DE2908329A1 - Bremsfluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Bremsfluessigkeitsbehaelter

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DE2908329A1
DE2908329A1 DE19792908329 DE2908329A DE2908329A1 DE 2908329 A1 DE2908329 A1 DE 2908329A1 DE 19792908329 DE19792908329 DE 19792908329 DE 2908329 A DE2908329 A DE 2908329A DE 2908329 A1 DE2908329 A1 DE 2908329A1
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DE
Germany
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brake fluid
outlet nozzle
fluid reservoir
master cylinder
outlet
Prior art date
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Withdrawn
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DE19792908329
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English (en)
Inventor
Harald M Dipl Ing Heintz
Lothar Leitenberger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • BremsflAssigkeitsbehalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus elastisch nachgiebigem Kunststoff bestehenden BremsflüssigkeitsbehAlter, dessen Boden mehrere Auslaufstutzen trägt, mit denen er auf Einlaufstutzen des zugehörigen, aus Gußmaterial bestehenden Hauptbremszylinders aufsteckbar ist und die dabei durch die Elastizität des Kunststoffes einrasten und durch einen Dichtring abgedichtet sind.
  • Die Verbindung des Bremsflüssigkeitsbehälters mit dem Hauptbremszylinder wurde bisher durch ein Gummiformstück hergestellt, welches einerseits die recht großen Abstandsmaßtoleranzen der Auslaufstutzen des Kunststoffbehälters ausgleicht und andererseits zugleich die Abdichtung zwischen dem Bremsflüssigkeitsbehälter und dem Hauptzylinder herstellt. Die Abstandsmaßtoleranzen sind bei derartigen Bremsflüssigkeitsbehältern wegen des verwendeten Kunststoffs und des herstellungsverfahrens relativ groß, so daß ein Ausgleich geschaffen werden muß.
  • Dies geschah bisher durch das Gummiformstück, das aber recht teuer ist und außerdem die Bauhöhe von Hauptbremszylinder und darauf aufgesetztem Bremsflüssigkeitsbehälter vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das recht teuere Gumnliformstück einzusparen und trotzdem auf relativ einfache Weise die Verbindung zwischen Bremsflüssigkeitsbellälter und Hauptbremszylinder herzustellen, wobei zugleich Abstandstoleranzen ausgeglichen werden und auch für die Dichtheit der Verbindung gesorgt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß am Boden um wenwstens einen Auslaufstutzen herum ein rinnenförmiger etwa ringförmig geschlossener Rollwulst angeordnet ist, der in mäßigen Toleranzen (- 0,5 mm) die Abstände der Auslaufstutzen an die noch geringeren Toleranzen (-+ o,1 mm) der Abstände der Einlaufstutzen des Hauptbremszylinders anzupassen vermag.
  • Der den Toleranzausgleich herstellende Rollwulst kann nun auf verschiedene Art und Weise um den Auslaufstutzen herum angeordnet sein. So kann um jeden Auslaufstutzen ein rinnenförmiger etwa ringförmig geschlossener Rollwulst angeordnet sein. U. U. genügt aber auch nur ein Rollwulst um einen Auslaufstutzen.
  • Derartige Rollwulste sorgen für die Beweglichkeit der Auslaufstutzen in der Ebene der Verbindungslinie zwischen den Stutzen und stellen sicher, daß beim Aufsetzen des Bremsflüssigkeitsbehälters Maßunterschiede zwischen den Abständen der Auslaufstutzen gegenüber den Einlaufstutzen am Hauptbremszylinder ausgeglichen werden. Der Rollwulst selbst kann nun auch auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden. Einerseits kann er im Boden in unmittelbarer Nähe des Auslaufstutzens angeordnet sein. Andererseits kann der Rollwulst in unmittelbarer Nähe des Bodens im Auslaufstutzen diesen verengend oder erweiternd angeordnet sein.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung für den Toleranzausgleich ist es bedeutend, daß auch die Befestigung selbst einfach vor sich gehen kann und die Verbindung nach dem Aufsetzen des Bremsflüssigkeitsbehälters auf den Hauptzylinder die notwendigen Dichtungseigenschaften aufweist.
  • Hierzu können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung am Auslaufstutzen des Flüssigkeitsbehälters und am Einlaufstutzen des Hauptzylinders ineinandergreifende Verrastungen angeordnet sein, oberhalb oder unterhalb derer Ausnehmungen zur Aufnahme einer Ringdichtung vorgesehen sind.
  • Diese Ringdichtung kann nun wiederum zur besseren Abdichtung Dichtlippen aufweisen. Die Dichtlippen der Ringdichtung können vom Einlaufstutzen selbst gebildet werden, wobei auch diese Abdichtung oberhalb oder unterhalb der Verrastung vorgesehen sein kann.
  • Die Erfindung wird anhand von einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können.
  • Es zeigen: Fig, 1 einen auf einen Hauptbremszylinder aufgesetzten und dort durch Einschnappen befestigtten Bremsflüssigkeitsbehälter teilweise im Schnitt mit der Verbindung des Auslaufstutzens des Bremsflüssigkeitsbehälters mit dem Einlaufstutzen des Hauptbremszylinders, Fig. 2 einen Bremsflüssigkeitsbehälter mit einer anderen Art der Dichtung bei der Verbindung seines Auslaufstutzens mit dem Einlaufstutzen des Hauptbremszylinders, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Bodens und eines Auslaufstutzens des Bremsflüssigkeitsbehälters mit einem erfindungsgemäßen, rinnenförmigen, geschlossenen Rollwulst im Boden des Bremsfltissigkeitsbehälters um die Mündung des Auslaufstutzens herum, Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Ringwulst im Boden des Bremsflüssigkeitsbehälters, Fig. 5 eine andere Art der Abdichtung, bei der die Dichtlippen vom Einlaufstutzen selbst gebildet werden, Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil des Bodens und des Auslaufstutzens eines Bremsflüssigkeitsbehälters mit dem erfindungsgemäßen Rollwulst im Auslaufstutzen, wobei dieser erweitert wird, Fig. 7 eine andere Ausbildung des Rollwulstes im Auslaufstutzen, wobei dieser verengt wird, Fig. 8 eine Verbindungsstelle zwischen einem Auslaufstutzen eines Bremsflüssigkeitsbehälters und einem Binlaufstutzen eines Hauptbremszylinders mit einem zwischen diesen beiden angeordneten bisher verwendeten Gummiformstück.
  • In Fig. 8 ist die heute übliche Art der Befestigung und Abdichtung eine s eines Bremsflüssigkeitsbehälters 1 mit einem llauptbremszylinder 2 dargestellt, wobei die Abdichtung, die Befestigung und der Toleranzausgleich durch ein Gummiformstück 3 herbeigeführt wird. Dieses Gummiformstück, das sich nur relativ kostspielig herstellen läßt, ermöglicht es, das Abstandsmaß zwischen den beiden Auslaufstutzen des Bremsflüssigkeitsbehälters in den Toleranzgrenzen zu verändern. Deshalb mußte es mit einer recht großen Dicke versehen werden, da sonst ein Ausgleich nicht möglich war.
  • Außerdem vergrößert die flanschartige Ausbildung 4 des Gummiformstücks 3 die Bauhöhe des aus dem liauptbremszylinder und dem aufgesetzten Bremsflüssigkeitsbehälter bestehenden Bauteils.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Befestigung. Hier ist der Auslaufstutzen 5 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 mit einem Schnappverschluß 7 ausgeführt, der mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück des Hauptbremszylinders 2 nach Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung des Auslaufstutzens einrastet. Die Dichtung zwischen dem Auslaufstutzen 5 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 und dem Einlaufstutzen 6 des Hauptbremszylinders 2 wird durch Dichtlippen 8 hervorgerufen, die mit Spannung in der Bohrung des Einlaufstutzens 6 des Hauptbremszylinders 2 anliegen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bremsflüssigkeitsbehälter 1 ebenfalls mit Hilfe eines Schnappverschlusses 7 am Auslaufstutzen 5 in den Einlaufstutzen 6 des Hauptbremszylinders 2 eingerastet und wird dadurch gehalten. Die Dichtung zwischen dem Auslaufstutzen 5 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 und dem Einlaufstutzen 6 des Hauptbremszylinders 2 übernimmt hier aber eine im Querschnitt kreisförmige, in eine Ausnehmung 9 eingelegte Ringdichtung 11.
  • Zum Ausgleich der Abstandsmaßtoleranzen zwischen den beiden Stutzen im Flüssigkeitsbehälter 1 ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, im Behälterboden 12 um den Auslaufstutzen 5 herum ein rinnenförmiger etwa ringförmig geschlossener Rollwulst 13 angeordnet, der die großen Toleranzen der Abstände der Auslaufstutzen 5 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 an die Toleranzen der Abstände der Einlaufstutzen 6 des Hauptbremszylinders 2 anpaßbar macht. Hierdurch wird eine zur Achse der Stutzen radiale Verschiebung der beiden Stutzen zueinander ermöglicht. Dieser rinnenförmige Rollwulst 13 kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, auch in Form eines Rhombus um den Auslaufstutzen 5 herumgeführt sein. Auch mit dieser Form des Rollwulstes wird eine radiale Verschiebung der beiden Stutzen zueinander ermöglicht.
  • Fig. 5 zeigt einen Axialschnitt durch Teile des Auslaufstutzens 5 und des Einlaufstutzens 6, wobei Dichtlippen 14 der Ringdichtung vom Auslaufstutzen 5 selbst gebildet werden. Eine Rastvorrichtung 17, die am Auslaufstutzen 5 angebracht ist, liegt hier oberhalb der Lippendichtung 14.
  • In den Fig. 6 und 7 sind noch weitere Varianten für die Ausbildung der Rollwulste dargestellt. In Fig. 6 ist zwischen dem Behälterboden 12 und dem Auslaufstutzen 5 an diesem in unmittelbarer Nähe des Bodens 12 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 ein Rollwulst 15 dargestellt, der den Auslaufstutzen 5 erweitert. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 7 am Auslaufstutzen 5 ein Rollwulst 16 dargestellt, der den Auslaufstutzen 5 des Bremsflüssigkeitsbehälters 1 in der Nähe des Behälterbodens 12 verengt. Auch durch diese Ausführungen von Rollwulsten lassen sich die Auslaufstutzen an die Abstandsmaße der Einlaufstutzen anpassen.
  • Die Rollwulste können so ausgebildet sein, daß je ein Rollwulst um einen der beiden Auslaufstutzen herum angeordnet ist. U. U. kann man aber auch sogar mit nur einem Rollwulst auskommen, der nur um einen Auslaufstutzen herum angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Aus elastisch nachgiebigem Kunststoff bestehender Bremsflüssigkeitsbehälter, dessen Boden mehrere Auslaufstutzen tragt, mit denen er auf Einlaufstutzen des zugehörigen, aus Gußmaterial bestehenden Hauptbremszylinders aufsteckbar ist und die dabei durch die Elastizität des Kunststoffes einrasten und durch einen Dichtring abgedichtet sind, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß am Boden (12) um wenigstens einen Auslaufstutzen (5) herum ein rinnenförmiger etwa ringförmig geschlossener Rollwulst (13) angeordnet ist, der,die Toleranzen der Abstände der Auslaufstutzen (5) des Bremsflüssigkeitsbehälters (1) (+ o,5 mm) und die Toleranzen der Abstände der Einlaufstutzen (6) des Hauptbremszylinders (2) (+- o,1 mm) anzupassen vermag.
  2. 2. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß um jeden Auslaufstutzen (5) ein rinnenförmiger etwa ringförmig geschlossener Rollwulst (13) angeordnet ist.
  3. 3. Bremsflüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rollwulst (13) im Boden (12) in unmittelbarer Nähe des Auslaufstutzens (5) angeordnet ist.
  4. 4. Bremsflüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rollwulst (16, 15) in unmittelbarer Nähe des Bodens (12) im Auslaufstutzen (5) diesen verengend oder erweiternd angeordnet ist.
  5. 5. Bremsflüssigkeitsbehalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Auslaufstutzen (5) des Flüssigkeitsbehälters (1) und am Einlaufstutzen (6) des Hauptbremszylinders (2) ineinandergreifende Verrastungen (7, 17) angeordnet sind, oberhalb oder unterhalb derselben Ausnehmungen (9) zur Aufnahme einer Ringdichtung (11) vorgesehen sind.
  6. 6. Bremsflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringdichtung Dichtlippen (8, 14) aufweist.
  7. 7. Bremsflüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtlippen (14) der Ringdichtung vom Auslaufstutzen (5) selbst gebildet werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108610A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-05 Continental Teves Ag & Co Ohg Anschluß eines Bremsflüssigkeitsbehälters an einen Hauptzylinders mittels abgeschnittenem Schlauchstück
FR2851215A1 (fr) * 2003-02-19 2004-08-20 Bosch Gmbh Robert Dispositif d'alimentation pour systeme de freinage, notamment pour vehicule automobile et procede de montage d'un tel systeme
FR2870812A1 (fr) * 2004-05-27 2005-12-02 Bosch Gmbh Robert Reservoir comportant des moyens d'etancheite et utilisation de ce reservoir comme reservoir de liquide de frein pour un vehicule automobile
DE102016222148A1 (de) * 2016-11-11 2018-05-17 Continental Teves Ag & Co. Ohg Fluidbehälter mit einem strömungsoptimierten Anschlussstutzen

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