hierbei gegen diese Oberfläche zufolge
des überlappenden Paßsitzes einen Druck aus. Der Rand bzw. die Kante 26 wird hierbei - wie aus Fig. 3 ersichtlich
- leicht nach äußern verformt, so daß eine doppelte Luftverriegelung 27 und 19 zwischen der Kappe
12 und der Schraube 10 gegeben ist, welche das Eindringen von Feuchtigkeit von außerhalb der Kappe 12 zu der
Schraube 10 verhindert.
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Claims (7)
- -9-PATENTANSPRÜCHEΓΙ.!Dichtungsring mit einer mittleren Bohrung bzw. Lochung für eine Abdichtungs- und Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch, innere und äußere ringförmige Dichtungskanten oder -lippen (20, 21), die konzentrisch zu und radial außerhalb der Bohrung (16) an derjenigen Oberfläche (18) des Dichtungsringes (11) vorgesehen sind, die in Anlage bzw. Eingriff mit einer zu befestigenden Komponente gebracht wird und durch einen eine Schutzkappe (12) aufnehmenden Ringkranz (22) an der äußeren Umfangsfläche des Dichtungsringes (11).
- 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (10) oder eine andere Befestigungsvorrichtung derart in den Dichtungsring (11) eingebracht ist, daß ein ineinandergreifender Paßsitz zwischen dem Schaft (14), der Schraube (10) oder der Befestigungsvorrichtung und wenigstens einen Teil der Oberfläche der Bohrung (16) des Dichtungsringes (11) gegeben ist.
- 3. Dichtungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16) des Dichtungsringes (11) mit-10-209830/0720einem radial nach innen vorstehenden ringförmigen Vorsprung (17) oder einer Vielzahl von nach innen gerichteten Vorsprünge oder Ansätze versehen ist, die einen ineinandergreifenden Paßsitz mit dem Schaft (14), der Schraube (10) oder einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung vorgeben.
- 4. Dichtungsring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Aaetalharz (acetal resin) oder einem anderen plastischen Material besteht.
- 5. Dichtungsring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in axialer Richtung zusammendrückbar ist.
- 6. Befestigungsvorrichtung mit einem Dichtungsring nach den vorstehenden Ansprüchen und mit einer Schraubbefestigungsvorrichtung in dessen Bohrung, gekennzeichnet durch einen ineinandergreifenden Paßsitz zwischen Schraube (10) und Dichtungsring (11), wobei der Dichtungsring (11) mit einem an seiner peripheren Außenseite befindlichen ringförmigen Kranz (22) versehen ist und der Abstand zwischen dem Kranz bzw. dessen radial äußerste Kante und seiner mit einem zu befestigenden Teil oder Komponente in Eingriff stehenden-11-209830/0720Oberflache (18) gleich X ist, und wobei der Dichtungsring (11) durch Einbringung der Befestigungsvorrichtung in eine Komponente,in axialer Richtung zusammendrückbar, die Verringerung des Abstandes X bewirkt, wobei des weiteren eine Schutzkappe (12) eine innere Ringausnehmung (24) für die Ineingriffbringung mit dem Kranz (22) des Dichtungsringes (11) aufweist, und der Abstand zwischen der Ringausnehmung und der mit der Komponente in Eingriff bringbaren Oberfläche (26) der Kappe (12) gleichfalls gleich X ist, und die Anordnung derart getroffen ist, daß dann, wenn die Kappe (12) über den Kopf (13) der Befestigungsvorrichtung (10) und über den Dichtungsring (11) aufgepaßt ist und der Dichtungsring (11) mit der Befestigung^ vorrichtung (10) in eine Komponente eingebracht ist, der Abstandsunterschied zwischen der Ausnehmung (24) bzw. deren radiale Ausdehnung und dem Kranz (22) bzw. dessen radial größte Ausdehnung von der anliegenden Oberfläche (18) an der Komponente die Kappe mit einem derartigen Paßsitz auf die Oberfläche drückt, daß das Eindringen von Flüssigkeit zu der Schraube (10) oder der Befestigungsvorrichtung vermieden wird,.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (11) auf seiner mit der Komponente-12-209830/0720in Eingriff bringbaren Oberfläche innere und äußere ringförmige Dichtungskanten oder -lippen (20, 21) aufweist, wobei die Kappe (12) im Bereich der Dichtungslippen (20, 21) einen Rand herabgesetzter Dicke aufweist, so daß dann, wenn die Kappe (12) auf dem Dichtungsring (11) in Stellung gebracht ist, der genannte Randbereich leicht radial nach außen verformt ist, wodurch sich eine doppelte Luftfalle (19, 27) zwischen dem Außenbereich der Kappe (12) und der Bohrung (16) des Dichtungsrichges (11) vorgeben läßt.209830/0720
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