DE8305022U1 - Behaelterverschluss - Google Patents
BehaelterverschlussInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0435—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
- B65D41/045—Discs
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Description
Behälterver schluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterverschluß mit einer auf einen Behälterhals aufsetzbaren Verschlußkappe
.
Derartige Verschlüsse bestehen üblicherweise aus einer Verschlußkappe aus Kunststoff und einem entsprechend
angepaßten und ausgebildeten Behälterhals, so daß die Verschlußkappe möglichst dicht auf dem zugeordneten
Behälterhals in der Verschlußstellung aufsitzt. Zur Erzielung einer möglichst großen Dichtwirkung sind
die Ausbildungen von Ringlippen bzw. sonstiger Dichtelemente bekannt, die jedoch häufig die Herstellung
eines solchen Verschlußes, der als Massenartikel hergestellt
wird, komplizieren, vor allem aber zumeist noch keine zufriedenstellende Dichtwirkung nach erstmaligem
Gebrauch des Verschlusses zeigen. Die große Schwierigkeit zur Erzielung einer zuverlässigen Sekundärdichtung
beruht hierbei auf den unvermeidbaren Herstelltoleranzen, die bei der Herstellung der Behälter
aus Glas in Kauf zu nehmen sind. Bei den Toleranzunterschieden sind vor allem die Plus-/Minus-Toleranzen des
Halsdurchmessers (Ovalität) sowie Unebenheiten in der
Ebene der Mündungs- bzw. Stirnfläche des Behälterhalses zu veranschlagen, die zu örtlich undichten Zonen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach und robust
aufgebauten Verschluß zu schaffen, welcher trotz in Kauf zu nehmender Toleranzabweichungen einen dichten
Verschluß zwischen Kappe und Behälterhals auch nach mehrmaligem Gebrauch gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen
angegeben sind.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Innenboden
der Verschlußkappe eine Ringnut ausgebildet ist., in welche der Behälterhals in Verschlußstellung eingreift.
Diese entsprechend des Behälterhalses breit und nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung im wesentlichen
V- oder U-förmig ausgebildete Ringnut erlaubt den Ausgleich von Plus-/Minus-Toleranzen des Behälterhalsdurchmessers
sowie von Unebenheiten in der Ebene der Mündungs- bzw. Stirnfläche des in die Nut einstechenden
Behälterhalses. Im Falle von Plus-Toleranzen des Halsdurchmessers liegt die Außenfläche des einstechenden
Behälterhalses an der äußeren Ringnutfläche an. Im Falle von Minus-Toleranzen des Halsdurchmessers liegt die
Innenseite des Behälterhalses an der radial inneren Ringnutfläche an. Bei Unebenheiten in der Ebene der
Mündungs- bzw. Stirnfläche des Behälterhalses taucht dieser gleichfalls mehr oder weniger tief in die Ringnut
bis zur Anlage ein. Ersichtlich kann durch diese baulich einfache und robuste Ausbildung trotz vorhandener
Toleranzunterschiede ein dichter Verschluß erzielt werden. Dieser dichte Verschluß kann ersichtlich nach
erstmaligen Öffnen des Verschlusses beliebig oft wieder erreicht werden, so daß der Verschluß mit entsprechender
Dichtfunktion (Sekundärdichtung) auch über längere Gebrauchszeiten verwendet werden kann.
Die Ausbildung einer Sicke erlaubt im Bereich der Ringnut bodenseitig die Beibehaltung einer im wesentlichen
gleichen Materialstärke, so daß die Festigkeit und damit
Dauerhaftigkeit der Verschlußkappe durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht beeinträchtigt wird.
Zugleich ist damit eine Materialersparnis verbunden.
weil die Ringnut nicht in das Volle eingeformt werden muß. Der gleiche Vorteil wird dadurch erreicht, daß die
Ringnut durch zwei konzentrische Ringvorsprünge begrenzt bzw. gebildet wird. Diese Vorsprünge können zugleich als
Befestigungspunkte einer innen angeordneten, mit Alu
beschichteten oder überzogenen Folie herangezogen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine an der Innenfläche des Kappenbodens angeordnete
Folie vor. Zweckmäßigerweise besitzt diese Folie eine Kunststoffschicht, insbesondere Polypropylen oder
Polyester, die mit dem Kunststoff der Kappe verschweißbar ist, und einen Aluminiumüberzug auf der den Behälterhals
zugewandten Fläche. Die Folie überspannt die Ausnehmung bzw. Ringnut und wird mit dem einstechenden
Behälterhals nach innen gedrückt, so daß die Folie zwischen dem eingestochenen Behälterhals und der Kappe eingezwickt
ist.
Die Folie kann an die Kappe geklebt bzw. auf dem Kappenboden aufgespritzt sein, wobei im letzteren Falle der
Toleranzausgleich durch die Eigenelastizität der Kappe im Bereich der Ringnut bewerkstelligt wird. Zweckmäßigerweise
ist jedoch die Folie mit dem Kappenboden verschweißt, wozu an diesem nach unten weisende Vorsprünge
vorgesehen sind. Die Verbindung zwischen Folie und Kappe findet im Bereich dieser Vorsprünge statt, die einstückig
mit dem Kunststoff der Folie verschmelzen. Diese Befestigungsvorsprünge sind insbesondere beiderseits
der Ringnut vorgesehen, wobei sie in einer zweckmäßigen Ausgestaltung sogar die Ringnut selbst zusammen mit dem
Kappenboden bilden können. Zweckmäßig ist jedoch auch die Anordnung von Vorsprüngen im übrigen Bereich des
Kappenbodens, um ein Ausbauchen der innenseitig vorgesehenen Folie zu unterbinden. Durch die VorSprünge wird
eine besonders feste Anbindung der Folie am Kappenboden
erreicht. Wird der Behälterhals in die Ringnut eingeführt, so legt sich im Bereich der Ringnut die vakuumdichte
Folie dichtend zwischen einstechendem Behälterhals und entsprechender Ringnutfläche. Vorteilhaft ist
dabei die Ausnutzung der durch einen Schraub- oder Schnappverschluß der Verschlußkappe auf dem Behälterhals
erzeugten Vorspannung.
Eine für die Dichtwirkung auch nach längerer Gebrauchsdauer wesentliche feste Anbindung der vakuumdichten
Folie am Kappenboden im Außenbereich wird durch eine randseitige Abschrägung des Behälterhalses gewährleistet.
Dadurch wird nämlich der wirksame Befestigungsbereich für die vakuumdichte Folie, der außerdem wegen
der am Gewindegang vorbei erfolgenden Werkzeugstempelbewegung um die Stärke des Gewindegangs reduziert ist,
wesentlich vergrößert, weil die Ringnut breitenmäßig verkleinert und damit gewissermaßen radial nach innen
unter Vergrößerung der äußeren Ringfläche verlagert wird. Zudem vergrößert sich hierdurch insbesondere in
Verbund mit der vakuumdichten Folie die Dichtfläche im Anlagebereich zwischen Behälterhals und Ringnutfläche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Pig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Verschlußkappe einer erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht der Verschlußkappe mit einstechendem Behälterhals,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, jedoch ohne Folie sowie
Fig. 4 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführum form der Erfindung.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, umfaßt der allgemein mit 1 bezeichnete Behälterverschluß eine
Verschlußkappe 2, die auf einem Behälterhals 3 aufsetzbar ist. Die Befestigung der Verschlußkappe 2 auf dem
Behälterhals 3 erfolgt über einen Schraub- und/oder Schnappverschluß/ wobei kappenseitig sowie halsseitig
ein entsprechender Gewindegang bzw. Schnappwulst zur Verdeutlichung in den Figuren dargestellt ist.
Die zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellte Verschlußkappe 2 weist der Stirnfläche des Behälterhalses
3 gegenüberliegend eine Ringnut 4 auf. In der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt die Ringnut 4.
einen V-förmigen Querschnitt, der sich zur Innenfläche 5 des Bodens 6 der Verschlußkappe 2 öffnet. In der Verschlußstellung
greift der Behälterhals 3 in diese Ringnut 4 ein, wobei entsprechend den Toleranzverhältnissen
der Behälterhals mit einem oder beiden Rändern an den entsprechenden Ringnutflächen anliegt.
Die Ringnut 4 ist gemäß Fig. 1 durch eine im Kappenboden 6 geformte Sicke 7 gebildet, welche über die Außenfläche
8 des Kappenbodens 6 vorsteht. Aufgrund dieser Sicke 7 läßt sich die Ringnut 4 unter Materialersparnis
ausbilden. Gleichwohl kann bei Bedarf die Ringnut in einer gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 breiteren
wulstartigen Sicke 7 eingeformt sein, wobei diese Ausführungsform aus Festagkeitsgründen sich insbesondere
für Behälter mit großem Halsdurchmesser eignet.
Zur Erzielung eines besonders dichten Verschlusses auch nach erstmaligem Gebrauch ist an der Innenfläche 5 des
Kappenbodens 6 eine vakuumdichte Folie 9 befestigt. Diese vakuumdichte Folie 9 besteht zweckmäßigerweise aus
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einem Verbund aus zwei oder drei Schichten, nämlich einer Polypropylen— oder Polyäthylenschicht, einer Alufolie
und ggf. einer Polyesterschicht. Die vakuumdichte Folie übergreift dabei insbesondere die Ringnut 4 und
legt sich im Ringnutbereich dichtend zwischen den in die Ringnut beim Verschließen des Behälters einstechenden
Behälterhals 3 und die entsprechende Ringnutfläche.
Die vakuumdichte Folie wird durch Ultraschall an der Innenfläche 5 des Kappenbodens 6 verschweißt, sie kann
aber auch mit der Innenfläche verklebt oder auf diese aufgespritzt sein. Zur Verbesserung des Halts und des
Aufbringens der vakuumdichten Folie 9 am Kappenboden 6 sind an dessen Innenfläche 5 nach unten in Richtung des
Behälterhalses 3 vorspringende Vorsprünge 10 vorgesehen, die insbesondere recht deutlich aus Fig. 3 hervorgehen.
Die dort gezeigten Vorsprünge besitzen einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt und sind an den Enden
zweckmäßigerweise spitz ausgebildet. Die Vorsprünge 10, die ringförmig am Kappenboden 6 umlaufen, sind beidseitig
der Ringnut 4 vorgesehen und verlaufen zweckmäßigerweise konzentrisch zur Ringnut 4. Im Bereich der Vorsprungspitzen
kommt es zu einer Verschweißung der Kappe 6 mit der Folie 9 und damit zu einem festen und innigen
Verbund beider Bauelemente.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Behälterhals 3 an seinem Außenrand nach oben hin verjüngt ausgebildet.
Erreicht wird dies durch eine Schrägfläche 12, die mit der Vertikalen einen spitzen Winkel einschließt. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 20 bis 25°, zweckmäßigerweise 22°. Diese Schrägfläche
am Außenrand des Behälterhalses 3 ist außerordentlich vorteilhaft, weil dadurch der Befestigungsbereich
für die vakuumdichte Folie 9 am Kappenboden 6 wirksam vergrößert wird. Für die Befestigung der vakuumdichten
Folie 9 an der Innenfläche 5 des Kappenbodens 6 steht
nämlich radial außerhalb der Ringnut 4 nur eine vergleichsweise geringe Ringfläche zur Verfügung. Diese
Ringfläche wird zudem noch um den Ringabschnitt reduziert, der der Stärke des kappenseitigen Gewindegangs
bzw. Schnappwulstes 11 entspricht. Dieser in Fig. 3 mit H bezeichnete Ringabschnitt läßt sich nämlich nicht
oder nur mit verhältnismäßig großem Aufwand durch den zur Befestigung der vakuumdichten Folie am Kappenboden
6 erforderlichen Werkzeugstempel erreichen, da dieser
durch den Behälterhals am Gewindegang 11 vorbeigeführt
werden muß. Aufgrund der Schräge 12 vergrößert sich jedoch der Befestigungsbereich der vakuumdichten Folie
radial außerhalb der Ringnut 4 entsprechend der Basis der Schrägfläche, weil entsprechend die Ringnut 4 radial
nach innen verlagert werden kann. Der hierbei erzielte Flächengewinn für die Anbindung der vakuumdicht
ten Folie am Kappenboden ergibt sich aus Fig. 3 aus der Differenz zwischen der strichlierten Linie in Fig. 3
(welche einen Behälterhals 3 mit gleichmäßiger Dicke verdeutlicht) und der strich-punktierten Linie für die
Schrägfläche 12. Aufgrund dieser Ausbildung kann auch
die Ringnut 4 reduziert werden, was wiederum Festigkeitsvorteile mit sich bringt.
Schließlich wird der Dichtungseffekt noch dadurch vergrößert,
daß aufgrund der Schraub- und/oder Schnappverbindung zwischen Verschlußkappe 2 und Behälterhals 3,
wie sie beispielsweise in den Figuren durch Gewindegänge 1 1 angedeutet ist, eine Vorspannung zwischen Kappe
und Behälterhals 3 erzielt wird, so daß der Dichtschluß auch bei Stoßbeanspruchungen wirksam aufrechterhalten
wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erstreckt sich die Ringnut 4 nicht in den Kappenboden, sondern wird die
Ringnut 4 durch zwei mit radialem Abstand angeordnete Vorsprünge 13 begrenzt. Die Vorsprünge 13 sind hierbei
zweckmäßigerweise etwas stärker als die Befestigungsvorsprünge 1O ausgebildet, werden jedoch gleichfalls
zur Befestigung der Folie 9 herangezogen. In diese Ringnut 4 sticht der Behälterhals 3 ein und zwickt zwischen
sich und den beiden Vorsprüngen 13 die vakuumdichte Folie 9 ein. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch
ihre einfache Herstellbarkeit aus.
Claims (12)
1. Behälterverschluß mit einer auf einen Behälterhals
aufsetzbaren Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet
, daß im Verschlußkappenboden (6) eine Ringnut (4) ausgebildet ist, in welcher in Verschlußstellung
der Behälterhals (3) eintaucht.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (4) einen im wesentlichen V- oder U-förmigen
Querschnitt besitzt.
3- Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (4) durch eine im Kappenboden (6) geformte Sicke (7) gebildet ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (7) von der Außenfläche (8) des Kappenbod^ns
(6) vorsteht und die Ringnutmündung im wesentlichen mit der Innenfläche (5) des Kappenbodens (6)
bündig ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut (4) durch zwei mit radialem Abstand angeordnete Vorsprünge (13) begrenzt
ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) ringförmig umlaufen.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß kappenbodeninnenseitig eine
vakuumdichte Folie (9) befestigt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenfläche (5) des Kappenbodens (6) ringförmige
Befestigungsvorsprünge (10, 13) für die Folie
(9) vorstehen.
(9) vorstehen.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) einen im wesentlichen V-förmigen
Querschnitt besitzen.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhals (3) durch
mindestens eine randseitige Schrägfläche (12) nach oben verjüngt ausgebildet ist.
11. Verschluß nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägfläche (12) am Außenrand des Behälterhalses {3) voxgesehen ist.
12. Verschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (12) mit der Vertikalen
einen Winkel von 20 bis 25° einschließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19838305022 DE8305022U1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Behaelterverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8305022U1 true DE8305022U1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6750300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305022 Expired DE8305022U1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Behaelterverschluss |
Country Status (2)
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---|---|
EP (1) | EP0117500A3 (de) |
DE (1) | DE8305022U1 (de) |
Families Citing this family (6)
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Family Cites Families (5)
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1983
- 1983-02-23 DE DE19838305022 patent/DE8305022U1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-02-20 EP EP84101737A patent/EP0117500A3/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
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